DE4318559C1 - Wäschesack - Google Patents
WäschesackInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/002—Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
- D06F95/004—Bags; Supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschesack aus wenigstens ei
ner Stoffbahn mit auf einer Seite lose überlappenden Sack
wänden und mit einem Wäschsackboden aus einer zusätzlichen
Stoffbahn.
Ein solcher Wäschesack ist aus DE 25 47 588 A1 bekannt.
Dieser Wäschesack besteht im wesentlichen aus zwei Stoff
bahnen, wobei eine Stoffbahn in erster Linie zur Bildung
eines geschlossenen Bodens dient und dazu im unteren Rand
bereich mit der anderen Stoffbahn durch eine
Naht verbunden ist. Beim Sammeln von nassen Textilien
hat sich nun herausgestellt, daß ein derartiger, vorzugs
weise aus wasserundurchlässigem Textil bestehender Wäsche
sack Nachteile aufweist, da sich das aus den nassen bzw.
feuchten Textilien austretende Wasser im unteren Bereich
des Wäschesackes sammelt und somit die Bodennaht stark be
lastet und insbesondere auch Wasser durch die Bodennaht aus
dem Wäschesack austreten kann.
Aus EP 0 387 658 A1 ist ein ähnlicher Wäschesack bekannt,
der nur aus einer Stoffbahn besteht. Die sich überlappenden
Enden dieses Wäschesackes bilden beim Waschvorgang des ge
füllt in die Waschmaschine eingelegten Sackes einen sich
öffnenden Längsschlitz, aus dem die Wäsche herausfallen
kann. Ein solcher Wäschesack bietet den Vorteil, daß man
nach dem einmaligen Einfüllen von Schmutzwäsche mit dieser
nicht mehr in Kontakt kommt, da die Wäsche zusammen mit dem
Sack in die Waschmaschine eingebracht werden kann. Auch bei
diesem Wäschesack besteht das vorgeschilderte Problem der
Bodennaht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, zum Sammeln nasser
Textilien einen weitgehend feuchtigkeitsdichten Wäschesack
zu schaffen, bei dem keine Flüssigkeit durch die Bodennaht
hindurchtreten kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Wäschesack der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu
sätzliche Stoffbahn am unteren Rand der Sackwände umlaufend
befestigt ist und unterhalb ihrer Befestigung als eine
nahtlose Aufnahmemulde ausgeformt ist.
Mit der Erfindung wird auf überraschend einfache Weise ohne
größeren zusätzlichen Herstellungsaufwand ein weitgehend
feuchtigkeitsdichter Wäschesack zur Verfügung gestellt.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Wäschesackboden, in
dessen Bereich sich aus den Textilien austretendes Wasser
sammelt, nahtfrei ausgebildet ist und sich die Nähte nur im
Abstand von der Bodenfläche im Sackwandbereich befinden.
Dabei ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung vorgese
hen, daß die zusätzliche Stoffbahn aus einem rechteckförmi
gen Zuschnitt gebildet ist, der um seine Längsachse gefal
tet ist und dessen Ecken derart umgefaltet sind, daß Ränder
der umgefalteten Ecken mit den freien Rändern des Zuschnit
tes zusammenfallen und mit diesen am unteren Rand der Sack
wände befestigt sind. Bei dieser besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung wird erkennbar nur eine relativ
einfache Stoffbahnzuschnittform benötigt.
Vorzugsweise ist die Befestigung des Wäschesackes als Naht
ausgebildet, wobei die Naht insbesondere aus Quellgarn ge
bildet ist. Grundsätzlich wäre auch eine Verschweißung mög
lich und dgl. mehr.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Stoffbahn aus einem textilen Flächenge
bilde aus Polyester gebildet ist, welches einseitig, vor
zugsweise auf der Innenseite, mit Polyurethan beschichtet
ist, und daß die den Wäschesackboden bildende Stoffbahn aus
einem Gewebe, insbesondere Polyestergewebe, besteht, das
sackinnenseitig mit Polyurethan, Polytetrafluorethylen,
Polyester oder einem Vinylmaterial beschichtet ist. Ein
solcher Wäschesack ist durch das textile Flächengebilde aus Polyester
sehr stabil, außerdem durch die Beschichtung feuchtigkeits
dicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen
Figur einen erfindungsgemäßen Wäschesack.
In der Zeichnung ist ein allgemein mit 1 bezeichneter er
findungsgemäßer Wäschesack im sogenannten Dreibahnen-Zu
schnitt dargestellt, welcher an sich überlappenden Sack
wänden 2 und 3 aufgeklappt dargestellt ist.
Der Wäschesack 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel
zunächst eine erste vorzugsweise rechteckige Stoffbahn 4
auf, die selbstverständlich auch eine andere Form, z. B. ei
ne trapezförmige Form, aufweisen könnte. Dabei werden die
aufgeklappten Sackwände 2 und 3 im Ausgangszustand des Wä
schesackes 1 aufeinandergelegt, so daß sie zusammen eine
doppellagige Sackwand bilden. Die Längskanten 5 und 6 der
Sackwände 2 und 3 liegen beim Doppeln im Abstand a vonein
ander. Die beiden aufzuklappenden Sackwände 1 und 2 sind in
eine umlaufende Naht 7 am unteren Rand der ersten Stoffbahn
4 einbezogen und dort fest verankert. Diese Naht 7 ist der
art ausgebildet, daß der Wäschesack 1 in diesem Bereich
hüllenförmig verbunden ist, d. h. er ist zum Bereich unter
halb der Naht 7 geöffnet.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wä
schesackes 1 ist nun, daß diese Naht 7 gleichzeitig zur Be
festigung eines Wäschesackbodens dient, welcher allgemein
mit 8 bezeichnet ist. Dieser Wäschesackboden ist von einer
zusätzlichen zweiten Stoffbahn 9 gebildet, welche umlaufend
mittels der Naht 7 an der ersten Stoffbahn 4 befestigt ist
und eine nahtlose Aufnahmemulde bildet.
Dabei ist die zweite Stoffbahn 9 im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem rechteckigen Zuschnitt gebildet,
der um seine mit 10 bezeichnete Längsachse gefaltet ist und
dessen Ecken 11, 12 derart umgefaltet sind, daß Ränder 13
und 14 der umgefalteten Ecken mit den freien Rändern 15 der
Stoffbahn 9 zusammenfallen und mit diesen am unteren Rand
der Sackwände 2 und 3 mittels der Naht 7 befestigt sind.
Es steht somit ein Wäschesack 1 mit einem aus einer zusätz
lichen Stoffbahn 9 gebildeten Wäschesackboden 8 zur Verfü
gung, der im Bodenbereich nahtfrei ausgebildet ist, d. h.
die den Boden mit dem übrigen Bereich des Wäschesackes 1
verbindende Naht 7 ist erkennbar oberhalb des Bodenberei
ches angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Sam
meln von feuchter Wäsche sich etwa absetzendes Wasser im
unteren naht freien Bodenbereich 8 des Wäschesackes 1 sam
melt und nicht austreten kann.
Zum Schließen des Wäschesackes 1 wird in bekannter Weise in
der Nähe der Oberkante 16 des gefüllten Wäschesackes 1 mit
aufeinanderliegenden Sackwänden 2 und 3 für den Transport
eine Rose gebildet und zwecks Abdichtung fest zusammenge
bunden.
Vorzugsweise besteht die umlaufende Naht 7 aus Quellgarn.
Die Stoffbahnen 4 und 9 bestehen vorzugsweise aus einem Po
lyestergewebe, beispielsweise aus 100% Polyester, welches
einseitig auf der Innenseite mit einer Polyurethanbeschich
tung oder dgl. versehen ist, wodurch ein stabiler Wäsche
sack zur Verfügung gestellt wird, der im Bereich der Stoff
bahnen feuchtigkeitsdicht ist.
Natürlich ist das dargestellte Ausführungsbeispiel noch in
vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So kann der Wäschesackboden 8 auch
aus einem anderen Stoffbahnzuschnitt gebildet sein, der Wä
schesack 1 selbst kann darüber hinaus eine anders ausgebil
dete erste Stoffbahn 4 aufweisen und dgl. mehr.
Claims (5)
1. Wäschesack aus wenigstens einer ersten Stoffbahn mit auf einer
Seite lose überlappenden Sackwänden und mit einem Wäsche
sackboden aus einer zusätzlichen Stoffbahn,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Stoffbahn (9) am unteren Rand der ersten
Stoffbahn (4) umlaufend (7) befestigt ist und unterhalb ihrer
Befestigung (7) als eine nahtlose Aufnahmemulde ausgeformt
ist.
2. Wäschesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Stoffbahn (9) aus einem rechteckförmi
gen Zuschnitt gebildet ist, der um seine Längsachse (10)
gefaltet ist und dessen Ecken (11, 12) derart umgefaltet
sind, daß Ränder (13, 14) der umgefalteten Ecken (11, 12) mit
den freien Rändern (15) des Zuschnittes (9) zusammenfallen
und mit diesen am unteren Rand der ersten Stoffbahn (4) befe
stigt sind.
3. Wäschesack nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung als Naht (7) ausgebildet ist.
4. Wäschesack nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Naht (7) aus Quellgarn gebildet ist.
5. Wäschesack nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffbahn (4) aus einem textilen Flächengebilde aus
Polyester gebildet ist, welches einseitig mit Polyurethan
beschichtet ist, und daß die Stoffbahn (9) aus einem Gewe
be, insbesondere Polyestergewebe, besteht, das sackinnen
seitig mit Polyurethan, Polytetrafluorethylen, Polyester
oder einem Vinylmaterial beschichtet ist.
Priority Applications (4)
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DE59405121T DE59405121D1 (de) | 1993-06-04 | 1994-05-27 | Wäschesack |
PCT/EP1994/001734 WO1994029508A1 (de) | 1993-06-04 | 1994-05-27 | Wäschesack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4318559C1 true DE4318559C1 (de) | 1994-11-03 |
DE4318559C2 DE4318559C2 (de) | 1998-01-08 |
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ID=6489618
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EP0387658A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-19 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Wäschesack |
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US1611877A (en) * | 1926-02-24 | 1926-12-28 | Blang Rose Le | Laundry bag |
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1993
- 1993-06-04 DE DE4318559A patent/DE4318559C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-05-27 DE DE59405121T patent/DE59405121D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-27 EP EP94918806A patent/EP0701639B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-27 WO PCT/EP1994/001734 patent/WO1994029508A1/de active IP Right Grant
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Also Published As
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---|---|
DE4318559C2 (de) | 1998-01-08 |
WO1994029508A1 (de) | 1994-12-22 |
DE59405121D1 (de) | 1998-02-26 |
EP0701639B1 (de) | 1998-01-21 |
EP0701639A1 (de) | 1996-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |