DE1182129B - Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife

Info

Publication number
DE1182129B
DE1182129B DEL30537A DEL0030537A DE1182129B DE 1182129 B DE1182129 B DE 1182129B DE L30537 A DEL30537 A DE L30537A DE L0030537 A DEL0030537 A DE L0030537A DE 1182129 B DE1182129 B DE 1182129B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coo
zno
nio
mol
hysteresis loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Sixtus
Dr-Ing Karl Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL30537A priority Critical patent/DE1182129B/de
Priority to FR796183A priority patent/FR1226142A/fr
Priority to US818126A priority patent/US3032503A/en
Publication of DE1182129B publication Critical patent/DE1182129B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/265Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 04 b
Deutsche Kl.: 80 b -8/09
Nummer: 1182 129
Aktenzeichen: L 30537 VI b / 80b
Anmeldetag: 4, Juni, 1958
Auslegetag: 19. November 19.64
Es sind Verfahren bekanntgeworden, magnetisierbare keramische Massen, deren Hauptbestandteil Eisenoxyd ist, mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife zu erzeugen, die unter anderem für Schaltoder Speicherzwecke oder für magnetische Verstärker technisch verwendet werden. Zum Beispiel zeigen gewisse unter Verwendung von Magnesiumoxyd und Manganoxyd hergestellte 'Mischferrite diese Eigenschaft. Die Hystereseschleife ist in diesem Falle gekennzeichnet durch eine Spitzeninduktion Bs von 1500 bis 2000 Gauß, eine Koerzitivkraft Hc von 0,7 bis 2 Oersted, ein Verhältnis der Remanenz Br zur Spitzeninduktion Bs von 0,85 bis O;95 und ein Rechteckigkeitsverhältnis Rs von 0,8 bis 0,9. Rs ist definiert durch die Gleichung
Verfahren zur Herstellung eines magnetischen
Kernmaterials mit nahezu reehteckförmiger
Hystereseschleife
Anmelder:.
Licentia Patent-Verwaltungs^G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfmdpj benannt: : ■ ■
Dr.-Ing. Klaus Sixtus, Bad Homburg, -"
Dr.-Ing. Karl Reiche!, Esseü-Bredeney
B1 (bei
Hm
wobei Bs die bei einer";Maxiihaläussteüerung der Schleife bis zur* Feldstärke Hm erreichte Induktion und B1 die iil diesem' Faff bei einer Feldstärke von —.—■ auf der Schleife^bestujui^ Induktion,If^';;
Es ist an anderer Stelle' beschrieben worden? daß die* magnetischen Eigenschaften ?whi -Magnesiumfernten, stark'von deiJj Sinteratmospiiärei· < abhängen, indem die in Luft oder Sauerstoff gesinterten Magnesiumferritkerne besse7e~~mägnetische Eigenschaften hinsichtlich' Hc, Bm fund By*ak» die^iri-tedüzierender Atmosphäre gesinterten aufweisen. likiweise-^uf Ferrite mit rechteckförmiger Hystereseschleife sind* dort nicht ausgesprochen. ■' - " ■ ■-<·- "raiaio
Es ist weiterhin bekannt, daß in Fetriten Aider Basis-Eisenbxyd urfd ■'Kobaltoxyd eine nahezu refehteckförmige Hystereseschleife erzeugt werden kann, wenn sie bei^erhöhteitiTemiperatur in einem Magnetfeld behandelt werden. Hier werden für die Remanenz Br-Wert£ bis hinauf^zu 5000 Gaüß aufgeführt,-wahrend dieKoerzitivkiättff^ je nach Zusatz und>Behandlun^ zwischen 8©· und 5 Oersted liegt;"für Rs wurden Werte zwischen 0,5 und 0,95 abgegeben. Bs ist hervorzuheben, daß diese Werte, wie auch die nahezu rechteckförmige Hystereseschleife, nur inderjenigen Richtung an einer Probe gefunden werden*, in der bei der erwähnten Wärmebehandlung das Magnetfeld angelegt wurde. In anderen Richtungen hat die Hystereseschleife die normale S-förmige Gestalt.
Für verschiedene technische Zwecke ist es nun erwünscht, Ferrite mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife zu verwenden, die möglichst hohe
Remanenz- und möglichst niedrige Koerzitivkraft- Λ- werte aufweisen. Es wurde nun gefunden, daß man ao den an sich bekannten::^ickdi-Z&iLfc-K«balt-Feriiten die gewünschten Eigen«thaften<f:verleihen kantt, wenn man bei ihrer Herstellung bMfntmte Bedingungen hinsichtlich; der MengSCPferMluiissloider-Ausgaa^- ■- stoffe"und deriSintferfeitaadlung feinhält."ν - ;V '''■'- ; *; GegSnSitandv der Erfiadifiiig i§t: daher e» -Vörf aliren zur Herstellung -%ιηβ5 Tmägnöfe^M:'KSriim.atea[als mit nahezu -recKeekfÖrmiger Hystejfeses'chleife -mit dem Kennzeichen^daß 0=,8 Μ&Ί MoPFeä%-O;4-feis ■>.■>· 0,7 Mol ZnO, -^OOPtife 0^5"-MOl7CoO «d so-i^el NiO, daß die"M©"Isun3^Ö^Q^w.Ari^^l^^on^ZnO, (DoO und NiO EöS-^bfeiÄgt, oder^feia^eteaisoiP^oii Υέί-bindung^n, wellBie; HeW' Erhitzen *ÜW 0^Se";im ^ :flannt6n VerhMtnJsberelch -ergfebenV als -Pulver ge-■-mischt zwisMBIfts 800 "Wä lOOO^C-^ül' -Luft^ öd'Sr Sauerstoff vorgesintert werden., und daß die Hauptsinterung von nach der' Vorsmterung gepreßten Kernen 'zwischen' 120^uM^.400?!:Oini®aueirstoff; erfolgt. Das Sintern vM r&ikM Nidrel-^k^erriteniaSattel :*· stoff ist zwffiP'beiäiaiatt^nieiiit aber dievoü nicfcel^Sk-'MalEtigoa^Fer·
Eigenschäft&fit. gjgfflHS' detvi3iSS&ldungi -Ee -wurdeä '
funden^^dafi^elMto, die<8iit'ei
MöcÄionietEgcTieQ- «HSSKmi
Gehalt an Eisenoxyd (Fe?O^)· angesetzt waren, in diesem Falle nach Fertigsintem eine nahezu recht- !;eckjörmige;Hystereseschleife aufweisen, ohne vorher einer Wärmebehandlung in einem Magnetfeld ausgesetzt worden zu sein.
Weiter gehört zum Gegenstand der Erfindung, daß so eine Zugabe von Kupferoxyd, welches in bekannter Weise die Sinterfähigkeit von Ferritgemischen erhöht, bis zu 20 Molprozent des Gesamteinsatzes aus
' ■' .-■".■■ 409 728/436
diesem Grunde vorteilhaft sein kann, wobei die gewünschten magnetischen Eigenschaften nicht wesentlich geändert werden. Das Molverhältnis von Eisenoxyd zur Summe der übrigen Oxyde soll erfindungsgemäß auch in diesem Falle zwischen 0,8 und 1 :1 liegen.
Die Kobaltverbindung, welche den gewünschten Anteil an CoO im Endprodukt liefern soll, kann statt der Ausgangsmischung auch erst dem Vorsinterungsprodukt zugesetzt werden.
Das Wesen der Erfindung sei an folgenden drei Ausführungsbeispielen erläutert:
Beispiel 1
die gleichen Arbeitsgänge angewandt wie im Beispiel 2. Die Hystereseschleife hatte hier die Kennwerte: S4. = 2900 Gauß, Hc = 0,5 Oersted, B1.: Bs = 0,95, Rs = 0,83.
Man erkennt aus den aufgeführten Beispielen, daß bei den Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich über 2000 Gauß liegende Remanenzwerte bei ausgezeichneten Rechteckigkeitsverhältnissen erhalten werden, ohne daß während der Herstellung eine ίο Wärmebehandlung im Magnetfeld vorgenommen wird. Als weiterer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik sind die niedrigen Werte für die Koerzitivkraft hervorzuheben.
Es wurden 58,3 g Eisenoxyd (Fe2O3), 17,85 g Nickelkarbonat, 24,4 g Zinkkarbonat und 2,1g Kobaltkarbonat (entsprechend 0,98MoI Fe2O3: 0,37MoI NiO: 0,58 Mol ZnO: 0,05 Mol CoO) in einer Kugelmühle in Wasser während 2 Stunden ge- ao mischt. Die erhaltene Mischung wurde nach Trocknung 2 Stunden lang bei 950° C in Luft vorgesintert. Das erhaltene Produkt wurde nochmals in einer Kugelmühle naß gemahlen und nach Trocknung unter einem Druck von 0,5 t/cm2 in Ringkernform gepreßt. Die Schlußsinterung erfolgte während 2 Stunden bei 1250° C in Sauerstoff mit Abkühlung im Ofen. Eine bei Raumtemperatur an einem solchen Ringkern gemessene Hystereseschleife zeigt die Figur. Daraus ergeben sich die folgenden Kennwerte: Bs = 3100 Gauß, Koerzitivkraft Hc = 0,75 Oersted, Verhältnis Br : Bs = 0,97, Rechteckigkeitsverhältnis Rs = 0,94. Der spezifische elektrische Widerstand betrug 109 Qcm.
Beispiel 2
Es wurden 553 g Eisenoxyd (Fe2O3), 183,2 g Nikkeikarbonat und 243,8 g Zinkkarbonat wie im Beispiel 1 gemischt, getrocknet und bei 900° C 2 Stunden in Sauerstoff vorgesintert. Zu 100 g dieser Mischung wurden vor der Naßmahlung 2,1g Kobaltkarbonat und 1,7 g Eiseaoxyd (Fe2O3) zugefügt, um eine Zusammensetzung im Verhältnis von 0,96 Mol Fe2O3:0,38 Mol NiQ: 0,58 Mol ZnO: 0,04 Mol CoO nt erhalten. Das Mahlprodukt wurde nach Trocknung gepreßt und die erhaltenen Ringkerne 2 Stunden bei 125O0C in Sauerstoff gesintert. Die Messung ergab eine nahezu rechtßckförmige Hystereseschleife ähnlieh der Figur mit den Kennwerten: Bs = 2540 Gauß, He = 0,85 Oersted, B,iBt =* 0,96, Rs = 0,93. Der spezifische elektrische Widerstand betrag 2-1011QcIiL
Beispiel 3
Die Herstellung erfolgte aus der gleichen Grundmisehung wie im Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß zu 100 g der vorgesinterten Mischung 0,64 g Kobaltkarbonat and 2,2 g Eisenoxyd zugegeben: wurden, so daß die Zusammensetzung dem Verhältnis von 0,98 Mol Fe2O3:0,398 Mol NiO: 0,59 Mol ZnO: 0,012 Mol CoO entsprach. Im übrigen wurden

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckförmiger Hystereseschleife auf der Basis von NiO, ZnO, CoO und Fe2O3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,8 bis 1 Mol Fe2O3, 0,4 bis 0,7 Mol ZnO, 0,001 bis 0,05 Mol CoO und so viel NiO, daß die Molsumme der Anteile von ZnO, CoO und NiO Eins beträgt, oder ein Gemisch von Verbindungen, weiche beim Erhitzen die Oxyde im genannten Verhältnisbereich ergeben, als Pulver gemischt zwischen 800 und 1000° C in Luft oder Sauerstoff vorgesintert werden und daß die Hauptsinterung von nach der Vorsinterung gepreßten Kernen zwischen 1200 und 1400° C in Sauerstoff erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den im Anspruch 1 genannten Ausgangsstoffen bis zu 20 Molprozent CuO oder eine beim Erhitzen bis zu 20 Molprozent CuO, bezogen auf die Gesamtmenge, ergebende Verbindung als Ausgangsstoff verwendet wird und die Molsumme der Anteile von ZnO, CoO, NiO und CuO Eins beträgt
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobaltverbindung, welche^ten gewünschten Anteil an CoO im Endprodukt liefern soll, nicht der Ausgangsmischung, sondern erst dem Vorsmteningsprodukt zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 970 458; deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 521; österreichische Patentschrift Nr. 168 523; französische Patentschrift Nr. 1128 630; Palatzky, »Technische Keramik«, 1954, S. 121, 129"
pkilips'Techniscfae Rundschau, 16, Heft 4/5 (1954), S. 124 bis 134;
Philips Res. Rpts., 12 (2), S. 97 bis 122 (1957), referiert in Ceramic Astracs, 1958, S. 206 e;
Journal of American Ceramic Soc, 38 (9), S. 335 bis 340 (1955).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL30537A 1958-06-04 1958-06-04 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife Pending DE1182129B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30537A DE1182129B (de) 1958-06-04 1958-06-04 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife
FR796183A FR1226142A (fr) 1958-06-04 1959-06-01 Matière magnétique pour noyaux, à boucle d'hystérésis presque rectangulaire, et procédé de fabrication de cette matière
US818126A US3032503A (en) 1958-06-04 1959-06-04 Composition of magnetic core material and method of producing same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL30537A DE1182129B (de) 1958-06-04 1958-06-04 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182129B true DE1182129B (de) 1964-11-19

Family

ID=7265251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL30537A Pending DE1182129B (de) 1958-06-04 1958-06-04 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3032503A (de)
DE (1) DE1182129B (de)
FR (1) FR1226142A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1646997B1 (de) * 1965-08-10 1972-06-29 Siemens Ag Verfahren zur herstellung eines ferromagnetichen schaltkerns aus ferrit mit rechteckfoermiger hystereseschleife
US5626789A (en) 1991-09-11 1997-05-06 American Research Corp. Of Virginia Ferrimagnetic core materials for megahertz frequency high flux density transformers and inductors
FR2747228B1 (fr) * 1996-04-05 1998-07-17 Thomson Csf Ferrite a faibles pertes entre 1 mhz et 100 mhz et procede de realisation
FR2795855B1 (fr) * 1999-06-29 2001-10-05 Thomson Csf Ferrites a faibles pertes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT168523B (de) * 1946-03-27 1951-06-25 Philips Nv Magnetischer Kern für 1000 kHz übersteigende Frequenzen und Verfahren zu seiner Herstellung
FR1128630A (fr) * 1955-07-01 1957-01-08 Lignes Telegraph Telephon Matériaux ferromagnétiques à cycle d'hystérésis rectangulaire
DE1017521B (de) * 1953-11-27 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz
DE970458C (de) * 1950-05-10 1958-09-18 Gen Electric Weichmagnetisches Kernmaterial aus Nickel-Zink-Ferrit

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2656319A (en) * 1949-01-03 1953-10-20 Aladdin Ind Inc Magnetic core composition and method of producing the same
US2736708A (en) * 1951-06-08 1956-02-28 Henry L Crowley & Company Inc Magnetic compositions
US2723239A (en) * 1952-09-29 1955-11-08 Rca Corp Ferrospinel compositions
GB752659A (en) * 1953-11-06 1956-07-11 Acec Improvements in and relating to ferrite compositions
US2860105A (en) * 1953-12-21 1958-11-11 Philips Corp Method of manufacturing ferromagnetic cores
FR1100865A (fr) * 1954-03-05 1955-09-26 Matériaux magnétiques à base d'oxydes pour la réalisation de bandes d'enregistrement magnétique
NL96342C (de) * 1955-10-20

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT168523B (de) * 1946-03-27 1951-06-25 Philips Nv Magnetischer Kern für 1000 kHz übersteigende Frequenzen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE970458C (de) * 1950-05-10 1958-09-18 Gen Electric Weichmagnetisches Kernmaterial aus Nickel-Zink-Ferrit
DE1017521B (de) * 1953-11-27 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz
FR1128630A (fr) * 1955-07-01 1957-01-08 Lignes Telegraph Telephon Matériaux ferromagnétiques à cycle d'hystérésis rectangulaire

Also Published As

Publication number Publication date
FR1226142A (fr) 1960-07-08
US3032503A (en) 1962-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976406C (de) Verwendung eines gebrannten Produktes als ferromagnetische Masse
DE977209C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dauermagneten aus Polyoxyden auf Eisenoxydbasis
DE1196560B (de) Ferromagnetische Ferritmassen
DE973822C (de) Magnetkern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1300052B (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Dauermagneten hoher Koerzitivkraft
DE970458C (de) Weichmagnetisches Kernmaterial aus Nickel-Zink-Ferrit
DE2110489B2 (de) Verfahren zur herstellung von anisotropen metalloxid-magneten
DE1182129B (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernmaterials mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife
DE60031642T2 (de) Magnetisches pulver und herstellungsverfahren
DE1073929B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen
DE1158433B (de) Verwendung von Koerpern, die aus einfachen Kristallen und/oder Mischkristallen von Verbindungen entsprechend der Formel Ba Fe Fe O bestehen, zur Konzentration von magnetischen Feldlinien bei Frequenzen von mindestens 50 MHz und Verfahren zum Herstellen solcher Koerper
DE976924C (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Mischferritmaterials und daraus hergestellter Magnetkern
DE2755525A1 (de) Weicher lithium-titan-zinkferrit
DE1236391B (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Ferritmaterials mit hexogonaler Kristallstruktur
DE1239606B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Kernen mit weitgehend rechteckfoermiger Hysteresisschleife
DE2256812C3 (de) Für die Verwendung in Hochfrequenzmagnetfeldern bestimmter Ferritmit einer Granat-Kristallstruktur
DE2612294C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrits auf Mangan-Zink- und Nickel-Zink-Basis
DE1087507B (de) Verfahren zur Herstellung ferromagnetischen Materials mit rechteckfoermiger Hystereseschleife
DE645386C (de) Dauermagnet
DE60012602T2 (de) Vefahren zur Herstellung von Mangan-Zink-Ferrit
DE1646808B2 (de) Ferromagnetische materialien auf basis von nickelferrit oder nickel-zinkferrit
DE1771921B2 (de) Ferrite hoher temperaturempfindlichkeit
AT207577B (de) Ferromagnetkörper und Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Materials für einen solchen
DE1646747B2 (de) Mikrowellenschaltungselement aus einem mg-mn-al-ferrit
AT203737B (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten ferromagnetischen Materials und aus diesem Material bestehende Ferromagnetkörper