DE10161310A1 - Walzenmühle für Mehl - Google Patents

Walzenmühle für Mehl

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DE10161310A1
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Masaaki Kasada
Shigeki Uebayashi
Makoto Miyaji
Atsushi Fukui
Takeshi Okamoto
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Abstract

Die Mühle weist eine Vordertür 23, eine Walzenabdeckung 33 mit einer Hauptwalzenabdeckung 37 und einer Zuführwalzenabdeckung 38, eine erste Gelenkachse 39 zwischen der Haupt- und der Zuführwalzenabdeckung und eine zweite Gelenkachse 40 zwischen der Zuführwalzenabdeckung und einem Rahmen auf. Die Vordertür weist an dem oberen Abschnitt ein Scharnier 43 auf, wobei sie sich im geöffneten Zustand selbst halten kann. Die Hauptwalzenabdeckung 37 ist an der Zuführwalzenabdeckung 38 um die erste Gelenkachse 39 faltbar. Die Zuführwalzenabdeckung ist um die zweite Gelenkachse 40 nach oben verschwenkbar und hält sich schließlich selbst, wobei die Hauptwalzenabdeckung 37 an der Zuführwalzenabdeckung 38 gefaltet ist. Wenn die Vordertür 23 und die Walzenabdeckung 33 in ihren sich selbst haltenden Zuständen sind, lässt sich in der Maschine angesammeltes Restmaterial leicht entfernen, da das Walzenpaar und die Materialzuführeinrichtung völlig zugänglich sind.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Mehl-Walzenmühle (flour milling roll machine), bei der in der Walzenmühle verbleibendes Material bei Wartung bzw. Pflege nach dem Betrieb leicht entfernt werden kann.
In Mehl-Mühlenanlagen verwendete Mehrwalzenmühlen sind allgemein bekannt. Fig. 1 zeigt eine Mehl-Walzenmühle 101 des Mehrwalzentyps mit zwei Sätzen jeweils eines Paars Walzen 103, 104 innerhalb ihres Rahmens 102. Eine solche Mehrwalzenmühle ist durch eine zentrale Trennplatte 105 so aufgeteilt, dass die beiden Walzenpaare 103, 104 unabhängig voneinander arbeiten. Ferner sind Walzenachsen 106, 107 so positioniert, dass eine beide Zentren der Walzenachsen 106, 107 verbindende Linie horizontal liegt, und ferner so, dass die Mehl- Walzenmühle das Material gut transportieren kann.
Bei Wartung bzw. Pflege nach dem Betrieb ist es als Routinevorgang erforderlich, an einem Zuführtrichter 108, einer Zuführtorplatte 109, Zuführwalzen 110, 111 und an einem Führungsschacht 112 sowie an einem Abschnitt zwischen den Walzen 103, 104 angesammeltes Restmaterial zu entfernen und diese Stellen zu reinigen. Dieser Vorgang erfordert bei der in Fig. 1 dargestellten Mehl-Walzenmühle eine Prozedur, bei der zunächst eine Seitenabdeckung (nicht gezeigt) und eine an einem oberen Abschnitt des Rahmens 102 angeordnete Außentür 113 entfernt werden.
Bei der konventionellen Mehl-Walzenmühle sind die Außentür 113 und in gleicher Weise die Seitenabdeckung mit einer großen Zahl von Schrauben jeweils an den Rahmen 102 angeschraubt. Wenn diese Türen entfernt werden, erfordert dieser Vorgang wegen der vielen Schrauben viel Zeit und Arbeitsaufwand. Nach vollständigem Entfernen der Außentür 113 und der Seitenabdeckung von dem Rahmen 102 sind Komponenten wie die Zuführtorplatte 109, die Zuführwalzen 110, 111 und der Führungsschacht 112 durch einen offenen Abschnitt an der Außentür 113 zugänglich. Dann steckt eine Bedienungsperson ihren Arm durch die Öffnung an der Außentür 113 in den Rahmen 102 und entfernt das an den jeweiligen Zuführkomponenten angesammelte Restmaterial.
Wenn die Außentür 113 entfernt ist, ist ferner eine das Walzenpaar 103, 104 abdeckende Walzenabdeckung 115 zugänglich. Bei der Wartung gibt es Fälle, in denen auch die Walzenabdeckung 115 entfernt wird. Auch diese Walzenabdeckung 115 ist in vergleichbarer Weise über viele Schrauben an dem Rahmen 102 befestigt. Da ferner das Gewicht der Walzenabdeckung 115 erheblich ist, etwa 11 kg, und ihre Größe auch, beispielsweise 1.000 × 300 mm, ist das Entfernen arbeitsaufwändig und ist es ferner erforderlich, um die Mühle herum zum Ablegen der entfernten Abdeckung ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen.
In Anbetracht der obigen Umstände ist es Aufgabe dieser Erfindung, die im Stand der Technik existierenden Probleme zu lösen und eine Mehl-Walzenmühle anzugeben, bei der in der Walzenmühle verbliebenes Restmaterial bei der Pflege bzw. der Wartung leicht entfernt werden kann.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen eine Mehl-Walzenmühle mit, innerhalb eines Maschinenrahmens, zumindest einem Paar Walzen, die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen aus dem Paar angetrieben werden können, einer Walzenabstandeinstelleinrichtung zum Einstellen eines Walzenabstands zwischen den Walzen aus dem Paar und einer Materialzuführeinrichtung zum Zuführen von Rohmaterial im Zustand einer dünnen Schicht zu dem Zwischenraum zwischen den Walzen aus dem Paar, wobei die Mehl- Walzenmühle aufweist:
eine Vordertür zum Abdecken einer Öffnung in dem Maschinenrahmen diagonal oberhalb des Walzenpaars, wobei die Vordertür an ihrem oberen Kantenabschnitt ein mit einem oberen Abschnitt der Öffnung verbundenes Scharnier aufweist, so dass sie um das Scharnier nach außen und oben verschwenkt werden kann und schließlich in einer sich selbst haltenden Position verbleiben kann;
eine in eine Hauptwalzenabdeckung zum Abdecken eines oberen Abschnitts des Walzenpaars und eine Zuführwalzenabdeckung zum Abdecken der Materialzuführeinrichtung aufgeteilte Walzenabdeckung;
eine zwischen der Hauptwalzenabdeckung und einem Ende der Zuführwalzenabdeckung angeordnete erste Gelenkachse, wobei die Hauptwalzenabdeckung um die erste Gelenkachse an der Zuführwalzenabdeckung faltbar ist;
und eine zwischen dem anderen Ende der Zuführwalzenabdeckung und einem bestimmten inneren Abschnitt des Maschinenrahmens angeordnete zweite Gelenkachse, wobei die Zuführwalzenabdeckung um die zweite Gelenkachse nach außen und oben verschwenkt werden kann, wobei die Hauptwalzenabdeckung im gefalteten Zustand bleibt und schließlich in der sich selbst haltenden Position verbleiben kann,
wobei die Walzenabdeckung zugänglich ist, wenn die Vordertür in die sich selbst haltende Position geöffnet ist; ein Teil der oberen Abschnitte des Walzenpaars zugänglich ist, wenn die Hauptwalzenabdeckung um die erste Gelenkachse über die Zuführwalzenabdeckung gefaltet ist, und ferner die gesamten oberen Abschnitte des Walzenpaars und die Materialzuführeinrichtung zugänglich sind, wenn die Zuführwalzenabdeckung um die zweite Gelenkachse verschwenkt und schließlich in der sich selbst haltenden Position gehalten ist, so dass angesammeltes Restmaterial leicht entfernt werden kann.
Die Zuführwalzenabdeckung kann an ihrem Endabschnitt einen Fingerschutz mit einer Mehrzahl Langlöcher aufweisen, der verhindert, dass die Hände der Bedienungsperson zwischen den Walzen gefangen werden.
Die Mehl-Walzenmühle kann ferner Kratzbürsten aufweisen, die jeweils an einer Oberfläche einer jeweiligen Walze anliegen, um an den Walzen haftendes Material abzukratzen, und einstellbar sind, falls die Walzen geglättet sind und wenn die Walzen und die Materialzuführeinrichtung zugänglich sind.
Die Mehl-Walzenmühle kann ferner eine Vorderwand in dem Rahmen aufweisen, die bei der Wartung geöffnet wird und eine mit dem Rahmen verbundenen angelenkten Abschnitt aufweist.
Die Mehl-Walzenmühle kann ferner eine Unterseitenabdeckung aufweisen, die einen unteren Abschnitt einer der Walzen abdeckt, bei der Wartung geöffnet wird und einen mit dem Rahmen verbundenen angelenkten Abschnitt aufweist.
Wenn die Bedienungsperson bei der Erfindung die Vordertür der Walzenmühle durch Verschwenken der Unterkante der Vordertür von der Vorderseite nach oben öffnet, so dass die Tür sich selbst hält, ist die ein Paar Walzen abdeckende Walzenabdeckung zugänglich. Wenn in diesem Zustand die Hauptwalzenabdeckung zunächst auf die Zuführwalzenabdeckung zu gefaltet wird und dann die Zuführwalzenabdeckung mit der gefalteten Hauptwalzenabdeckung nach oben verschwenkt wird, sind die Zuführtorplatte, die vordere Zuführwalze, die Hauptwalze und der Führungsschacht, die Komponenten der Materialzuführeinrichtung sind, zugänglich.
Wenn es am Rand der Komponenten, etwa der Zuführtorplatte, der Vorderzuführwalze und des Führungsschachts, Materialansammlungen gibt, entfernt die Bedienungsperson dann dieses Material unter Verwendung einer Reinigungseinrichtung wie einem Luftkompressor und einer Bürste. Da, wie oben erwähnt, zum Befestigen der Vordertür und der Walzenabdeckung an dem Rahmen keine Schrauben verwendet werden, ist das Zeit- und arbeitsaufwändige Entfernen von Schrauben nicht erforderlich. Folglich lässt sich die Wartung mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand abschließen.
Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiels deutlich, das anhand der beiliegenden Zeichnungen erklärt wird, in denen
Fig. 1 eine Ausschnitts-Querschnittsansicht einer konventionellen Mehl- Walzenmühle ist;
Fig. 2 eine Ausschnitts-Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Mehl- Walzenmühle ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Faltvorgangs einer Hauptwalzenabdeckung und eines Aufwärtsschwenkvorgangs einer Zuführwalzenabdeckung ist, und zwar der Erfindung entsprechend;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die Walzen durch die Walzenabdeckung abgedeckt sind, und zwar gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Zustands ist, in dem die Hauptwalzenabdeckung gefaltet ist, und zwar der Erfindung entsprechend; und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Zustand ist, in dem die Hauptwalzenabdeckung nach oben verschwenkt ist.
Es wird nun ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 2 ist eine Ausschnitts-Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Mehl- Mehrwalzenmühle 1. Die Walzenmühle 1 ist in der Mitte eines Rahmens 2 durch eine zentrale Trennplatte 3 in zwei Räume unterteilt. Die beiden Walzenpaare 4, 5 sind in Bezug auf die zentrale Trennplatte 3 in den Teilräumen symmetrisch angeordnet. Ein Walzenpaar 4, 5 ist als mit integral befestigten Lagern, Gehäuseteilen, Dichtungen, Federn, Walzenabstandeinstellungseinrichtung, usw. ausgebildete Baueinheit einheitlich ausgeführt, so dass sich die Walzen schnell austauschen lassen.
Die detaillierte Struktur der Walzenbaueinheit wird im Folgenden erklärt. In dem Rahmen 2 ist in der Nähe der zentralen Trennplatte 3 ein bewegbares Lager 6 angeordnet, während ein festes Lager 7 an einer entfernten Seite angeordnet ist. Eine Niedergeschwindigkeitswalze und eine Hochgeschwindigkeitswalze sind an dem beweglichen Lager 6 und dem festen Lager 7 jeweils drehbar gehalten. Das feste Lager 7 ist durch Schrauben an dem Lager 2 befestigt. Über einem Hälftenabschnitt des bewegbaren Lagers 6 ist an einer von dem festen Lager 7 entfernten Seite ein Teilgehäuse 6a vorgesehen und an dem bewegbaren Lager 6 mit Schrauben befestigt. Ferner ist eine über einen Walzenöffnungs-/-schließ­ exzenter 8 an dem Rahmen 2 angebrachte Walzenabstandeinstellungseinrichtung 12 unter einem unteren Abschnitt des bewegbaren Lagers 6 vorgesehen. An einem an einer Hauptwelle 9 des Walzenöffnungs-/-schließexzenters 8 befestigten Arm 10 ist ein Walzenöffnungs-/-schließluftzylinder 11 angeschlossen. Ein oberer Abschnitt des bewegbaren Lagers ist über einen Walzeneinstellexzenter 14 und einer Feder 15 mit einer Walzenabstandfeineinstellungseinrichtung 13 verbunden.
Mit dem oberen Abschnitt des Rahmens 2 verbundene Vorderwände 16 können eingebettete Typen sein, bei denen keine Schrauben zur Befestigung an dem Rahmen 2 erforderlich sind, so dass sich die oben beschriebenen Walzenbaueinheiten leicht und schnell austauschen lassen. Die Vorderwände können auch angelenkte Typen sein, so dass das Öffnen und Schließen der Vorderwände leichter ist.
Eine von einer Abdeckung 17 unter den Walzen 4, 5 umgebene Mahlkammer 18 weist einen als Ausströmtrichter 19 ausgebildeten unteren Abschnitt auf. Ein Transportrohr 20 zum Transportieren des gemahlenen Materials ist dem Ausströmtrichter 19 zugewandt. Ferner sind das an dem Walzenpaar 4, 5 haftende Material abkratzende Kratzbürsten 21 in der Mahlkammer 18 vorgesehen. Jede Kratzbürste 21 stößt an eine Oberfläche jeder Walze 4, 5 an, und zwar mittels jeweiliger Halteglieder 22.
Diagonal oberhalb der Walzen 4, 5 ist eine Vordertür 23 vorgesehen, und zwischen der Vordertür 23 und der zentralen Trennplatte 3 ist eine Materialzuführeinrichtung vorgesehen. Die Materialzuführeinrichtung ist aufgebaut aus einer Materialzuführkammer 25 aus einem Materialzuführrohr 24, einem mit der Materialzuführkammer 25 verbundenen Zuführtrichter 26, einem Paar aus einer vorderen und einer hinteren Zuführwalze 27, 28 zum Zuführen des Materials zu den Walzen 4, 5 im Zustand einer dünnen Schicht, einer an der vorderen Zuführwalze 28 angeordneten Zuführtorplatte 29, einer an einer Seitenwand des Zuführtrichters 26 vorgesehenen Führungsplatte 30 und einem Führungsschacht 31 zum Herunterströmenlassen des als dünne Schicht von der Zuführwalze 28 gelieferten Materials zum Zerkleinern zu den Hauptwalzen 4, 5. Die Bezugsziffer 44 bezeichnet einen Öffnungs-/Schließzylinder für die Zuführtorplatte 29.
Da bei diesem Beispiel das Paar Zuführwalzen 27, 28 für das zu zerkleinernde Material, jedoch nicht die erste Zerkleinerung, vorgesehen ist, ist für die hintere Zuführwalze 27 anstelle einer Walze ein Schraubenförderer vorgesehen. Die Zuführtorplatte 29 weist einen Einstellhandgriff 32 auf, der die Strömungsrate des Materials durch Einstellen des Schiebedrucks der vorderen Zuführwalze 28 einstellen kann.
Der Außenumfang des Paars Hauptwalzen 4, 5 ist durch eine Mehrzahl Walzenabdeckungen abgedeckt. Und zwar ist der obere Abschnitt der Walzen 4, 5 durch eine Oberseitenabdeckung 33, der Seitenabschnitt der festen Walze 4 durch eine Außenabdeckung 34, der Seitenabschnitt der bewegbaren Walze 5 durch eine Innenabdeckung 35, und der untere Abschnitt der festen Walze 4 durch eine Unterseitenabdeckung 36 abgedeckt.
Die Oberseitenabdeckung 33 ist in zwei Teile aufgeteilt, von denen eines eine Hauptwalzenabdeckung 37 ist, das ein Berühren der Hauptwalzen 4, 5 durch die Hände der Bedienungsperson verhindert, und das andere eine Zuführwalzenabdeckung 38, die das Berühren eines Zwischenwegabschnitts des Führungsschachts 31 durch die Hände verhindert. Zwischen der Hauptwalzenabdeckung 37 und der Zuführwalzenabdeckung 38 ist eine erste Gelenkachse 39 vorgesehen, wobei die Hauptwalzenabdeckung 37 auf die Zuführwalzenabdeckung 38 zu faltbar ausgebildet ist (d. h. gemäß einem Pfeil A auf die Bezugsziffer 37' in Fig. 2 zu faltbar). Ferner weist die Zuführwalzenabdeckung 38 an ihrem oberen Abschnitt eine zweite Gelenkachse 40 auf, so dass die Zuführwalzenabdeckung 38 nach oben schwenken kann, wobei die Hauptwalzenabdeckung 37 zusammengefaltet ist (d. h. gemäß einem Pfeil B auf die Bezugsziffer 38' in Fig. 2 zuschwenken kann). Die Bezugsziffer 41 bezeichnet eine Führungsschachtabdeckung, die den Führungsschacht 31 abdeckt, indem sie von der Oberseite der Zuführwalzenabdeckung 38 aus nach unten ausgedehnt ist. Wie die Fig. 4 und 6 genauer zeigen, weist ein Endabschnitt der Zuführwalzenabdeckung 38 einen Fingerschutz 42 mit einer Mehrzahl Langlöcher auf, die beliebige Gegenstände (beispielsweise eine Tasche) oder die Hände der Bedienungsperson vor einem sich Verfangen zwischen den Walzen schützen.
Ein den oberen Abschnitt der Vordertür 23 mit dem Rahmen 2 verbindendes Scharnier 43 ist an der diagonal oberhalb der Walzen 4, 5 vorgesehenen Vordertür 23 befestigt. Die Vordertür 23 wird von dem Boden aus mit dem Scharnier 43 als Achse nach oben geschwenkt (d. h. entsprechend einem Pfeil C zu einer Bezugsziffer 23' in Fig. 2 verschwenkt), so dass sich die Vordertür 23 in dem oberen Abschnitt vollständig geöffnet selbst hält, wie in gepunkteten Linien eingezeichnet.
Im Folgenden wird die Funktion der beschriebenen Mühle erläutert.
Über Lufttransport der Materialzuführkammer 25 der Mehl-Walzenmühle 1 zugeführter geschälter Weizen wird durch die Zuführwalzen 27, 28 und den Führungsschacht 31 in den Zwischenraum zwischen den Hauptwalzen 4, 5 eines Zerkleinerungssystems geworfen, in dem die Zuführtorplatte 29 über den Zuführtorplattenöffnungs-/-schließzylinder 44 und den Zuführtoreinstellgriff 32 in geeigneter Weise geöffnet wird. Die Walzen 4, 5, sind mit der Walzenabstandseinstelleinrichtung 12 auf einen vorbestimmten Walzenabstand eingestellt. Insbesondere bewegt der Walzenöffnungs-/-schließluftzylinder 11 sich so nach oben, dass der Arm 10 und das Teilgehäuse 6a betätigt werden und sich die bewegbare Walze 5 somit auf die feste Walze 4 zubewegt, um den Walzenabstand zu verschmälern.
Der in die Walzen 4, 5 transportierte geschälte Weizen wird durch den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der festen Walze 4 und der bewegbaren Walze 5 durch Scheren und Zerreißen zerkleinert. Wenn der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der festen Walze 4 und der bewegbaren Walze 5 beispielsweise einem Verhältnis 2,5 : 1 entspricht, wird die Schereffizienz hoch. Der nach dem Zerkleinern durch das Walzenpaar 4, 5 zu Rohmaterial (stock) werdende geschälte Weizen strömt in die unter den Walzen 4, 5 angeordnete Mahlkammer 18. Dann wird der gemahlene Weizen von dem Transportrohr 20 aufgenommen und in eine nicht dargestellt Verschiebeeinrichtung (shifter) geworfen und nach Partikelgrößen klassifiziert.
Die Oberflächentemperatur des Walzenpaares 4, 5 steigt im Betrieb wegen der Reibung mit dem Mahlmaterial. Daher besteht die Gefahr, dass die Walze geglättet wird (d. h. eine zugesetzte Walze wird), und zwar wegen des an den Walzenoberflächen haftenden feinen Pulvers. Daher werden die durch die Halteglieder 22 auf die Oberflächen der Walzen gedrückten Kratzbürsten 21 zum Verhindern eines unerwünschten Anhaftens von Material verwendet.
Nach dem obigen Zerkleinerungsvorgang wird eine Routinewartung der Mehl- Walzenmühle 1 durchgeführt. Diese Wartung soll technische Schwierigkeiten der Mühle 1 früh entdecken helfen, Schäden an der Mühle verhindern, die Mühle reinigen usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Reinigungsvorgang zum Entfernen des auf den Kratzbürsten, dem Zuführabschnitt und dem Hauptwalzenabschnitt, deren Wartung täglich notwendig ist, verbleibenden Restmaterials anhand der Zeichnungen erläutert.
In den Fig. 3A-3C sind schematische Diagramme zur Verdeutlichung der Faltbewegung einer Hauptwalzenabdeckung und der Nach-oben-Schwenkbewegung einer Zuführwalzenabdeckung gezeigt. Eine schematische perspektivische Ansicht illustriert einen Zustand, in dem die Walzenabdeckung die Walzen abdeckt und ist in Fig. 4 gezeigt. Eine schematische perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Hauptwalzenabdeckung gefaltet ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Ferner ist eine schematische perspektivische Ansicht des Zustands, in dem die Zuführwalzenabdeckung nach oben geschwenkt ist, in Fig. 6 gezeigt.
Zum Entfernen des in der Walzenmühle 1 verbleibenden Materials wird zunächst die untere Kante der Vordertür 23 in Fig. 2 vom unteren Bereich aus nach oben geschwenkt (d. h. gemäß dem Pfeil C zu der Bezugsziffer 23' in Fig. 2 geschwenkt), so dass die Vordertür 23 vollständig geöffnet, fixiert und in dem oberen Abschnitt von selbst gehalten bleibt. Dadurch kann die Vordertür 23 ohne Entfernen von Schrauben leicht geöffnet werden.
Beim Öffnen der Vordertür 23 werden die die Walzen 4, 5 abdeckenden Walzenabdeckungen 33, 34 zugänglich (Fig. 3A und 4). Da die Oberseitenabdeckung 33 über der Hauptwalze 4 nur an der Außenabdeckung 34 angeordnet ist, kann die Hauptwalzenabdeckung 37 leicht auf die Zuführwalzenabdeckung 38 zu gefaltet werden (in Fig. 3B und 5 gezeigt). Ferner kann die Zuführwalzenabdeckung 38 um die zweite Gelenkachse 40 nach oben geschwenkt werden, wobei die Hauptwalzenabdeckung 37 gefaltet bleibt (in den Fig. 3C und 6 gezeigt).
Wenn die Zuführwalzenabdeckung 38 nach oben geschwenkt ist, wie in Fig. 3C und 6, sind die Vorderzuführwalze 28, die Hauptwalzen 4, 5 und der Führungsschacht 31 zugänglich.
Wenn sich das Material auf den äußeren Abschnitten der Zuführkomponenten, etwa der vorderen Zuführwalze 28, dem Führungsschacht 31 und ferner der Zuführtorplatte 29 ansammelt, entfernt die Bedienungsperson das Material mit einer Reinigungseinrichtung wie einem Luftkompressor und einer Bürste. Da ferner die Zuführkomponenten völlig zugänglich sind, können in dem Zuführtrichter verbliebenes Material, Staub usw. entfernt werden. Die Gelenkachse der Zuführtorplatte 29 wird untersucht, und ferner wird untersucht, ob sich die Zuführtorplatte 29 ohne zu viel Spiel durch Abrieb frei drehen lässt. Bei den Hauptwalzen 4, 5 wird untersucht, ob die Walzen durch an der Oberfläche haftendes Materialpulver geglättet sind. Wenn ja, ist eine Einstellung der Kratzbürsten 21 notwendig, weil diese dann nicht richtig funktionieren. Bei einer solchen Einstellung werden zunächst die Vorderwand 16 vom eingebetteten Typ und die Unterseitenabdeckung 36 von dem Rahmen 2 entfernt. Wenn die Vorderwand und/oder die Unterseitenabdeckung vom angelenkten Typ sind, werden sie aufgeschwenkt. Wenn auf der Kratzbürste 21 Material angesammelt ist, wird dies durch einen Luftkompressor oder dergleichen als nächstes entfernt, und dann die Einstellung der Anlagepositionen zwischen den Kratzbürsten 21 und den Walzen 4, 5 durchgeführt. Falls erforderlich, können die Kratzbürsten 21 ausgetauscht werden.
Wie oben beschrieben, kann die Bedienungsperson bei der Erfindung die Vordertür der Mühle öffnen, indem die untere Kante der Vordertür von unten nach oben verschwenkt wird und sich im oberen Bereich selbst hält. Dann ist die das Walzenpaar abdeckende Walzenabdeckung zugänglich. Von diesem Zustand ausgehend wird die Hauptwalzenabdeckung auf die Zuführwalzenabdeckung zu gefaltet und ferner die Zuführwalzenabdeckung mit der gefalteten Hauptwalzenabdeckung nach oben verschwenkt. In dieser Weise werden die Zuführtorplatte, die vordere Zuführwalze, die Hauptwalze und der Führungsschacht, die Komponenten der Materialzuführeinrichtung sind und bei der Routinewartung berücksichtigt werden müssen, leicht zugänglich.
Wenn das Material an den äußeren Abschnitten der Komponenten, etwa der Zuführtorplatte, der vorderen Zuführwalze und dem Führungsschacht, angesammelt ist, entfernt die Bedienungsperson dieses Material mit dem Luftkompressor, der Bürste usw. Wie oben erklärt, werden bei der erfindungsgemäßen Mühle keine Schrauben zum Befestigen der Vordertür und der Walzenabdeckung verwendet, so dass das sonst bei konventionellen Mühlen erforderliche Entfernen der Schrauben entfällt und die Wartung mit geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand abgeschlossen werden kann.
Wenngleich die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist klarzustellen, dass der dabei verwendete Text der Beschreibung und nicht der Einschränkung dient und Änderungen im Bereich der beiliegenden Ansprüche möglich sind, ohne von dem durch die Ansprüche definierten Gegenstand der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

1. Mehl-Walzenmühle (1) mit, innerhalb eines Maschinenrahmens (2), zumindest einem Paar Walzen (4, 5), die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen aus dem Paar angetrieben werden können, einer Walzenabstandeinstelleinrichtung (12) zum Einstellen eines Walzenabstands zwischen den Walzen aus dem Paar und einer Materialzuführeinrichtung (27, 28, 29, 31, 41) zum Zuführen von Rohmaterial im Zustand einer dünnen Schicht zu dem Zwischenraum zwischen den Walzen aus dem Paar, wobei die Mehl-Walzenmühle aufweist:
eine Vordertür (23) zum Abdecken einer Öffnung in dem Maschinenrahmen diagonal oberhalb des Walzenpaars, wobei die Vordertür an ihrem oberen Kantenabschnitt ein mit einem oberen Abschnitt der Öffnung verbundenes Scharnier aufweist, so dass sie um das Scharnier nach außen und oben verschwenkt werden kann und schließlich in einer sich selbst haltenden Position verbleiben kann;
eine in eine Hauptwalzenabdeckung (37) zum Abdecken eines oberen Abschnitts des Walzenpaars und eine Zuführwalzenabdeckung (38) zum Abdecken der Materialzuführeinrichtung aufgeteilte Walzenabdeckung (33);
eine zwischen der Hauptwalzenabdeckung (37) und einem Ende der Zuführwalzenabdeckung (38) angeordnete erste Gelenkachse (39), wobei die Hauptwalzenabdeckung (37) um die erste Gelenkachse (39) an der Zuführwalzenabdeckung (38) faltbar ist;
und eine zwischen dem anderen Ende der Zuführwalzenabdeckung (38) und einem bestimmten inneren Abschnitt des Maschinenrahmens (2) angeordnete zweite Gelenkachse (40), wobei die Zuführwalzenabdeckung (38) um die zweite Gelenkachse (40) nach außen und oben verschwenkt werden kann, wobei die Hauptwalzenabdeckung (37) im gefalteten Zustand bleibt und schließlich in der sich selbst haltenden Position verbleiben kann,
wobei die Walzenabdeckung (33) zugänglich ist, wenn die Vordertür (23) in die sich selbst haltende Position geöffnet ist; ein Teil der oberen Abschnitte des Walzenpaars zugänglich ist, wenn die Hauptwalzenabdeckung (37) um die erste Gelenkachse (39) über die Zuführwalzenabdeckung (38) gefaltet ist, und ferner die gesamten oberen Abschnitte des Walzenpaars und die Materialzuführeinrichtung zugänglich sind, wenn die Zuführwalzenabdeckung (38) um die zweite Gelenkachse (40) verschwenkt und schließlich in der sich selbst haltenden Position gehalten ist, so dass angesammeltes Restmaterial leicht entfernt werden kann.
2. Mehl-Walzenmühle nach Anspruch 1, bei der die Materialzuführeinrichtung ein Paar Zuführwalzen (27, 28), eine Zuführtorplatte (29), einen Führungsschacht (31) und eine Führungsschachtabdeckung (41) aufweist.
3. Mehl-Walzenmühle nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zuführwalzenabdeckung (38) an ihrem Endabschnitt einen Fingerschutz (42) mit einer Mehrzahl Langlöcher aufweist, der verhindert, dass die Hände der Bedienungsperson zwischen den Walzen (4, 5) aus dem Paar gefangen werden.
4. Mehl-Walzenmühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner Kratzbürsten (21) aufweist, die jeweils an einer Oberfläche einer jeweiligen Walze (4, 5) aus dem Paar anliegen, um an den Walzen haftendes Material abzukratzen, und einstellbar sind, falls die Walzen aus dem Paar geglättet sind und wenn die Walzen aus dem Paar und die Materialzuführeinrichtung zugänglich sind.
5. Mehl-Walzenmühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Vorderwand (16) in dem Mühlenrahmen aufweist, die bei der Wartung geöffnet wird und eine mit dem Mühlenrahmen verbundenen angelenkten oder eingehakten Abschnitt aufweist.
6. Mehl-Walzenmühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Unterseitenabdeckung (36) aufweist, die einen unteren Abschnitt einer der Walzen abdeckt, bei der Wartung geöffnet wird und einen mit dem Rahmen verbundenen angelenkten oder eingehakten Abschnitt aufweist.
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