DE1016590B - Zapfventil fuer unter UEberdruck stehende, vorzugsweise hochviskose Fluessigkeiten - Google Patents

Zapfventil fuer unter UEberdruck stehende, vorzugsweise hochviskose Fluessigkeiten

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DE1016590B
DE1016590B DESCH9666A DESC009666A DE1016590B DE 1016590 B DE1016590 B DE 1016590B DE SCH9666 A DESCH9666 A DE SCH9666A DE SC009666 A DESC009666 A DE SC009666A DE 1016590 B DE1016590 B DE 1016590B
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DE
Germany
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valve
valve stem
passage opening
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pressure
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Pending
Application number
DESCH9666A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Lorenz
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Mueller & Co Schwelmer Eisen
Original Assignee
Mueller & Co Schwelmer Eisen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns

Description

  • Zapfventil für unter Uberdruck stehende, vorzugsweise hochviskose Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Zapfventile für unter Überdruck stehende Flüssigkeiten, insbesondere: für Fett und ähnliche hochviskose Flüssigkeiten, wobei die Abgabemenge willkürlich von außen steuerbar ist. Gewöhnlich wird bei solchen Ventilen der Ventilteller oder Drosselkörper durch eine dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende einstellbare Feder in Schließstellung gehalten und der Ventilteller oder Drosselkörper durch axiale, willkürlich von außen her, beispielsweise durch Handdruck, erfolgende Verstellung des Ventilschaftes in Offensbellung gebracht, wodurch hei den bekannten Ventilen dieser Art, insbesondere wenn sie bei Abschmierpistolen, d. h. für hochviskose Flüssigkeiten, Anwendung finden, die bei Öffnung des Ventils austretende Flüssigkeitsmenge unerwünscht groß ist.
  • Um eine bessere: Regelung zu erzielen, :hat :man vorgeschlagen, den. zylindrischen Drosselkörper an seiner äußeren Umfläche mit Durchflußkanälen regelbasen Ouerschnitts zu versehen.. Es bedarf hierbei jedoch stets einer besonderen Einstellung der Durohflußkanäle, die während eines Arbeitsvorganges nicht durchführbar ist. Es sind allerdings auch Zapfventile mit zwei auf einem gemeinsamen Schaft angeordneten Ventiltellern bekannt, von denen der eine durch eine, dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende Feder in Schließstellung gehalten wird und bei denen durch axiale Verstellung des Ventilschaftes in dessen beiden Endlagen der. Flüssigke:itsdurohlauf wechselweise absperrbar ist.
  • Bei diesem bannten Ventil erfolgt die: Verstellung nicht willkürlich von außen her, sondern durch den Druck der abzugebenden Flüssigkeit, wobei der zweite kolbenartig ausgebildete und entgegen. der Wirkung der Feder vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagte Ventilteller die Öffnung des .anderen Ventiltellers als eigentlichem Abgabeventils steuert und zugleich die Zuflu.ßöffnung der Flüssigkeit in das Venti;lge:häus,°, regelt. Für die durch das Zapfventil erfolgende, von außen willkürlich gesteuerte, dosierte Abgabe von insbesondere hochviskosen Flüssigkeiten sind solche Ventile nicht zu gebrauchen.
  • Es sind ferner Ventilanordnungen aus miteinander verbundenen und durch eine Feder beeinflußten Ein-und Austrittsventilen bekannt, bei denen eine Feder das Bestreben hat, das Austrittsventil zu schließen und dagegen das Eintrittsventil offen zu halten. Derartige Ventile dienen als Sicherheitsventile, z, B. in der Entnahmeleitung von Gasrezipienten, um bei plötzlicher Druckentlastung (Bruch) auf der Entnahme:seite das Entleeren des Rezipienten zu vermeiden, lassen sich aber als Zapfventile nicht. verwenden.
  • Die- Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Re@gelharkeit von Zapfventilen, die willkürlich von außen steuerbar sind, zu verbessern und bei letzteren eine möglichst genaue Dosierung der Zapfmenge zu erreichen.
  • Die Erfindung betrifft :ein Zapfventil für unter Überdruck stehende, vorzugsweise . hochviskose Flüssigkeiten, mit zwei auf einem gemeinsamen Schaft angeordneten Ventilteilern, von denen der eine durch eine dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende Feder in Schließstellung gehalten wird und. durch axiale @Terstellung des. Ventilschafte=s in dessen beiden Endlagen der Flüssigkeitsdurchlauf wechselweise absperrbar ist, und besteht darin, daß der Ventilraum in zwei Kammern geteilt ist, deren eine (Druckkammer) an die Druckleitung angeschlossen., deren andere (Entspannungskammer) mit der Austrittsöffnung versehen und über eine. Durchtrittsöffnung mit der anderen in Verbindung gebracht ist und daß der Ventilschaft die Durchtrittsöffnung mit Spiel durchsetzt, wobei die auf.- dem Ventilschaft beidseits der Du.rchtrittsöffnung angeordneten Ventilteller bei der willkürlich von außen erfolgenden axialen Verstellung des Ventilschaftes die Durchtrittsöffnung von der einen. oder der@änderen Seite her verschließen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß beim Öffnen des Ventils stets nur eine geringe Fettmenge aus der Druckkammer durch den von, der Wand der Durchtrittsöffnun.g und den diese durchsetzenden Ventilschaft begrenzten Spalt aus der Druckkammer in die Entspannungskammer und von---dieser durch eine Spritzdüse od, dgl. ins Freie ausströmen kann. Da bei völligem Durchdrücken des Ventilschaftes die Durchtrittsöffnung wiederabgeschlossen wird, hat man es in der Hand, das Zapfventil nur Bruchteile von Sekunden zu öffnen und dadurch die ausströmende Flüssigkeitsmenge beliebig zu beschränken. Durch kurzes Hin-und Herbewegen des Ventilschaftes kann man außerdem den erwähnten Spalt leicht von anhaftenden und verdickten Flüssigkeitsresten, die sich bei längerem Nichtgebrauch des Ventils darin festgesetzt haben, wieder reinigen, ohne daß dabei unerwünscht große Flüssigkeitsmengen aus dem Ventil ausströmen. Das ist besonders bei Abschmierpistolen von Vorteil, um einer unnötig und unzulässig starken Schmierung der Lagerstellen des abzuschmierenden Fahrzeuges od. dgl. vorzubeugen.
  • Zweckmäßig erhält die Durehtrittsöffnung dien gleichen lichten Querschnitt wie der durch die Wandung des Ventilgehäuses flüssigkeitsdicht nach außen durchgeführte Teil des Ventilschaftes, der unmittelbar oder durch einen Druckhebel von Hand zu verstellen ist. Dadurch gleichen sich die Drücke, welche die in der Druckkammer befindliche unter Überdruck stehende Flüssigkeit auf den Ventilschaft ausübt, völlig aus, so daß zu seiner Verstellung nur der beliebig einstellbare geringe Kraftüberschuß der Schließfeder gegenüber dem Flüssigkeitsdruck zu überwinden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch die in Betracht kommenden Teile eines Schaftventils für eine Abschmierpistole, Abb. 2 und 3 in gleicher Darstellung je eine abgeänderte Ausführungsform des Ventilschaftes.
  • Mit 1 ist das Gehäuse eines in die Abschmierpistole eingebauten handbetätigten Zapfventils bezeichnet, das eine durch eine Bohrung 2 an die Fettdruckleitung angeschlossene Druckkammer 3 enthält. In dieser befindet sich der Ventilschaft, der mit seinem zylindrischen. Teil 4 durch die Gehäusewandung 1 a. nach außen durchgeführt und durch Druck in Richtung des Pfeiles A willkürlich axial zu verstellen, ist. Ein den Schaftteil 4a umschließender Dichtungsring 5 bewirkt den flüssigkeitsdichten Abschluß der Druckkammer 3 nach dieser Seite. Auf der Gegenseite enthält die Kammer eine Durchtrittsöffnung 6 für das in ihr befindliche unter Überdruck stehende Fett, die von dem Ventilschaft mit Spiel durchsetzt ist. Dieser Teil 4a des Schaftes hat einen geringeren Querschnitt wie der Teil 4 und begrenzt zusammen mit der Wandung der Öffnung 6 einen Ringspalt 7, dessen lichter Que@rschnitt erheblich kleiner ist als der Querschnitt der Fettzuleitung 2.
  • Die Öffnung 6 mündet in eine zweite Ventilkammer 8, die Entspannungskammer, aus der das Fett durch eine nicht gezeichnete Düse 8 a. od. dgl. mit geringerem Überdruck ausgespritzt wird. Die Einmündungsstelle der Öffnung 6 ist durch einen auf dem Schaftteil 4a, angeordneten kegelförmigen Ventilteller 9 abschließbar. Dazu dient eine in der Kammer8 gelagerte einstellbare Schließfeder 10, die über ein Druckstück 11 mit dein Teller 9_ in kraftschlüssiger Verbindung steht und diesen entgegen dem Fettdruck in Schließstellung hält. Das in der Kammer 8 frei verschiebbar gelagerte Druckstück ist mit einem Fettdurchlaß 12 versehen. An dem in der Druckkammer 3 liegenden Ende des Schaftteils 4a befindet sich, ein weiterer kegelförmiger Ventilteller 13, der bei genügend weitem axialem Eindrücken des Schaftteils 4 in Pfeilrichtung entgegen der Einwirkung der Feder 10 das Druckkammerende der Öffnung 6 und damit den Spalt 7 wieder absperrt. Der lichte Querschnitt der Öffnung 6 entspricht dem Querschnitt des Schaftteils 4, so daß der in Kammer 3 herrschende Überdruck in Richtung nach der Wandung 1 a und der Kammer 8 sich in gleicher Stärke auswirkt, also ausgeglichen ist. Vorzugsweise sind die Teile4 und 4a des Ventilschaftes mitsamt dem kegelförmigen Tellern 9 und 13 aus einem Stück hergestellt. Die Wirkungsweise des geschilderten Ventils bedarf nach d,em Vorhergesagten keiner weiteren Erläuterung.
  • Wie Abb.2 zeigt, kann man den kegelförmigen Ventilteller 13 auch fortlassen, da der Teil 4 des Ventilschaftes im Querschnitt genau dem lichten Querschnitt der Öffnung 6 entspricht und diese bei genügend weitem Eindrücken in. Pfeilrichtung wieder abschließt. Man kann auch den Schaftteil 4a mit gleichem Querschnitt wie Teil 4 ausführen und ihn mit einer kleinen Anfräsung 14 versehen (Abb. 3). Bei Eindrücken des. Ventilschaftes in Pfeilrichtung strömt dann nur eine ganz geringe Fettmenge durch den in diesem Fall besonders kleinen Spalt 7 zwischen der Wandung der Öffnung 6 und der Anfräsung 14 in die Kammer 8 über. Auch bei den anderen Ausführungsbeispielen kann man den Durchtrittsquerschnitt des Spaltes 7 durch entsprechende Bemessung des Schaftteiles 4a beliebig klein halten, vorzugsweise erheblich unter dem Querschnitt der zur Fettzuleitung dienenden Bohrung 2.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zapfventil für unter Überdruck stehende, vorzugsweise hochviskose Flüssigkeiten, mit zwei auf einem gemeinsamen Schuft angeordneten Ventiltellern, von denen der eine durch eine dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende Feder in Schließstellung gehalten wird und durch axiale Verstellung des Ventilschaftes in dessen beiden Endlagen der Flüssigkeitsdurchlauf wechselweise absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum in zwei Kammern geteilt ist, deren eine (Druckkammer 3) an die Druckleitung angeschlossen, deren andere (Entspannungskammer 8) mit der Austrittsöffnung versehen und über eine Durchtrittsöffnung (6) mit der anderen (3) in Verbindung gebracht ist und d'aß der Ventilschaft (4a) die Durchtrittsöffnung (6) mit Spiel durchsetzt, wobei die auf dem Ventilschaft (4 a) beidseits der Durchtrittsöffnung (6) angeordnetem. Ventilteller (9 bzw. 13) bei der willkürlich von außen erfolgenden axialen Verstellung des Ventilschaftes (4, 4ra) die Durchtrittsöffnung (6) von der einen oder der anderen Seite her verschließen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Durchtrittsöffn.ung (6) gleich dem Querschnitt des durch die Wandung (1 a) der Druckkammer (3) flüssigkeitsdicht nach außen. durchgeführten Teils (4) des Ventilschaftes ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstellbare Schließfeder (10) des Ventiltellers (9) mit diesem über ein in der Entspannungskammer (8) verschiebbar gelagertes und vorzugsweise mit einem Flüssigkeitsdürchlaß (12) versehenes Druckstück (11) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnung (6) durchsetzende Teil (4 a) des Ventilschaftes gleichen Querschnitt besitzt wie der nach außen durchgeführte Schaftteil (4) und mit einer Anfräsung (14) versehen ist.
  5. 5. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der -durch .die Wandung der Durchtrittsöffnung (6) und den: diese durchsetzenden Teil ( 4a) des Ventilschaftes begrenzite, Spalt (7) wesentlich kleineren lichten Querschnitt hat als die Flüssigkeitszuleitung (2) der Druckkammer (3).
  6. 6. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, giekennzeichnet durch seinen Einbau in eine Abschmierpistode. In Batracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 85 758, 508 732; französische Patentschrift Nr. 1008 451.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4081141A (en) * 1976-09-27 1978-03-28 Almo Manifold And Tool Company Spray bars for metal rolling and flow control valves
FR2447513A1 (fr) * 1979-01-25 1980-08-22 Macnaught Pty Ltd Pistolet de graissage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE85758C (de) *
DE508732C (de) * 1930-10-01 Butzke Bernhard Joseph Akt Ges Niederschraubventil
FR1008451A (fr) * 1950-01-17 1952-05-19 Perfectionnements aux clapets de distribution de liquides

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