DE10162939A1 - Kontextabhängige Optionen für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

Kontextabhängige Optionen für eine elektronische Vorrichtung

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Abstract

Steuerfeldeinheit für eine Computereinrichtung, wobei die Steuerfeldeinheit Tasten mit Eigenschaften umfasst, die bestimmte Tastenzustände definieren. Bei Betätigung einer Taste können sich die visuellen Zustände der Tasten ändern. Ein Teil einer Taste kann beleuchtet sein, um den Zustand wiederzugeben, und/oder kann ein Symbol aufweisen, das eine durch die Taste gesteuerte Anwendung wiedergibt. Die Steuereinheit kann eine Anzeige zum Anzeigen von mehreren Optionen umfasst, die den Tasten entsprechen und den aktuellen Kontext wiedergeben, der initiiert wird, wenn die entsprechende Taste betätigt wird. Die Optionen können Benutzer oder für einen Benutzer verfügbare Anwendungen identifizieren. Bei Betätigung einer Anwendung können sich Optionen ändern, um verschiedene Aktionen oder Funktionen anzugeben, die in der Anwendung verfügbar sind. In der Benutzerschnittstelle kann jedem Benutzer ein bestimmtes Farbschema zugeordnet werden. Die Farbschemata erlauben es einer Person, visuell zu bestimmen, wer an dem System angemeldet ist und/oder für wen Informationen vorliegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verwendung einer dynamischen Benutzeroberfläche für eine elektronische Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von kontextabhängigen Optionen und Tastenzuständen für eine Benutzeroberfläche, die es einem Benutzer gestattet, durch eine Reihe von mit der elektronischen Vorrichtung assoziierten Funktionen zu navigieren.
In herkömmlichen Computersystemen ist ein einziger Monitor oder anderer Typ von Anzeigeeinheit über eine Schnittstelle wie etwa eine Grafikkarte mit einem Systembus verbunden. Der Systembus verbindet den Monitor mit der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) des Hostcomputers. Der Hostcomputer führt Befehle aus, die anfordern, dass Information aus dem Systemspeicher abgerufen und über den Systembus zum Anzeigemonitor gesendet wird, um dort angezeigt zu werden.
Ein bekanntes System sieht ein Computernetzwerk mit einer gemeinsamen CPU vor, die von mehreren Anzeigeterminals und Tastaturen gemeinsam genutzt wird. In diesem System sind die Anzeigeterminals "unintelligente" Terminals, die durch die CPU gesteuert werden. Ein derartiges System umfasst gewöhnlich mehrere unabhängige Benutzer. Der Vorteil eines derartigen Systems liegt darin, dass die CPU zentral und von den Terminals der Benutzter entfernt vorgesehen werden kann. Dadurch kann Raum am Arbeitsplatz des Benutzers gespart werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass alle Anwendungen an einem einzigen Ort gespeichert werden können und nicht separat für jeden Benutzer installiert werden müssen.
Mit der Einführung von intelligenten Haushalten erweist es sich als nicht annehmbar, herkömmliche Computerterminals mit großen Monitoren und Tastaturen an mehreren Standorten in einem Haushalt aufzustellen. Herkömmliche Computerterminals benötigen einen beträchtlichen Raum, der gewöhnlich nicht an mehreren Standorten in einem Haushalt verfügbar ist. Für die Implementierung eines intelligenten Haushalts sind kleinere Steuerfeldeinheiten mit sekundären Anzeigen erforderlich.
Bestehende Steuerfeldeinheiten sind für Systeme mit eingeschränkter Funktionalität wie etwa Stereoanlagen, Telefone und ähnliches ausgebildet. Die Benutzeroberflächen für diese Vorrichtungen umfassen gewöhnlich mehrere Tasten und eine Anzeige, wobei jede Taste für eine Funktion vorgesehen ist. Bei einem Radio beispielsweise kann eine Taste für die Lautstärkeregelung und eine andere Taste für die Sendersuche vorgesehen sein. Um eine umfangreiche und stabile Funktionalität für mehrere Anwendungen vorzusehen, die in intelligenten Haushalten verwendet werden, benötigen die bestehenden Steuerfeldeinheiten zusätzliche Tasten. Mit einer höheren Anzahl von Tasten nimmt jedoch die Größe der Steuerfeldeinheit zu und kann die Größe eines herkömmlichen Computerterminals erreichen. Außerdem kann die Bedienung mit einer größeren Anzahl von Tasten unter Umständen an Benutzerfreundlichkeit einbüßen. Derartige Steuerfeldeinheiten sind ungeeignet für Haushalte, bei denen die Raumnutzung eine wichtige Rolle spielt. Folglich besteht ein Bedarf dafür, die in einer Steuerfeldeinheit verfügbare Funktionalität zu erhöhen, um den Umfang und die Stabilität eines herkömmlichen Computerterminals zu erreichen, und gleichzeitig die Größe der Steuerfeldeinheit gering zu halten.
Die vorliegende Erfindung beseitigt viele der Nachteile von bestehenden Steuerfeldeinheiten, indem sie eine Steuerfeldeinheit mit einer Anzeige angibt, die überall im Haushalt vorgesehen werden kann, damit Benutzer verschiedene Vorrichtungen steuern können und verschiedene Anwendungen von mehreren Positionen aus aktivieren können. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind kontextabhängige Eigenschaften für eine Benutzeroberfläche für eine elektronische Vorrichtung vorgesehen. Die kontextabhängigen Eigenschaften können die Form von visuellen Zuständen von Tasten auf einer Steuerfeldeinheit und/oder von Optionen im Anzeigeteil der Steuerfeldeinheit annehmen. Die visuellen Zustände der Tosten können durch Symbole und/oder durch beleuchtbare Flächen auf den Tasten realisiert werden.
Die vorliegende Erfindung gibt eine Steuerfeldeinheit für ein Computersystem an, das Tasten mit visuellen Zuständen und/oder Optionen auf einer Anzeige umfasst, die den Kontext der Tasten angeben. In Reaktion auf die Betätigung von einer der Tasten können sich die visuellen Zustände und die Optionen ändern.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigeeinheit mit der Steuerfeldeinheit integriert sein. Die Anzeigeeinheit kann separate Anzeigebereiche aufweisen, die kontextabhängige Optionen für die entsprechenden Tasten sowie einen Hauptanzeigebereich zum Anzeigen von Daten umfassen. Einer der Vorteile von Optionen besteht darin, dass diese dem Benutzer die Funktionalität der Taste vor der Betätigung angeben. Außerdem können nach einer Tastenbetätigung einige der Tasten eine neue Funktion annehmen. Daraus resultiert, dass jede Taste zur Initiierung einer bestimmten Funktion in Abhängigkeit von der besonderen durch die Steuerfeldeinheit gesteuerten Anwendung verwendet werden kann, wobei sich die zu initiierende Funktion in Abhängigkeit vom Kontext ändern kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Optionen neben den Tasten eindeutig die Mitglieder einer Familie oder eine bestimmte Personengruppe identifizieren. Bei Betätigung von einer der physikalischen Tasten kann ein mit der Taste assoziiertes Benutzerprofil für die durch die Option identifizierte Person gestartet werden, wobei Information für den bestimmten Benutzer im Hauptanzeigebereich angezeigt werden kann. Außerdem können in dem Benutzerprofil für die Person identifizierte Anwendungen neben den Tasten angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Anzeigebereich den Kontext von drei Tasten als E-Mail, Sprachmail und Termine angeben. Bei Betätigung der E-Mail angebenden Taste kann die E-Mail-Anwendung für den Benutzer gestartet werden, wobei die Optionen geändert werden können, um die verfügbare Funktionalität wiederzugeben (z. B. Lesen, E-Mail erstellen usw.). Bei Betätigung der mit der Option für die Lesefunktion assoziierten Taste wird die erste E-Mail für den. Benutzer geöffnet und geben die Optionen die nächste Funktionalität für die Tasten an. Gemäß einem weiteren Aspekt sieht eine andere Taste die Möglichkeit vor, durch die im Hauptanzeigebereich angezeigte Information wie etwa durch die E-Mails zu blättern. Unter bestimmten Umständen kann ein Blättern die verfügbaren Funktionen ändern, so dass Optionen ausgeblendet werden oder eine bestimmte Funktionalität anzeigen, wenn der Benutzer durch verschiedene Listen blättert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Tasten beleuchtbare Flächen aufweisen, die den Kontext der Tasten angeben. Ein Symbol auf der Taste kann eine bestimmte Aktion oder Funktion wiedergeben. Wenn das Symbol beleuchtet wird, kann eine Betätigung der Taste das Initiieren einer durch das Symbol wiedergegebenen Aktion veranlassen. Beispielhafte Aktionen sind etwa Audio-, Kalender-, und Nachrichtenanwendungen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Steuerfeldeinheit skaliert werden, um eine umfangreichere Benutzeroberfläche auf der Basis der Anzeigeeigenschaften anzugeben. Eine beispielhafte Benutzeroberfläche kann von einer einfachen LED-Anzeige über Text-zu-Sprache-E-Mail-Nachrichten bis hin zu einer vollständigen Benutzeroberfläche mit einem Berührungsdisplay und Grafikbildern reichen. Das heißt, die Benutzeroberfläche für die Anzeigeeinheit der Steuerfeldeinheit kann ein Flüssigkristalldisplay (LCD), eine Leuchtdiode (LED) oder ein elektrolumineszentes (EL) Anzeigefeld aufweisen. Weiterhin kann die Anzeigeeinheit als eine Benutzeroberfläche für Intemetradio, Video, "Push-Information", Music Player (MP3, Microsoft® Windows® Media Audio, usw.) oder als Hardwareäquivalent für einen Multimedia-Player dienen.
Weiterhin kann die Anzeigeeinheit als Anzeige für Anwendungen wie etwa eine Jukebox, eine Boombox, einen Aktienticker, ein elektronisches Bild usw. dienen.
Diese und andere Vorteile, Einzelheiten, Ausführungsformen, Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Universalcomputersystem, das zusammen mit einer Steuerfeldeinheit gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt den physikalischen Aufbau eines beispielhaften Computersystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuerfeldeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuerfeldeinheit gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht einer beispielhaften Steuerfeldeinheit gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6A-6I zeigen beispielhafte visuelle Zustände von Tasten gemäß einer beispielhaften, Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7A und 7B zeigen Steuerfelder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8A-8D zeigen Anzeigefelder gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9A und 9B zeigen Anzeigefelder gemäß anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10A und 10B zeigen Steuerfelder gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11A zeigt ein Anzeigefeld und Fig. 11 zeigt ein Steuerfeld gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12A-12E zeigen eine beispielhafte Implementierung der kontextabhängigen Optionen gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 13A-13E zeigen beispielhafte Abläufe von verschiedenen Anwendungen gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Benutzeroberfläche für eine elektronische Vorrichtung mit kontextabhängigen Optionen. Die Benutzeroberfläche kann unter anderem Status- /Benachrichtigungsinformation, Anwendungen, Systemmeldungen und ähnliches anzeigen. Zu den Elektronische Vorrichtungen gehören allgemein alle Typen von Vorrichtungen mit Datenverarbeitungsfähigkeiten wie unter anderem Desktops, Handhelds und tragbare Computergeräte sowie Datenverarbeitungsvorrichtungen die in verschiedenen Umgebungen wie etwa Haushalts- oder Büroumgebungen zu finden sind.
Obwohl nicht erforderlich, können Teile der vorliegenden Erfindung im allgemeinen Kontext von Computer-ausführbaren Befehlen wie etwa Programmmodulen beschrieben werden.
Allgemein umfassen Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Skripte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben durchführen oder besondere abstrakte Datentypen implementieren. Weiterhin sollte dem Fachmann deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung zusammen mit verschiedenen Computersystemkonfigurationen wie unter anderem verteilten Computerumgebungen verwendet werden kann, in denen Aufgaben durch entfernte Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind. In einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung können Programmmodule sowohl in lokalen als auch in entfernen Speichereinrichtungen lokalisiert sein. Eine Steuerfeldeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch zusammen mit Personalcomputern (PCs), Handhelds, Multiprozessorsystemen, Mikroprozessor-basierten oder programmierbaren Elektronikgeräten, Netzwerk-PCs, Minicomputern, Großrechnern und ähnlichem verwendet werden.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer Datenverarbeitungsumgebung, in welcher die vorliegende Erfindung implementiert werden kann. Die vorliegende Erfindung kann in einer Universaldatenverarbeitungsvorrichtung in der Form eines herkömmlichen Personalcomputers 200 einschließlich einer Verarbeitungseinheit 210, einem Systemspeicher 220 und einem Systembus 230, der verschiedene Systemkomponenten einschließlich des Systemspeichers mit der Verarbeitungseinheit 210 verbindet, implementiert werden. Der Systembus 230 kann einen bestimmten Typ von Busstruktur aufweisen und etwa ein Speicherbus oder Speicher-Controller, ein peripherer Bus oder ein lokale Bus sein, der eine beliebige Busarchitektur verwendet. Der Systemspeicher umfasst einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 240 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 250.
Ein Basic-Input/Output-System (BIOS) 260, das die Grundroutinen für die Übertragung von Informationen zwischen den Elementen des Personalcomputers 200 etwa während des Hochfahrens enthält, ist in dem ROM 240 gespeichert. Der Personalcomputer 200 umfasst weiterhin ein Festplattenlaufwerk 270 zum Lesen und Schreiben auf einer Festplatte (nicht gezeigt), ein Magnetplattenlaufwerk 280 zum Lesen und Schreiben auf einer entfernbaren Magnetplatte 290 sowie ein Optikplattenlaufwerk 291 zum Lesen und Schreiben auf einer entfernbaren optischen Platte 292 wie etwa einer CD-ROM oder einem anderen optischen Medium. Das Festplattenlaufwerk 270, das Magnetplattenlaufwerk 280 und das Optikplattenlaufwerk 291 sind jeweils über eine Festplattenlaufwerk-Schnittstelle 292, eine Magnetplattenlaufwerk-Schnittstelle 293 und eine Optikplattenlaufwerk-Schnittstelle 294 mit dem Systembus 230 verbunden. Die Laufwerke und deren assoziierte Computer­ lesbare Medien sehen einen nicht-flüchtigen Speicher für Computer-lesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmmodule und andere Daten für den Personalcomputer 200 vor.
Die hier beschriebene beispielhafte Betriebsumgebung verwendet eine Festplatte 270, eine entfernbare Magnetplatte 280 und eine entfernbare optische Platte 290, wobei jedoch dem Fachmann deutlich sein sollte, dass in der beispielhaften Betriebsumgebung auch andere Typen von Computerlesbaren Medien verwendet werden können, die Daten speichern können und auf die ein Computer zugreifen kann. Zu derartigen Computer­ lesbaren Medien gehören Magnetkassetten, Flash-Speicherkarten, DVDs, Bernoulli-Kassetten, Zip/Jaz-Platten, Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROMs) und ähnliches.
Eine Anzahl von Programmmodulen kann auf der Festplatte 270, der Magnetplatte 280, der optischen Platte 290, im ROM 240 oder im RAM 290 gespeichert werden. Zu diesen gehören ein Betriebssystem 295, eines oder mehrere Anwendungsprogramme 296, andere Programmmodule 197 und Programmdaten 298. Ein Benutzer kann Befehle und Information über Eingabeeinrichtungen wie etwa eine Tastatur 201 und eine Maus 202 in den Personalcomputer 200 eingeben. Weitere Eingabeeinrichtungen (nicht gezeigt) sind beispielsweise ein Mikrofon, ein Joystick, ein Gamepad, eine Satellitenantenne, ein Scanner oder ähnliches. Diese und andere Eingabeeinrichtungen werden häufig mit der Verarbeitungseinheit 210 über eine serielle Schnittstelle 206 verbunden, die mit dem Systembus verbunden ist. Sie können jedoch auch über andere Schnittstellen wie etwa eine Parallelschnittstelle, einen Gameport oder einen Universal Serial Bus (USB) verbunden werden. Weiterhin ist ein Monitor 207 oder ein anderer Typ von Hauptanzeigeeinheit über eine Schnittstelle wie etwa eine Grafikkarte 208 mit dem Systembus verbunden. Außerdem ist eine Steuerfeldeinheit 307, die eine Anzeige (z. B. eine sekundäre Anzeige) umfasst, über eine sekundäre Schnittstelle 314 mit dem Systembus 230 verbunden. Neben der Hauptanzeigeeinheit und der Steuerfeldeinheit umfassen Personalcomputer gewöhnlich andere periphere Ausgabegeräte (nicht gezeigt) wie etwa Lautsprecher und Drucker.
Obwohl eine Steuerfeldeinheit 307 gemäß der vorliegenden Erfindung keine assoziierte Anzeige aufweisen muss, wird für die vorliegende Beschreibung angenommen, dass die Steuerfeldeinheit 307 eine Anzeige umfasst. Außerdem ist anzunehmen, dass die Steuerfeldeinheit der vorliegenden Erfindung Teil einer sekundären Anzeigeeinheit sein kann, die in der Patentanmeldung desselben Anmelders mit der Seriennummer 09/556,982, dem Einreichungsdatum vom 24. April 2000 und dem Titel "Auxiliary Display Unit For a Computer System" (Vong et al.) beschrieben ist, die hier unter Bezugnahmen eingeschlossen ist.
Die sekundäre Schnittstelle 314 kann die Verarbeitungseinheit 210 auf verschiedene Weise mit der Steuerfeldeinheit 307 verbinden. Dabei ist zu beachten, dass die Begriffe "verbinden", "verbunden" oder "Verbindung" sowie alle grammatischen Ableitungen derselben sowohl eine drahtgebundene als auch eine drahtlose Verbindung bezeichnen können. Zu den Schnittstellen zwischen der Steuerfeldeinheit 307 und dem Personalcomputer 200 können unter anderem eine Erweiterungskarte, Standard-Kommunikationsschnittstellen wie etwa serielle Schnittstellen, parallele Schnittstellen, 1394- Schnittstellen oder USB-Stecker, IR, Ethernet, Funk oder Power Line Carrier gehören.
Der Personalcomputer 200 kann in einer Netzwerkumgebung unter Verwendung von logischen Verbindungen zu einem oder mehreren entfernten Computern wie etwa einem Remote-Computer 209 betrieben werden. Der Remote-Computer 209 kann ein anderer Personalcomputer, ein Server, ein Router, ein Netzwerk-PC, ein Peer-Computer oder ein anderer üblicher Netzwerkknoten sein und umfasst gewöhnlich viele oder alle der oben mit Bezug auf den Personalcomputer 200 beschriebenen Elemente, obwohl in Fig. 1 nur eine Speichereinrichtung 211 gezeigt ist. Die in Fig. 1 dargestellten logischen Verbindungen umfassen ein lokales Netzwerk (LAN) 212 und ein weiträumiges Netzwerk (WAN) 213. Derartige Netzwerkumgebungen sind in Büros, unternehmensweiten Computernetzwerken, Intranets und im Internet üblich.
Bei der Verwendung in einer LAN-Netzwerkumgebung ist der Personalcomputer 200 über eine Netzwerkschnittstelle bzw. Netzwerkkarte 214 mit dem lokalen Netzwerk 212 verbunden. Bei der Verwendung in einer WAN-Netzwerkumgebung umfasst der Personalcomputer 200 gewöhnlich ein Modem 215 oder eine andere Einrichtung zum Herstellen einer Kommunikation über das weiträumige Netzwerk 213 wie etwa das Internet. Das Modem 215, das intern oder extern vorgesehen sein kann, ist über die serielle Schnittstelle 206 mit dem Systembus 230 verbunden. In einer Netzwerkumgebung können die Programmmodule für den Personalcomputer 200 oder Teile derselben in der entfernten Speichereinrichtung gespeichert sein. Es ist zu beachten, dass die gezeigten Netzwerkverbindungen beispielhaft sind und dass andere Einrichtungen zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen den Computern verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt den physikalischen Aufbau eines beispielhaften Computersystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 ist ein Personalcomputer (PC) 200 physikalisch mit einer Hauptanzeigeeinheit oder einem Monitor 207 und einer Steuerfeldeinheit 307 integriert. Der PC 200 einschließlich der Hauptanzeigeeinheit 207 und der Steuerfeldeinheit 307 ist also als Teil derselben physikalischen Struktur gezeigt. Die Steuerfeldeinheit 307 kann eine selbständige Einrichtung mit oder ohne einer sekundären Anzeige oder auch Teil einer sekundären Anzeigeeinheit sein (wie in der oben zitierten Patenanmeldung 09/556,982 beschrieben).
Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Steuerfeldeinheit 307 unter der Steuerung des PCs 200 Information anzeigen. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Steuerfeldeinheit 307 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die sekundäre Host-PC-Schnittstelle 314 kann eine Standardkommunikationsschnittstelle bzw. Kartenschnittstelle für die Kommunikation mit der Steuerfeldeinheit 307 sein. Die sekundäre Host-PC-Schnittstelle kann als Erweiterungskarte oder als Standardkommunikationsschnittstelle wie etwa eine serielle, parallele, 1304-, USB-, IR-, Ethernet-, Funk- oder Power Line Carrier-Schnittstelle vorgesehen sein.
In der beispielhaften Ausführungsform von Fig. 3 umfasst die Steuerfeldeinheit 307 eine Schnittstelle 310 einschließlich einer PCI-Kartenschnittstelle 312 und einer USB-Schnittstelle 314 für die Kommunikation mit dem Host-PC. Die Schnittstelle 310 ist mit einer CPU 316 verbunden. Die CPU 316 ist mit dem lokalen Speicher wie etwa einem RAM/ROM 318 verbunden. Die CPU 316 empfängt die Befehle von dem Host-PC über die Schnittstelle 310 und interagiert bei Bedarf mit dem lokalen Speicher, d. h. dem RAM/ROM 318, wobei sie veranlasst, dass entsprechende Befehle zu dem Grafikmodul 320 gesendet werden, das wiederum eine entsprechende Anzeige auf dem Anzeigefeld 324 anzeigt. Weiterhin ist die CPU 316 mit einem E/A-Modul 322 verbunden, das eine Benutzereingabe über Tasten und den Lautstärkeregler 326 empfangen kann, wenn ein Benutzer den Lautstärkeregler dreht oder eine der Tasten drückt. Die CPU 316 kann Information über das E/A-Modul 322 ausgeben. Zum Beispiel kann ein Audiosignal ausgegeben werden oder kann eine Taste beleuchtet werden. Dabei ist zu beachten, dass die Tasten und Lautstärkeregler beispielhafte E/A-Einrichtungen sind und dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist. Zum Beispiel können das E/A-Modul 322 und das Grafikmodul 320 beide mit dem Anzeigefeld 324 verbunden sein, wobei Eingaben mittels eines Berührungsbildschirms empfangen werden. Weiterhin kann das E/A-Modul 322 mit einem Mikrofon, Lautsprechern, einem Infrarot (IR)-Sensor, der einen Benutzer identifizieren kann, einer Kamera, einem Tastenfeld usw. verbunden sein.
Fig. 4 zeigt eine andere beispielhafte Implementierung einer Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Elemente in Fig. 4, die mit denjenigen von Fig. 3 identisch sind, werden mit gleichen Bezugszeichen angegeben. In Fig. 4 umfasst der Hostcomputer ein Funkverbindungsmodul 330 für die Verbindung mit der Steuerfeldeinheit 307 und insbesondere die Funkschnittstelle 313, die einen Teil der Schnittstelle 310 bildet. Im Gegensatz zu Fig. 2 und in Übereinstimmung mit Fig. 4 sind der Hostcomputer und die Steuerfeldeinheit nicht physikalisch miteinander verbunden.
Das Funkverbindungsmodul 330 kann über eine drahtgebundene Standardverbindung wie etwa 10Base-T oder 100Base-T mit einem Server verbunden werden. Bei der Verbindung mit einem Server kann der Hostcomputer einer von mehreren Hostcomputern sein, die mit einem Server verbunden sind. Alternativ hierzu kann das Funkverbindungsmodul 330 extern zu dem Hostcomputer und innerhalb der Übertragungsreichweite der Funkschnittstelle 313 der Steuerfeldeinheit 307 vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung kann eine drahtgebundene Standardverbindung wie etwa 10Base-T oder 100Base-T verwendet werden, um eine Signalkommunikation zwischen dem Funkverbindungsmodul 330 und dem Hostcomputer vorzusehen.
In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen mehrere Steuerfeldeinheiten (entweder fest oder mobil) mit dem Hostcomputer verbunden sind und über einen größeren Bereich verteilt sind (beispielsweise in einem Haushalt oder in einer Büroumgebung) können verschiedene Funkverbindungsmodule die Kommunikation zwischen dem Hostcomputer und den Steuerfeldeinheiten unterstützen. In einer Haushaltsumgebung können einzelne Räume oder Bereiche im Haus jeweils ein dediziertes Funkverbindungsmodul 330 zum Hochladen und Herunterladen von Information (z. B. Audio, Video, Multimedia, Daten usw.) zwischen dem Hostcomputer und jeder Steuerfeldeinheit aufweisen. Dies kann insbesondere in Bereichen wie einer Küche oder einem Wohnzimmer vorteilhaft sein, wo mehrere Steuerfeldeinheiten vorgesehen sein können. Die Steuerfeldeinheiten können in vielen Einrichtungen wie unter anderem verschiedenen Küchengeräten, Kommunikationseinrichtungen (z. B. Kabel-, Satelliten-, Internetfernsehgeräten, Satelliten- oder Internetradios sowie mobilen und leitungsgebundenen Kommunikationseinheiten), Sicherheitssystemen, elektronischen Spielevorrichtungen, elektronischen Bildern, Web-Companions und Internetanwendungen implementiert werden. Diese Einrichtungen können fest installiert oder tragbar verwendet werden, etwa als Armband- oder Handheld-Internetanwendung. Außerdem können viele Elemente mit dem E/A-Modul 322 der Steuerfeldeinheit verbunden sein, wie unter anderem eine Kamera, ein biometrisches Identifikationsmodul und ein Bewegungssensor (z. B. als Anmeldungsmethode und aus Sicherheitsgründen), Internetanwendungen, eine elektronische Spielvorrichtung sowie drahtlose (z. B. IR und Funk) Fernbedienungseinrichtungen (z. B. für einen MP3-Player, einen CD-Player, eine Internetanwendung, Radio, Fernsehen, eine elektronische Spielvorrichtung, einen Videorecorder usw.).
Zusätzlich kann wie in der Ausführungsform von Fig. 4 gezeigt ein Modem (z. B. 56 k) mit der Steuerfeldeinheit-CPU 316 und der Schnittstelle 310 verbunden sein. In Reaktion auf einen von dem Hostcomputer 200 oder der CPU 316 empfangenen Befehl kann das Modem die Steuerfeldeinheit 307 mit dem Internet oder einem anderen Datenkommunikationsnetz verbinden, ohne dass die Information über den Hostcomputer geleitet werden muss. Diese Implementierung kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn mehrere Internetverbindungen (z. B. Telefonleitungen, DSL, Kabel-Modem, ISDN) verfügbar sind. Das heißt, ein Benutzer der Steuerfeldeinheit muss die Bandbreite nicht mit einem Benutzer des Hauptanzeigemonitors teilen, der über den Hostcomputer auf das Internet zugreift. Der Hostcomputer kann Befehle an die Steuerfeldeinheit senden, um seine eigene Verbindung mit dem Internet zu initiieren.
Weiterhin kann die Steuerfeldeinheit separat adressierbar sein und Information wie etwa "Push"-Daten einschließlich von Aktienticker-Information, Sportergebnisse, Nachrichten usw. direkt aus dem Internet empfangen.
Das Anzeigefeld 324 kann eine Auflösung von beispielsweise 256 × 64 Pixeln aufweisen. In einem beispielhaften Zweizeilen- Modus kann das Anzeigefeld vertikal in vier Abschnitte unterteilt werden: einem 24 Pixel hohen obersten Abschnitt (24 × 24 Schriftgröße), einem 16 Pixel hohen zweiten Abschnitt (16 × 16 Schriftgröße), einem 8 Pixel hohen dritten Abschnitt (kein Text- bzw. Bildbereich) und einem 16 Pixel hohen untersten Abschnitt mit einem Tabellenbereich (16 × 16 Schriftgröße). In einem beispielhaften Dreizeilenmodus kann das Anzeigefeld vertikal in vier Abschnitte unterteilt werden: einem obersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem dritten Abschnitt mit einer Höhe von jeweils 16 Pixeln (16 × 16 Schriftgröße) und einem 16 Pixel hohen untersten Abschnitt mit einem Tabellenbereich (16 × 16 Schriftgröße). Diese Modi können für alle Displays angewendet werden.
Weiterhin kann eine Steuerfeldeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 4 mit einem Berührungsbildschirm, einer Videokamera-Intercom-System, einer E-Mail-Benachrichtigung auf dem Anzeigefeld in der Form von Video, Text oder Sprachausgabe über einen Lautsprecher konfiguriert sein. Das Anzeigefeld kann eine Anzeige zum Anzeigen von Information für einen MP3-, DVD- oder CD-Player, ein elektronisches Bild oder eine mit der Steuerfeldeinheit 307 verbundene Internetsite sein. Das Anzeigefeld kann verschiedene Typen von Information wie unter anderem Kalenderinformation, Sprachmailinformation, E-Mail- Information, einen Wecker, Hilfeinformation, Stereobedienung und -ansicht, Anrufer-ID-Status, Einkaufswageninformation, Poupup-Video (Anekdoten, Fakten, Unterhaltung), Steuerfeldinformation für Haushalt und PC (z. B. Status von Herd, Wäschetrockner, Druckauftrag), Nachrichten, Sportergebnisse, Wetter, Aktienticker, Verkehrsinformation, Erinnerungen, Notizen, Betriebssystemwarnungen, Terminliste, Website-Map, Anwendungsstatus, Finanzinformationen, Favoriten, Verlauf, zuletzt verwendete Dokumente, Anwendungen oder Server, E-Mail-Vorschau (z. B. die ersten drei Zeilen der E- Mail), eine Liste mit neuen E-Mails, Chat-Benachrichtigungen, Spieleinformation und andere Typen von Information sein.
In einer Implementierung der Steuerfeldeinheit kann die Benutzeroberfläche Tasten umfassen, die entweder durch Drücken oder in Reaktion auf Nähe bzw. Berührung betätigt werden. Eine Betätigung der Tasten initiiert eine Aktion. Ein beispielhaftes Bedienfeld 500 der Steuerfeldeinheit ist in Fig. 5 gezeigt. Das Bedienfeld umfasst sechs Tasten 510, 520, 530, 540, 550, 560 und ein Anzeigefeld 570. Auf den Tasten 520, 530, 540, 550 und 560 sind Symbole vorgesehen. Die Symbole können eine bestimmte Aktion oder Funktion angeben, die mit der Taste assoziiert ist. In dieser beispielhaften Ausführungsform geben die auf den Tasten 520, 530, 540, 550 und 560 dargestellten Symbole die Funktionen HOME, NACHRICHTEN, MUSIK, AUFGABEN und MEHR wieder.
Alle in Fig. 5 gezeigten Tasten weisen eine beleuchtbare Eigenschaft auf, wobei die Taste verschiedene visuelle Zustände annehmen kann. Ein zentraler Teil der Taste 510 kann wie jeweils in Fig. 6A und 6B gezeigt in einem beleuchteten oder in einem nicht beleuchteten Zustand sein. Weiterhin können die Tasten 530, 540, 550 und 560 unterschiedliche Beleuchtungszustände annehmen. Beispielhafte Beleuchtungszustände der Taste 530 sind in Fig. 6C, 6D und 6E gezeigt. In Fig. 6C wird das Nachrichtensymbol beleuchtet, während in Fig. 6D das Nachrichtensymbol nicht beleuchtet ist.
Fig. 6E zeigt einen Lichtring um die Taste, der einen anderen Zustand angibt. Die Zustände können durch eine Kombination von beleuchteten und nicht beleuchteten Teilen angegeben werden.
Fig. 6F-6I zeigen die Zustände einer physikalischen Taste mit einer LED. Die Taste kann auf einem Anzeigefeld (nicht in Fig. 5 gezeigt) wie etwa einem dem Anzeigefeld von Fig. 5 ähnlichen in einem Bereich rechts vom Anzeigebereich vorgesehen sein. Die verschiedenen Zustände der in Fig. 6F-6I gezeigten Tasten werden durch den Kontext der Software- Benutzeroberfläche gesteuert. Die verschiedenen Zustände der LEDs für die Aufwärts- und Abwärts-Pfeilkombinationen sind in Fig. 6F-6I gezeigt. In Fig. 6F sind beide Pfeile beleuchtet, um anzugeben, dass weitere Information in dem Anzeigebereich vorhanden ist, zu der nach oben oder unten geblättert werden kann (beispielsweise sind in einer Ausführungsform die mittleren drei von fünf verfügbaren Musiktiteln angezeigt, wobei weitere Information durch Blättern in beide Richtungen verfügbar gemacht werden kann, d. h. ein Titel darüber und ein Titel darunter). In Fig. 6G sind beide Pfeile nicht beleuchtet, um anzugeben, dass keine weitere Information vorhanden ist, zu der nach oben oder unten geblättert werden kann. In Fig. 6H ist der Aufwärtspfeil nicht beleuchtet, während der Abwärtspfeil beleuchtet ist, um anzugeben, dass weitere Information vorhanden ist, zu der nach unten geblättert werden kann. In Fig. 6I ist der Aufwärtspfeil beleuchtet, während der Abwärtspfeil nicht beleuchtet ist, um anzugeben, dass weitere Information vorhanden ist, zu der nach oben geblättert werden kann. Die Taste kann zwei betätigbare Tastenteile umfassen, die den Aufwärts- und Abwärtspfeilen entsprechen. Das Drücken des Aufwärtspfeilteils kann veranlassen, dass die Anzeige in Abhängigkeit vom Tastenzustand nach oben geblättert wird. Entsprechend kann das Drücken des Abwärtspfeilteils veranlassen, dass die Anzeige in Abhängigkeit vom Tastenzustand nach unten geblättert wird.
Weiterhin kann in einer Ausführungsform die Farbe von Teilen der Taste wie beispielsweise das Symbol, die LED oder die Softwareoption von einem Zustand in einen anderen wechseln. Die Farbe der Taste kann Information vermitteln. Zum Beispiel kann die Farbe den Benutzer angeben (z. B. ein bestimmtes Mitglied der Familie oder Gruppe). Eine bestimmte Farbe kann immer mit einer spezifischen Taste assoziiert sein, oder die Farbe einer Taste kann sich ändern, um einen Zustandswechsel anzugeben oder um anzugeben, dass Information mit einem bestimmten Benutzer assoziiert ist. Es kann eine beliebige sich verändernde Eigenschaft verwendet werden, um einen Zustand einer Taste wiederzugeben. Ändere mögliche Eigenschaften sind unter anderem die Helligkeit des beleuchteten Teils, die Textur der Taste und andere Aspekte des Aussehens der Taste wie etwa ein Aufleuchten oder Blinken mit unterschiedlichen Frequenzen oder Sequenzen. Diese Zustände können durch mit der Steuerfeldeinheit assoziierte Programmroutinen und/oder durch Programmroutinen bestimmt werden, die an einer anderen Position in einer Netzwerkumgebung lokalisiert sind.
Jeder der verschiedenen visuellen Zustände der Tasten kann eine Funktion oder Aktion angeben, die durchgeführt wird, wenn die Taste betätigt wird. Wenn das Symbol auf den Tasten 530, 540, 550 und 560 beleuchtet wird, kann die Betätigung der besonderen Taste zur Folge haben, dass eine Anwendung gestartet oder initiiert wird. Zum Beispiel kann die Betätigung der Taste 530, wenn das Symbol der Taste beleuchtet ist, veranlassen, dass die Steuerfeldeinheit eine Nachrichtenanwendung startet. In Reaktion auf die Betätigung der Taste 530 können sich die Zustände der Tasten 530, 540, 550 und 560 ändern, um eine andere Aktion anzugeben. Zum Beispiel kann das Symbol auf der Taste 550 nicht mehr beleuchtet werden, während der Ringteil an der Peripherie der Taste beleuchtet wird. Ein derartiger Zustand der Taste 550 kann angeben, dass die durch das Symbol wiedergegebene Anwendung derzeit nicht gestartet oder initiiert werden kann. Statt dessen kann die Betätigung der Taste 550 die Durchführung einer mit der Nachrichtenanwendung assoziierten Aufgabe, Aktion oder Funktion zur Folge haben (z. B. E-Mails anzeigen, Sprachmails abhören usw.). Weiterhin kann in Reaktion auf die Betätigung der Taste 530 das Symbol auf der Taste 560 nicht mehr beleuchtet werden und kann der Ringteil an der Peripherie der Taste ebenfalls nicht beleuchtet werden, um anzugeben, dass die Funktion nicht gestartet werden kann und dass die Betätigung der Taste 560 keine Durchführung einer Funktion zur Folge hat. Das heißt, dieser Zustand kann angeben, dass die Taste 550 temporär deaktiviert ist.
Die Betätigung der HOME-Taste 520 kann veranlassen, dass die Steuerfeldeinheit die Tasten zu dem Ausgangszustand zurückversetzt. In einer Ausführungsform kann der Ausgangszustand die in Fig. 5 gezeigten Tastenzustände aufweisen. Das Zurückkehren zum Ausgangszustand kann veranlassen, dass eine geöffnete Anwendung geschlossen wird und dass der Benutzer "abgemeldet" wird. Die Taste 510 kann als eine Schalt- oder Blättertaste verwendet werden. Wenn beispielsweise mehr als vier Aktionen gleichzeitig für einen Benutzer verfügbar sind (wobei nur die Tasten 530, 540, 550, 560 die Aktion initiieren) kann der Benutzer die MEHR-Taste 560 betätigen, um auf eine Liste mit zusätzlich verfügbaren Anwendungen (nicht gezeigt) zuzugreifen. Wenn die Liste mit den zusätzlichen Anwendungen angezeigt wird, kann der Benutzer unter Verwendung der Taste 510 durch die verfügbaren Anwendungen blättern und unter Verwendung der Taste 530 eine hervorgehobene Anwendung starten.
Wenn in einer alternativen Implementierung fünf Aktionen verfügbar sind, kann die wiederholte Betätigung der Taste 510 veranlassen, dass die durch die Taste 560 definierte Aktion zwischen den verschiedenen Aktionen wechselt. Wenn sechs Aktionen verfügbar sind, kann die Betätigung der Taste 510 zur Folge haben, dass eine Aktion zu der Taste 560 zugewiesen wird. Auf wiederholte Betätigungen folgend kann durch drei weitere Aktionen geblättert werden, die der Taste 560 zugeordnet werden können.
Fig. 7A zeigt den Ausgangszustand gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform zeigt das Anzeigefeld 570 verschiedene Informationen an. Es können viele verschiedene Informationstypen angezeigt werden. In Fig. 7A umfasst die angezeigte Information Datum, Uhrzeit, Anzahl der E-Mail- Nachrichten, nächster Termin und Aktienkurse. Dabei ist zu beachten, dass sich die auf dem Anzeigefeld 570 angezeigte Information automatisch ändern kann, indem zwischen verschiedenen Informationen rotiert wird (z. B. Anzahl der neuen E-Mail-Nachrichten, Datum, Uhrzeit, Aktienkurse usw.). Außerdem können bestimmte Informationstypen einschließlich von Uhrzeit, Wetter, Aktienkurse, Sportergebnisse, Verkehr usw. von einer Quelle wie etwa dem Hostcomputer oder dem Internet aktualisiert werden. Zum Beispiel kann das Anzeigefeld im Ausgangszustand alle drei Sekunden wechseln. Zuerst werden das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit angezeigt, dann wird der nächste Termin für den Tag angezeigt, dann wird die Anzahl der empfangenen E-Mails angezeigt, worauf wieder zu dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit gewechselt wird. Während anderer Anwendungen kann die angezeigte Information auch periodisch von der aktuellen Information in der aktiven Anwendung zu allgemeinen Statusinformationen wie etwa dem Datum, der Uhrzeit, der Anzahl der E-Mail-Nachrichten oder dem nächsten Termin wechseln. Außerdem können Meldungen, die durch beispielsweise den Host-PC erzeugt werden und spezifische Informationen wie den Empfang einer neuen E-Mail, eine Erinnerung an einen Termin, Betriebssystemmeldungen (z. B. Drucker hat kein Papier mehr) angeben, sowie Meldungen für eine bestimmte Anwendung angezeigt werden, wenn ein assoziiertes Ereignis eintritt.
Die Betätigung der Taste 530 von Fig. 7A kann veranlassen, dass die Steuerfeldeinheit die Nachrichtenanwendung startet oder initiiert. Fig. 7B zeigt ein beispielhaftes Bedienfeld der Steuerfeldeinheit in Reaktion auf das Starten der Nachrichtenanwendung von dem in Fig. 7A gezeigten Ausgangszustand aus. In dieser Ausführungsform bietet die Taste 510 eine zu blätternde Benutzeroberfläche, die dem Benutzer das Blättern durch E-Mail-Nachrichten erlaubt. Dabei ist zu beachten, dass bestimmte Typen von Antworten nicht für jeden E-Mail-Sender verfügbar sind (z. B. Online-Chat). Folglich kann das Blättern veranlassen, dass sich Optionen ändern, wobei eine Funktion durch eine Option als für eine Nachricht verfügbar angegeben wird und eine zweite Meldung als nicht verfügbar angegeben wird.
Der Betreff der E-Mail, der Sender, die Uhrzeit und das Datum, zu dem die Nachricht gesendet wurde, sowie die Anzahl der Nachrichten (z. B. der nicht geöffneten Nachrichten) kann in dem Hauptanzeigebereich 610 des Anzeigefelds 570 angezeigt werden. Weiterhin kann das Anzeigefeld 570 zum Beispiel vier Anzeigebereiche 630, 640, 650, 660 anzeigen, die jeweils neben den Tasten 530, 540, 550, 560 vorgesehen sind. Eine kontextabhängige Option kann in jedem der vier Anzeigebereiche angezeigt werden. Dabei ist zu beachten, dass die vier Anzeigebereiche nicht exklusiv für Optionen reserviert sind, sondern verwendet werden können, um wie in Fig. 7A gezeigt Inhalt anstelle der Optionen anzuzeigen. Die Option kann eine Aktion, Funktion oder Aufgabe wiedergeben, die mit der benachbarten Taste assoziiert ist. Auf diese Weise kann die Steuerfeldeinheit die Aktion, Funktion oder Aufgabe nach Betätigung der entsprechenden Taste initiieren. In Reaktion auf die Betätigung einer Taste kann sich die mit einer Taste assoziierte kontextabhängige Option ändern, um eine andere Funktion, Aktion oder Aufgabe anzugeben. In Fig. 7B wird die Peripherie der Tasten 530, 540, 550, 560 beleuchtet, um anzugeben, dass die Schaltflächen bei einer Betätigung eine Funktion, Aktion oder Aufgabe durchführen können. Dabei ist zu beachten, dass in anderen Implementierungen der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt) andere Teile der Schaltflächen beleuchtet werden können, um unter anderem die Funktionalität oder den Status der Tasten anzugeben. Die kontextabhängigen Optionen VIEW (Anzeigen), READ (Lesen), DELETE (Löschen), OPEN ON PC (Öffnen auf PC) in den Anzeigebereichen 630, 640, 650, 660 geben die Funktion, Aktion oder Aufgabe wieder, die in dem Kontext der Nachrichtenanwendung durchgeführt werden kann, wenn die entsprechende Taste betätigt wird. Die Funktion OPEN ON PC (Öffnen auf PC) öffnet ein Element (z. B. eine Anwendung, Nachricht usw.) auf einem PC, der mit der Steuerfeldeinheit verbunden ist. Die Steuerfeldeinheit kann sich entfernt von dem PC befinden und über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit demselben verbunden sein. Die Betätigung der Taste 510 kann veranlassen, dass die nächste Meldung (z. B. die Nachricht 2 von 15) anstelle der aktuellen Nachricht in dem Hauptanzeigebereich 610 angezeigt wird. In anderen Implementierungen der vorliegenden Erfindung kann die Betätigung der Taste 510 gestatten, dass der Benutzer durch den Text der Nachricht blättert.
Eine andere Implementierung des Anzeigefeldes für ein bestimmtes Benutzerprofil ist in Fig. 8A-8D gezeigt. Ein Benutzerprofil ist ein vordefinierter, personalisierter Inhalt, der für einen bestimmten Benutzer anzeigt werden kann und auch das Aussehen der Benutzerschnittstelle betrifft. Das Benutzerprofil kann eingerichtet und/oder aktiviert werden, wenn ein Benutzer sich am System anmeldet und der Steuereinheit und dem Hostcomputer das Vorhandensein des Benutzers mitteilt.
In Fig. 8A-8D können die Anzeigebereiche 630, 640, 650, 660 jeweils benachbarten Tasten (nicht gezeigt) entsprechen. Alternativ hierzu können die Anzeigebereiche 630, 640, 650, 660 selbst berührungsempfindliche oder auf andere Weise betätigbare Schaltflächen sein. Die Anzeige von Fig. 8A kann den Ausgangszustand für ein Bedienfeld oder alternativ hierzu einen Zustand nach dem Starten oder Initiieren einer Aktion oder eines Benutzerprofils sein.
Für die vorliegende Beschreibung wird angenommen, dass die Nachrichtenanwendung durch die Betätigung einer Taste gestartet wurde, so dass das in Fig. 8A gezeigte Anzeigefeld angezeigt wird. Die vier kontextabhängigen Optionen, die in den Anzeigebereichen 630, 640, 650, 660 angezeigt werden, können die Funktionalität einer entsprechend benachbarten Taste im Kontext der Nachrichtenanwendung wiedergeben. Alternativ hierzu können die kontextabhängigen Optionen die Funktionalität der berührungsempfindlichen Schaltfläche im Kontext der Nachrichtenanwendung wiedergeben, wobei die Schaltfläche der entsprechende Anzeigebereich ist. Die kontextabhängige Option in dem Anzeigebereich 630 gibt an, dass die E-Mail-Anwendung der Nachrichtenanwendung initiiert werden kann, wenn die entsprechende Taste bzw. Schaltfläche betätigt wird. Entsprechend gibt die kontextabhängige Option in dem Anzeigebereich 640 an, dass die Sprachmailanwendung initiiert werden kann, wenn die entsprechende Taste bzw. Schaltfläche betätigt wird. Die kontextabhängige Option im Anzeigebereich 650 gibt an, dass die Terminanwendung initiiert wird, wenn die entsprechende Taste bzw. Schaltfläche betätigt wird. Und die kontextabhängige Option 660 gibt an, dass die Aufgabenanwendung initiiert werden kann, wenn die entsprechende Taste betätigt wird.
In Reaktion auf die Betätigung der Taste zum Initiieren der E-Mail-Anwendung können die kontextabhängigen Optionen ihren Inhalt ändern und kann der Hauptanzeigebereich 610 andere Informationen als in Fig. 8B anzeigen. Die kontextabhängigen Optionen in den vier Anzeigebereichen 630, 640, 650, 660 können sich ändern, um die Funktionalität, Aktion oder Aufgabe VIEW (Anzeigen), OPEN ON PC (Öffnen auf PC), READ TO ME (Vorlesen) und DONE (Fertig) anzugeben. Der Hauptanzeigebereich 610 zeigt den Sender und den Betreff der ersten drei E-Mails an, die durch den Benutzer gelesen werden können. Die Betätigung einer Blättertaste, z. B. der Taste 510, kann veranlassen, dass der Hauptanzeigebereich wie in Fig. 8C gezeigt den Sender und den Betreff der zweiten drei E-Mails anzeigt. Eine weitere Betätigung der Blättertaste kann veranlassen, dass der Hauptanzeigebereich 610 zu der Anzeige der in Fig. 8D gezeigten Information wechselt.
In Reaktion auf die Auswahl der Musikfunktionalität etwa durch Betätigung der Taste 540 in Fig. 5, kann beispielsweise das in Fig. 9A gezeigte Anzeigefeld angezeigt werden. In dem Anzeigefeld von Fig. 9A zeigt der Hauptanzeigebereich 610 Information an, die angibt, dass sich eine CD in dem durch die Steuerfeldeinheit gesteuerten CD-Player befindet. Die kontextabhängige Option in dem Anzeigebereich 630 gibt die Funktion zum Initiieren des CD-Players an, während die kontextabhängige Option in dem Anzeigebereich 640 die Funktion zum Initiieren von My Music (Meine Musik) angibt. My Music kann einen My Music-Ordner in dem Ordner My Documents (Meine Dokumente) identifizieren. Das Initiieren der My Music- Funktion erlaubt es einem Benutzer, zum My Music-Ordner zu navigieren, um eine Musikdatei oder eine Play-Liste auszuwählen und den Music-Player zu starten. In Reaktion auf die Betätigung einer mit der kontextabhängigen Option im Anzeigebereich 630 assoziierten Taste spielt der CD-Player die CD ab, wobei die kontextabhängigen Optionen 630, 640 jetzt wie in Fig. 9B gezeigt Funktionen des CD-Players wie etwa Start/Pause und Stopp wiedergeben können. Wie weiterhin in Fig. 9B gezeigt, zeigt der Hauptanzeigebereich 610 Informationen für den CD-Player an, die unter anderem den Namen der CD, den Titel und die Spur des gespielten Stückes, die Lautstärke des Stückes, die Dauer Stückes usw. angeben.
In einer anderen Ausführungsform, in der die Musik- Funktionalität ausgewählt wird, indem etwa die Taste 540 von Fig. 5 betätigt wird, kann zum Beispiel die in Fig. 10A gezeigte Anzeige angezeigt werden. In Fig. 10A zeigt das Anzeigefeld 570 drei beispielhafte Musikanwendungen. Wie in Fig. 10A gezeigt, werden keine Optionen angezeigt. Der Kontext für den Benutzer wird also für jede der Tasten von Fig. 10A durch die beleuchteten Zustände der Taten 510, 520, 530, 540, 550, 560 angegeben. Weil keine Optionen auf dem Anzeigefeld 570 angezeigt werden, ist zusätzliche Fläche zum Anzeigen von anderen Daten verfügbar. Auf kleinen Anzeigefeldern ist die Fläche von großer Bedeutung, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, Kontext für den Benutzer vorzusehen, ohne Optionen zu verwenden, sondern statt dessen die Zustände der Taten zu nutzen.
Durch Betätigung der Taste 530 von Fig. 10A wird das hervorgehobene Element/der hervorgehobene Ordner ausgewählt und geöffnet. Die Taste 510 blättert durch die verschiedenen verfügbaren Anwendungselemente, wobei bei jeder Betätigung der Taste die Liste der Elemente nach oben oder unten geblättert wird und eine andere Anendung hervorgehoben wird. Wie bei anderen Anwendungen können sich die Optionen beim Blättern ändern, weil eine bestimmte Funktionalität nicht für jedes Element/jeden Ordner verfügbar sein kann. Das heißt, bei der Implementierung von Fig. 10A ist die hervorgehobene Anwendung in der Mitte der Liste mit drei Anwendungen angeordnet. Weiterhin sind in Fig. 10A die Tasten 540, 550, 560 nicht beleuchtet und damit deaktiviert, bis die HOME-Taste 520 oder die Taste 530 gewählt wird. Wenn in Fig. 10A die Taste 530 betätigt wird, während die Anwendung "CD: Neil Young ,Unplugged'" ausgewählt ist, wird das Abspielen der CD veranlasst. Fig. 10B zeigt eine Anzeige, die in Reaktion auf die Betätigung der Taste 530 angezeigt werden kann. Der Hauptanzeigebereich 610 kann sich während des Abspieles der CD ändern. Fig. 10B zeigt die kontextabhängigen Optionen und die Tastenzustände, die unmittelbar in Reaktion auf die Betätigung der Taste 530 von Fig. 10A angezeigt werden können. Der in Fig. 105 gezeigte Hauptanzeigebereich gibt die Spieldauer des aktuellen Stücks auf der CD an und zeigt nicht genau dieselbe Information an, die unmittelbar vor der Betätigung der Taste 530 in Fig. 10A angezeigt wurde. Zum Beispiel können das Stück und die Spieldauer anders sein.
Fig. 11A und 11B zeigen zwei beispielhafte Implementierungen für Meldungsbenachrichtigungen der vorliegenden Erfindung. Fig. 11A zeigt eine Implementierung mit Optionen und ohne Tasten, und Fig. 11B zeigt eine Implementierung mit Optionen und mit Tasten. Wenn eine Meldung angezeigt wird, kann die Meldung anstelle der vorausgehenden Anzeige angezeigt werden. Eine Meldung kann durch viele verschiedene Ereignisse ausgelöst werden: etwa wenn eine Nachricht empfangen wird, wenn ein Online-Chat mit dem Benutzer der Steuereinheit durch eine andere Partei angefordert wird oder wenn an einen bevorstehenden Termin erinnert wird, wie in Fig. 11A und 11B dargestellt. Die im Hauptanzeigebereich 610 angezeigte Meldung warnt einen bestimmten Benutzer ("Pamela") und gibt den Betreff des Termins ("Pickup Tommy from soccer" = Tommy vom Fußball abholen) sowie den Zeitpunkt des Termins an ("6 : 15 PM"). Eine derartige Meldung wird eine vorbestimmte Zeitdauer von etwa 30 Minuten vor dem Termin angezeigt. Durch Auswahl der Optionsfunktion "Dismiss" (= Löschen) im Anzeigebereich 630 kehrt die Steuerung zu der vorausgehenden Anzeige zurück, wobei der Termin gelöscht wird. Wenn der Benutzer statt dessen die Option "Snooze" (= Später) wählt, kehrt die Steuerung zu der vorausgehenden Anzeige zurück, wobei die Meldung den Benutzer eine vorbestimmte Anzahl von Minuten (z. B. 10 Minuten) später nochmals erinnert.
Eine beispielhafte Implementierung der kontextabhängigen Optionen ist in Fig. 12A-12E gezeigt. Der Hauptanzeigebereich 610 kann Statusinformation wie etwa Uhrzeit, Datum und Wetter anzeigen. In den Anzeigebereichen 630, 640, 650, 660 können Optionen für vier Benutzer (z. B. Jon, Mandy, Dana und Rob) angezeigt werden. In einer beispielhaften Implementierung kann Farbe in der Benutzeroberfläche verwendet werden, wobei jedem Benutzer eine bestimmte Farbe zugeordnet wird. Die Farbe kann verwendet werden, um den Benutzer zu benachrichtigen, wenn neue Information für ihn vorliegt. In diesem Fall kann eine Taste unter dem Namen des Benutzers mit einer LED für seine zugeordnete Farbe aufleuchten oder es kann der Hintergrund des entsprechenden Anzeigebereichs 630, 640, 650, 660 in der zugeordneten Farbe leuchten. Wenn der entsprechende Benutzer seinen Namen wählt, kann die gesamte Benutzeroberfläche in der zugeordneten Farbe angezeigt werden. Die Farbschemata bieten eine bessere Personalisierung und erlauben es einer Person, visuell aus einer Entfernung zu bestimmen, wer am System angemeldet ist und für wen neue Information vorliegt.
In Reaktion auf die Betätigung der Taste für die entsprechende Option 630 bzw. der Schaltfläche für den Benutzer Jon können sich die kontextabhängigen Optionen ändern, um die personalisierten Anwendungen für Jon wie in Fig. 12B gezeigt in seiner personalisierten Anzeige anzuzeigen. Die Anwendungen können unter anderem Nachrichter, Kalender, und Musik umfassen. Entsprechend gibt eine Betätigung der mit den Benutzern Mandy, Rob und Dana assoziierten Tasten deren personalisierte Anzeigen wie in Fig. 12C, 12D und 12E gezeigt wieder. Der Inhalt kann von einer Anwendung im Hostcomputer aus personalisiert werden. Es können unter anderem die Ausgangsanzeige, die Typen des angezeigten Inhalts, die Position des Inhalts auf der Benutzeroberfläche und der Inhalt des entsprechenden Benutzerstatus personalisiert werden.
Fig. 13A gibt beispielhafte Ereignisse wie etwa E-Mail- und Terminmeldungen, Chat-Anforderungsmeldungen und die Lautstärkeregelung wieder. Die meisten Meldungen werden durch das Auftreten eines Ereignisses (z. B. das Erreichen einer bestimmten Uhrzeit, das Eintreffen einer neuen Nachricht usw.) und weniger durch eine Aktion eines Benutzers ausgelöst.
Fig. 13B-13E geben die Aktivierung von vier verschiedenen Anwendungen wieder und stellen Ablaufsequenzen in diesen Anwendungen dar. Fig. 13B stellt den Ablauf in der Kalenderanwendung dar. Fig. 13C stellt den Ablauf in der Nachrichtenanwendung einschließlich der Initiierung eines Online-Sprachchats dar. Um einen Online-Sprachchat mit einer Person zu initiieren sollte die Person gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Kontaktliste des Benutzers stehen und derzeit online sein.
Fig. 13D stellt den Ablauf für die Musikanwendung dar. Fig. 13E zeigt eine beispielhafte Nachrichtenanwendung mit Wetter-, Verkehrs- und Aktieninformationen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Anzeigefeld 324 der Steuerfeldeinheit 307 eingestellt werden, um Anzeigeinformation zu empfangen, die Teil der Domäne der Hauptanzeigeeinheit 207 in herkömmlichen Systemumgebungen sein kann. Zum Beispiel kann die Verantwortung für das Anzeigen von Information für separate Anwendungen (z. B. Aktienticker, Wetterbericht und Verkehrsbericht) dem Anzeigefeld 324 der Steuerfeldeinheit 307 zugeordnet sein. Weiterhin kann die Steuerfeldeinheit 307 normalerweise mit der Taskleiste assoziierte Anzeigeinformation, System- und Anwendungsmeldungen und Ereignisbenachrichtigungen (z. B. Uhrzeit, Stromversorgungsstatus, E-Mail- und Nachrichtenmeldungen, Druckerinformation, Lautstärkeregelung, Dialogfeldmeldungen für Systemereignisse usw.) auf der Hauptanzeigeeinheit 307 empfangen. Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die Steuereinheit unter Verwendung der Tasten mit den Optionen auf dem Anzeigefeld als Benutzeroberfläche für Intemetradio und -fernsehen, Video, "Push"-Information, MP3-Player oder auch als Hardwareäquivalent für einen Windows Media Player der Microsoft Corporation dienen. Die Benutzeroberfläche der Steuerfeldeinheit kann von einfachen LED-Meldungen über die Text-zu-Sprache-Umwandlung von eingehenden E-Mail-Nachrichten bis hin zu einer umfassenden Benutzeroberfläche mit einem Berührungsbildschirmschnittstelle und einer Grafikdarstellung reichen.
Eine Steuerfeldeinheit kann für eine oder mehrere Anwendungen, Systemmeldungen, Benachrichtigungen oder ähnliches verantwortlich sein. Zum Beispiel kann eine E-Mail-, eine Textverarbeitungs- oder eine Homebankinganwendung auf dem Anzeigefeld der Steuerfeldeinheit angezeigt werden. Weiterhin kann eine Eingabe eines Benutzers von einer Eingabeeinrichtung empfangen werden, die mit der Steuerfeldeinheit, dem Hostcomputer oder beiden verbunden ist. Der Hostcomputer kann manuell oder dynamisch konfiguriert werden, um eine Anzeigefunktionalität zu der Steuerfeldeinheit umzuleiten. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Verantwortung für eine E-Mail-Anwendung standardmäßig zu einer oder mehreren Steuerfeldeinheiten umgeleitet werden. Eine Vielzahl von Steuerfeldeinheiten können Information für einen Benutzer anzeigen und/oder eine oder mehrere spezielle Steuerfeldeinheiten können für das Anzeigen von Information für einen einzelnen Benutzer vorgesehen sein, so dass jeder Benutzer über eine separate PC-Companion-Steuerfeldeinheit verfügt. Wenn ein Benutzer in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine CD in dem Hostcomputer einlegt, ist der Hostcomputer derart konfiguriert, dass er ein Benutzeroberflächen-Applet startet und das Benutzeroberflächen-Applet für die Anzeige auf dem Anzeigefeld der Steuerfeldeinheit anstatt der Anzeige auf der Hauptanzeigeeinheit umleitet.
Eine beispielhafte Implementierung der Kommunikationen der Steuerfeldeinheit mit dem Hostcomputer kann identisch mit der Kommunikation zwischen der sekundären Anzeigeeinheit und dem Hostcomputer sein, die in der Patentanmeldung mit dem Titel "Auxiliary Display Unit For a Computer System" und der Seriennummer 09/556, 982 beschrieben ist, die hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Um die Steuerfeldeinheit oder das Modul zu steuern, kann die Hostcomputer-CPU mit einem Mikrocontrollerchip des PIC-Typs (Programmable Integrated Circuit = programmierbare integrierte Schaltung) in der Steuerfeldeinheit kommunizieren. Der in der Steuerfeldeinheit vorgesehene Mikrocontrollerchip bietet die Möglichkeit, alle Verarbeitungsüberlasten von dem Hostcomputer auszulagern. Wenn kein separater Mikrocontroller verwendet wird, dann gehört die direkte Steuerung des Anzeigefeldes und der Tasten der Steuerfeldeinheit zu der Verantwortung der Hostcomputer-CPU. In einer Ausführungsform kann der Mikrochip-Controller mehrere Funktionen einschließlich von sieben Schaltfunktionen, der Lautstärkeregelung, der Meldungsleuchten, des IR-Blasters, des Ruhemodus/Ein-LED (roter/grüner Zustand) und des Bewegungssensors unterstützen. Befehle zum Steuern dieser Funktionen und zum Angeben verschiedener Zustände können über eine serielle RS232-Steckverbindung empfangen und gesendet werden. Die Baudrate kann bei 57,6 KBaud liegen und das Datenformat kann ein 8-Bit-Datenformat mit 1 Stoppbit und keinem Paritätsbit sein. Dabei ist zu beachten, dass Computer auf verschiedene Weise miteinander kommunizieren können. Während die hier beschriebene Implementierung eine serielle Schnittstelle umfasst, können andere beispielhafte Verbindungsverfahren einen gemeinsamen Speicher, Befehlsblöcke oder USB-Protokolle als HID-Einrichtung verwenden. Es kann eine Firmware in der Steuerfeldeinheit vorgesehen werden, um auf Befehle vom Hostcomputer zu reagieren.
Es wurden besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt, wobei zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen durch den Fachmann vorgenommen werden können. Die vorliegende Erfindung umfasst alle Modifikationen, die in der Definition der beigefügten Ansprüchen enthalten sind.
Bezugszeichenliste Beschriftungen zu Fig. 1
220
Systemspeicher
295
Betriebssystem
296
Anwendungsprogramme
297
Andere Programmmodule
298
Programmdaten
210
Verarbeitungseinheit
208
Grafikkarte
314
Sekundäre Schnittstelle
307
Steuerfeldeinheit
230
Systembus
292
Festplattenlaufwerk-Schnittstelle
293
Magnetplattenlaufwerk-Schnittstelle
294
Optiklaufwerk-Schnittstelle
206
Serielle Schnittstelle
214
Netzwerk-Schnittstelle
212
Lokales Netzwerk
213
Weiträumiges Netzwerk
201
Tastatur
202
Maus
Beschriftungen zu Fig. 3
Zu/von Host-PC
310
PCI-Kartenschnittstelle
320
Grafikkarte
324
Anzeigefeld
322
E/A
326
Tasten und Lautstärkeregler
Beschriftungen zu Fig. 4
320
Grafikkarte
322
E/A
324
Anzeigefeld
326
Tasten und Lautstärkeregler
330
Funkverbindungsmodul
Kamera
Mikrofon/Lautsprecher
Beschriftungen zu Fig. 13A
1: MELDUNGEN
2: Öffnen auf PC (Meldung)
3: Hinweis: Menü bleibt gleich
Wird nach 3 Sekunden ausgeblendet
4: Terminerinnerung (Meldung)
5: Wiederholen in 10 Minuten
6: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
7: Öffnen von Termindetails
8: Neue E-Mail (Meldung)
9: Öffnen von E-Mail-Vorschau
10: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
11: Lautstärke (Meldung)
12: Hinweis: Das Menü zum Einstellen der Lautstärke bleibt immer gleich.
Wird nach 3 Sekunden ausgeblendet
13: Hinweis: Meldung wird geöffnet, wenn die Lautstärke über den Lautstärkeregler eingestellt wird
14: Chat annehmen (Meldung)
15: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
16: Sprach-Chat
17: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
18: Chat-Meldung
19: Öffnen von Spracht-Chat
20: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
21: Chat-Anforderung
22: Zurück zur E-Mail-Vorschau
23: Zurück zur E-Mail-Liste
Beschriftungen zu Fig. 13B
1: Benutzerstatus
2: Tagesansicht
3: Zeigt Tagesansicht des nächsten/vorausgehenden Tages an (Anstelle von "Today" wird das jeweilige Datum angezeigt, und die Terminleiste sowie die Termine für den jeweiligen Tag werden angezeigt).
4: Termindetails
5: Hinweis: Blättern, wenn weitere Informationen vorhanden sind
6: Zeigt Termindetails des nächsten/vorausgehenden Termins an
Beschriftungen zu Fig. 13C
1: Benutzerstatus
2: Nachrichten
3: E-Mail-Liste
4: E-Mail-Vorschau
5: Geht zur nächsten Nachricht im E-Mail-Vorschauformat
6: Chat-Anforderung (Meldung)
7: Zurück zur E-Mail-Vorschau
8: Zurück zur E-Mail-Liste
9: Neue E-Mail (Meldung)
10: Kontaktliste
11: E-Mail vorlesen
12: Start/Pause
13: Stopp (beim folgenden Drücken von Start wird wieder am Anfang der Nachricht begonnen)
14: Geht zur nächsten Nachricht im E-Mail-Vorleseformat
15: Chat annehmen (Meldung)
16: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
17: Sprach-Chat
18: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
19: Chat-Meldung
20: Öffnen von Sprach-Chat
21: Zurück zur vorausgehenden Anzeige
22: Wenn der Benutzer keine Betätigung vornimmt, wird nach dem Ende der ersten Nachricht mit der nächsten Nachricht begonnen (die Anzeige wird mit den Informationen der neuen Nachricht aktualisiert, und die Audiowiedergabe sagt "Next message", bevor sie mit dem Vorlesen beginnt).
Beschriftungen zu Fig. 13D
1: Benutzerstatus
2: Musik-Home
3: CD-Player
4: Hinweis: Blättertasten blättern durch die Stücke
5: Start/Pause
6: Stopp. Zurück zu Stück 1/0:00
7: Wechseln zwischen EQ-Einstellungen (Rock, Klassik, usw.)
8: Wechseln zwischen normaler und zufälliger Reihenfolge
9: Auswahl der Playliste
10: Hinweis: Öffnet entweder einen Ordner oder eine Datei. Das Öffnen eines Ordners zeigt dessen Inhalt usw. Das Öffnen einer Datei führt zur Wiedergabe der Playliste, gibt das Stück jedoch nicht automatisch wieder
11: Wiedergabe der Playliste
12: Hinweis: Blättertasten blättern durch die Stücke
Beschriftungen zu Fig. 13E
1: Benutzerstatus
2: Nachrichten-Home
3: Hinweis: Bei Blättern werden weitere Schlagzeilen angezeigt
4: Berichtsvorschau
5: Wechseln zur nächsten/vorausgehenden Berichtsvorschau
6: Verkehr
7: Wetter
8: Tageswetter
9: Aktienkurse
10: Es gibt eine Börsenanzeige für jeden Index (DOW und NASDAQ)
11: Börse
12: Nachrichten

Claims (58)

1. Steuerfeldeinheit für ein Computersystem mit einer ersten (530) und einer zweiten Taste (540), wobei die erste Taste (530) konfiguriert ist, um einen ersten visuellen Zustand anzugeben, und wobei die zweite Taste (540) konfiguriert ist, um einen zweiten visuellen Zustand anzugeben, wobei der erste und der zweite visuelle Zustand sich in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste (530) ändern.
2. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Anzeige mit einem ersten (630) und einem zweiten Anzeigebereich (640) zum Anzeigen von jeweils einer ersten und einer zweiten Option, wobei die erste und die zweite Option jeweils mit der ersten (530) und der zweiter Taste (540) assoziiert sind, wobei der erste (630) und der zweite Anzeigebereich (640) jeweils zu der ersten (530) und der zweiten Taste (540) benachbart sind, wobei sich die erste und die zweite Option in Reaktion auf die Betätigung der ersten Taste (530) ändern.
3. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste visuelle Zustand, der auf der ersten Taste (530) angezeigt wird, identisch ist mit dem zweiten visuellen Zustand, der auf der zweiten Taste (540) angezeigt wird, wobei der erste visuelle Zustand eine mit der ersten Taste (530) assoziierte erste Aktion wiedergibt und der zweite visuelle Zustand eine mit der zweiten Taste (540) assoziierte zweite Aktion wiedergibt, wobei die erste und die zweite Aktion jeweils verschieden sind.
4. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite visuelle Zustand jeweils eine erste und eine zweite Aktion wiedergeben.
5. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aktion das Starten einer Anwendung umfasst, wenn die erste Taste (530) betätigt wird.
6. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung einer Nachrichten-, Musik-, oder Kalenderanwendung ist.
7. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung auf einem mit der Steuerfeldeinheit (307) verbundenen Computer gestartet wird.
8. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Aktion Reaktionen auf eine Meldung wiedergeben.
9. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (530) wenigstens einen beleuchtbaren Teil zum Definieren eines ersten visuellen Zustands umfasst.
10. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das der wenigstens eine beleuchtbare Teil an der Peripherie der ersten Taste (530) vorgesehen ist.
11. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine beleuchtbare Teil an einem zentralen Teil der ersten Taste (530) vorgesehen ist.
12. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (530) einen Teil umfasst, der die Farbe ändern kann, wobei der erste visuelle Zustand eine bestimmte Farbe aufweist.
13. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe einen bestimmten Benutzer des Computersystems wiedergibt.
14. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Anzeige zum Anzeigen von Daten, wobei in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste (530) oder der zweiten Taste (540), wenn auf der Anzeige angezeigte Daten ausgewählt sind, eine mit den Daten assoziierte Aktion initiiert wird.
15. Steuerfeldeinheit für ein Computersystem mit:
einer Anzeige mit einem ersten (630) und einem zweiten Anzeigebereich (640),
wenigstens einer ersten (530) und einer zweiten Taste (540), die jeweils zu dem ersten (630) und dem zweiten Anzeigebereich (640) benachbart sind, und
einer ersten und einer zweiten Option, die jeweils in dem ersten (630) und dem zweiten Anzeigebereich (640) angezeigt werden, wobei die erste und die zweite Option jeweils mit der ersten (530) und der zweiten Taste (540) assoziiert sind, wobei sich die erste Option in dem ersten Anzeigebereich (630) in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste (530) in einem ersten Zustand ändert.
16. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Option in dem zweiten Anzeigebereich (640) in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste (530) in einem zweiten Zustand ändert.
17. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option jeweils eine erste und eine zweite Aktion wiedergeben, wobei die erste Aktion initiiert wird, wenn die erste Taste (530) betätigt wird und der erste Anzeigebereich (630) die erste Option anzeigt.
18. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aktion eine Nachrichten-, Musik- oder Kalenderanwendung ist.
19. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch eine dritte Taste (550), wobei sich in einem zweiten Zustand die erste und die zweite Option in Reaktion auf eine Betätigung der dritten Taste (550) ändern.
20. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option jeweils einen ersten und einen zweiten Benutzer des Computersystems im ersten Zustand wiedergeben.
21. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option mit verschiedenen Farben assoziiert sind.
22. Steuerfeldeinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, das in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste (530) in dem ersten Zustand die erste und die zweite Option jeweils Aktionen wiedergeben, die für den ersten Benutzer personalisiert sind.
23. Verfahren in einem Computersystem mit wenigstens einer Taste, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Anzeigen einer ersten Taste in einem ersten visuellen Zustand und einer zweiten Taste in einem zweiten visuellen Zustand, und
in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste, Ändern des zweiten visuellen Zustands der zweiten Taste.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste visuelle Zustand eine Aktion wiedergibt.
25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktion eine Reaktion auf eine Meldung wiedergibt.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste visuelle Zustand eine Anwendung wiedergibt.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung eine Nachrichten-, Musik- oder Kalenderanwendung ist.
28. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite visuelle Zustand jeweils einen ersten und einen zweiten Benutzer des Computersystems wiedergeben.
29. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ändern des zweiten visuellen Zustands einen Schritt zum Beleuchten oder nicht-Beleuchten eines Teils der zweiten Taste umfasst.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Beleuchten oder nicht-Beleuchten einen Schritt zum Beleuchten oder nicht-Beleuchten eines peripheren Teils der zweiten Taste umfasst.
31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ändern des zweiten visuellen Zustand einen Schritt zum Beleuchten oder nicht-Beleuchten eines Symbols umfasst.
32. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ändern des zweiten visuellen Zustands einen Schritt zum Ändern einer Farbe eines Teils der zweiten Taste umfasst.
33. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ändern des ersten visuellen Zustands der ersten Taste in Reaktion auf die Betätigung der ersten Taste.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite visuelle Zustand jeweils eine erste und eine zweite Aktion wiedergeben.
35. Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Initiieren der ersten Aktion in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste.
36. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem weiterhin eine Anzeigeeinheit umfasst, wobei das Verfahren weiterhin folgende Schritte umfasst:
Anzeigen einer ersten Option in einem ersten Anzeigebereich der Anzeigeeinheit in Nachbarschaft zu der ersten Taste, wobei die erste Option einen aktuellen Kontext der ersten Taste angibt, und
Anzeigen einer zweiten Option in einem zweiten Anzeigebereich der Anzeigeeinheit in Nachbarschaft zu der zweiten Taste, wobei die zweite Option einen aktuellen Kontext der zweiten Taste angibt.
37. Verfahren nach Anspruch 36, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ändern der ersten Option und der zweiten Option in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste.
38. Verfahren nach Anspruch 36, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anzeigen von Daten in einem dritten Anzeigebereich, und
in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste oder der zweiten Taste, wenn auf der Anzeige angezeigte Daten ausgewählt sind, Initiieren einer Aktion, die mit den durch die erste Option oder die zweite Option wiedergegebenen Daten assoziiert ist.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktion das Senden oder Empfangen von Daten aus dem Internet umfasst.
40. Verfahren in einem Computersystem mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Anzeigebereich und wenigstens einer ersten und einer zweiten Taste, die jeweils mit dem ersten und dem zweiten Anzeigebereich assoziiert sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Anzeigen einer ersten und einer zweiten Option jeweils in dem ersten und zweiten Anzeigebereich, wobei die erste und die zweite Option jeweils mit der ersten und zweiten Taste assoziiert ist, und
in Reaktion auf die Betätigung der ersten Taste, Ändern der ersten Option in dem ersten Anzeigebereich, die mit der ersten Taste assoziiert ist.
41. Verfahren nach Anspruch 40, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ändern der zweiten Option in dem zweiten Anzeigebereich, der mit der zweiten Taste assoziiert ist, in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste.
42. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, das die erste und die zweite Option jeweils eine erste und eine zweite Aktion wiedergeben.
43. Verfahren nach Anspruch 42, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Initiieren der ersten Aktion in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste.
44. Verfahren nach Anspruch 42, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ändern der ersten und der zweiten Option jeweils zu einer dritten und vierten Option in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste, wobei die dritte und die vierte Option jeweils Aktionen wiedergeben, die mit der ersten Aktion assoziiert sind.
45. Verfahren nach Anspruch 44, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Initiieren einer dritten Aktion, die durch die dritte oder vierte Option wiedergegeben wird, in Reaktion auf eine Betätigung einer assoziierten ersten oder zweiten Taste, nachdem der Schritt zum Ändern der ersten und zweiten Option durchgeführt wurde.
46. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option jeweils einen ersten und einen zweiten Benutzer des Systems wiedergeben.
47. Verfahren nach Anspruch 46, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ändern der ersten und der zweiten Option jeweils zu einer dritten und vierten Option in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste, wobei die dritte und vierte Option jeweils Funktionen wiedergeben, die für den ersten Benutzer verfügbar sind.
48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte oder vierte Option eine Nachrichten-, Musik- oder Kalenderanwendung wiedergibt.
49. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option jeweils mit verschiedenen Farben assoziiert sind.
50. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und die vierte Option dieselbe Farbe aufweisen, wobei die Farbe ausschließlich einem ersten Benutzer zugeordnet ist.
51. Verfahren nach Anspruch 40, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anzeigen von Daten in einem dritten Anzeigebereich, und
in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste, Initiieren einer Aktion, die mit den durch die erste Option wiedergegebenen Daten assoziiert ist.
52. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf eine Betätigung der ersten Taste eine Aktion initiiert wird, die das Senden oder Empfangen von Information über das Internet umfasst.
53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, das die Information Nachrichten enthält.
54. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Information Aktienkurse, Sportmeldungen, Wetterberichte oder Verkehrsinformationen enthält.
55. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Online-Chat-Anforderung enthält.
56. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Option Aktionen in Reaktion auf eine Meldung wiedergeben.
57. Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung eine Benachrichtigung in einem dritten Anzeigebereich vorsieht.
58. Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung eine auf den Status des Computersystems bezogene Nachricht vorsieht.
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