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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Emissionselektronenmikroskop zur
Abbildung der Oberfläche und
der Winkelverteilung der aus einer Probenoberfläche emittierten Elektronen.
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Ein
System elektrostatischer Linsen, bekannt aus der US-amerikanischen
Patentbeschreibung
US 4 096 386 ,
ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Linsen, z.B. die erste
eine polierte, flache Elektrode besitzt, die Licht in die Richtung
der Oberfläche
einer zu untersuchenden Probe Lenkt.
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Bekannt
ist auch aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 39 43 211 A1 ein elektronenoptisches,
abbildendes Photoelektronenmikroskop, das ein elektrostatisches
Linsensystem und einen Bildwandler enthält, dessen Eigenschaft die
Abbremsung der Elektronen ist.
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Ein
Instrument und dessen Kalibrierungsmethode zur Objektabbildung,
bekannt aus der amerikanischen Patentbeschreibung
US 6 011 262 A , ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Instrument einige Blenden zur selektiven
Erzeugung elektronenoptischer Bilder enthält. Das Instrument ist auch
mit einem Wienfilter, der die Beleuchtung der Probe mit einem Elektronenstrahl
ermöglicht,
ausgerüstet.
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Ein
elektronenoptisches Instrument mit zwei unabhängigen Bilddetektoren zur Aufzeichnung
eines Diffraktogramms wird in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 2 217 501 A beschrieben.
Dabei wird ein Diffraktogramm mit Hilfe eines elektronenoptischen
Ablenksystems entweder direkt auf einen der beiden Bilddetektoren
oder, bei der Anwendung eines komplexen Abtastsystems, indirekt
auf einen Monitor visualisiert. Das Umschalten des Elektronenstrahles ändert den
elektronenoptischen Charakter des Bildes nicht, sondern lediglich
die Art der Detektion. Zudem ermöglicht
das System keine Energiefilterung.
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Das
Elektronenmikroskop, vorgeschlagen in der japanischen Patentschrift
JP 113 26 247A ,
zieht zur Abbildung sowohl sekundäre als auch reflektierte Elektronen
heran, die durch eine senkrechte Beleuchtung der Probe mit Primärelektronen
entstehen. Die Primärelektronen
aus der Elektronenquelle werden mittels eines, an der elektronenoptischen
Achse des Objektivs angebrachten, magnetisch-elektrostatischen Ablenkelements
Richtung Probe gelenkt. Als Folge der Geometrie des Systems beeinflussen
die Ablenkfelder gleichermaßen
Primär-
wie Sekundärelektronen.
Somit lässt
die energiedispersive Wirkung des Ablenkfeldes nur die Abbildung
von Elektronen einer bestimmten Energie zu. Elektronen anderer Energieniveaus
werden entweder zu stark oder zu gering abgelenkt und können damit
nicht zur Abbildung herangezogen werden. Um diese zu nutzen muss
die Stärke
des Ablenkfeldes geändert
werden, wobei jede Änderung
des Ablenkfeldes auch die Ablenkung der Primärelektronenbeleuchtung beeinflusst.
Das bedeutet, dass jede Änderung
des Energieniveaus eine langwierige Optimierung nach sich zieht,
um die Ablenkung von Primär-
als auch Sekundärelektronen einzustellen.
Diese Tatsache sowie die unvermeidbare Hysterese der magnetischen
Komponente des Ablenkfeldes machen schnelle spektroskopische Messungen
unmöglich
und das System erscheint nur sehr begrenzt praktikabel.
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In
einer der Ausführungen
wird ein Energiefilter verwendet, der den Sekundärelektronenstrahl zwischen
einer schnellen und einer langsamen Komponente aufteilt. Beide können auf
zwei separaten Bilddetektoren visualisiert werden.
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In
Rev. Sci. Instrum. 67 (3), March 1996 auf Seite 742 wird von K.
Grzelakowski und E. Bauer in der Veröffentlichung „A flange-on
type low energy electron microscope" ein Elektronenmikroskop vorgestellt,
welches zwei Säulen
aufweist, nämlich
eine Beleuchtungssäule
und eine Abbildungssäule.
Durch eine Zwischenlinse wird ermöglicht, zwischen einem niederenergetischen
Winkelverteilungsbild (Beugungsbild) und einem niederenergetischen
reellen Bild umzuschalten. Ein Betrachten beider Bilder gleichzeitig
ist jedoch nicht möglich,
da beide auf dem gleichen Abbildungssystem dargestellt werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, ein Emissionselektronenmikroskop
vorzuschlagen, welches insbesondere die Möglichkeit bietet, gleichzeitig sowohl
ein reelles Bild der Probe als auch ein korreliertes Winkelverteilungsbild
zu erzeugen.
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Das
erfindungsgemäße Emissionselektronenmikroskop,
das aus einer Objektivlinse mit Kontrastblendensystem, aus einem
Stigmator und aus einem elektronenoptischen Abbildungssystem mit
wenigstens einer Linse besteht, hat zusätzlich ein zweites, unabhängiges und
zu dem ersten Abbildungssystem paralleles Abbildungssystem und zwei
Elektronennachweiseinrichtungen zur unabhängigen Aufnahme von zwei Bildern:
des reellen Bildes und des Bildes der Winkelverteilung der Elektronen,
was durch elektronisches Schalten der Potentiale der um Winkel β und –β den Elektronenstrahl
ablenkenden und um dessen doppelte Brennweite elektronenoptisch
entfernten zwei Ablenkelemente möglich
ist, wobei jedes Ablenkelement aus zwei sphärischen und zentrischen Elektroden
besteht, von denen die äußere gebohrt
ist, um die Drift der Elektronen entlang der elektronenoptischen
Achse bei der ausgeschalteten Ablenkung zu ermöglichen.
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Das
Emissionselektronenmikroskop besitzt eine Elektronenquelle, ein
Kontrastblendensystem in einer der zu der Brennebene der Objektivlinse
konjugierten Ebenen und ein Bildblendensystem in einer der Bildebenen
des Emissionselektronenmikroskopes.
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Das
Emissionselektronenmikroskop ist mit einem elektronenabbremsenden
System ausgerüstet,
das aus wenigstens einer Elektrode besteht, die ein sphärisches,
abbremsendes Zentralfeld mit einem Zentrum im Brennpunkt der Objektivlinse
simuliert.
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Die
Elektronenquelle kann auch eine Quelle für spinpolarisierte Elektronen
sein. In der weiteren Ausführung
des Emissionselektronenmikroskopes ist das Ablenksystem mit einer
Elektronennachweiseinrichtung ausgerüstet, die sich hinter der Bohrung
in der äußeren Ablenkelektrode
des zweiten Ablenkelementes befindet und die zur Energiespektrumaufnahme
dient.
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In
einer weiteren Variante des Emissionselektronenmikroskopes, das
aus Objektivlinse, Kontrastblendensystem, Stigmator und aus einem
Abbildungssystem mit wenigstens einer Linse besteht, besitzt das
Emissionselektronenmikroskop sowohl eine Elektronenquelle, wie auch
ein Kontrastblendensystem in einer der zu der Brennebene des Objektives konjugierten
Ebenen und ein Bildblendensystem in einer der Bildebenen des Systems.
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Das
elektronenabbremsende System besteht wenigstens aus einer Elektrode,
die ein sphärisches
und abbremsendes Zentralfeld mit Zentrum im Brennpunkt der Objektivlinse
simuliert und in einer der zu der Brennebene der Objektivlinse konjugierten Ebenen
befindet sich ein Kontrastblendensystem.
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In
einer weiteren Ausführung
ist die Elektronenquelle oder die Quelle der spinpolarisierten Elektronen
mit einem Ablenkelement ausgerüstet.
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Mit
der Objektivlinse des Emissionselektronenmikroskopes ist auf mechanische
Weise ein piezoquarzangetriebener Probenmanipulator zusammengekoppelt,
der die Verschiebung, Kühlung
und Heizung der Probe ermöglicht.
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Vorteilhafte
Resultate der Erfindung sind gegeben durch die Eigenschaft der Abbildung
der Probenoberfläche
mit Elektronen aus dem ausgewählten Energiebereich,
die Möglichkeit
der lokalen Messungen des Energiespektrums und der Winkelverteilung der
Elektronen und die Möglichkeit
der gleichzeitigen Aufnahme des reelles Bildes und des korrelierten
Bildes der Winkelverteilung der Elektronen. Die Erzeugung dieses
Effektes ist durch den Einsatz eines den Elektronenstrahl parallel
versetzenden elektronenoptischen Ablenksystems und das Einfügen der
Elektronenkanone in das System verwirklicht.
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Beispielhafte
Ausführungsformen
der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
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1 illustriert
ein Emissionselektronenmikroskop mit zwei parallelen Abbildungssystemen,
einer Elektronenquelle und einem elektronenabbremsenden System,
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2 illustriert
ein Emissionselektronenmikroskop mit zwei parallelen Abbildungssystemen
und mit einer Elektronenquelle,
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Das
Emissionselektronenmikroskop, dargestellt in 1 besteht
aus: einer Objektivlinse 1 mit Probenmanipulator 3,
die das Kontrastblendensystem 4 und den Stigmator 6 enthält, elektronenoptischen
Linsen 20, 21, 22, 23 in den
Abbildungssystemen K1 und K2, elektronenoptischen Linsen 10, 12, Elektronenquelle 8 mit
Ablenkelementen 9 und aus dem elektronenoptischen Ablenksystem 13 und 17, das
den Elektronenstrahl parallel verschiebt und energetisch analysiert.
Das System, das den Elektronenstrahl parallel verschiebt, besteht
aus: konzentrischen Ablenkelektroden 13a, 13b und
ihnen identischen konzentrischen Ablenkelektroden 17a, 17b, die
die Form von Teilsphären
annehmen, einer Linse 15, einem Stigmator 16 und
einer Elektronennachweiseinrichtung 19. Das erste Ablenkelement 13 lenkt
den Elektronenstrahl um einen Winkel β, kleiner als 90°, ab, das
zweite Ablenkelement 17 lenkt den Elektronenstrahl um den
Winkel –β ab, was
zu dessen paralleler Verschiebung führt. An den Rändern der
Ablenkelemente 13 und 17 können die Ringelektroden 14 eingebaut
werden, die ein durch die Ablenkelemente erzeugtes sphärisches
Feld simulieren. Beide Ablenkelemente 13 und 17 sind
voneinander um ihre zweifache Brennweite elektronenoptisch entfernt
und bilden ein elektronenoptisches System in dessen Symmetriemitte
sich eine elektronenoptische Linse 15 befindet. Eine parallele
Verschiebung der elektronenoptischen Achsen 29, 30 am
Eingang und Ausgang des Systems ermöglicht die Beobachtung des
mikroskopischen Bildes in zwei Abbildungssystemen K1 und K2. Bei
bestimmter Einstellung der Linse 10 und ausgeschaltetem
Ablenkelement 13, durch die Bohrung 13c in dessen
Außenelektrode 13b gelangen
Elektronen in das Abbildungssystem K1, wo sie im Fall einer einkristallinen
Probe 2 ein Beugungsbild und im Fall einer polykristallinen
Probe ein Bild der Winkelverteilung der Elektronen erzeugen, wobei
nach der entsprechenden Änderung
der Einstellung der Linsen ein reelles Bild der Oberfläche entsteht.
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Bei
eingeschalteten Ablenkelementen 13 und 17 unterliegt
der Elektronenstrahl einer doppelten Ablenkung, d.h. parallelen
Verschiebung der elektronenoptischen Achse und wird dadurch in das Abbildungssystem
K2 geleitet, was zu energetisch selektiver Abbildung der Probenoberfläche mit
der Elektronennachweiseinrichtung 25 führt.
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Das
wechselhafte Ein- und Ausschalten der elektronenoptischen Ablenkelemente 13 und 17 bei bestimmten
Spannungen mit einer Schaltperiode kürzer als der Intensitätsverfall
der beiden Elektronennachweiseinrichtungen 25, 27 führt dazu,
daß die Nachweiseinrichtungen
gleichzeitig zwei Bilder zeigen:
- 1) ein durch
die Einstellung des Ablenkelementes 13 und der Linse 15 energetisch
gefiltertes reelles Bild und ein Bild der Winkelverteilung der Elektronen
(ein Beugungsbild), oder
- 2) ein durch die Einstellung des Ablenkelementes 13 und
der Linse 15 energetisch gefiltertes reelles Bild und ein
von allen emittierten Elektronen erzeugtes reelles Bild.
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Im
Inneren der Objektivlinse 1 befindet sich ein piezoelektrischer
Mechanismus aus Kontrastblenden 4 und Stigmator 6,
der die Abbildungsfehler der Objektivlinse korrigiert.
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Das
aus einer oder einigen Elektroden bestehende abbremsende System 7,
das ein sphärisches Zentralfeld
mit Zentrum im Brennpunkt (oder in einem mit ihm elektronenoptisch
konjugierten Punkt) der Objektivlinse 1 simuliert, ermöglicht durch
die Reduzierung der Driftenergie der Elektronen im Emissionselektronenmikroskop
die Verbesserung des Energieauflösungsvermögens des
Ablenkelementes 13.
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Die
elektronenoptische Linse 12, deren Zentrum sich in der
Brennebene des Ablenkelementes 13 befindet, dient als Feldlinse,
die abhängig
von dem Arbeitsmodus des Emissionselektronenmikroskops, entweder
das Beugungsbild oder das reelle Bild in das Zentrum der elektronenoptischen
Linse 15 transferiert. Durch die Reduzierung der Bildblende 11 ist
es möglich,
ein Fragment des Bildbereiches (sogar unterhalb 1 μm) auszuwählen und
mit Hilfe einer Elektronennachweiseinrichtung 19 das Energiespektrum
aus dem ausgewählten
Bereich zu messen (in diesem Fall ist das Ablenkelement 13 eingeschaltet
und 17 ausgeschaltet), oder mit Hilfe des elektronenoptischen
Abbildungssystems K1 (in diesem Fall ist das Ablenkelement 13 ausgeschaltet)
die Winkelverteilung der Elektronen aus dem ausgewählten Bereich
zu messen.
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Bei
abgeschaltetem Ablenkelement 17 driften die Elektronen
zu der Elektronennachweiseinrichtung 19 durch die Bohrung 17c in
der Außenelektrode
des Ablenkelements 17b.
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Bei
abgeschaltetem Ablenkelement 13 bilden die Elektronen ein
Beugungsbild oder (abhängig von
den Einstellungen der Linsen 10 und 12) ein reelles
Bild (zu dem alle Elektronen beitragen) am Eingang der Linse 20,
das nach der Vergrößerung auf der
Elektronennachweiseinrichtung 27 erscheint.
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Das
Umschalten der Potentiale mit der Periode z.B. 100 ms führt zu einem
wechselhaften Erscheinen der Bilder: eines energetisch selektiven
reellen Bildes auf der Elektronennachweiseinrichtung 25,
und des Bildes der Winkelverteilung der Elektronen (oder reellen
Bildes zu dem alle Elektronen beitragen), auf der Elektronennachweiseinrichtung 27. Die
Ausnutzung des elektronischen Verschlusses der zwei CCD Kameras
synchronisiert z.B. mit einem Steuerungssignal mit der Periode von
z.B. 10 ms, läßt den Effekt
der Pulsierung der gleichzeitig und nebeneinander erscheinenden
Bilder vermeiden.
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In
einer der Bildebenen des Systems z.B. in der Brennebene des Ablenkelementes 13,
ist ein Bildblendensystem 11 angebracht, mit dem es möglich ist,
ein Fragment des Bildbereiches (auch unterhalb 1 μm) auszuwählen und
mit Hilfe einer Elektronennachweiseinrichtung 27 oder mit
einem anderen unabhängigen
Messsystem, z.B. Ablenkelement 13 und Elektronennachweiseinrichtung 19,
das Energiespektrum aus dem ausgewählten Bereich zu messen, oder
mit Hilfe des elektronenoptischen Abbildungssystems K1 die Winkelverteilung
der Elektronen aus dem ausgewählten
Bereich zu messen. In einer von den zu der Brennebene 5 der
Objektivlinse konjugierten Ebenen (z.B. in der Symmetriemitte der Ablenkelemente 13 und 17)
ist eine Kontrastblende (4a) angebracht.
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An
die Objektivlinse des Emissionselektronenmikroskops ist ein Piezoquarzprobenmanipulator mechanisch
angekoppelt, der eine präzise
Verschiebung, Kühlung
und Heizung der Probe ermöglicht.
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Das
Emissionselektronenmikroskop ist für den Einsatz unter Ultrahochvakuumbedingungen konzipiert,
deshalb unterliegen alle Flansche und Außenmasse dem Standard CF. Der
Grundflansch des Emissionselektronenmikroskops ist ein 8''-Flansch DN150CF, der mit sechs Mini-CF-Flanschen
mit elektrischen Durchführungen
und zwei parallelen Röhren mit
23/4''-Flanschen ausgerüstet ist. Das Gesamtinstrument
ist mit einer magnetischen Abschirmung ummantelt, was die langsamen
Elektronen im Bereich der elektronenoptischen Linsen von dem negativen Einfluß der Außenfelder
schützt.
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- K1
- Erstes
Abbildungssystem
- K2
- Zweites
Abbildungssystem
- 1
- Objektivlinse
- 2
- Probe
- 3
- Probenmanipulator
- 4,
4a
- Kontrastblendensystem
- 5
- Brennebene
der Objektivlinse
- 6
- Stigmator
- 7
- Abbremsendes
System
- 8
- Elektronenquelle
- 9
- Ablenkelement
der Elektronenquelle
- 10
- Elektronenoptische
Linse
- 11
- Bildblendensystem
- 12
- Elektronenoptische
Linse
- 13
- Erstes
Ablenkelement
- 13a
- Sphärische Innenablenkelektrode
- 13b
- Sphärische Außenablenkelektrode
- 13c
- Bohrung
in der Elektrode 13b
- 14
- Ringelektroden
- 15
- Elektronenoptische
Linse
- 16
- Stigmator
- 17
- Zweites
Ablenkelement
- 17a
- Sphärische Innenelektrode
- 17b
- Sphärische Außenelektrode
- 17c
- Bohrung
in der Elektrode 17b
- 18
- Elektronenoptische
Achse der Linse 15
- 19
- Elektronennachweiseinrichtung
- 20,
21, 22, 23
- Elektronenoptische
Linse
- 24,
25, 26, 27
- Elektronennachweiseinrichtung
- 28
- Elektronenoptische
Achse der Elektronenquelle
- 29
- Elektronenoptische
Achse der Objektivlinse
- 29a
- Elektronenoptische
Hauptachse des ersten Abbildungssystems
- 30
- Elektronenoptische
Achse des zweiten Abbildungssystems