CH683092A5 - Kunststoffschnappscharnierverschluss. - Google Patents

Kunststoffschnappscharnierverschluss. Download PDF

Info

Publication number
CH683092A5
CH683092A5 CH423/91A CH42391A CH683092A5 CH 683092 A5 CH683092 A5 CH 683092A5 CH 423/91 A CH423/91 A CH 423/91A CH 42391 A CH42391 A CH 42391A CH 683092 A5 CH683092 A5 CH 683092A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
closure according
sections
tensioning
hinge
Prior art date
Application number
CH423/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Fritz Dubach
Original Assignee
Createchnic Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=4186692&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH683092(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Createchnic Ag filed Critical Createchnic Ag
Priority to CH423/91A priority Critical patent/CH683092A5/de
Priority to CA002080347A priority patent/CA2080347C/en
Priority to DE59205547T priority patent/DE59205547D1/de
Priority to JP4502996A priority patent/JP2812801B2/ja
Priority to DK92902956.9T priority patent/DK0524278T3/da
Priority to AU11763/92A priority patent/AU656559B2/en
Priority to HU9203179A priority patent/HU216703B/hu
Priority to PCT/CH1992/000021 priority patent/WO1992013775A1/de
Priority to ES92902956T priority patent/ES2084343T3/es
Priority to AT92902956T priority patent/ATE134962T1/de
Priority to EP92902956A priority patent/EP0524278B1/de
Priority to CS19923063A priority patent/CZ289621B6/cs
Priority to US08/033,428 priority patent/US5257708A/en
Priority to US08/146,361 priority patent/US5435456A/en
Publication of CH683092A5 publication Critical patent/CH683092A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0814Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by at least three hinge sections, at least one having a length different from the others

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

1
CH 683 092 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunst-stoffschnappschamierverschluss bestehend aus einem Unterteil und einem damit über ein Filmscharnier verbundenen Oberteil, wobei die Verschlussmantelwände im Bereich des Scharnieres gerade oder gekrümmt verlaufen und mindestens ein mit beiden Verschlussteilen einstückig verbundenes Spannelement aufweist, und dass das mindestens eine Spannelement mittel- oder unmittelbar je eine Ansatzstelle an den Mantelwänden beider Teile hat. Kunststoffschnappscharnierverschlüsse der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus den beiden europäischen Patentschriften Nr. 0 147 423 und Nr. 0 291 457 der Anmelderin bekannt. Während in der erstgenannten Patentschrift die Spannelemente, Spannbänder sind, die über Konsolen an der Mantelwand des Unterteiles und des Deckels angespritzt sind und somit in einer Ebene liegen, sind im zweitgenannten Patent die Spannbänder mindestens annähernd in oder an der Mantelwand verlaufend angeordnet.
Im erstgenannten Beispiel verlaufen die genannten Spannbänder in geschlossenem Zustand in einer Ebene und die Ansatzpunkte der Spannbänder sind durch die Konsolen aus der Mantelwand heraus so verlegt, dass sie parallel zur Hauptachse liegen. Im zweitgenannten Beispiel verlaufen die Spannbänder in zwei zueinander einen Winkel ein-schliessenden Ebene. Folglich müssen die äusseren Phasen jedes Spannbandes beim Öffnen eine längere Wegstrecke zurücklegen, als die inneren, näher beim Scharnier liegenden Phasen der Bänder.
In einer dritten Variante gemäss dem Europäischen Patent Nr. 0 056 469 (Wiesinger), wurden statt Spannbänder dreieckige Zwischenelemente, die mit ihrer Spitze in das Hauptscharnier übergehen, gezeigt.
Bezüglich der Erklärung der Wirkungsweise der verschiedenen Schnappschamierverschlüsse war man bei den beiden erstgenannten Patenten der Meinung, dass sich die Spannbänder elastisch dehnen und so den Schnappeffekt bewirken würden. Tatsächlich haben jedoch die Kunststoffe, die für Kunststoffverschlüsse verwendet werden, kaum die Fähigkeit sich elastisch zu dehnen. Das heisst, dass eigentlich die Schnappwirkung gar nicht auf diese Art funktioniert. KorreW: ist die Wirkungsweise in der dritten Variante, gemäss dem Europäischen Patent Nr. 0 056 469 erläutert. Hier wird darauf hingewiesen, dass die Wirkung des Schnappscharnie-res auf die elastische Deformation des Verschlusses im Bereich des Scharnieres beruht. Das heisst, dass bei jeder Öffnung oder Schliessung des Verschlusses die Mantelwand des Unterteiles oder Deckel, beziehungsweise des Deckels gesamthaft, sich während der Betätigung im Bereich des Über-wanderns der Totpunktlage wölbt und danach in die entspannte, nicht deformierte Form zurückbiegt.
Dies ist selbstverständlich ein nicht erwünschtes Zusammenwirken von kaum vorhersehbaren und komplex zusammenwirkenden Kräften. Die Erzielung der Schnappwirkung ist nur empirisch ermittelbar und kaum vorhersehbar. Viel einfacher und besser vorhersagbar sind die Resultate von Schnappverschlüssen, die mit einem Kniehebel arbeiten, dessen einer Hebel in der Deckfläche des Deckels und dessen anderer Hebel in der Mantelwand des Deckels und des Unterteiles verlaufen. Die Schnappwirkung ist bei diesen Verschlüssen von der Kraft abhängig, die zu Deformation der beiden Hebel des Kniehebels erforderlich ist. Ein solches Scharnier ist jedoch nur geeignet für Verschlüsse mit einem kleinen Ausguss, bei dem der Deckel nicht selbst den Ausguss schliesst, sondern ein daran befindliches Dichtelement, das mit dem Ausguss zusammenwirkt, weil der Deckel durch die Einschnitte entlang des Hebels selbst nicht dichtend sein kann.
Es besteht daher der Wunsch, Schnappscharnierverschlüsse zu schaffen, deren Schnappwirkung nicht abhängig ist von der elastischen irgendwelcher Teile des Verschlusses mit Ausnahme der Spannelemente. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Kunststoffschnappscharnierver-schluss gemäss Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, bei dem die Schnappwirkung aus dem mindestens einen Spannelement selbst erzielbar ist.
Diese Aufgabe löst ein Kunststoffschnappschar-nierverschluss der eingangs genannten Art, bei dem das mindestens eine Spannelement aus mehreren Teilabschnitten besteht, die in geschlossenem Zustand des Verschlusses gesamthaft oder mit sich wiederholenden Bereiche der Teilabschnitte mindestens annähernd in der Ebene zwischen den Anschlussstellen verläuft, und dass jeder Teilabschnitt eine Längenveränderung durch elastische Verformung bei der Betätigung des Verschlusses durchführt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ist eine schematische Funktionsdarstellung der Schnappwirkung eines erfindungsgemässen Schnappscharnierverschlusses, welches mit einem längenveränderbaren Spannelement ausgerüstet ist;
Fig. 2A+B je eine perspektivische Ansicht eines runden Schnappscharnierverschlusses zur Erläuterung der Anordnung der Spannelemente, beziehungsweise des Spannelementes bezüglich dem Hauptschamier;
Fig. 3a-5 zeigen drei verschiedene Ausgestaltungsformen längenveränderbarer Spannelemente an runden Verschlüssen, jeweils in der Variante a in der rückwärtigen Seitenansicht auf das Scharnier des geschlossenen Verschlusses und b im jeweils vollständig geöffneten Zustand derselben Schnappscharnierverschlüsse;
Fig. 6a zeigt eine weitere Variante des Schnappscharnierverschlusses an einer Schachtel und
Fig. 6b einen vertikalen Teilschnitt durch die Schachtel entlang der Linie A-A nach Fig. 6a;
Fig. 7 zeigt das Spannelement nach Fig. 6 in der Anwendung an einem runden Verschluss in dessen vollständig geöffneten Lage;
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 683 092 A5
4
Fig. 8a-d zeigen eine Konstruktionszeichnung des Spannelementes gemäss in den Fig. 3a und b im Detail, einmal in der Seitenansicht entsprechend in der vollständig geöffneten Herstellungslage des Verschlusses und
Fig. 8b dasselbe Spannelement in seiner Lage des vollständig geöffneten Verschlusses,
Fig. 8c in der Totpunktlage des Verschlusses bei maximaler Dehnung und
Fig. 8d in der vollständig geschlossenen Lage.
In der schematischen Darstellung gemäss der Fig. 1 wird die Funktionweise des erfindungsgemäs-sen Verschlusses erläutert. Mit 1 ist der Unterteil des Verschlusses gekennzeichnet, der beispielsweise auf einen Behälter aufgesetzt werden kann. Der Unterteil 1 wird von einem Oberteil 2 in geschlossenen Zustand des Verschlusses abgedeckt. Der Oberteil bildet somit einen Deckel oder Kappe zum Unterteil 1. Die beiden Teile 1 und 2 sind über ein Filmscharnier 3 miteinander einstückig verbunden. Das Filmscharnier bildet die Drehachse, bezüglich der das Oberteil 2 zum Unterteil 1 um cirka 180° geschwenkt werden kann. Das Filmscharnier 3 ist bezüglich der Mantelwand 6 des Unterteiles 1 und der dazu fluchtenden Mantelwand 7 des Oberteiles 2 nach aussen versetzt. Um den Verschluss im vollständig geöffneten Zustand spritzen zu können, muss das Filmscharnier 3 ausserhalb der genannten Mantelwände liegen. Mit der Bezugszahl 8 ist ein schematisch dargestelltes Spannelement bezeichnet. Es hat eine obere Ansatzstelle 4, mit dem das Spannelement 8 am Oberteil 2 befestigt ist und eine untere Ansatzstelle 5, mit dem das Spannelement 8 am Unterteil 1 befestigt ist. Da sowohl die Drehachse, gebildet durch das Filmscharnier 3, wie auch die obere Ansatzstelle 4 des Spannelementes 8 fest am Verschluss angeordnet sind, wandert die obere Ansatzstelle 4 auf einem Kreisbogen mit dem Radius r um das Filmscharnier 3. Das Spannelement 8 ist jedoch nicht im Bereich der Drehachse 3, sondern an der unteren Ansatzstelle 5 befestigt und möchte somit um diese Stelle sich drehen. Könnte sich das Spannelement 8 nicht verlängern, so müsste somit die obere Ansatzstelle 4 sich auf einen Kreisbogen mit dem Radius e bewegen, wobei £ der Länge des Spannelementes entspricht. Die Differenz dieser beiden Radien mit unterschiedlichen Drehachsen führt zwangsläufig zu einer Längenveränderung des Spannelementes 8. Diese Längenveränderung ist in der Zeichnung als A( dargestellt. Diese Längenveränderung erzeugt die für die Schnappwirkung erforderliche Kraft. Wie die Spannelemente ausgestaltet sein können, um eine solche Längenveränderung durchführen zu können, wird nachfolgend noch beschrieben werden. Die Kraft, mit dem der Verschluss eine Schnappwirkung ausübt, ist somit von relativ einfachen geometrischen Überlegungen abhängig. Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Schnappscharnierverschlüssen spielt die kaum erfassbare formliche Veränderung des Verschlusses selber bei der hier beschriebenen Funktionsweise keine Rolle. Der Grad der Elastizität lässt sich durch die Gestaltung der Spannelemente beeinflussen. Die maximale Längenveränderung und der Ort der Totpunktlage sind im wesentlichen nur noch von der Anordnung der Ansatzstelle 4 und 5, bezüglich des Filmschamieres 3 abhängig. Der Konstrukteur erhält somit grosse Freiheitsgrade in Bezug auf die Gestaltung eines erfindungsgemässen Verschlusses. Setzt man beispielsweise in der dargestellten Variante die beiden Ansatzstellen 4 und 5 unter Beibehaltung der Länge des Spannelementes 8 weiter nach innen, so wird dadurch der Radius r vergrössert und entsprechend verändert sich einerseits A( und andererseits die Winkellage des Totpunktes. Die Optimierung des Schnappeffektes lässt sich ohne experimentieren direkt aus der Zeichnung herleiten. Ist die mögliche Längenveränderung Af relativ gross, so ist auch die Toleranz bezüglich der Anordnung der Ansatzstellen des Spannelementes weit. Dies steht im krassen Gegensatz zu den bisher bekannten Kunststoffschnappscharnierverschlüssen, die nur eine kleine Toleranz bezüglich der geometrischen Auslegung zulassen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen je ein Schnappschar-nierverschluss in perspektivischer Darstellung zur Erläuterung der möglichen Anordnung des Schnappscharnieres. Die Variante nach Fig. 2a zeigt ein relativ schmales Filmscharnier 3, über den das Unterteil 1 mit dem Oberteil 2 scharnierend verbunden ist und beidseitig dazu je ein im gleichen Abstand vom Filmscharnier 3 angeordnetes Spannelement 8. Im Gegensatz hierzu, zeigt die Variante nach Fig. 2B zwei Filmscharniere 3 in einem gewissen Abstand zueinander und ein dazwischen mittig angeordnetes Spannelement 8. Bei der Konstruktion von nicht zylindrischen Kunststoffverschlüssen lassen sich diverse Kombinationen von ein oder mehreren Filmscharnieren mit ein oder mehreren Spannelemente realisieren.
In den Fig. 3a, b-5a, b sind drei Varianten von Kunststoffschnappscharnierverschlüssen gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2a dargestellt, die sich lediglich in der Gestaltungsform der Spannelemente 8 unterscheiden.
Betrachtet man die Fig. 3a, 4a und 5a, die jeweils die rückseitige Ansicht eines geschlossenen Verschlusses zeigen, so erkennt man, dass die Ansatzstellen 4, 5 jedes einzelnen Spannelementes 8 jeweils parallel zueinander verlaufen, wenn der Verschluss geschlossen ist. In den Fig. 3b, 4b und 5b hingegen sind die Scharnierbereiche der entsprechenden Verschlüssen in der vollständig geöffneten Lage derselben dargestellt. In dieser Lage verlaufen die Anschlussstellen 4, 5 jeweils schräg zueinander. Bei der Auslegung der Spannelemente 8 kann man so vorgehen, dass diese in der vollständig geöffneten Lage des Verschlusses, wie dies die Fig. 3b, 4b und 5b darstellen, die Spannelemente gestreckt in einer Ebene liegen, jedoch vollständig entspannt sind. Dies würde der Herstellungslage entsprechen. Bei dieser Auslegung der Spannelemente wären dieselben in geschlossenen Zustand des Verschlusses schon bereits leicht gedehnt. Damit üben die Spannelemente auch im geschlossenen Zustand des Verschlusses, eine gewisse Schliesskraft aus. Dies verstärkt einerseits den Schnappeffekt und andererseits wird die
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 683 092 A5
6
Schliessbewegung beim Schnappeffekt bis zuletzt aufrecht erhalten.
In den gezeigten Beispielen sind die Anschlussstellen der Spannelemente 8 jeweils mindestens annähernd bündig mit den Mantelwänden verlaufend angeordnet. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Die Anschlussstellen 4, 5 könnten ohne weiteres auch in Konsolen übergehen, die an den Mantelwänden angespritzt sind und von diesen abstehen. Diese Variante wird man insbesondere dann anwenden, wenn man die Spannelemente 8 an einem runden Verschluss relativ weit weg vom Hauptscharnier 3 anbringen möchte. In diesem Fall lässt sich aber auch eine Variante denken, bei der die Ansatzstellen der Spannelemente schräg zueinander verlaufen. Die Anordnung der Spannelemente relativ zum Hauptscharnier 3, sowie die Lage der Ansatzstellen 4, 5 zueinander werden die Wahl der Form der Spannelemente, beziehungsweise deren Teilabschnitte beeinflussen.
Die Ausführungsform gemäss den Fig. 3a und b zeigen Spannelemente 8, die aus drei c-förmigen Teilabschnitten bestehen. Die drei c-förmigen Teilabschnitte bilden ein mäanderndes Band, welches in einer Ebene zwischen den beiden Ansatzstellen 4 und 5 verläuft. Die Längenveränderung der Spannelemente 8 erfolgt durch die Spreizung der Teilabschnitte 10. Je stärker die Spannelemente 8 gestreckt werden, um so weiter werden die c-förmigen Teiielemente 10 gespreizt. Die Öffnungsrichtung der c-förmigen Teilelemente 10 wechseln sich bei dieser Ausführung jeweils ab. Dies ist jedoch keineswegs unbedingt erforderlich.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Variante, bei dem die Spannelemente nicht aus identischen Teilabschnitten besteht. Während die Teilabschnitte, die an die Ansatzstellen 4, 5 anschliessen, halbelliptische Teilelemente 11 sind, ist dazwischen ein vollständig elliptisches Teilelement 12 angeordnet. Natürlich könnte ein Spannelement 8 auch aus drei solchen elliptischen, o-förmigen Teilelementen bestehen. Es ist lediglich eine Frage der Definition, denn mit gleichem Recht könnte man auch in dieser Form fünf c-förmige Teilelemente erkennen. Je stärker die Spannelemente 8 hier in ihrer Länge verändert werden, um so mehr werden die elliptischen Teilelementen zu kreisförmigen Elementen gedehnt.
Die Ausführung gemäss der Fig. 5a und b zeigt fast identische Spanneiemente, wie jene in den Fig. 3a und 3b. Die Teilabschnitte 10 sind hier lediglich änderst angeordnet.
Dass die Anwendung des erfindungsgemässen Schnappscharnierverschlusses nicht auf die Verwendung von runden oder anderstwie geformten Verschlüssen von Behälter beschränkt ist, zeigt die Fig. 6. Hier ist das erfindungsgemässe Schnappscharnier an einer Dose 20 angebracht. Der Dosenunterteil 21 ist über das Hauptscharnier 23 mit dem Dosendeckel 22 verbunden. Mit 28 sind die beiden beidseits des Hauptscharnieres 23 angeordneten Spannelemente bezeichnet. Jedes Spannelement 28 besteht aus vier u-förmigen Teilelementen 24. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Spannelemente verlaufen hier die Teilabschnitte 26 nicht innerhalb der Ebene, die zwischen den Ansatzstellen 24 und 25 aufgespannt wird, sondern mäandern eher harmonikaartig aus der Ebene zwischen den beiden Ansatzstellen heraus. Im dargestellten Beispiel bestehen die Spannelemente aus mehreren u-förmigen Teilabschnitten, die so aneinander gereiht sind, dass sie einen bezüglich dem Verschluss nach innen gerundeten und bezüglich dem Verschluss nach aussen ebenen Bereich aufweisen. Die ebenen Bereiche 30 sind dabei so angeordnet, dass sie im geschlossenen Zustand des Verschlusses in einer mit den Mantelwänden gemeinsamen, fluchtenden Ebene liegen. Die gerundeten Bereiche 31 der Teilabschnitte 26 tragen jedoch etwas bezüglich der Mantelwand in die Dose hinein. Eine derartige Gestaltung des Spannelementes ist nicht nur für Dosen, sondern auch für Verschlüsse, die auf einem Behälter aufgebracht werden, geeignet. Auch bei dieser Ausführungsvariante des Spannelementes wird die Längenänderung durch Aufspreizung der u-förmigen Teilelemente 26 erzielt. Obwohl dies nicht erforderlich ist, kann man die Spannelemente im Bereiche der Anschlussstellen 24, 25 durch Filmscharniere 32 bilden. Dies hat den Vorteil, dass die Spannelemente 28 unabhängig der Öffnungslage des Verschlusses, beziehungsweise Deckel 22, immer schön in der Ebene zwischen den beiden Ansatzstellen verläuft. Dies vereinfacht insbesondere die Gestaltung der Spritzform.
Bringt man ein solches Spannelement 28 an einem runden Verschluss, wie dies Fig. 7 darstellt, an, so bilden die Teilabschnitte 26 im vollständig geöffneten Zustand des Verschlusses, ein fächerförmiges, längenveränderbares Band.
In den Fig. 8a-8d ist ein Spannelement 8 entsprechend der Ausführungsform gemäss der Fig. 3a im Detail dargestellt. Fig. 8a zeigt eine Teilseitenansicht des Verschlusses im Scharnierbereich. Die Darstellung entspricht der Spritzlage, in dem der Verschluss vollständig geöffnet ist. Der Unterteil 1 ist mit dem Oberteil 2 wiederum über ein Filmscharnier miteinander verbunden. Das Spannelement 8 verläuft hier vollständig eben und die Ansatzstellen 4, 5 sind in Nischen 14, 15 im Ober- beziehungsweise Unterteil angeordnet. In der Fig. 8b ist nun dieselbe Situation in der Aufsicht von oben auf das Spannband dargestellt. Die Zeichnungsebene ist die Ebene, die durch die Ansatzstellen 4 und 5 aufgespannt wird. Misst man den Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden Ansatzstellen 4 und 5, die auf der Linie B-B liegen, so stellt man fest, dass in dieser Position der Abstand am geringsten ist. Dieser Abstand a beträgt beim hier im Massstab 10:1 dargestellten, reellen Beispiel 4,7 mm. In der Fig. 8c hingegen, bei dem der Verschluss in seiner Totpunktlage dargestellt ist, ist das Spannelement 8 auf seine grösste Länge verändert, das heisst die einzelnen Teilelemente sind am stärksten gespreizt. Der Abstand a hat sich hier auf 6,6 mm vergrössert. Dies entspricht einer prozentualen Zunahme der Länge von rund 40%. Im geschlossenen Zustand des Verschlusses, der in der Fig. 8d dargestellt ist, beträgt der Abstand zwischen den beiden Ansatzstellen 4, 5 immer noch 5,0 mm. Folglich ist das Spannelement 8 auch im geschlossenen Zustand
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 683 092 A5
8
des Verschlusses noch unter Spannung. Gegenüber der entspannten Lage nach Fig. 8a beziehungsweise 8b trägt die Längenänderung immer noch mehr als 6%. Die maximale elastische Längenveränderung der Spannelemente wird man vorzugsweise zwischen 10 und 50% wählen. Dies ist aber sehr stark von den geometrischen Gegebenheiten abhängig. Neben der prozentualen Längenveränderung ist aber auch die Zugkraft, die das Spannelement ausübt, von Bedeutung. Dies wird einerseits durch die geometrische Gestaltung des Spannelementes beeinflusst und andererseits durch die Ma-teriaistärke der Teilabschnitte. Damit jedoch keine Deformation des Verschlusses selber auftritt, ist es sinnvoll, die Wandstärke der Teilabschnitte erheblich geringer zu gestalten, als die Wandstärke der Mantelwände im Bereich der Ansatzstellen. Wählt man die maximale elastische Längenveränderung in Prozenten zu klein, so findet eine Schnappwirkung lediglich im Bereich des Totpunktes statt. Als untere Grenze dürfte etwa eine 10% Längenveränderung im Totpunktbereich sinnvoll sein.
Wie bereits die wenigen ausgesuchten Beispiele gemäss der anliegenden Zeichnung zeigen konnten, ist der Reichtum der verschiedenen Varianten in der Gestaltung der erfindungsgemässen Verschlüsse fast unbegrenzt. Dies ist aber gerade für Kunststoffschnappscharnierverschlüsse ein äusserst wesentlicher Vorteil. Fast jeder Hersteller von kosmetischen Produkten, Lebensmitteln oder technischen Chemikalien wünscht für seine Produkte, eine der Verpackung angepasstes eigenes Design. Mit dem vorliegenden Scharnier hat der Konstrukteur nun wirklich fast unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Kunststoffschnappscharnierverschluss bestehend aus einem Unterteil (1) und einem damit über ein Filmscharnier (3) verbundenen Oberteil (2), wobei die Verschlusswände (6, 7) im Bereich des Scharnieres gerade oder gekrümmt verlaufen und mindestens ein mit beiden Verschlussteilen einstük-kig verbundenes Spannelement (8) aufweist, und dass das mindestens eine Spannelement mittel-oder unmittelbar je eine Ansatzstelle (4, 5) an den Mantelwänden beider Teile hat, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannband (8) aus mehreren Teilabschnitten besteht, die im geschlossenen Zustand des Verschlusses gesamthaft oder mit sich wiederholenden Bereichen der Teilabschnitte mindestens annähernd in der Ebene zwischen den Ansatzstellen (4, 5) verläuft, und dass jeder Teilabschnitt eine Längenveränderung durch elastische Verformung bei der Betätigung des Verschlusses durchführt.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen des mindestens einen Spannelementes an gegenüber den Mantelwänden vorstehenden Konsolen angebracht sind.
3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen des mindestens einen Spannelementes bündig mit den Mantelwänden verlaufen.
4. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstellen des mindestens einen Spannelementes parallel zueinander verlaufen.
5. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstellen des mindestens einen Spannelementes geneigt oder gekrümmt zueinander verlaufen.
6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen durch Filmscharniere gebildet sind.
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Spannelement vorhanden ist, welches zwischen zwei die beiden Verschlussteile scharnierend verbindenden Filmscharniere angeordnet ist.
8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spannelemente vorhanden sind, die symmetrisch beiseits einem die beiden Verschlussteile scharnierend verbindenden Filmscharniere angeordnet sind.
9. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannelement aus mehreren in der Ebene zwischen den Ansatzstellen gekrümmt verlaufenden Teilabschnitten besteht.
10. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte ineinander übergehende bogenförmige Abschnitte sind, die ein in der Ebene zwischen den beiden Ansatzstellen mäanderndes Band bilden.
11. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte c-, v- oder o-förmig sind.
12. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannelement aus Teilabschnitten besteht, die harmonikaartig aus der Ebene zwischen den beiden Ansatzstellen heraus mäandernd geordnet sind.
13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte einen bezüglich dem Verschluss nach innen gerundeten und einen bezüglich dem Verschluss nach aussen ebenen Bereich aufweisen.
14. Verschluss nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte ein fächerförmiges, längenveränderbares Band bilden.
15. Verschluss nach den Ansprüchen 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Bereiche der Teilelemente mit dem Mantel wänden der beiden Verschlussteile im geschlossenen Zustand derselben mindestens annähernd fluchten.
16. Verschluss nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass Materialstärke der Teilabschnitte erheblich geringer ist, als die Wandstärken der Mantelwände im Bereich der Ansatzstellen.
17. Verschluss nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente eine elastische Längenveränderung von 2% bis 25% gestatten.
18. Verschluss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Längenveränderung im Totpunkt des Verschlusses mindestens annähernd 10% beträgt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH423/91A 1991-02-12 1991-02-12 Kunststoffschnappscharnierverschluss. CH683092A5 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH423/91A CH683092A5 (de) 1991-02-12 1991-02-12 Kunststoffschnappscharnierverschluss.
EP92902956A EP0524278B1 (de) 1991-02-12 1992-01-31 Kunststoffschnappscharnierverschluss
HU9203179A HU216703B (hu) 1991-02-12 1992-01-31 Műanyag, csapódó csuklós zár
ES92902956T ES2084343T3 (es) 1991-02-12 1992-01-31 Cierre de bisagra elastico de plastico.
JP4502996A JP2812801B2 (ja) 1991-02-12 1992-01-31 合成樹脂製のスナップ式蝶番付き閉鎖装置
DK92902956.9T DK0524278T3 (da) 1991-02-12 1992-01-31 Snaphængsellukke af kunststof
AU11763/92A AU656559B2 (en) 1991-02-12 1992-01-31 Hinged snap closure made of plastics material
CA002080347A CA2080347C (en) 1991-02-12 1992-01-31 Hinged snap closure made of plastics material
PCT/CH1992/000021 WO1992013775A1 (de) 1991-02-12 1992-01-31 Kunststoffschnappscharnierverschluss
DE59205547T DE59205547D1 (de) 1991-02-12 1992-01-31 Kunststoffschnappscharnierverschluss
AT92902956T ATE134962T1 (de) 1991-02-12 1992-01-31 Kunststoffschnappscharnierverschluss
CS19923063A CZ289621B6 (cs) 1991-02-12 1992-10-08 Západkový kloubový uzávěr z plastické hmoty
US08/033,428 US5257708A (en) 1991-02-12 1993-03-18 Plastic snap hinge closure
US08/146,361 US5435456A (en) 1991-02-12 1993-11-02 Plastic snap hinge closure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH423/91A CH683092A5 (de) 1991-02-12 1991-02-12 Kunststoffschnappscharnierverschluss.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683092A5 true CH683092A5 (de) 1994-01-14

Family

ID=4186692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH423/91A CH683092A5 (de) 1991-02-12 1991-02-12 Kunststoffschnappscharnierverschluss.

Country Status (12)

Country Link
EP (1) EP0524278B1 (de)
JP (1) JP2812801B2 (de)
AT (1) ATE134962T1 (de)
AU (1) AU656559B2 (de)
CA (1) CA2080347C (de)
CH (1) CH683092A5 (de)
CZ (1) CZ289621B6 (de)
DE (1) DE59205547D1 (de)
DK (1) DK0524278T3 (de)
ES (1) ES2084343T3 (de)
HU (1) HU216703B (de)
WO (1) WO1992013775A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1468928A1 (de) 2003-04-17 2004-10-20 Curver Rubbermaid France S.A.S. Faltbares Paneelwandsystem und faltbarer Behälter
CN112279047A (zh) * 2020-11-12 2021-01-29 森赫电梯股份有限公司 一种可翻转的电梯轿厢无边框匀光吊顶

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335107A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-20 Novator Ag Einteiliges Kunststoff-Schnappscharnier
FR2756261B1 (fr) 1996-11-22 1998-12-31 Nord Est Dev Bouchon a charniere, monopiece, pour bouteille a bague faisant office de verseur
EP1048582A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Createchnic AG Kunststofftube mit scharnierend daran befestigtem Verschluss und Verfahren zu derenHerstellung
EP1153842B1 (de) 1999-06-30 2009-04-22 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Kunststofftube
JP4749560B2 (ja) * 2001-02-05 2011-08-17 三笠産業株式会社 スナップヒンジキャップ
US6578744B2 (en) 2001-03-22 2003-06-17 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Watertight tube closure
AT519724B1 (de) * 2017-03-09 2021-09-15 Pocket Sky Og Brille
AT17738U1 (de) * 2019-01-07 2023-01-15 Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg Verschlusskappe zum Verschließen eines Behälters

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190929697A (en) * 1909-12-18 1910-12-01 Heinrich Knapp Improvements in or relating to Door Closing Devices.
FR1399373A (fr) * 1964-06-24 1965-05-14 Articulation à rappel par ressort
DE1759430A1 (de) * 1968-04-30 1972-03-09 Lenox Werk Emil Liebke & Co Einteiliges scharnierartiges Gelenk aus Kunststoff
US3629902A (en) * 1970-06-04 1971-12-28 Meat Separator Corp Bone and meat separator
CH653639A5 (de) * 1981-01-21 1986-01-15 Zeller Plastik Koehn Graebner Einstueckiges klappscharnier aus kunststoff.
CH672771A5 (de) * 1987-05-13 1989-12-29 Alfatechnic Ag
US4895282A (en) * 1988-08-01 1990-01-23 Owens-Illinois Closure Inc. Dispensing closure with pull tab for enlarging orifice
CH680430A5 (de) * 1990-03-12 1992-08-31 Createchnic Ag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1468928A1 (de) 2003-04-17 2004-10-20 Curver Rubbermaid France S.A.S. Faltbares Paneelwandsystem und faltbarer Behälter
CN112279047A (zh) * 2020-11-12 2021-01-29 森赫电梯股份有限公司 一种可翻转的电梯轿厢无边框匀光吊顶
CN112279047B (zh) * 2020-11-12 2021-12-28 森赫电梯股份有限公司 一种可翻转的电梯轿厢无边框匀光吊顶

Also Published As

Publication number Publication date
HU216703B (hu) 1999-08-30
ATE134962T1 (de) 1996-03-15
WO1992013775A1 (de) 1992-08-20
EP0524278A1 (de) 1993-01-27
DK0524278T3 (da) 1996-04-01
HUT63108A (en) 1993-07-28
JPH05505786A (ja) 1993-08-26
CZ289621B6 (cs) 2002-03-13
CA2080347A1 (en) 1992-08-13
HU9203179D0 (en) 1993-03-01
EP0524278B1 (de) 1996-03-06
JP2812801B2 (ja) 1998-10-22
CZ306392A3 (en) 1993-01-13
AU1176392A (en) 1992-09-07
CA2080347C (en) 2003-07-29
DE59205547D1 (de) 1996-04-11
ES2084343T3 (es) 1996-05-01
AU656559B2 (en) 1995-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0147423B1 (de) Kunststoffverschluss
EP0593396B1 (de) Garantieverschluss aus Kunststoff
EP0461067B1 (de) Einteiliger Schnappscharnierverschluss aus Kunststoff
DE69605288T2 (de) Verschluss mit einer mehrachsigen, bistabilen scharnieranordnung
DE60129121T2 (de) Bistabiles scharnier mit bereichen mit reduzierter spannung
WO2000044638A1 (de) Geschlossen gespritzter verschluss
EP0746512B1 (de) Scharnier
DE19849001A1 (de) Integral geformter Kunststoffverschluss
DE8137144U1 (de) Schnappscharnier aus Kunststoff
EP1931571A1 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement und verfahren zu seiner montage
EP0524278B1 (de) Kunststoffschnappscharnierverschluss
EP0642451B1 (de) Kunststoffverschluss und verfahren zu dessen herstellung
DE69823286T2 (de) Einheit aus zwei Elementen, die unumkehrbar und frei zueinander drehbar zusammengebaut sind
DE3147903A1 (de) Scharniergelenkanordnung aus kunststoff
EP0087555B1 (de) Sonnenschutzrollo
CH680430A5 (de)
EP0379031B1 (de) Dachkoffer für Kraftfahrzeuge
DE19517102A1 (de) Verschluß mit einem Klappscharnier mit zusätzlicher Feder
CH683985A5 (de) Schnappscharnierverschluss aus Kunststoff.
EP0624526B1 (de) Behälter für flüssigen oder pastenförmigen Inhalt
CH498972A (de) Selbstverriegelnde Verschlussvorrichtung mit zwei Türteilen und Gelenken für ein Gefäss mit einer Öffnung
EP0882612B1 (de) Zusammenschiebbares Verdeck für Fahrzeugaufbauten u.Container
DE4335107A1 (de) Einteiliges Kunststoff-Schnappscharnier
DE4302398C1 (de) Schnappeffekt- und Arretierungsmechanismus für Etuis
EP1230129B1 (de) Schnappscharnier und behälterdeckel

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: CREATECHNIC AG

Free format text: CREATECHNIC AG#IN LAMPITZAECKERN 51#8305 DIETLIKON (CH) -TRANSFER TO- CREATECHNIC AG#IN LAMPITZAECKERN 51#8305 DIETLIKON (CH)

PL Patent ceased