DE10163979A1 - Spinnvorrichtung einer Rotorspinnmaschine - Google Patents

Spinnvorrichtung einer Rotorspinnmaschine

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnvorrichtung (4) einer Rotorspinnmaschine, die einen Spinnrotor (41) enthält, der als ein beiderseitig geöffneter Ringkörper mit einer Eingangsöffnung (412) und einer Ausgangsöffnung (414) gebildet und in einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftkammer (43) drehbar gelagert ist und dem ein wenigstens zwei Elektromagnetspulen (421) enthaltender Stator (42) einer elektrischen Synchronmaschine zugeordnet ist. Der Spinnrotor (41) besteht aus wenigstens zwei Funktionsteilen, von denen der eine als Körper des Spinnrotors (41) ausgebildet ist, der für die Funktion des Spinnens und der mechanischen Verbindung bestimmt ist, und den Tragteil des anderen Teiles bildet, der aus wenigstens einem für die Funktion des elektrischen Rotors bestimmten Dauermagnet (410) besteht.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Spinnvorrichtung einer Rotorspinnmaschi­ ne, die einen Spinnrotor enthält, der als ein beiderseitig geöffneter Ringkör­ per mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung versehen und in einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftkammer drehbar gelagert ist und dem ein wenigstens zwei Elektromagnetspulen enthaltender Stator einer elektrischen Synchronmaschine zugeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Lösung nach dem CZ Patent Nr. 284 734 (WO 99/11848) bezieht sich auf die Spinnvorrichtung einer Rotorspinnma­ schine, die einen beiderseitig geöffneten Spinnrotor enthält, der als ein Ring aus magnetisch hartem Material gebildet und in einer Luftkammer drehbar gelagert ist. Die Innenwand des Spinnrotors bestimmt dabei sowohl die Ein­ gangsöffnung des Spinnrotors als auch die Ausgangsöffnung des Spinnro­ tors. Im Raum hinter der Ausgangsöffnung des Spinnrotors befindet sich eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Luftkammer. Die Spinnvor­ richtung der Rotorspinnmaschine ist mit einem Abzugstrichter des Garnes versehen. Der Spinnrotor ist magnetisiert senkrecht zur durch seine Achse verlaufenden Ebene, wobei um die äußere Umfangsfläche des Spinnrotors ein wenigstens zwei Elektromagnetspulen enthaltender Stator vorgesehen ist. Die Elektromagnetspulen sind als ein Teil des Statorkörpers einer elektri­ schen Synchronmaschine ausgebildet, in dem die Polschuhe der Elektroma­ gnetspulen des Stators gelagert sind, wobei die Elektromagnetspulen des Stators mit einem Frequenzumformer eines integrierten Steuersystems der Spinnvorrichtung gekoppelt sind. Um den Außenumfang des Spinnrotors sind dabei wenigstens drei Fühler des Magnetfeldes gleichmäßig verteilt, die zwi­ schen den Polschuhen der Elektromagnetspulen gelagert sein können und die an die Informationsangaben des Steuerkreises des integrierten Steuersy­ stems der Spinnvorrichtung angeschlossen sind.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in den Schwierigkeiten, die mit der Bildung des Spinnrotors mit definierter Magnetisierung verbunden sind. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht in magnetischer Alterung des Spinn­ rotors mit bedeutendem negativem Einfluß auf die Parameter des Spinnpro­ zesses und folglich auf die Qualität des herzustellenden Garnes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die obigen Nachteile der bekannten technischen Lösungen wurden beseitigt oder gemindert durch die Spinnvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, deren Prinzip darin besteht, daß der Spinnrotor aus wenigstens zwei Funktionsteilen besteht, von denen der eine als Körper des Spinnrotors, der für die Funktion des Spinnens und der mechanischen Verbindung be­ stimmt ist, ausgebildet ist und den Tragteil des anderen Teiles bildet, der aus wenigstens einem für die Funktion des elektrischen Rotors bestimmten Dau­ ermagnet besteht.
Der Vorteil dieser Lösung besteht in der einfachen Erzielung definier­ ter magnetischer Eigenschaften des Spinnrotors und in der Zeitbeständigkeit dieser Eigenschaften bei sehr günstigem Preis des Spinnrotors.
Vom Gesichtspunkt der Einfachheit der Lösung ist es vorteilhaft, wenn der Körper des Spinnrotors mit wenigstens einem Dauermagnet in seinem Innenraum versehen ist.
Vom Gesichtspunkt der Einfachheit und zugleich der Effizienz der Ausführung des Spinnrotors ist es vorteilhaft, wenn der Körper des Spinnrotor auf seinem Hinter- und/oder Vorderende mit einem ringförmig geformten Dauermagnet versehen ist.
Zur Sicherung der Festigkeit des Dauermagnets bei gleichzeitiger Sicherung eines genügenden Raumes innerhalb des Spinnrotors ist es vorteilhaft, wenn der Dauermagnet auf dem Vorder- und/oder Hinterende des Kör­ pers des Spinnrotors in einem Hilfshals gelagert ist, der am Körper des Spinnrotors vorgesehen ist.
Vom Gesichtspunkt der Fertigung des Spinnrotors ist es vorteilhaft, wenn der Hilfshals die Form eines Zylindermantels hat und der Dauermagnet durch seine äußere Umfangsfläche auf der inneren Umfangsfläche des Hilfshalses gelagert ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Dauermagnet mit dem Körper des Spinn­ rotors durch Kleben oder Löten verbunden ist, weil diese beiden Verfahren zuverlässige, einfache und technologisch durchgearbeitete Methoden der Teileverbindung darstellen.
Vom Gesichtspunkt der Minimalisierung der Außenmaße des Spinn­ rotors bei Beibehaltung der Maße des Innenraums und der Funktionstüchtig­ keit des Spinnrotors ist der Körper des Spinnrotors mit einer Nut versehen, in der der Dauermagnet gelagert ist.
Bei dieser Ausführung des Spinnrotors ist nach einer bevorzugten Va­ riante die Nut für die Lagerung des Dauermagnetes in der Wand des Kör­ pers des Spinnrotors zwischen der Außenumfangswand des Körpers des Spinnrotors und der Innenwand des Spinnrotors gelagert.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Nut zur Lagerung des Dauermagnetes im Körper des Spinnrotors in der Innenwand des Spinn­ rotors ausgebildet.
Vom Gesichtspunkt der Außenmaße und der Funktionstüchtigkeit ist vorteilhaft auch die Ausführung des Spinnrotors, bei der der Körper des Spinnrotors wenigstens auf einem Teil der Länge der Innenwand vom Vorde­ rende des Körpers des Spinnrotors zum Hinterende des Körpers des Spinn­ rotors am Umfang des Spinnkörpers mit einem Dauermagnet versehen ist, der aus einer Schicht von Dauermagnetmaterial besteht.
Bei dieser Ausführung des Spinnrotors ist es vom Gesichtspunkt der Stabilität des Spinnrotors und der Erzielung der gewünschten Parameter des Spinnrotorantriebs vorteilhaft, wenn die Schicht des Dauermagnetmaterials auf der ganzen Fläche der Innenwand des Spinnrotors aufgetragen ist.
Zur Vermeidung der Beschädigung des direkt in der Höhle des Kör­ pers des Spinnrotors auf der Innenwand liegenden Dauermagnetes unter Einwirkung der sich bewegenden vereinzelten Fasern ist es vorteilhaft, wenn der Dauermagnet auf seiner Außenfläche mit einem Schutzüberzug verse­ hen ist.
Übersicht der Abbildungen
Die Erfindung ist schematisch dargestellt in der beiliegenden Zeich­ nung, in der bedeuten die Abb. 1 die Anordnung einer Arbeitsstelle einer Rotorspinnmaschine, Abb. 2 ein Detail der Anordnung der Luftkammer mit dem Spinnrotor, Abb. 3 Anordnung des Spinnrotors mit einem Hilfshals am Vorderende des Spinnrotors, Abb. 4 Anordnung des Spinnrotors mit einem Hilfshals an beiden Enden des Spinnrotors, Abb. 5 Anordnung des Spinnro­ tors mit dem Dauermagnet direkt in der Wand des Spinnrotors, Abb. 6 An­ ordnung des Spinnrotors mit dem Dauermagnet in der Innenwand des Kör­ pers des Spinnrotors und Abb. 7 Anordnung des Spinnrotors mit dem Dau­ ermagnet auf der ganzen Fläche der Innenwand des Körpers des Spinnro­ tors.
Ausführungsbeispiele
Die Rotorspinnmaschine enthält eine Anzahl von nebeneinander an­ geordneten Arbeitsstellen, von denen jede selbständig zur Garnherstellung dient und jeder ein Behälter mit Spinnband 2 zugeordnet ist.
Jede Arbeitsstelle enthält eine geeignete Zuführvorrichtung 1 des Spinnbandes 2, in deren Eingangsteil, der eine Stoffvorschubwalze 10 des Spinnbandes 2 enthält, das Spinnband 2 aus einem bekannten nicht darge­ stellten Spinnbandbehälter eingeführt ist (wird). Die Zuführvorrichtung 1 des Spinnbandes wird entweder durch einen Zentralantrieb der Rotorspinnma­ schine, mit der sie durch eine Kupplung 11 gekoppelt werden kann, siehe Abb. 1, oder durch einen selbständigen Antrieb angetrieben. An den Aus­ gangsteil der Zuführvorrichtung 1 knüpft eine geeignete Vereinzelungsvor­ richtung 3 an, die eine Vereinzelungswalze 31 enthält, die auf eine der be­ kannten Weisen mit dem Antrieb gekoppelt ist, der als Zentralantrieb der Rotorspinnmaschine, siehe Abb. 1, oder als separater Antrieb ausgebildet werden kann. Der Ausgang der Vereinzelungsvorrichtung 3 besteht aus ei­ nem geeigneten Transportkanal 30 für vereinzelte Fasern, der in den Spinn­ rotor 41 der Spinnvorrichtung 4 mündet. Die Arbeitsstelle der Rotorspinnma­ schine enthält außerdem in der Richtung der Bewegung des Garnes 21 eine hinter der Spinnvorrichtung 4 situierte Abzugsvorrichtung 5 zum Abziehen des Garnes 21 vom Spinnrotor 41 und eine in Richtung der Bewegung des Garnes 21 hinter der Abzugsvorrichtung 5 untergebrachte Aufwickelvorrich­ tung 6 zum Aufwickeln des Garnes 21 auf eine Spule 61. Zwischen der Spinnvorrichtung 4 und der Aufwickelvorrichtung 6 ist üblicherweise wenig­ stens eine Sensorvorrichtung 7 zur Überwachung der Qualität und/oder der Anwesenheit des Garnes 21 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist zwischen der Spinnvorrichtung 4 und der Abzugsvorrichtung 6 ein Fühler 72 der Anwesenheit des Garnes 21 installiert.
Der Spinnrotor 41 enthält einen ringförmigen beiderseitig geöffneten Körper aus geeignetem Material, zum Beispiel aus einer Legierung von Alu­ minium, aus Stahl usw., der in einer ihn hermetisch abschließenden Luft­ kammer 43 drehbar gelagert ist. Wie dargestellt in der Zeichnung, enthält der Körper des Spinnrotors 41 auf seiner Außenseite eine Umfangswand und auf seiner Innenseite eine Innenwand 411, die auf ihrer engsten Stelle am Vorderende des Körpers des Spinnrotors 41 die Eingangsöffnung 412 des Spinnrotors 41 definiert (bestimmt), in die der Transportkanal 30 der verein­ zelten Fasern mündet. Von der Eingangsöffnung 412 erweitert sich die In­ nenwand 411 in Richtung zum Hinterende des Spinnrotors 41 nach und nach bis zur Sammelnut 413. Hinter der Sammelnut 413 nimmt die Breite der In­ nenwand 411 wieder ab, bis sie am Hinterende des Spinnrotors 41 eine Aus­ gangsöffnung 414 des Spinnrotors 41 definiert. Zwischen der Eingangsöff­ nung 412 und der Sammelnut 413 bildet die Innenwand 411 eine Gleitwand, auf der, bzw. über die die vereinzelten Fasern vom Transportkanal 30 in die Sammelnut 413 gelangen, wo sie durch Drahtgebung ins Garn 2 umgewan­ delt werden.
Der Spinnrotor 41 besteht aus wenigstens zwei Funktionsteilen, von denen der eine als Körper des Spinnrotors 41 ausgebildet ist und zur Siche­ rung der Funktion des Spinnvorgangs und der mechanischen Verbindung dient und den Tragteil für den anderen Teil des Spinnrotors 41 bildet, der aus wenigstens einem Dauermagnet 410 besteht, der zur Sicherung der Funktion des elektrischen Rotors, d. h. des elektrisch direkt angetriebenen Spinnrotors 41 dient.
Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2 ist der Körper des Spinnrotors 41 auf seinem Hinterende mit einem Hilfshals 416 versehen, dessen Innendurchmesser die Ausgangsöffnung 414 des Spinnrotors 41 bil­ det. Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3 ist der Hilfshals 416 am Vorde­ rende des Körpers des Spinnrotors 41 untergebracht und sein Innendurch­ messer bildet die Eingangsöffnung 412 des Spinnrotors 41, wobei am Hinter­ ende des Körpers der Spinnrotor 41 auf der engsten Stelle der Innenwand 411 mit der Ausgangsöffnung 414 abgeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 4 ist der Hilfshals 416 sowohl am Vorderende als auch am Hinterende des Körpers des Spinnrotors 41 vorgesehen und der Innen­ durchmesser des Hilfshalses 416 am Vorderende des Körpers des Spinnro­ tors 41 bildet die Eingangsöffnung 412 des Spinnrotors 41 und der Innen­ durchmesser des Hilfshalses 416 am Hinterende des Körpers des Spinnro­ tors 41 bildet die Ausgangsöffnung 414 des Spinnrotors 41.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen (Abb. 1 bis 4) hat der Hilfshals 416 die Form eines Zylindermantels. In der Ausgangsöffnung 414 des Spinnrotors 41, egal ob sie durch den Hilfshals 41 gebildet ist oder nicht, ist ein Abzugstrichter 44 vorgesehen, der auf eine von den vielen bekannten Weisen gebildet ist. Der Durchmesser der Ausgangsöffnung 414 ist größer als der maximale Außendurchmesser des Abzugstrichters 44, wodurch die Strömung der technologischen Luft durch den Spinnrotor 41 von seiner Ein­ gangsöffnung 412 über seine Ausgangsöffnung 414 weg vom Spinnrotor 41 ermöglicht wird.
In jedem Hilfshals 416 am Spinnrotor 41 ist ein ringförmiger Dauerma­ gnet 410 vorgesehen, der mit seiner Außenumfangsfläche auf der Innenum­ fangsfläche des Hilfshalses 416 gelagert ist und dessen Innenumfangsfläche die Form eines Zylindermantels hat. Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1, 2 und 4, in dem der Körper des Spinnrotors 41 den Hilfshals 416 auf sei­ nem Hinterende aufweist, bildet die Innenumfangsfläche des Dauermagnetes 410 die Ausgangsöffnung 414 des Spinnrotors 41, wobei der Durchmesser der Innenumfangsfläche des Dauermagnetes 410 größer als der maximale Außendurchmesser des Abzugstrichters 44 ist, wodurch die Strömung der technologischen Luft durch den Spinnrotor 41 von seiner Eingangsöffnung 412 aus über seine Ausgangsöffnung 414 weg vom Spinnrotor 41 ermöglicht wird.
Bei den Spinnrotoren 41 nach den in den Abb. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Dauermagnet 410 auf geeignete Weise, zum Beispiel durch Kleben oder auf eine andere geeignete Weise, zum Körper des Spinnrotors 41 so befestigt, daß er in die Bahn des in Bildung betroffe­ nen Garnes 21, das durch die Garnabzugseinrichtung 5 über den Abzugs­ trichter 44 abgezogen wird, nicht eingreift. Der Eingriff des Dauermagnetes 410 in die Bahn des im Abziehen betroffenen Garnes 21 wird zum Beispiel dadurch vermieden, daß die Stirnwand 4100 des im Hilfshals 416 am Hinter­ ende des Körpers des Spinnrotors untergebrachten Dauermagnetes 410 in Richtung vom Vorderende des Körpers des Spinnrotors 41 zum Hinterende des Körpers des Spinnrotors 41 entweder in der Ebene oder erst nach der Ebene der Stirnwand des Abzugstrichters 44 untergebracht ist, wie darge­ stellt in den Abb. 1 und 2.
Wie ersichtlich aus dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6, kann der Körper des Spinnrotors 41 mit dem Dauermagnet 410 auch auf eine von den vorherigen Ausführungsbeispielen unterschiedliche Weise versehen werden, zum Beispiel so, daß der Körper des Spinnrotors 41 in seiner Wand mit einer geeigneten Nut versehen ist, zum Beispiel in der Stirnwand des Spinnrotors 41 zwischen der Außenumfangswand des Körpers des Spinnro­ tors 41 (siehe Abb. 5) und/oder direkt in der Innenwand 411 (siehe Abb. 6), und daß die so gebildete Nut mit einem geeigneten Dauermagnetmaterial ausgefüllt ist, wodurch direkt im Körper des Spinnrotors 41 ein Dauermagnet 410 gebildet ist. Falls die Nut mit dem Dauermagnet 410 direkt in der Innen­ wand 411 gebildet ist (siehe Abb. 6), kann man den so gebildeten Dauerma­ gnet 410 mit einem Schutzüberzug zur Erhöhung seiner Widerstandsfähig­ keit gegen Abnutzung versehen. Da jedoch viele gegenwärtig zur Herstellung der Dauermagnete verwendete Materialien an sich hohe Widerstandsfähig­ keit gegen Abnutzung aufweisen, ist die Verwendung der Schutzüberzüge nicht in allen Fällen notwendig. Offensichtlich kann eine ganze Reihe äqui­ valenter Anordnungen eines Dauermagnetes 410 oder auch mehrerer Dau­ ermagnete 410 auf einem Körper des Spinnrotors 41 vorgenommen werden, zum Beispiel kann der Dauermagnet 410 in einer Nut vorgesehen sein, die direkt in der Sammelnut 413 des Spinnrotors 41 gelagert ist usw..
Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist der Spinnrotor 41 mit dem Dauermagnet 410 so versehen, daß der Körper des Spinnrotors 41 auf der Innenwand 411 des Spinnrotors 41 mit einer Schicht Dauermagnetmaterials versehen ist, die als Ganzes den Dauermagnet 410 bildet. Auch in diesem Fall kann der so gebildete Dauermagnet 410 mit einem Schutzüberzug zur Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung ausgestattet wer­ den aber, wie schon erwähnt, man kann auch hier die Eigenschaften vieler gegenwärtig zur Herstellung der Dauermagnete benützter, hohe Wider­ standsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisender Materialien ausnützen. Bei dieser Anordnung kann man offensichtlich die den Dauermagnet 410 bilden­ de Schicht nur auf einem Teil der Länge der Innenwand 411 zwischen der Eingangsöffnung 412 und der Ausgangsöffnung 414 des Körpers des Spinn­ rotors 41 ausbilden.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spinnrotor 41 mit dem Dauermagnet 410 auf eine andere geeignete Weise oder durch an­ dere geeignete Konstruktionsmittel versehen.
Der Innenraum der Luftkammer 43 ist hinter der Ausgangsöffnung 414 des Spinnrotors 41 durch eine Unterdruckleitung 415 mit einer Unterdruck­ quelle, zum Beispiel mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle der Rotor­ spinnmaschine verbunden. Daher tritt die technologische Luft gemeinsam mit den vereinzelten Fasern in den Spinnrotor 41 durch seine Eingangsöffnung 412 ein und aus dem Spinnrotor 41 durch seine Ausgangsöffnung 414 aus, wobei sie durch die ringförmige Öffnung zwischen der Ausgangsöffnung 414 und dem Außenumfang des Abzugstrichters 44 durchgeht, wonach sie von der Luftkammer 43 in Richtung zur Unterdruckquelle abgeleitet wird. Dadurch werden auch der Spinnrotor 41 und der Dauermagnet 410 von der Innenseite des Spinnrotors 41 gekühlt.
Der im Spinnrotor 41 befindliche Dauermagnet 410 bildet den Rotor einer Elektrosynchronmaschine, deren Stator 42 auf der Außenseite des Spinnrotors 41 um den Umfang des Spinnrotors 41 angeordnet ist. Wie dar­ gestellt zum Beispiel in den Abb. 1 und 2, umgibt der Stator 42 der Elektro­ synchronmaschine den Hilfshals 416 am Hinterende des Körpers des Spinn­ rotors 41.
Der Stator 42 der Elektrosynchronmaschine bildet einen Teil der Wän­ de der Luftkammer 43, in deren Innenraum der Spinnrotor 41 gelagert ist, wobei der zwischen dem Spinnrotor 41 und der Luftkammer 43 im Betriebs­ zustand existierende Spalt einerseits die Berührung zwischen dem Spinn­ rotor 41 und der Luftkammer 43 verhindert und andererseits die Strömung eines kleinen Teils der technologischen Luft um den Außenumfang des Spinnrotors 41 ermöglicht, wodurch gleichzeitig der Spinnrotor 41 von seiner Außenseite und die Luftkammer 43 einschließlich des Stators 42 der Elektro­ synchronmaschine abgekühlt werden. Durch diese Strömung werden gleich­ zeitig auch Staubpartikeln und Fasern vom Raum um den Außenumfang des Spinnrotors 41 beseitigt. Durch den obigen Betriebszustand ist zu verstehen der Zustand, bei dem auf den Dauermagnet 410 die beiden Komponenten des Magnetfeldes von wenigstens zwei im Stator enthaltenen Elektroma­ gnetspulen 421 einwirken, also das Magnetfeld mit der Achsenkomponente der Kraft, die den Dauermagnet 410 des Spinnrotors 41 und somit den gan­ zen Spinnrotor 41 in die Betriebsstellung hebt und in dieser Stellung auf­ rechthält, und das Magnetfeld mit der Drehkomponente der Kraft, die dem Dauermagnet 410 und somit dem ganzen Spinnrotor 41 eine Drehbewe­ gung vorbestimmter Richtung und Geschwindigkeit erteilt und ihn in der Drehbewegung aufrechthält.
Zur Verminderung auf ein Mindestmaß des Risikos der Beschädigung des Spinnrotors 41 und der Luftkammer 43 einschließlich des Stators können der Spinnrotor 41 auf seinem Außenumfang und/oder die Innenfläche der Luftkammer 43 einschließlich des Stators 42, besonders auf dem den Spinn­ rotor 41 umgebenden Teil, mit Schutzüberzug, zum Beispiel aus Plaststoff oder Gummi versehen werden.
Weitere Zusammenhänge der einzelnen Teile der Spinnvorrichtung 4 mit den übrigen Teilen der Arbeitsstelle der Rotorspinnmaschine und mit den Teilen der ganzen Rotorspinnmaschine, zum Beispiel die konkrete gegensei­ tige Anordnung des Stators 42 der Elektrosynchronmaschine und des Spinn­ rotors 41, Anordnung und Schaltung des Stators 42 als solchen einschließ­ lich der Anordnung und Schaltung der Elektromagnetspulen 421 des Stators 42, Anschließen der Spinnvorrichtung 4 und ihrer einzelnen Teile an das in­ tegrierte Steuersystem der Spinnvorrichtung 4, Anordnung und Funktion des integrierten Steuersystems der Spinnvorrichtung 4 einschließlich seiner Speisung und seiner Kopplungen an die einzelnen Systeme oder Systemteile der Rotorspinnmaschine einschließlich eines eventuellen Einsatzes der Sen­ soren des Magnetfeldes für die Stabilisierung des Spinnrotors 41 oder die Ausnutzung der Stabilisierung des Spinnrotors mit Hilfe der selbststabilisie­ renden Funktion des Magnetfeldes, die gegenseitige Anordnung der einzel­ nen Teile und Elemente der Spinnvorrichtung 4, die Funktion der Spinnvor­ richtung 4 und der damit zusammenhängenden übrigen Teile und Funktions­ gruppen der Rotorspinnmaschine beim Anlauf, Gang und Stillsetzen des Spinnrotors 41 wie auch bei der Wiederaufnahme des Spinnvorgangs und bei der Reinigung des Spinnrotors, eine eventuelle Rehkuperation der Elektroenergie beim Bremsen des Spinnrotors 41, das Verhalten des ganzen Systems beim Stromausfall usw. sind für jede fachkundige Person im Rah­ men ihrer Fachkenntnisse realisierbar. Eine geeignete Ausführung der obi­ gen Anordnungen, Kopplungen und Funktionen ist auch im CZ Patent Nr. 284 737 (WO 99/11848) ausführlich beschrieben und kann auch bei der Vor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung adäquat verwendet oder entspre­ chend modifiziert werden.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1
Zuführvorrichtung des Spinnbandes
10
Stoffvorschubwalze
11
Kupplung
2
Spinnband
21
Garn
3
Vereinzelungsvorrichtung
30
Transportkanal für vereinzelte Fasern
31
Vereinzelungswalze
4
Spinnvorrichtung
41
Spinnrotor
410
Dauermagnet
4100
Stirnwand des Dauermagnetes im Hilfshals am Hinterende des Kör­ pers des Spinnrotors
411
Innenwand
412
Eingangsöffnung
413
Sammelnut
414
Ausgangsöffnung
415
Unterdruckleitung
416
Hilfshals
42
Stator der elektrischen Synchronmaschine
421
Elektromagnetspule
422
Sensor des Magnetfeldes
43
Luftkammer
44
Abzugstrichter
5
Abzugsvorrichtung
6
Aufwickelvorrichtung
61
Spule
7
Sensorvorrichtung zur Überwachung der Qualität und/oder Anwesen­ heit des Garnes
71
Sensor der Qualität und Anwesenheit des Garnes
72
Sensor der Anwesenheit des Garnes

Claims (13)

1. Spinnvorrichtung einer Rotorspinnmaschine, die einen Spinnrotor enthält, der als ein beiderseitig geöffneter Ringkörper mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung versehen und in einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftkammer drehbar gelagert ist und dem ein wenigstens zwei Elektromagnetspulen enthaltender Stator einer elektrischen Synchron­ maschine zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (41) aus wenigstens zwei Funktionsteilen besteht, von denen der eine als Körper des Spinnrotors (41), der für die Funktion des Spinnens und der mechani­ schen Verbindung bestimmt ist, ausgebildet ist und den Tragteil des anderen Teiles bildet, der aus wenigstens einem für die Funktion des elektrischen Rotors bestimmten Dauermagnet (410) besteht.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Spinnrotors (41) mit wenigstens einem Dauermagnet (410) in seinem Innenraum versehen ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Spinnrotors (41) auf seinem Hinter- und/oder Vorderende mit einem ringförmig geformten Dauermagnet (410) versehen ist.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (410) auf dem Vorder- und/oder Hinterende des Körpers des Spinnrotors (41) in einem Hilfshals (416) gelagert ist, der am Körper des Spinnrotors (41) vorgesehen ist.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshals (416) die Form eines Zylindermantels hat und der Dauermagnet (410) durch seine Außenumfangsfläche auf der Innenumfangsfläche des Hilfshalses (416) gelagert ist.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dauermagnet (410) mit dem Körper des Spinnrotors (41) durch Kleben verbunden ist.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dauermagnet (410) mit dem Körper des Spinnrotors (41) durch Löten verbunden ist.
8. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper des Spinnrotors (41) mit einer Nut versehen ist, in der der Dauermagnet (410) gelagert ist.
9. Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut für die Lagerung des Dauermagnetes (410) in der Wand des Körpers des Spinnrotors (41) zwischen der Außenumfangswand des Körpers des Spinnrotors (41) und der Innenwand (411) des Spinnrotors (41) gelagert ist.
10. Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zur Lagerung des Dauermagnetes (410) im Körper des Spinnrotors (41) in der Innenwand (411) des Spinnrotors (41) ausgebildet ist.
11. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Spinnrotors (41) wenigstens auf einem Teil der Länge der Innenwand (411) vom Vorderende des Körpers des Spinnrotors (41) zum Hinterende des Körpers des Spinnrotors (41) am Um­ fang des Spinnkörpers mit einem Dauermagnet (410) versehen ist, der aus einer Schicht von Dauermagnetmaterial besteht.
12. Spinnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des Dauermagnetmaterials auf der ganzen Fläche der In­ nenwand (411) des Spinnrotors (41) aufgetragen ist.
13. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (410) auf seiner Außenfläche mit ei­ nem Schutzüberzug versehen ist.
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