DE1017173B - Verfahren zur Gewinnung von Festem Cyanursaeurechlorid - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Festem Cyanursaeurechlorid

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DE1017173B
DE1017173B DEA22844A DEA0022844A DE1017173B DE 1017173 B DE1017173 B DE 1017173B DE A22844 A DEA22844 A DE A22844A DE A0022844 A DEA0022844 A DE A0022844A DE 1017173 B DE1017173 B DE 1017173B
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Germany
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toluene
acid chloride
cyanuric acid
vapor
liquid
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Application number
DEA22844A
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English (en)
Inventor
Stewart Frank Williams
Arthur Sedoff
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von festem Cyanursäurechlorid Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren, um festes Cyanursäurechlorid aus einem Dampfstrom, der dampfförmiges Cyanursäurechlorid enthält, zu g-winnen.
  • Bei dem bekannten Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Chlorcyan in Cyanursäurechlorid mittels eines festen Katalysatorbettes erhält man dampfförmiges Cyanursäurechllo,ri,d, das noch etwas nicht umgewandeltes Chlorcyan enthält. Die: Menge an Chlorcyan, die in den. abströmenden Gasen anwesend ist, kann gesteuert werden, indem man die Bedingungen in dem Reaktor so@ abändert, daß eine mehr oder weniger vollständige- Umwandlung von Chlorcyan in Cyanursäurechlorid erfolgt.
  • Wenn die Umwandlung in dem gewünschten Ausinafl erfolgt ist, so. erhebt sich das Problem, festes Cyanursäurechlo,rid aus dem Dampfstrom zu gewinnen. Dies kann in verschiedener Weise geschehen.
  • Bei einem der Verfahren. bedient man sich eines Desublimators. Dabei wird der Cyanursäurechloriddampf in diesen geleitet, worin. das Cyanursäurechlorid unter Umgehung der flüssigen Phase direkt in einen festen Stoff übergeführt wird. Ein solches Verfahren ist bisher vielfach angewendet worden. Es erfordert jedoch eine große Kühlfläche und außerdem Gefriermittel, damit die Wände des Gefäßes kalt genug sind, um die Desublimierung zu bewirken. Da ein Ausfrieren im Vergleich mit Wasserkühlung verhältnismäßig kostspielig ist, so bedeutet dies einen Nachteil des Verfahrens. Außerdem wird ein aus sehr feinen staubförmigen Teilchen bestehendes Produkt erhalten. Schließlich kann die Verwendung eines Desublimators große Mengen an Verdünnungsgas erforderlich machen., um die Bedingungen herzustellen, die die direkte Umwandlung von dampfförmigem in festes Cyanursäurechlorid ermöglichen. Das Verdünnungsgas muß in den. Reaktor zurückgeleitet oder sonstwie fortgele:itet werden, wobei die Handhabung dieses Ma.türials weitere Schwierigkeiten bietet. Schließlich ergibt sich bei Verwendung eines Desublimators das Problem, die Wände von abgelagertem Material freizuhalten, damit die gewünschte Wärmeübertragung stattfinden kann.
  • Ein weiteres Verfahren zur Gewinnung von festem aus dampfförmigem Cyanursäurechlorid besteht in der Kondensation von Cyan.ursäurechloriddampf mit flüssigem Chlorcyan. Auch dabei muß jedoch ausgefroren werden; außerdem wird ein, außerordentlich feines, schwer zu handhabendes Produkt gebildet.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin., daß man den Cyanursäurechloriddampf unter solchen Bedingungen durch einen rohrförmigen Kühler leitet, daß hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten. Der Hauptnachteil dieser Methode besteht darin, daß bei dem praktisch auftretenden Druckabfall die Geschwindigkeit nicht ausreichen kann, um die: Rohre von Verschmutzung freizuhalten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, das die oben angegebenen. Nachteile nicht aufweist und bei welchem insbesondere als Mittel zur Abführung von. Wärme die! übliche, Wasserkühlung angewendet wird. Bei dem anspruchsgemäßen Verfahren treten die Schwierigkeiten des Verschmutzens und der Bildung eines sehr feinen Produktes nicht auf.
  • Dies wird in, überraschend einfacher Weise erreicht, indem man den Cyanursäurech.lo,riddampf mit Toluol in Berührung bringt. Die Menge an Toluol wird so gewählt, daß dieses im wesentlichen vollständig in Dampf umgewandelt wird, während gleichzeitig im wesentlichen der gesamte Cyanursäurechloriddampf in flüssiges Cyanursäurechlorid umgewandelt wird. Das flüssige Cyanursäurechlorid wird dann. durch übliche Maßnahmen gekühlt, um festes Cyanursäurechlorid in irgendeiner gewünschten Form zu gewinnen. Das dampfförmige To1uol wird wieder verflüssigt, das flüssige Toluol zurückgeleitet und durch weitere Mengen `an zuströmendem Cyanursäurechloriddainpf wieder verdampft.
  • Die erste Stufe des Verfahrens besteht darin., daß man den Cyanursäurechlorid enthaltenden Dampf mit Toluol, einem inerten flüssigen Wärmeaustauschmittel, in Berührung bringt. Die Berührung erfolgt vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, in einer Kolonne. Der Dampfstrom tritt am unteren Ende der Kolonne ein, während das Wärmeübertragungsmittel am oberen Ende der Kolonne zuströmt, Die Berührung beider Medien erfolgt direkt. Die Menge an Toduod wird, wie schon erwähnt, so gewählt, daß die von dem eintretenden Dampfstrom an das Toluol abgegebene Wärme ausreicht, um die Kondensation von dampfförmigem in flüssiges Cyanursäurechlorid zu ermöglichen. Die diese Menge übersteigende 1lenge an Toluol strömt durch die Kolonne abwärts und erleichtert dadurch die Sammlung von Cyanursäurechlorid an ihrem unteren Ende. Wenn das Dampfvolumen sich zufolge von Veränderungen im Reaktor ändert oder wenn der Cyanursäurechloridgehalt des Da.mpfstrome;s sich ändert, so kann die Menge an Toluol leicht entsprechend geändert werden. .'Nicht verdampftes Toluod strömt als Flüssigkeit zum unteren Ende der Kolonne, wo es durch einen Verdampfer leicht in Dampf umgewandelt werden kann. Dadurch wird das Toluol entweder allein durch die Wärme des Cyanursäurechloriddampfes oder durch die Wärme des Cyan,ursäurc,chloridd.ampfes plus der Wärme des Verdampfers im wesentlichen vollständig in Dainpf umgewandelt.
  • Das To'luol dient bei diesem Verfahren als inertes flüssiges Wärmeiibertragungsmi.ttel.
  • Bei der bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens, bei der eine Kolonne verwendet wird, sammelt sich das. flüssige Cyanursäurechlorid am Boden de-s Turms. Es ist zweckmäßig, am Boden des Turmes einen Verdampfer oder ein Wärmeaustauschelement anzuordnen, damit von dem dort angesammelten Cyanursäurechlorid Wärme abgeführt oder damit ihm Wärme zugeführt werden kann. Der Wärmeaustauscher kann verwendet werden, um etwa bis zum Boden gelangtes Wärmeaustauschmittel zu verdampfen. Durch einen solchen Wärmeaustauscher ist eine weitgehende Steuerung der in der Kolonne he:rrschen.-den Bedingungen möglich, da er dazu verwendet werden kann, zusätzlich zu dem durch die Wärme des .Cyanursäurechlorids verdampften Toluol noch weiteres Toluol zu verdampfen.
  • Das flüssige Cyanursäurechlorid kann dann gekühlt und in üblicher Weise kristallisiert werden. Bei der bevorzugten Durchführungsform, bei der eine Kolonne verwendet wird, wird das flüssige Cyanursäurechlorid vom Boden der Kolonne entfernt und zu einer Kühlwalze geleitet, um das feste Cyanursäurechlorid in Form von Schuppen, zu gewinnen. Alternativ kann das flüssige Cyanursäurechlorid direkt in. eine inerte gekühlte Flüssigkeit geleitet und das entstehende feste Cyanursäurechlorid direkt aus dieser gewonnen werden. Auf diese Weise erhaltenes festes Cyanursäurechlorid ist nicht so feinkörnig wie durch Einleiten von Cya,ri@ursäurechlori.ddampf in eine gekühlte Flüssigkeit erhaltenes festes Cya,nursäurechlorid. Zweckmäßigkeit und die gewünschte Partikelgröße des festen Cyanursäurechlorids sind maßgebend dafür, welche: der verschiedenen Methoden des Kühlens und Gewinnens von festen Materialien anzuwenden. ist.
  • Wie schon erwähnt, wird im wesentlichen das gesamte Toluol durch die Wärme des eintretenden Dampfstromes in inerten Dampf umgewandelt. Wenn beispielsweise, wie in der bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens, eine Kolonne verwendet wird, so tritt das inerte Dampfgemisch. am oberen Ende der Kolonne aus. Dann wird es gekühlt und dadurch. wieder in den flüssigen Zustand übergeführt. Dieses Kühlen kann leicht in einem gewöhnlichen Kühler erfolgen, der bei normalen Bedingungen mit Kühlwasser gekühlt wird. Darin liegt einer der besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung. Im wesentlichen, wird die gesamte Wärmemenge des eintretenden Dampfstromes durch die einfachste aller Kühlm-e.thoden., nämlich durch einen wassergekühlten Kühler, abgeführt. Das Toluol dient also als Zwischenmedium, um Wärme von dein eintretenden Dampfstrom abzuführen und diese Wärme an das Kühlwasser abzugeben.
  • Das gekühlte Toluol wird dann in Form einer Flüssigkeit zum oberen Ende der Kolonne zurückgeleitet, worauf es wieder der Verdampfung unterliegt. Damit ist der Zyklus bezüglich des Wärmeübertragungsmittels geschlossen.
  • Nicht umgewandeltes Chlorcyan und andere, nicht kondensierbare I)estandteile streichen als Gas durch den wassergekühlten Kühler. Zufolge, des Dampfdruckes des Toluo@ls wird ein Teil dieses Wärmeübertragungsmittels als Dampf mit dem Clorc.yan fortgespült. Es kann erwünscht sein, diesen Dampf zu destillieren, um einerseits das Toluol und andererseits das Chlorcyan wieder zu gewinnen.. Dadurch wird vermieden, daß zu große Mengen an Toluol in dem Chlorcyan verlorengehen. Das bei dieser Fraktionierung erhaltene Chlorcyan kann gewünschtenfalls gekühlt und dann wieder dem Reaktor zugeleitet @verden.
  • Wenn die von dem Reaktor abströmenden Gase ge,-ringere Mengen an Cyanursäurechloriddampf und im übrigen Chlorcyan enthalten, dann ist nach Abzug von dem Kühler, in dein das Wärmeübertragungsmittel gekühlt wurde, eine größere Menge Gas zu fraktionieren.
  • Einer der großen Vorteile des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durchweg eine einfache und leicht verfügbare Anlage verwendet werden kann. Das Verfahren wird im wesentlichen bei Atmosphärendruck durchgeführt. Jedoch können auch erhöhte Drücke angewandt werden. Außerdem machen die! wenigen Verfahrensstufen nur ein Minimum an Überwachung erforderlich.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Beispiels näher erklärt werden. Beispiel In eine Kolonne von 75 cm Durchmesser und 6 m Höhe wird ein von einem Reaktor, in dem Chlorcyan in Cyanursäurechlorid umgewandelt wird, kommender Gasstrom eingeleitet. Der Dampfstrom tritt in der Näh des unteren Endes der Kolonne ein. Die Beschickungsgeschwindigkeit beträgt 768 kg Cyanursäurechlorid pro Stunde, dem 54,6 kg nicht umgewandeltes Chlorcyan beigemischt sind. Die Temperatur des Dampfstromes beträgt 400°.
  • Am oberen Ende der Kolonne werden pro Stunde 1042 kg Toluol als inertes Wärmeübertragungsmittel zugeführt.
  • Nach Einstellung der Betriebsbedingungen hat sich am Boden der Kolonne flüssiges Cyanursäurechlorid angesammelt. Ein Wärmeaustauscher am unteren Ende der Kolonne dient dazu, das flüssige Cyanursäurechlorid bei einer Temperatur nahe seinem Siedepunkt, 194°, zu halten. Das flüssige Cyanursäurechlorid wird mit einer Geschwindigkeit von 768 kg pro Stunde abgezogen und zu einem mit einer Dampfschlange ausgestatteten 757-1-Behälter geleitet. Aus diesem wird das flüssige Cyanursäurechlorid mit einer Geschwindigkeit von 11,4 1 pro Minute entnommen und einer völlig geschlossenen Kühlwalze (128 - 90 cm) zugeführt. Die Walze wird mit Wasser gekühlt, das mit einer Geschwindigkeit von 75,71 pro Minute zugeführt wird. Ein Schneckenförderer entfernt das feiste Cyanursäurechlo,rid in Form von Schuppen, die dann verpackt werden.
  • Am oberen Ende der beschriebenen Kolonne tritt ein Dampfstrom mit einer Temperatur von etwa 110° aus, der das gesamte verdampftes Toluol und als Beimischung das gesamte, nicht umgewandelte Chlorcyan enthält. Dieser Strom wird zu einem Kühler geleitet. Aus diesem Kühler fließt das Kondensat zu einem Abscheider. Diel 1042 kg Toluol plus gelöstes Chlorcyan -,verden zum oberen Ende der Kolonne zurückgeleitet. Die 54,6 kg dampfförmiges Chlorcyan werden zusammen mit 72,6 kg Toluoldampf vom oberen Ende des Abscheiders entnommen. Diese 72,6 kg Toluol sind auf den. Dampfdruck von Toluol bei 88°, der Temperatur, auf die das Toluol gekühlt wird, zurückzuführen. Das Toluol-Chlorcyan.-Gemisch wird in eine 3 m hohe: Kolonne mit einem Durchmesser von 30 cm in der Mitte eingeleitet. Durch einen Wärmeaustauscher am Boden wird das angesammelte Toluol bei seinem Siedepunkt von. 110° gehalten. Das Toluol wird dann in Form einer Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeit von 72,6 kg pro Stunde zu dem Abscheiderzurückgeleitet und von dort wieder der Kolonne zugeleitet, in der es mit Cyanursäurechloriddampf in Berührung gebracht wird. Vom oberen Ende der Toluol -Chlorcyan -Trennkolonne werden stündlich 54,6 kg Chlorcyan entfernt und zu dem Reaktor zurückgeleitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von festen Cyanursäurechlorid aus Cyanursäurechloriddampf, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampfstrom mit Toluol als Wärmeübertragungsmittel in Berührung bringt, um das dampfförmige in flüssiges Cyanursäurechlorid umzuwandeln., wobei das Toluol im wesentlichen vollständig in inerten Dampf übergeführt wird, daß man das flüssige Cyanursäurechlorid kühlt, um festes Cyan.ursäurechlorid daraus zu gewinnen, daß man das dampfförmige Toluol kühlt, um es wieder zu verflüssigen, und daß man das flüssige Toluol wieder verwendet.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch. gekenn, zeichnet, daß man Wärme zuführt, um restliches Toluol zu verdampfen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Kühlen des dampfförmigem Toluols gewonnenen Gase zwecks Gewinnung von Chlorcyan und Toluol kühlt, daß man das gekühlte Toluol und das zurückgewonnene Toluol vereinigt und dann wieder verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer Kolonne erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen des flüssigen Cyanursäurechlorids mittels einer Kühlwalze durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen des dampfförmige To:luols durch indirekten Wärmeaustausch bei normalen Bedingungen erfolgt.
DEA22844A 1954-06-11 1955-06-11 Verfahren zur Gewinnung von Festem Cyanursaeurechlorid Pending DE1017173B (de)

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