DE10163285A1 - Einhänge- oder Hordengestell für Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmittel - Google Patents

Einhänge- oder Hordengestell für Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmittel

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Abstract

Das Einhängegestell umfaßt Auflageschienen, die durch Schenkel (3, 4) gebildet sind, welche Durchbrechungen (7, 8) aufweisen, um eine möglichst allseitige Benetzung des Einhängegestells mit Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einhänge- oder Hordengestell für Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln mit Auflageschienen mit übereinander liegenden Schenkeln für die Randbereiche von Behältern oder dgl.
  • Einhängegestelle oder Hordengestelle herkömmlicher Art weisen Auflageschienen auf, die entweder an zwei vertikalen Profilen befestigt sind, wobei die Auflageschienen im Querschnitt U-förmig gestaltet sind oder es sind entsprechende waagrechte Schenkel aus einem Blechteil ausgestanzt und abgewinkelt, so daß sie entsprechend den Schenkeln von U-förmigen Schienen wirken. Dieses Blechteil ist an den Seitenrändern abgekantet, um ebenso wie die vertikalen Profile an einer Seitenwand des Gargerätes festgelegt werden zu können.
  • Bei diesen bekannten Ausführungsformen lagern sich an den Auflageschienen Rückstände aus dem Garvorgang in Form organischer Stoffe ab, die bei der Betriebstemperatur dieser Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, nachfolgend Gargeräte genannt, zum Einbrennen neigen und damit fest an den Oberflächen anhaften. Die in einem Garraum befindlichen Oberflächen müssen jedoch gemäß Hygienevorschriften einwandfrei sauber sein. Bei der Reinigung der Innenoberflächen von Gargeräten treten besonders in den Zwischenräumen zwischen den von den Auflageschienen getragenen Behältern und den Auflageschienen der Einhängegestelle oder Hordengestelle Probleme auf, da sich dort Schmutz und Verkrustungen ansammeln, die nur durch aufwendige Handarbeit entfernt werden können. Dieses Problem ist umso bedeutsamer, wenn man berücksichtigt, daß bei Großküchengeräten automatische Spüleinrichtungen des Garraums zur Anwendung kommen. Aber auch solche automatische Spüleinrichtungen können das Problem nicht lösen, denn auch die mechanische Wirkung schnellströmender Wasserstrahlen und die chemische Wirkung der verwendeten Reinigungsmittel können die anhaftenden Reste in den erwähnten Zwischenräumen nicht entfernen, weil die Spülflüssigkeit nicht an alle Stellen dieser Auflageschienen gelangt, insbesondere nicht an solche Stellen, die im sogenannten Sprühschatten der Wasserstrahlen liegen. Die Sprühvorrichtungen, die entsprechende Wasserstrahlen aussenden, befinden sich häufig im oberen Bereich der Gargeräte, so daß die Unterseiten der Auflageschienen in dem erwähnten Sprühschatten liegen und von den Wasserstrahlen nicht erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Einhängegestell oder Hordengestell die Auflageschienen so zu gestalten, daß die Waschflüssigkeit an alle Stellen gelangen kann, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einhängegestell oder Hordengestell der weiter oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflageschienen durch Ausnehmungen, Löcher, Durchbrechungen oder dgl. gitterartig, netzartig oder skelettartig gestaltet und allseitig benetzbar sind.
  • Die erwähnte Benetzbarkeit bezieht sich auf die Benetzung aller Flächen des Einhängegestells oder Hordengestells durch die Waschflüssigkeit, die durch das gesamte Einhängegestell oder Hordengestell im Bereich der Auflageschienen hindurchströmen kann und somit alle Stellen des Einhängegestells oder Hordengestells benetzt, wodurch anhaftende Rückstände aus dem Garvorgang abgelöst und weggeschwemmt werden können. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auflageschienen bietet bereits geringere Ablagemöglichkeiten für Rückstände, so daß schon aus diesem Grunde die Reinigungswirkung verbessert wird. Stauzonen, wie sie bei den herkömmlichen Auflageschienen aufgetreten sind, werden hierdurch vermieden.
  • Um eine möglichst gute Durchflutung des gesamten Einhängegestells oder Hordengestells zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmungen, Löcher, Durchbrechungen oder dgl. sowohl in den Schenkeln, die zur Abstützung der Behälter dienen, als auch in den zwischen den Schenkeln befindlichen vertikalen Abschnitten vorgesehen sind.
  • Eine weitere Verbesserung der möglichst allseitigen Benetzbarkeit des Einhängegestells oder Hordengestelles wird dadurch erreicht, daß jeweils übereinanderliegende Ausnehmungen, Löcher, Durchbrechungen oder dgl. gegeneinander versetzt sind, so daß die im Einhänge- oder Hordengestell von oben nach unten strömende Reinigungsflüssigkeit nach Möglichkeit nach allen Seiten abgelenkt wird, um so die zur Abstützung der Behälter notwendigen Teile der Auflageschienen an allen Stellen erreicht.
  • Eine weitere Maßnahme die Reinigungsflüssigkeit möglichst überall hinsprühen zu können, besteht darin, daß die jeweils oberen Schenkel der Auflageschienen eine geringere Ausdehnung quer zur Einschubrichtung als die jeweils unteren Schenkel aufweisen. Hierdurch wird der Todraum bei schräg von oben angestellten Wasserstrahlen unterhalb des oberen Schenkels der Auflageschiene verringert.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der beiden. Schenkel einer Auflageschiene einen von 90° abweichenden Winkel gegenüber der Vertikalen aufweist. Es ist also möglich, daß der obere Schenkel schräg nach oben oder schräg nach unten, abweichend von der üblichen 90°-Anstellung, geneigt ist. Es kann aber auch vorteilhaft sein, den unteren Schenkel entweder schräg nach oben oder schräg nach unten anzustellen und diese Maßnahmen können auch untereinander kombinierbar sein, je nachdem aus welchen Richtungen die Wasserstrahlen zur Reinigung des Einhänge- oder Hordengestelles auf dieses Auftreffen.
  • Es empfiehlt sich bei geneigten Schenkeln die Oberfläche zu profilieren, um ein zu rasches Abfliessen der Reinigungsflüssigkeit zu vermeiden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sämtliche Kanten der Auflageschienen abgerundet sind, so wird ein Abtropfen der gesamten Reinigungsflüssigkeit vermieden, da diese Reinigungsflüssigkeit um die abgerundeten Kanten herum aufgrund von Adhäsionskräften zur Unterseite der Auflageschiene strömt, wodurch die Reinigungswirkung weiterhin verbessert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schenkel der Auflageschiene durch Drahtbügel gebildet sind. Hierdurch wird nicht nur die Auflagefläche für die Behälter und damit die Fläche für sich ansammelnde Rückstände vermieden, sondern diese Drahtbügel sind aufgrund Ihres kreisrunden Querschnittes von der Waschflüssigkeit allseitig umströmbar und zwar unabhängig davon, wie die Anströmrichtung ist. Dieselben Vorteile werden bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erreicht, die darin besteht, daß die Schenkel der Auflageschienen durch Drahtgitter gebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein Einhängegestell nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Einhängegestells nach der Erfindung;
  • Fig. 2a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2;
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einhängegestells;
  • Fig. 3a ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 3;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Einhängegestells;
  • Fig. 4a-4e verschiedene Ausgestaltungen der Auflageschienen des Einhängegestells nach Fig. 4;
  • Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Einhängegestells; und
  • Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Einhängegestells.
  • Wie aus den Fig. 1 und 1a ersichtlich, besteht ein herkömmliches Einhängegestell 1 aus einem Blechteil, das an den seitlichen Rändern mit Abkantungen 2 versehen ist, die nicht näher dargestellte Mittel zur Befestigung an einer Seitenwand eines Gargerätes aufweisen. Aus diesem Blechteil sind einzelne Schenkel 3 und 4 durch Ausstanzen und Abkanten gebildet, wobei jeweils die Schenkel 3 und 4 eine Auflageschiene bilden, die zwischen sich den Rand eines Behälters aufnehmen. Aus der Seitenansicht in Fig. 4 ist die räumliche Zuordnung der jeweiligen Schenkel 3 und 4 einer Auflageschiene noch deutlicher zu erkennen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind diese Schenkel rechtwinklig zur vertikalen angeordnet und bilden durchgehende Blechstreifen, an denen sich leicht Rückstände festsetzen und festbrennen können. Die Zwischenräume zwischen den Schenkeln, die aus der verbleibenden Blechtafel gebildet sind, sind mit 5 bezeichnet, während die Durchbrechungen des Blechteiles, die durch Ausstanzen und Abkanten der Schenkel 3 und 4 entstehen, mit 6 bezeichnet sind. Wenn bei einem solchen bekannten Einhängegestell eine Sprühvorrichtung in den Garraum eingesetzt wird, um Waschflüssigkeit zu versprühen, so ist leicht erkennbar, daß diese Sprühflüssigkeit, wenn sie beispielsweise von oben ausgestrahlt wird, nicht oder nur ungenügend an die Unterseite der jeweiligen Schenkel 3 und 4 der Auflageschiene gelangen kann.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsformen der Fig. 2 bis 6 sind verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um eine Zugänglichkeit der Reinigungsflüssigkeit an allen Stellen der Auflageschienen zu gewährleisten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die einzelnen Schenkel 3 und 4 einer Auflageschiene mit Ausnehmungen 7und 8 versehen, die gegeneinander versetzt sind, so daß unter einer Ausnehmung 7 des oberen Schenkels 3 ein voller Abschnitt des unteren Schenkels 4 liegt, so daß die von oben nach unten strömende Reinigungsflüssigkeit an der Stelle der Ausnehmung 7 nach unten auf den stehengebliebenen Teil des darunter liegenden Schenkels 4 gelangt und von dort sich zu beiden Seiten zu den jeweiligen Ausnehmungen 8 dieses Schenkels verteilt. Von diesen Ausnehmungen 8 gelangt die Reinigungsflüssigkeit wieder auf den oberen Schenkel der darunter liegenden Auflageschiene usw. Die Kanten der Schenkel sind alle abgerundet, so daß die Reinigungsflüssigkeit, die beispielsweise bei einer Ausnehmung 7 hindurchströmt, an den Kanten dieser Annehmung durch Adhäsionskraft an die Unterseite des Schenkels gelangt, so daß die Reinigungsflüssigkeit alle Stellen beider Schenkel 3 und 4 einer Auflageschiene benetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zusätzlich zu den Ausnehmungen 7 und 8 in den Schenkeln 3 und 4, Öffnungen 9 in den stehengebliebenen Bereichen 5 zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel einer Auflageschiene ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, daß die durch die verbleibenden Teile des unteren Schenkels 4 angestaute Reinigungsflüssigkeit durch diese Löcher 9 an die Rückseite des Bereiches 5 gelangen kann und somit auch dann an der Rückseite des Einhängegestells herabzuströmen vermag. Somit wird auch die Rückseite des Einhängegestells durch die Reinigungsflüssigkeit benetzt und somit gereinigt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist erkennbar, daß der obere Schenkel 3 in horizontaler Richtung eine geringere Ausdehnung aufweist als der untere Schenkel 4, wodurch der Todraum an der Unterseite des oberen Schenkels 3 verringert wird. Dies ist insbesondere in Fig. 4a ersichtlich. Die weiteren Variationen zeigen unterschiedliche Anstellwinkel der jeweiligen Schenkel. Während bei der Ausgestaltung nach Fig. 4a die Schenkel 3 und 4 rechtwinklig zur Vertikalen stehen, weißt der Schenkel 3 bei Fig. 4b einen Winkel α zur Vertikalen auf, der größer als 90° ist. Der Schenkel 4 ist hierbei rechtwinklig zur Vertikalen angeordnet. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4c ist der obere Schenkel 3 rechtwinklig zur Vertikalen angeordnet, während der untere Schenkel 4 schräg nach unten geneigt ist. Dieser Winkel ist mit β bezeichnet und etwas größer als 90°. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4d ist der obere Schenkel 3 schräg nach oben und der untere Schenkel 4 schräg nach unten geneigt. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4e sind beide Schenkel 3 und 4 jeweils schräg nach unten geneigt.
  • Die jeweils geneigten Schenkel sind mit einer Oberflächenprofilierung 10 durch einen entsprechenden Prägevorgang versehen, so daß die Reinigungsflüssigkeit nicht so rasch abfließen kann, wie dies aufgrund der Neigung des Schenkels bei einer glatten Oberfläche der Fall wäre.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das mit 1a bezeichnete Einhängegestell aus Drähten aufgebaut, wobei an den seitlichen Rändern jeweils zwei vertikale Stangen 2a mit Einhängeösen 2b vorgesehen sind, mit denen das Einhängegestell 1a an entsprechenden Haken der Seitenwand eines Gargerätes einhängbar ist. Die Auflageschienen sind durch Drahtbügel 3a und 4a gebildet, die mit ihren abgewinkelten Enden 3b und 4b an den jeweiligen vertikalen Stangen 2a befestigt sind. Diese Ausführungsform bietet äußerst geringe Angriffsflächen, an denen Rückstände anhaften können.
  • Die Variante nach Fig. 6 zeigt Auflageschienen mit Schenkeln 3.1 und 4.1 aus Drahtgitter.

Claims (9)

1. Einhängegestell oder Hordengestell für Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln mit Auflageschienen mit übereinanderliegenden Schenkeln für die Randbereiche von Behältern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschienen (3, 4) durch Ausnehmungen (7, 8) Löcher (9), Durchbrechungen oder dgl. gitterartig, netzartig oder skelettartig gestaltet und allseitig benetzbar sind.
2. Einhängegestell oder Hordengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7, 8) Löcher (9), Durchbrechungen oder dgl. sowohl in den Schenkeln (3, 4), als auch in den zwischen den Schenkeln befindlichen vertikalen Abschnitten (5) vorgesehen sind.
3. Einhängegestell oder Hordengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils übereinanderliegende Ausnehmungen, Löcher, Durchbrechungen (7, 8, 9) oder dgl. gegeneinander versetzt sind.
4. Einhängegestell oder Hordengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Schenkel (3) der Auflageschienen eine geringere Ausdehnung quer zur Einschubrichtung als die jeweils unteren Schenkeln (4) aufweisen.
5. Einhängegestell oder Hordengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schenkel (3, 4) einer Auflageschiene einen von 90° abweichenden Winkel (α, β) gegenüber der Vertikalen aufweist.
6. Einhängegestell oder Hordengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die geneigten Schenkel (3, 4) einer Auflageschiene eine profilierte Oberfläche (10) aufweisen.
7. Einhängegestell oder Hordengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kanten der Auflageschienen abgerundet sind.
8. Einhängegestell oder Hordengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3a, 4a) der Auflageschienen durch Drahtbügel gebildet sind.
9. Einhängegestell oder Hordengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Auflageschienen durch Drahtgitter (3.1, 4.1) gebildet sind.
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