DE10161482A1 - Bodenbelagselement sowie Verfahren zum Verlegen von Bodenbelagselementen mit dichten Fugen - Google Patents

Bodenbelagselement sowie Verfahren zum Verlegen von Bodenbelagselementen mit dichten Fugen

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DE10161482A1
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Johannes Lewe
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Bei einem Bodenbelagselement für im Freien verlegte Böden oder Fahrbahnen schlägt die Erfindung ein das Pflanzenwachstum verhinderndes Fugendichtungsmaterial vor, welches zumindest entlang einem Teilumfang an den Seitenflächen des Bodenbelagselementes nahe dessen Oberkante angebracht ist. Weiterhin schlägt die Erfindung bei einem Verfahren zum Verlegen von Bodenbelagselementen, wobei ein Bodenbelagselement auf einen Untergrund aufgelegt und seitlich verschoben wird, bis es an zumindest einem bereits verlegten Bodenbelagselement anliegt, vor, dass zwischen die Bodenbelagselemente ein elastisches Fugendichtungsmaterial eingebracht wird, bevor das Bodenbelagselement seitlich verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbelagselement sowie ein Verfahren zur Verlegung von Bodenbelagselementen.
  • Dabei betrifft die Erfindung die Verlegung von Bodenbelägen auf freien Flächen, beispielsweise auf öffentlichen Flächen wie Gehwegen, plattierten Plätzen, Fahrbahnen oder im Randbereich zwischen Gehwegen und Fahrbahnen. Als Bodenbelagselemente kommen dabei Bordsteine, Platten oder Pflastersteine in Frage.
  • In der Praxis besteht das Problem, dass in den Fugen zwischen Bodenbelagselementen Pflanzenwachstum möglich ist, welches zu erheblichen Schäden der Bodenbeläge führen kann und daher teure Ausbesserungen erfordert. Die Pflanzen mittels chemischer Giftstoffe zu bekämpfen ist aus ökologischen Überlegungen häufig nicht wünschenswert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelagselement zu schaffen, welches auf ökologisch verträgliche Weise ein Pflanzenwachstum in den Fugen des Bodenbelages verhindert. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches die Schaffung von Bodenbelägen ermöglicht, bei denen ein Pflanzenwachstum in den Fugen zwischen den einzelnen Bodenbelagselementen ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bodenbelagselement mit den Merkmalen des Anspruches und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, ein Fugendichtungsmaterial an dem Bodenbelagselement vorzusehen, welches die Fuge ausfüllt, wobei das Fugendichtungsmaterial derart ausgestaltet ist, dass es Pflanzenwachstum verhindert. Im Gegensatz zu beispielsweise Sand, Splitt oder dergl., der nach Verlegung der Bodenbelagselemente in die vorhandenen Fugen eingebracht wird, befindet sich erfindungsgemäß das Fugendichtungsmaterial zwischen den Bodenbelagselementen, wenn diese verlegt werden und somit die Fuge gebildet wird. Eine anschließende Bearbeitung des Bodenbelages, nachdem die einzelnen Bodenbelagselemente verlegt worden sind, kann daher entfallen. Hierdurch wird eine nachträgliche Verschmutzung des Bodenbelages vermieden, wie sie beim Einschlämmen von Fugenmaterial auftreten kann. Insbesondere wenn sich durch ein nachträgliches Einbringen von Fugenmaterial hartnäckige Verschmutzungen ergeben, z. B. ein Zementschleier auf dem Bodenbelag, bedeutet demgegenüber die erfindungsgemäße Anbringung des Fugenmaterials eine erhebliche Arbeitseinsparung, da eine Reingung des Bodenbelags nicht erforderlich ist oder sehr einfach durchführbar ist.
  • Wenn der Untergrund nicht nach Verlegung der Bodenbelagselemente noch aushärten muß, wie dies beispielsweise bei betonierten oder gemörtelten Untergründen der Fall sein kann, wird zusätzlich der Vorteil geschaffen, dass unmittelbar bei Verlegung der Bodenbelagselemente ein fertiger und begehbarer bzw. befahrbarer Bodenbelag geschaffen werden kann.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, bereits werkseitig die Bodenbelagselemente mit dem Fugendichtungsmaterial zu versehen. So können bauseitige Verarbeitungsfehler weitestgehend vermieden werden, beispielsweise das Entstehen von Lücken bei der Anbringung des Fugendichtungsmaterials.
  • Werksseitig kann das Fugendichtungsmaterial beispielsweise an die Seiten des Bodenbelagselementes angespritzt werden oder es kann als Bahn- bzw. Streifen- bzw. Plattenware verwendet und mit dem Bodenbelagselement verklebt werden. Dabei kann entweder das Fugendichtungsmaterial die halbe Stärke der gewünschten Fugenstärke aufweisen und ringsum an den Seitenwänden des Bodenbelagselementes angebracht werden, so dass zwei aneinandergeschobene Bodenbelagselemente insgesamt die Fuge gewünschter Breite schaffen. Alternativ kann vorgesehen sein, jeweils die Hälfte der Seitenwände des Bodenbelagselementes mit dem Fugendichtungsmaterial zu versehen, welches dann die gewünschte Fugenstärke aufweisen kann, so dass beim Verlegen mehrerer Bodenbelagselemente insgesamt sämtliche zwischen den Elementen befindliche Fugen mit dem Fugendichtungsmaterial ausgefüllt sind.
  • Vorteilhaft kann das Fugendichtungsmaterial selbstklebend ausgestaltet sein. Dies kann einerseits dazu genutzt werden, das Fugendichtungsmaterial an dem zu verlegenden Bodenbelagselement zu befestigen, sei es werksseitig oder sei es bauseitig. Weiterhin kann eine selbstklebende, freie Oberfläche des Fugendichtungsmaterials vorgesehen sein, so dass beispielsweise eine Schutzfolie entfernt wird, bevor ein weiteres Bodenbelagselement gegen dieses Fugendichtungsmaterial gedrückt wird. Auf diese Weise kann ein inniger Verbund des Fugendichtungsmaterials zu beiden benachbarten Bodenbelagselementen erzielt werden und das Eindringen von Sämereien zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Bei geradlinigen, durchlaufenden Fugen kann vorzugsweise ein streifenförmiges, langes, beispielsweise von einer Vorratsrolle abgerolltes Fugendichtungsmaterial verwendet werden, beispielsweise im Übergangsbereich von Bordsteinen einerseits zum Gehweg und andererseits zur Fahrbahn, wo sich kein Fugenverbund ergibt, sondern eine lange, durchlaufende Fuge.
  • Ein derartiger, über mehrere Bodenbelagselemente durchlaufender Streifen von Fugendichtungsmaterial kann eine besonders lückenlose Anbringung des Fugendichtungsmaterials sicherstellen und damit das Pflanzenwachstum zuverlässig verhindern.
  • Vorteilhaft kann das Fugendichtungsmaterial offenporig ausgestaltet sein, um das Versickern von Grundwasser zu verhindern.
  • Vorteilhaft kann das Fugendichtungsmaterial nur im oberen Bereich an den Seitenwänden der Bodenbelagselemente angeordnet sein. Wenn ein Bodenbelagselement neu verlegt und an ein bereits verlegtes Bodenbelagselement seitlich herangeschoben wird, ergibt sich so unterhalb des Fugendichtungsmaterials ein Aufnahmeraum für beim Verschieben aufgeworfenes Material des Untergrundes. Daher ist eine geringe Höhe des Fugendichtungsmaterials von z. B. etwa 1 cm möglich, die das Fugendichtungsmaterial besonders preisgünstig machen würde. Zugunsten einer größeren Robustheit bzw. einer größeren Verklebefläche kann das Fugendichtungsmaterial jedoch auch höher ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft ist das Fugendichtungsmaterial in seinem oberen Bereich, nahe seiner Oberseite, breiter als weiter unten ausgestaltet, z. B. konisch von oben nach unten verjüngt, oder z. B. mit einer Wulst nahe seiner Oberseite. Dadurch, dass es in diesem oberen Bereich seine größte Breite aufweist, ergeben sich besonders hohe Flächenpressungen in diesem oberen Bereich und bewirken eine zuverlässig dichte Anlage des Fugendichtungsmaterials an der Seitewandfläche des benachbarten Bodenbelagselementes und damit einen zuverlässigen "Verschluß" der Fuge, der das Eindringen von Pflanzen bzw. Pflanzensamen sowie von Licht in die Fuge verhindert und damit gute Wachstumbedingungen für Pflanzen möglichst verhindert.
  • Vorteilhaft ist das Fugendichtungsmaterial verformbar, so dass es Unregelmäßigkeiten des Bodenbelagselementes auszugleichen vermag, was insbesondere bei mineralischen Bodenbelagselementen, wie Steinen, vorteilhaft sein kann. Insbesondere ist das Fugendichtungsmaterial vorteilhafterweise elastisch verformbar, so dass es kurzfristige Verformungen durch Rückstellung ausgleichen kann und so stets eine optimale Anlage an den beiden die Fuge begrenzenden Bodenbelagselementen bewirken kann.
  • Durch die Verformbarkeit des Fugendichtungsmaterials ist insbesondere auch eine Überbrückung von kleineren Fehlstellen möglich: wenn nämlich ein Bodenbelagselement an ein benachbartes Bodenbelagselement angedrückt und dabei das Fugendichtungsmaterial gepresst und verformt wird, so dehnt es sich an seinen beiden Stirnenden auseinander, "wächst" also in Längsrichtung der Fuge und dichtet damit derartige Fehlstellen ab. Die Verformbarkeit des Fugendichtungsmaterials kann jedoch auch umgekehrt genutzt werden, indem das Fugendichtungsmaterial länger bemessen wird als es der jeweiligen Kante des Bodenbelagselementes entspricht: in diesem Fall werden die überstehenden Anteile des Fugendichtungsmaterials komprimiert, wenn benachbarte Bodenbelagselemente aneinandergrenzend verlegt werden. In beiden vorgenannten Fällen werden kleinere Fehlstellen, die durch z. B. eine unexakte Verlegung oder kleinere Beschädigungen der Bodenbelagselemente resultieren, ausgeglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Bodenbelag und
  • Fig. 2 einen Schnitt durch zwei benachbarte Bodenbelagselemente.
  • In Fig. 1 sind mit 1 mehrere Bodenbelagselemente bezeichnet, wobei Bordsteine 2, Gehwegplatten 3 und Rinnensteine 4 derartige Bodenbelagselemente 1 bilden. An die Rinnensteine 4 schließt eine Asphaltdecke 5 als Fahrbahnbelag an.
  • Zwischen jeweils zwei benachbarten Bodenbelagselementen 1 ist ein Fugendichtungsmaterial 6 vorgesehen, welches nicht nachträglich zwischen die bereits verlegten Bodenbelagselemente 1 eingebracht worden ist, sondern bei Verlegung der Bodenbelagselemente 1 zwischen diesen angeordnet worden ist, entweder an einem Bodenbelagselement 1 bereits befindlich oder durch Anbringung an bereits verlegten bzw. noch zu verlegenden Bodenbelagselementen 1, bevor diese mit benachbarten Bodenbelagselementen 1 in Kontakt kommen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich das Fugendichtungsmaterial 6 nur entlang dem oberen Bereich der Bodenbelagselemente 1, so dass darunter ein Aufnahmeraum vorgesehen ist.

Claims (12)

1. Bodenbelagselement für im Freien verlegte Böden oder Fahrbahnen, gekennzeichnet durch ein das Pflanzenwachstum verhinderndes Fugendichtungsmaterial (6), welches zumindest entlang einem Teilumfang an den Seitenflächen des Bodenbelagelementes (1) nahe dessen Oberkante angebracht ist.
2. Bodenbelagselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehreckige, mehrere Seitenflächen schaffende Kontur des Bodenbelagelementes (1), wobei das Fugendichtungsmaterial (6) an der Hälfte der Seitenflächen angebracht ist.
3. Bodenbelagselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) oberhalb der Unterkante des Bodenbelagelementes (1) endet und darunter ein Freiraum zur Aufnahme von Erdreich oder Mörtel vorgesehen ist.
4. Bodenbelagselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) elastisch ist.
5. Bodenbelagselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) porös ist, derart, dass Oberflächenwasser durch das Fugendichtungsmaterial (6) versickern kann.
6. Bodenbelagselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) in seinem oberen Bereich, nahe seiner Oberseite, breiter als weiter unten ausgestaltet, derart, dass es in diesem oberen Bereich seine größte Breite aufweist.
7. Verfahren zum Verlegen von Bodenbelagselementen, wobei ein Bodenbelagselement auf einen Untergrund aufgelegt und seitlich verschoben wird, bis es an zumindest einem bereits verlegten Bodenbelagselement anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Bodenbelagselemente (1) ein elastisches Fugendichtungsmaterial (6) eingebracht wird, bevor das Bodenbelagselement (1) seitlich verschoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) werksseitig bei der Herstellung des Bodenbelagselementes an zumindest einem Teil seiner Seitenwände angebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) als Platte oder Streifen an zumindest einem Teil der Seitenwände des Bodenbelagselementes (1) mit dem Bodenbelagselement (1) verklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von selbstklebendem Fugendichtungsmaterial (6).
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsmaterial (6) als Streifen verlegt wird, welcher sich entlang zweier oder mehrerer Bodenbelagselemente (1) oder entlang zwei oder mehrerer Seitenwände eines Bodenbelagselementes (1) erstreckt.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein der Oberkante des Bodenbelagselementes (1) naher Abschnitt der Seitenwände mit dem Fugendichtungsmaterial (6) versehen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1460177A2 (de) 2003-03-18 2004-09-22 Franken-Schotter GmbH & Co. KG Belag, bestehend aus einzelnen Platten aus mineralischem Material
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