DE10163186C1 - Waschmaschinen-Wäschetrommel - Google Patents

Waschmaschinen-Wäschetrommel

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Abstract

Die Wäschetrommel 1 ist zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet und weist einen umlaufenden Trommelmantel 2 auf, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen so zu einem Zylinder gebogen ist, dass die parallelen Endkanten 3 und 4 des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht 5 berühren. DOLLAR A Damit die Wäschetrommel zukünftig auch Trommeldrehzahlen oberhalb von 1500 Upm standhält, weisen die Endkanten 3 und 4 eine zinnenartige Verzahnung 6 bis 9 auf, deren Zahnlappen 6 und 7 jeweils in die Zahnlücke 8 und 9 der Gegen-Endkante derart eingreifen, dass die Grundlinien 11 der Zahnlücken 8, 9 aneinander stoßend eine wenigstens annähernd gerade Linie bilden und die Zahnlappen 6, 7 im ungezahnten Bereich 8, 9 der Endkante 3, 4 trommelauswärts über dem Werkstoffstreifen anliegen und dort mit dem Bereich 8, 9 fest verbunden sind.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschinen-Wäschetrommel, die zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet ist und einen umlaufenden Trommelmantel aufweist, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen zu einem Zylinder so gebogen ist, dass die parallelen Endkanten des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht berühren.
Eine derartige Wäschetrommel ist durch die EP 0 395 859 B1 bekannt. Diese Wäschetrommel zeigt eine üblicherweise verwendete Verbindungsnaht, bei der die Endkanten des Trommelmantel-Streifens umgebogen und ineinander verhakt sind sowie durch eine zusätzliche Verkröpfung so geformt sind, dass die verhakten Endkanten sich nicht voneinander lösen können. Wäschetrommeln mit einer derartig gestalteten Verbindungsnaht sind zum hochtourigen Endwässern mit Schleuderdrehzahlen bis zu 1000 Umdrehungen pro Minute geeignet. EP 0 395 859 B1 schlägt demgegenüber vor, die Verbindungsnaht mit quer zu ihr liegenden, sickenartigen Prägungen zu versehen, um die Naht so stabil zu machen, dass solcher Art geformte Wäschetrommeln für Schleuderumdrehungen bis zu ungefähr 1500 Umdrehungen pro Minute geeignet sind. Für Wäschetrommeln, die mit noch höheren Drehzahlen zum Schleudern betrieben werden sollen, müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, dass die Zugkräfte im Trommelmantel groß genug werden um die gefalzte und geprägte Verbindungsnaht vor dem Aufreißen zu bewahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wäschetrommel der eingangs genannten Art eine Verbindungsnaht vorzusehen, die ohne zusätzlichen Aufwand Mantelzugkräften standhält, die bei Drehzahlen oberhalb von 1500 Umdrehungen pro Minute auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Endkanten eine zinnenartige Verzahnung aufweisen, deren Zahnlappen jeweils in die Zahnlücke der Gegen-Endkante derart greifen, dass die Grundlinien der Zahnlücken aneinander stoßend eine wenigstens annähernd gerade Linie bilden und die Zahnlappen trommelauswärts über dem Streifen im ungezahnten Bereich der Endkante anliegen und dort mit dem Bereich fest verbunden sind. Eine derart gestaltete Verbindungsnaht ist durch die Anordnung von zahlreichen Zahnlappen geeignet, über die zahlreichen Verbindungen zwischen den Zahnlappen und dem Bereich eine hohe Stabilität zu erlangen, die bis zu 4-fach höheren Mantelzugkräften als beim Stand der Technik standhalten.
Damit der Trommelmantel an der Innenseite nahezu glatt bleibt, ist die Erfindung dadurch vorteilhafter Weise weitergebildet, dass die Zahnlappen um die Wanddicke des Werkstoffstreifens trommelauswärts gekröpft sind. Dadurch tragen die den ungezahnten Bereich überlappenden Zahnlappen nur auf der Außenseite des Trommelmantels auf.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Verbindung zwischen den Zahnlappen und dem ungezahnten Bereich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung aus je einer Nietung zwischen dem Bereich und aufliegenden Lappen dargestellt. Die Nietung kann so ausgeführt sein, dass auf der Mantelinnenseite nur leichte gradfreie Erhöhungen im Verbindungsbereich bestehen.
Völlig ohne Erhöhungen auf der Mantelinnenseite kommt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung aus, bei der die Nietung aus einer rohrförmig trommelauswärts gerichteten Austulpung im ungezahnten Bereich gebildet ist, die sich durch ein Loch im Lappen erstreckt und hinter dem Lappen umgebogen ist.
Durch eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist die innerhalb der Wäschetrommel befindliche Wäsche durch jegliche Ausgestaltung der Verbindungsnaht geschützt, indem auf der Mantelinnenseite ein die Verbindungsnaht bedeckender Mitnehmer montiert ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Wäschetrommel, bei der die Verbindungsnaht gemäß dem Stand der Technik geformt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Querschnitt der erfindungsgemäßen Verbindungsnaht,
Fig. 3 eine kleinere Darstellung der vorgenannten Einzelheit mit Ansicht der verbundenen Verbindungsnaht von außerhalb der Trommel sowie eine schematische Darstellung der Endkanten vor der Fügung zur Verbindungsnaht,
Fig. 4 eine Ansicht der Verbindungsnaht von der Trommelinnenseite her, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Nietung an der Verbindungsnaht gemäß Fig. 3 und 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Wäschetrommel 1 hat einen umlaufenden Trommelmantel 2 der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen zu einem Zylinder gebogen ist. Der Werkstoff kann in üblicher Weise Edelstahlblech sein. Die Endkanten 3 und 4 des gebogenen Zylinders sind in einer Verbindungsnaht 5 gefügt, die gemäß dem Stand der Technik zwei ineinander verhakte Falze aufweist, von denen der obere Falz vor der Vorderkante des unteren Falzes auf die Innenkreislinie des Trommelmantels hin gekröpft ist.
In Fig. 2 ist die Verbindungsnaht 5 aus ineinander verzahnten Lappen 6 und 7 gebildet, die auf der Trommelaußenseite im ungezahnten Bereich 8 bzw. 9 des Trommelmantels 2 anliegen. Die Zahnlappen 6 und 7 können in beliebiger Weise mit dem jeweiligen ungezahnten Bereich 8 bzw. 9 der Gegen-Endkante 4 bzw. 3 verbunden sein. So ist beispielsweise eine Punktschweißung geeignet, eine hohe Festigkeit der Naht 5 herzustellen. Es können aber auch Schlitze im ungezahnten Bereich 8 bzw. 9 angeordnet sein, die zur Aufnahme von trommeleinwärts gebogenen Enden der Zahnlappen 6 bzw. 7 gedacht sind, wobei die umgebogenen Enden der Zahnlappen 6 und 7 nach dem Fügen der Naht 5 auf der Innenseite der Trommel zur Naht 5 hin weiter umgebogen werden. Eine solche Naht 5 muss allerdings von der Innenseite her abgedeckt werden, damit die Wäsche geschützt ist.
Demgegenüber zeigt Fig. 3 eine gemäß Fig. 2 gefügte Naht 5, bei der die Zahnlappen 6 und 7 mit dem ungezahnten Bereich 8 bzw. 9 durch Niete 10 miteinander verbunden sind. Fig. 3 lässt sehr gut erkennen, dass dabei die Grundlinien 11 der Zahnlücken aneinander stoßen. Die Reihe der aneinander stoßenden Grundlinien 11 bilden gemeinsam eine annähernd gerade Linie.
Fig. 4 zeigt die gefügte Naht 5 von der Innenseite des Trommelmantels 2 her gesehen. Man erkannt, dass alle Zahnlappen 6 und 7 außerhalb des Trommelmantels 2 zu liegen kommen und die Innenseite bis auf die Niete 11 völlig glatt bleibt.
Allerdings lassen sich die Nieten 11 gemäß Fig. 5 auch so gestalten, dass sie auf der Innenseite des Trommelmantels 2 nicht auftragen. Dabei werden die Rohrnieten aus einer rohrförmigen Austulpung im Bereich 8 oder 9 gebildet, die sich durch ein Loch 12 im Lappen 6 oder 7 erstrecken und hinter dem Lappen 6 oder 7 umgebogen sind. Sinnvoller Weise wird der Innendurchmesser eines solchen Durchstellniets 11 nicht größer gewählt, als die Durchmesser der im Trommelmantel 2 sonst noch vorhandenen Flutlöcher (hier nicht dargestellt).
Sollte die Verbindungsnaht 5 nicht gemäß Fig. 4 und 5 auf der Innenseite des Trommelmantels 2 nicht völlig glatt gestaltet sein, dann kann die Anordnung eines ohnehin notwendigen Mitnehmers 13 (Fig. 4) auf der Innenseite des Trommelmantels 2 genau über der Naht 5 die innerhalb der Wäschetrommel liegende Wäsche vor der Berührung mit scharfkantigen Unebenheiten bewahren.
Im Ausführungsbeispiel sind die Zahnlappen 6 und 7 deutlich trapezförmig gestaltet. Die Neigung der Trapezkanten hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Festigkeit der Verbindungsnaht 5. Vorstellbar sind sogar dreieckige Lappen. Man wird die Neigung der Trapezkanten so wählen, dass bei der Trommelfertigung die Fügung der Endkanten 3 und 4 keine Schwierigkeiten bereitet. Die Zahl der Zahnlappen 6, 7 und Zahnlücken 8, 9 bleibt der fachmännischen Auswahl bei der Gestaltung der Verbindungsnaht 5 vorbehalten und sollte sich nur nach der für die erforderliche Festigkeit zu wählende Zahl der Verbindungsstellen innerhalb der Verbindungsnaht 5 richten. Die Verbindungsnaht 5 muß nicht unbedingt rechtwinkelig zur Seitenkante des Trommelmantels 2 stehen. Allerdings wird zu erproben sein, ob bei Schrägstellung der Verbindungsnaht 5 eine asymmetrischen Gestaltung der Zahnlappen 6, 7 besser geeignet ist als die hier dargestellte symmetrische Ausbildung.

Claims (5)

1. Waschmaschinen-Wäschetrommel, die zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet ist und einen umlaufenden Trommelmantel (2) aufweist, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen zu einem Zylinder so gebogen ist, dass die parallelen Endkanten (3 und 4) des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht (5) berühren, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten (3 und 4) eine zinnenartige Verzahnung (6-9) aufweisen, deren Zahnlappen (6 und 7) jeweils in die Zahnlücke (8 und 9) der Gegenendkante derart greifen, dass die Grundlinien (11) der Zahnlücken (8, 9) aneinander stoßend eine wenigstens annähernd gerade Linie bilden und die Zahnlappen (6, 7) trommelauswärts über dem Streifen im ungezahnten Bereich (8, 9) der Endkante (3, 4) anliegen und dort mit dem Bereich (8, 9) fest verbunden sind.
2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlappen (6, 7) um die Wanddicke des Werkstoffstreifens (Trommelmantel 2) trommelauswärts gekröpft sind.
3. Wäschetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus je einer Nietung (11) zwischen dem Bereich (8, 9) und dem aufliegenden Lappen (6, 7) besteht.
4. Wäschetrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietung (11) aus einer rohrförmig trommelauswärts gerichteten Austulpung im Bereich (8, 9), die sich durch ein Loch (12) im Lappen (6, 7) erstreckt und hinter dem Lappen (6, 7) umgebogen ist, gebildet ist.
5. Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Trommelmantels (2) ein die Verbindungsnaht (5) bedeckender Mitnehmer (13) montiert ist.
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