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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder des Typs mit eingebautem elektronischem/elektrischem Bauteil bzw. Teil und auf ein Verfahren zum Verbinden eines elektronischen/elektrischen Teils mit einem Draht.
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Ein Verbinder, wie er in
10 gezeigt ist, ist üblicherweise als ein Beispiel von Verbindern dieser Art bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert bzw. aufgebaut, daß elektronische Teile bzw. Elektronikteile, wie beispielsweise ein Widerstand
2 und eine Diode
3, zwischen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken
1 durch ein Löten gesichert bzw. festgelegt sind, und sie sind in einem Verbindergehäuse aufgenommen. Ein derartiger Verbinder ist beispielsweise in der
japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10(HEI)-335004 offenbart.
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Da Anschlußdrähte 5 der Elektronikteile 2, 3 direkt auf die Anschlußpaßstücke 1 in dem obigen Verbinder gemäß dem Stand der Technik gelötet sind, ist der Lötvorgang selbst aufgrund einer zeitraubenden Positionierung schwierig durchzuführen und ein Harzformen bzw. -gießen muß angewandt werden, um die Elektronikteile 2, 3 in bestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses 4 zu halten und zu schützen. Dies führt zu einem Problem einer zeitraubenden Produktion und macht den Verbinder sozusagen zu einer integrierten Spezialart. Derart muß der gesamte Verbinder in Antwort auf beispielsweise eine Anforderung einer Änderung der Leistungen der elektronischen Teile 2, 3 geändert werden.
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DE 69 10 610 U offenbart ein elektrisches Steckverbindungsteil mit einem Gehäuse und einem Deckel, bei dem eine Isolierplatte mit darauf angeordneten elektrischen Bauelementen durch Anschrauben den Deckels an dem Gehäuse zwischen dem Gehäuse und dem Deckel geklemmt wird.
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DE 35 09 344 C2 offenbart einen mehrteiligen Leitungssteckverbinder mit einem Isolierkörper und in diesem angeordneten Steckbuchsen, wobei eine Platine an einer Oberseite des Isolierkörpers angebracht wird und mittels einer Schraube geklemmt wird.
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US 4 397 511 offenbart einen Kartuschenhalter mit einem Gehäuse aus einem starren isolierenden Material und Steckerelement zum in Eingriff treten mit einer Schaltkreistafel und zum in Eingriff treten mit einer Kartusche.
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US 5 577 937 offenbart ein Gehäuse mit einem darin aufnehmbaren Kondensator.
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US 6 109 973 offenbart einen elektrischen Stecker mit einer Aufnahme für eine Schaltkreistafel wie beispielsweise eine Schmelzsicherung.
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DE 34 40 748 C2 offenbart einen Leitungssteckverbinder mit einer daran angebrachten Schaltkreistafel, die mittels einer Schraube an einer Oberseite des Verbindergehäuses fixiert wird.
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DE 298 13 380 U offenbart ein Steckergehäuse für die Aufnahme einer Schaltkreistafel, wobei das Steckergehäuse aus zwei Halbschalen besteht.
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JP 2000/113 942 A offenbart ein Verbindergehäuse für die Aufnahme von Widerständen.
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DE 298 08 048 U offenbart einen Verbinder mit integrierter Schaltkreistafel.
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US 5 668 698 A offenbart einen Verbinder für eine elektrische Vorrichtung, der abgedichtet werden kann, um eine Schaltkreistafel vor der Umgebung außerhalb eines Gehäuses zu schützen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen Möglichkeit, ein elektronisches/elektrisches Teil an einem Draht lösbar zu montieren.
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Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch 1, und ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Der Verbinder des Typs mit eingebautem, elektronischem/elektrischem Bauteil bzw. Teil wird durch ein Aufnehmen der Elektronik/Elektrikteileinheit in der Einheitkammer des Verbindergehäuses erzeugt bzw. hergestellt.
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Da die Anschlußkontakte bzw. Anschlußpaßstücke und der elektronische/elektrische Teil an der Leiterplatte montiert werden, kann, selbst wenn ein Löten angewandt wird, ein Positionieren relativ einfach durchgeführt werden und der Lötvorgang selbst ist leicht bzw. einfach. Darüber hinaus kann sie, da die Elektronik/Elektrikteileinheit wie ein starres Glied bzw. Element zusammengebaut wird, stabil in der Einheitkammer aufgenommen werden und insbesondere ein Harzformen bzw. -gießen muß nicht angewandt werden. Als ein Resultat kann ein Produktionsverfahren vereinfacht werden. Darüber hinaus kann, selbst in dem Fall, daß die Leistung und dgl. des elektronischen/elektrischen Teils geändert werden soll, einer derartigen Anforderung leicht lediglich durch Austauschen der Elektronik/Elektrikteileinheit Rechnung getragen werden, während das Verbindergehäuse unverändert bleibt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindergehäuse mit Kontakt- bzw. Anschlußkammern ausgebildet, in welche abgestimmte bzw. zusammenpassende Anschlüsse bzw. Kontakte, welche mit den Anschlußpaßstücken zu verbinden sind, wenigstens teilweise einführbar sind, und die Anschlußpaßstücke sind gerichtet zu den oder wenigstens teilweise in die Anschlußkammern einführbar bzw. einsetzbar, wenn die Elektronikteileinheit wenigstens teilweise in der Kammer bzw. Einheitkammer aufgenommen ist.
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Wenn die Elektronikteileinheit in der Einheitkammer aufgenommen ist, sind die Anschlußpaßstücke zu den Anschlußkammern gerichtet. Dementsprechend wird, wenn ein Draht an seiner zwischenliegenden Position geschnitten wird und die abgestimmten bzw. zusammenpassenden Anschlüsse bzw. Kontakte mit den geschnittenen Enden des Drahts verbunden werden und in die Anschlußkammern eingeführt bzw. eingesetzt werden, um mit zu den Anschlußkammern gerichteten Anschlußpaßstücken verbunden zu werden, der elektronische/elektrische Teil an der elektrisch zwischenliegenden Position des Drahts vorgesehen. Ein derartiger Verbinder kann geeignet einen Fall handhaben, wo ein elektronischer/elektrischer Teil an einer zwischenliegenden Position einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums vorgesehen ist.
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Vorzugsweise sind die Anschlußpaßstücke auf der Leiterplatte montiert, während sie gefaltet oder gebogen sind, und/oder die Einheitkammer und die Anschlußkammern sind auf zwei Stufen oder Ebenen ausgebildet.
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Wenn der elektronische/elektrische Teil in der Einheitkammer aufgenommen ist, sind die gefalteten Anschlußpaßstücke zu den Anschlußkammern gerichtet, welche oberhalb oder unterhalb der Einheitkammer vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Derart kann die Länge des Verbindergehäuses reduziert werden.
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Weiters bevorzugt ist eine Abdeckung für ein wesentliches Abdecken der Einheitkammer an dem Verbindergehäuse montierbar bzw. festlegbar.
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Der elektronische/elektrische Teil und dgl. kann durch Montieren bzw. Anordnen der Abdeckung geschützt werden.
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Noch weiter bevorzugt umfaßt die Abdeckung Verriegelungsabschnitte für ein Verriegeln der zusammenpassenden Anschlüsse, welche in die Anschlußkammern eingesetzt sind, um nicht auszutreten.
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Wenn die Abdeckung montiert ist, ergreifen die daran vorgesehenen Verriegelungsabschnitte die zusammenpassenden Anschlüsse, um sie zu verriegeln.
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Das Verbindergehäuse ist mit einem oder mehreren Verriegelungsabschnitt(en) versehen, um den elektronischen/elektrischen Teil zu verriegeln, welcher wenigstens teilweise in der Einheitkammer aufgenommen ist.
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Die Verriegelungsabschnitte verriegeln den elektronischen/elektrischen Teil lösbar, welcher wenigstens teilweise in der Einheitkammer aufgenommen ist, und das Verbindergehäuse umfaßt eine oder mehrere Freigabeöffnung(en) oder -vertiefung(en) zum Freigeben der Verriegelungsabschnitte.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlußpaßstücke auf der Leiterplatte montiert, während sie gefaltet bzw. gebogen sind.
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Bevorzugt ist das Verbindergehäuse mit Anschluß- bzw. Kontaktkammern ausgebildet, in welche abgestimmte bzw. zusammenpassende Anschlüsse, welche mit den geschnittenen Abschnitten des Drahts verbunden werden, welcher mit den Anschlußpaßstücken zu verbinden ist, wenigstens teilweise einführbar sind, und die Anschlußpaßstücke werden wenigstens teilweise in die Anschlußkammern eingeführt, wenn die Elektronikteileinheit wenigstens teilweise in der Einheitkammer aufgenommen wird.
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Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Verbinden wenigstens eines elektronischen/elektrischen Teils mit einem Draht eines Kabelbaums bzw. einer Verkabelung zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Montieren einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken auf einer Leiterplatte in einer Elektronik/Elektrikteileinheit;
(elektrisches) Vorsehen des wenigstens einen elektronischen/elektrischen Bauteils zwischen den Anschlußkontakten;
wobei in einem Verbindergehäuse eines Verbinders zumindest ein Verriegelungsabschnitt und zumindest eine Freigabeöffnung angeordnet ist; und
in der Leiterplatte zumindest ein Verriegelungsloch ausgebildet ist;
lösbares Aufnehmen wenigstens eines Teils der Elektronik/Elektrikteileinheit in einer Kammer, welche in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, durch in Eingriff treten des Verriegelungsabschnitts des Verbindergehäuses mit dem Verriegelungsloch der Leiterplatte, wobei der Eingriff über die zumindest eine in dem Verbindergehäuse ausgebildete Freigabeöffnung lösbar ist; und
elektrisches Verbinden des Drahts mit den Anschlußkontakten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiters einen Schritt eines Schneidens des Drahts in einer zwischenliegenden Position und eines Verbindens von jedem der geschnittenen Abschnitte bzw. Bereiche des Drahts mit einem entsprechenden Anschlußpaßstück.
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Weiters bevorzugt umfaßt das Verfahren den Schritt eines Verriegelns der zusammenpassenden Kontakte, welche wenigstens teilweise in den Anschlußkammern aufgenommen werden.
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Noch weiter bevorzugt umfaßt das Verfahren weiters den Schritt eines im wesentlichen Abdeckens der Einheitkammer durch Montieren bzw. Anordnen einer Abdeckung an dem Verbindergehäuse.
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Am meisten bevorzugt werden die zusammenpassenden Anschlüsse verriegelt, um nicht auszutreten, indem die Abdeckung montiert wird, welche Verriegelungsabschnitte zum Verriegeln der zusammenpassenden Anschlüsse umfaßt, welche in die Anschlußkammern an dem Verbindergehäuse eingeführt werden.
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Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen verwendeten Zustand eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Elektronikteileinheit,
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie die Elektronikteileinheit eingeführt wird,
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie eine Abdeckung montiert wird,
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5 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wenn sich die Abdeckung in einer teilweisen Verriegelungsposition befindet,
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6 ist ein Seitenschnitt des Verbinders, wenn sich die Abdeckung in der teilweisen Verriegelungsposition befindet,
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7 ist ein Längsschnitt des Verbinders, wenn Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke vollkommen aufgenommen sind,
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8 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wenn sich die Abdeckung in einer vollständigen Verriegelungsposition befindet,
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9 ist ein Seitenschnitt des Verbinders, wenn sich die Abdeckung in der vollständigen Verriegelungsposition befindet, und
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10 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. In 1 sind Enden von Drähten L einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums WH mit einem Verbinder C verbunden und ein Verbinder 10 des Typs eines eingebauten Elektronikteils gemäß der vorliegenden Erfindung wird an einer zwischenliegenden Position von einem dieser Drähte L, d. h. in einem Abstand von dem Verbinder C angeschlossen. Der Verbinder 10 des eingebauten Elektroniktyps kann elektronische und/oder elektrische Teile, wie beispielsweise Schaltungen bzw. Schaltkreise, Relais, Sicherungen, Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Anschlußschienen, Verbinder für außenliegende Schaltkreise/Teile, Anschlüsse bzw. Kontakte, Ferritelemente etc., aufnehmen.
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Dieser Verbinder 10 besteht aus einer Elektronikteileinheit 11, einem Verbindergehäuse 22 und einer Abdeckung 40. Es sollte festgehalten werden, daß eine Endoberfläche des Verbinders 10, an der Vorderseite in 1 gesehen, als eine rückwärtige Oberfläche bezeichnet wird und eine gegenüberliegende Endoberfläche davon als eine vordere Oberfläche bezeichnet wird.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Elektronikteileinheit 11 mit einer Leiterplatte 12, zwei Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 15 und einem chipförmigen Widerstand 19 und Kondensator 20 versehen, welche elektronische Teile bzw. Elektronikteile sind.
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Die Leiterplatte 12 ist im wesentlichen rechteckig in Draufsicht und zwei leitfähige bzw. leitende Wege bzw. Pfade 12A sind im wesentlichen parallel zueinander auf ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet und weisen ihre vorderen Enden bzw. Anschlußenden geringfügig aufgeweitet auf, wo Druckrillen bzw. -nuten 13 ausgebildet sind. Ein oder mehrere Verriegelungsloch(löcher) 14 ist (sind) hinter den rückwärtigen Enden der oder nahe den leitfähigen Wegen 12A ausgebildet.
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Jedes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 15 ist vorzugsweise durch ein Biegen oder Falten oder Stanzen eines schmalen Metallstücks ausgebildet und ist insgesamt derart ausgebildet, daß Basisenden von oberen und unteren Abschnitten durch ein abgewinkeltes Stück 16, welches unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal, bevorzugt durch ein im wesentlichen vertikales Stück 16 verbunden sind, wobei sich das vordere Ende des oberen Abschnitts gerade erstreckt, um einen Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt 17 auszubilden, welcher mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 28 zu verbinden ist (siehe 7), welches später zu beschreiben ist, und das vordere Ende bzw. Führungsende des unteren Abschnitts ist nach unten unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen, um einen Eindrück- bzw. Einpreßabschnitt 18 auszubilden.
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Der Widerstand 19 und der Kondensator 20 sind angeordnet, um sich (elektrisch) zwischen den leitfähigen Wegen bzw. Pfaden 12A zu erstrecken, daran beispielsweise durch ein Löten gesichert und elektrisch angeschlossen.
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Die Eindrückabschnitte 18 der entsprechenden aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 15 werden in die Druckrillen 13 eingesetzt oder einsetzbar, während die Verbindungsabschnitte 17 zu dem rückwärtigen Ende orientiert sind, wo die Verriegelungslöcher 14 ausgebildet sind. Derart werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 15 montiert, während sie eine U-Krümmung durchführen oder während sie in einer U-Form angeordnet sind, welche von dem vorderen Ende zu dem rückwärtigen Ende der Leiterplatte 12 angeordnet ist, und werden elektrisch mit den entsprechenden leitenden Wegen 12A verbunden. Als ein Resultat sind der Widerstand 19 und der Kondensator 20 parallel zwischen den zwei Stecker-Anschlußpaßstücken 15 angeschlossen.
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Das Verbindergehäuse 22 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, entlang Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen schmal bzw. eng und weist seine untere Hälfte aufgeweitet auf, um eine abgestufte Blockform auszubilden.
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Eine Einheitkammer bzw. Kammer der Einheit 23 in der Form einer seitlich langen Rille bzw. Nut, in welche die Leiterplatte 12 der Elektronikteileinheit 11 wenigstens teilweise in einer Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID einsetzbar ist, ist an einem oberen Teil der breiteren Bodenhälfte des Verbindergehäuses 22 ausgebildet. Die Einheitkammer 23 ist in der vorderen Oberfläche (Oberfläche, welche geneigt nach links in 3 gerichtet ist) offen und weist vorzugsweise ein geschlossenes, rückwärtiges Ende auf, mit welchem das rückwärtige Ende der Leiterplatte 12, wo die Verriegelungslöcher 14 ausgebildet sind, in Kontakt gelangt (siehe 7).
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Zwei Rillen 24, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder entlang der Einführrichtung ID erstrecken, sind in der Bodenwand der Einheitkammer 23 ausgebildet und ein oder mehrere Verriegelungsarm(e) 25 ist (sind) an den Bodenoberflächen der entsprechenden Rillen 24 vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, ist jeder Verriegelungsarm 25 so ausgebildet, um nach vorne von einer Position zu dem rückwärtigen Ende der Rille 24 vorzukragen bzw. vorzuragen und um elastisch oder federnd zu/weg von der Einheitkammer 23 deformierbar zu sein, und ein Vorsprung bzw. Fortsatz 26, welcher mit dem entsprechenden Verriegelungsloch 14 der Leiterplatte 12 in Eingriff bringbar ist, ist an der oberen Oberfläche des vorderen Endes davon ausgebildet.
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Zwei Kontakt- bzw. Anschlußkammern 30, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken und das Einführen bzw. Einsetzen der zusammenpassenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 erlauben, sind an der schmäleren, oberen Hälfte des Verbindergehäuses 22 ausgebildet. Die rückwärtigen Enden der Anschlußkammern 30 dienen als Eintritte 31 für die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 und die vorderen Enden davon dienen als Anschlußeinführöffnungen 32, in welche die Verbindungsanschlüsse 17 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15, welche in der Elektronikteileinheit 11 zusammengebaut sind, einführbar bzw. einsetzbar sind.
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Dementsprechend deformiert, während die Leiterplatte 12 der Elektronikteileinheit 11 in die Einheitkammer 23 eingesetzt wird, sie elastisch oder federnd die Verriegelungsarme 25 nach unten von einer zwischenliegenden Stufe an und die Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitte 17 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 werden in die Anschlußkammern 30 durch die Anschluß- bzw. Kontakteinführöffnungen 32 eingeführt. Wenn das rückwärtige Ende der Leiterplatte 12 vorzugsweise die Rückseite der Einheitkammer 23 erreicht, werden die Verriegelungsarme 25 elastisch oder federnd im wesentlichen zu ihren ursprünglichen Formen rückgestellt, um dadurch die Vorsprünge 26 davon in die Verriegelungslöcher 14 einzupassen, und die vertikalen Stücke 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 gelangen in Kontakt mit den Bodenrändern bzw. -kanten der Anschlußeinführöffnungen 32 und die Verbindungsabschnitte 17 davon ragen in die Anschlußkammern 30 um einen bestimmten Abstand. Dementsprechend wird die Elektronik/Elektrikteileinheit 11 in der Einheitkammer 23 mit Hilfe des (der) Verriegelungsarms(arme) 25 verriegelt.
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Andererseits ergreifen, wenn die aufnehmenden bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 ordnungsgemäß in die Anschlußkammern 30 durch die Eintritte 31 an den rückwärtigen Enden eingesetzt bzw. eingeführt sind, metallische Verriegelungsabschnitte 29 Verriegelungsrillen 34, welche in Seitenwänden der Anschlußkammern 30 ausgebildet sind, um vorzugsweise teilweise die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 zu verriegeln, damit diese nicht austreten.
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Die Abdeckung 40 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist so geformt, um im wesentlichen die obere, linke, rechte und vordere Oberfläche (oder im wesentlichen alle Seiten oder Oberflächen bis auf eine) des Verbindergehäuses 22 abzudecken. Die Abdeckung 40 weist vorzugsweise eine abgestufte Konfiguration auf, welche einen aufgeweiteten bzw. erweiterten Bodenteil aufweist, um der Außenkonfiguration des Verbindergehäuses 22 zu entsprechen.
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Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 41, welche nach innen vorragen bzw. sich nach innen wölben, ist an dem Bodenende von jeder der linken und rechten oder seitlichen Innenoberflächen der Abdeckung 40 ausgebildet. Andererseits ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen, teilweisen Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 35 und ein Paar von vorderen und rückwärtigen, vollständigen Verriegelungsvorsprüngen 36 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand unterhalb der entsprechenden, teilweisen Verriegelungsvorsprünge 35 ausgebildet, um die entsprechenden Vorsprünge 41 der Abdeckung 40 an jeder der linken und rechten Oberfläche des aufgeweiteten bzw. erweiterten Teils des Verbindergehäuses 22 zu ergreifen.
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Öffnungen 38 sind so in der oberen Oberfläche des Verbindergehäuses 22 ausgebildet, um im wesentlichen der linken und rechten Anschlußkammer 30 zu entsprechen oder mit dieser in Verbindung zu stehen. Die Positionen der entsprechenden Öffnungen 38 relativ zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen sind derart, daß die Öffnungen bzw. Durchbrechungen 38 unmittelbar oberhalb von Backen- bzw. Klauenabschnitten 28A der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 angeordnet sind, wenn die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 zu ihren ordnungsgemäßen Positionen in den Anschlußkammern 30 eingesetzt sind.
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Andererseits ragen Verriegelungsabschnitte bzw. -bereiche 43, welche mit den Klauenabschnitten 28A der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 von rückwärts oder einer Entnahmerichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 in Eingriff bringbar sind, an Positionen der Deckenoberfläche der Abdeckung 40 entsprechend den entsprechenden Öffnungen 38 vor.
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Eine derartige Abdeckung 40 wird zuerst in einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung durch Anordnen der Vorsprünge 41 zwischen den Vorsprüngen 35 und 36 für eine teilweise und vollständige Verriegelung gehalten, wie dies in 6 gezeigt ist. An dieser Stufe stehen bzw. verbleiben die Verriegelungsabschnitte 43 an der Deckenoberfläche der Abdeckung 40 vorzugsweise in den Öffnungen 38, um das Einführen bzw. Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 zu erlauben. Wenn sie weiter nach unten oder zu dem Verbindergehäuse 22 gedrückt wird, wird die Abdeckung 40 in einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung durch den Eingriff der Vorsprünge 41 mit den vollständigen Verriegelungsvorsprüngen 36 von unten gehalten, wie dies in 9 gezeigt ist. An dieser Stufe deckt die Abdeckung 40 im wesentlichen vollständig die obere, linke, rechte und vordere Oberfläche des Verbindergehäuses 22 ab und die Verriegelungsabschnitte 43 an der Deckenoberfläche ragen in die Anschlußkammern 30 vor, um mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 28 in Eingriff bringbar zu sein. Dementsprechend werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 verriegelt, vorzugsweise doppelt mit Hilfe der Verriegelungsabschnitte 43 verriegelt, wenn die Abdeckung in der vollständigen Verriegelungsposition positioniert ist (8, 9).
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Als nächstes wird die Funktion bzw. Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird die Elektronikteileinheit 11 auf die oben beschriebene Weise vorzugsweise durch ein Anordnen und Anschließen bzw. Verbinden der (des) elektronischen/elektrischen Teile(s) (vorzugsweise durch Löten des Widerstands 19 und des Kondensators 20), um sich elektrisch zwischen den leitenden bzw. leitfähigen Wegen 12A der Leiterplatte 12 zu erstrecken, und durch Drücken der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 in die Druckrillen 13 zusammengebaut, und stellt eine elektrische/elektronische Schaltung zur Verfügung, welche elektrisch mit den leitfähigen Wegen 12A verbunden ist.
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Die derart zusammengebaute Elektronik/Elektrikteileinheit 11 wird in die Einheitkammer 23 von der Vorderseite des Verbindergehäuses 22 eingesetzt, wie dies durch einen Pfeil der 3 angedeutet ist. Wenn die Elektronikteileinheit 11 gedrückt bzw. geschoben wird, bis die rückwärtige Fläche bzw. Seite der Einheitkammer 23 erreicht ist, wie dies in 4 gezeigt ist, werden die Vorsprünge 26 des Paars von Verriegelungsarmen 25 in die entsprechenden Verriegelungslöcher 14 eingepaßt, um darin verriegelt zu werden. Als ein Resultat ist die Leiterplatte 12 wenigstens teilweise in der Einheitkammer 23 gemeinsam mit dem Widerstand 19 und dem Kondensator 20 aufgenommen, und die Verbindungsabschnitte 17 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 ragen in die Anschlußkammern 30 durch die Anschlußeinführöffnungen 32 um den bestimmten bzw. spezifizierten Abstand vor (siehe 7).
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Als nächstes wird, wie durch einen Pfeil der 4 angedeutet, die Abdeckung 40 auf dem Verbindergehäuse 22 in einer Zusammenbaurichtung MD beispielsweise von oben angeordnet. Die Abdeckung 40 wird zu dem Verbindergehäuse 22 beispielsweise nach unten gedrückt, während die Bodenenden der linken und rechten oder seitlichen Oberflächen davon elastisch bei einer Bewegung über die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 35 aufgeweitet werden, und wird in der teilweisen Verriegelungsposition durch ein Anordnen der Vorsprünge bzw. Fortsätze 41 zwischen den Vorsprüngen 35 und 36 für eine teilweise und vollständige Verriegelung gehalten, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. An dieser Stufe ragen die Verriegelungsabschnitte 43 an der Deckenoberfläche der Abdeckung 40 im wesentlichen nicht in die Anschlußkammern 30 vor, indem sie in den Öffnungen 38 verbleiben, wodurch das Einführen/Entnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 in die/aus den Anschlußkammer(n) 30 erlaubt wird.
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Andererseits wird ein bestimmter Draht L, welcher aus dem Verbinder C herausgezogen ist bzw. austritt, an seiner zwischenliegenden Position geschnitten, und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 werden in Verbindung mit den zwei geschnittenen Enden gecrimpt.
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Wenn sie in die Anschlußkammern 30, welche an dem oberen Teil des Verbindergehäuses 22 vorgesehen sind, durch die Eintritte 31 an den rückwärtigen Enden eingesetzt und in ihre ordnungsgemäßen Einführ- bzw. Einsetzpositionen gedrückt werden, gelangen die zwei Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 in Eingriff mit den Verbindungsabschnitten 17, welche von den Anschlußpaßstücken 15 vorragen, um elektrisch damit verbunden zu werden und vorzugsweise teilweise durch die metallischen Verriegelungsabschnitte 29 verriegelt zu werden, um nicht auszutreten.
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Wenn die Abdeckung 40 weiter nach unten von der teilweisen Verriegelungsposition nach der Fertigstellung des Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 gedrückt wird, bewegen sich die Vorsprünge 41 über die entsprechenden vollständigen Verriegelungsvorsprünge 36, um diese vorzugsweise von unten zu ergreifen, woraus resultiert, daß die Abdeckung 40 in der vollständigen Verriegelungsposition gehalten wird, wie dies in 8 und 9 gezeigt ist. An dieser Stufe bedeckt die Abdeckung 40 im wesentlichen vollständig die obere, linke, rechte und vordere Oberfläche des Verbindergehäuses 22, wodurch die Elektronikteileinheit 11 und die angeschlossenen bzw. verbundenen Abschnitte der Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 15, 28 geschützt werden, und die Verriegelungsabschnitte 43 an der Deckenoberfläche ragen in die Anschlußkammern 30 durch die Öffnungen 38 vor, um hinter den Klauenabschnitten 28A der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 angeordnet zu sein, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 doppelt verriegelt werden, um nicht auszutreten.
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Auf diese Weise werden der (die) elektronische(n)/elektrische(n) Teil(e), vorzugsweise der Widerstand 19 und der Kondensator 20, elektrisch parallel an der zwischenliegenden Position des bestimmten Drahts L angeschlossen, welcher aus dem Verbinder C herausgezogen bzw. herausgeführt wurde.
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Ein folgender Vorgang wird in dem Fall durchgeführt, daß die Verwendung eines unterschiedlichen Typs eines Widerstand 19 oder eines Kondensators 20 oder eines anderen bzw. anderer elektronischen(r)/elektrischen(r) Teils (Teile), welche(r) einen unterschiedlichen Widerstand, Kapazität, elektrische/elektronische Eigenschaft/Eigenschaften aufweist(en), gewünscht ist. Zuerst wird eine Elektronikteileinheit 11, an welcher der unterschiedliche Typ eines Widerstands 19 oder Kondensators 20 montiert ist, vorbereitet.
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Andererseits wird auf der Seite des Verbinders 10 ein Werkzeug in die Rillen 24 unterhalb der Einheitkammer 23 eingeführt bzw. eingesetzt, um zwangsweise zu bewirken, daß sich die Verriegelungsarme 25 elastisch deformieren, nachdem die Abdeckung 40 gelöst bzw. entfernt wurde. Dann werden die Vorsprünge 26 außer Eingriff von den Verriegelungslöchern 14 gebracht, um ein Entriegeln zu bewirken, und die Elektronikteileinheit 11 kann beispielsweise durch ein Ziehen gelöst bzw. entfernt werden. Danach wird die neue Elektronikteileinheit 11 eingesetzt und die Abdeckung 40 wird montiert.
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Wie oben beschrieben, kann bzw. können, wenn der Verbinder 10 dieser Ausführungsform verwendet wird, der bzw. die elektronische(n) Teil(e), wie beispielsweise der Widerstand 19 und der Kondensator 20, relativ einfach an der zwischenliegenden Position des Drahts L der Verkabelung WH nur durch ein Schneiden des Drahts L und ein Sichern bzw. Festlegen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 an den geschnittenen Enden vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden.
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Da der Widerstand 19 und der Kondensator 20 auf die gedruckte Leiterplatte 12 gelötet sind, um die Elektronikteileinheit 11 zu bilden, können sie relativ leicht bzw. einfach positioniert werden und der Lötvorgang selbst ist einfach. Darüber hinaus kann, da die Elektronikteileinheit 11 wie ein starres Glied zusammengebaut ist, sie stabil in der Einheitkammer 23 aufgenommen werden und ein Harzformen bzw. -gießen muß nicht angewandt werden. Als ein Resultat kann das Herstellungsverfahren vereinfacht werden.
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Darüber hinaus kann selbst in dem Fall, daß die Leistung oder dgl. des Widerstands 19 und des Kondensators 20 geändert werden sollen, einem derartigen Erfordernis leicht lediglich durch ein Austauschen der Elektronikteileinheit 11 Rechnung getragen werden, während das Verbindergehäuse 22 und die Abdeckung 40 unverändert belassen werden.
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Da die Stecker-Anschlußpaßstücke 15, welche mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 28 zu verbinden sind, in der Elektronikteileinheit 11 montiert bzw. angeordnet werden, während sie gefaltet bzw. gebogen sind, können die Einheitkammer 23 zum Aufnehmen der Elektronikteileinheit 11 und die Anschlußkammern 30 zum Aufnehmen der zusammenpassenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 28, welche mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 15 zu verbinden sind, an zwei Stufen bzw. Ebenen ausgebildet werden. Daher können die Abmessungen des Verbinders 10, insbesondere die Länge davon, reduziert werden.
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Darüber hinaus wird dem Verbinder erlaubt, eine einfachere Konstruktion aufzuweisen, da die Abdeckung 40 mit einer Halte- bzw. Rückhaltefunktion eines doppelten Verriegelns der Buchsen-Anschlußpaßstücke 28 versehen ist.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- (1) Neben dem in den vorangehenden Ausführungsformen illustrierten bzw. dargestellten Widerstand und dem Kondensator können eine Diode oder dgl. als elektronische Teile verwendet werden.
- (2) Obwohl die Verbindungsabschnitte der Stecker-Anschlußpaßstücke, welche in der Elektronikteileinheit montiert sind, in der vorangehenden Ausführungsform gefaltet sind, können sie sich gerade erstrecken, um mit den zusammenpassenden Buchsen-Anschlußpaßstücken verbunden zu werden, welche sich von der gegenüberliegenden Seite erstrecken. In einem derartigen Fall wird dem Verbinder erlaubt, eine reduzierte Höhe aufzuweisen, da die Einheitkammer und die Anschlußkammern nacheinander bzw. hintereinander angeordnet sind.
- (3) Die Anschlußpaßstücke, welche in der Elektronikteileinheit montiert sind, können Buchsen-Anschlußpaßstücke sein und die zusammenpassenden Anschlußpaßstücke, welche mit dem Draht zu verbinden sind, können Stecker-Anschlußpaßstücke sein.
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Bezugszeichenliste
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- L
- Draht
- 10
- Verbinder (des Typs mit eingebautem Elektronikteil)
- 11
- Elektronikteileinheit
- 12
- Leiterplatte
- 12A
- leitfähiger bzw. leitender Weg bzw. Pfad
- 14
- Verriegelungsloch
- 15
- Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
- 17
- Verbindungsabschnitt
- 19
- Widerstand (elektronischer Teil)
- 20
- Kondensator (elektronischer Teil)
- 22
- Verbindergehäuse
- 23
- Einheitkammer
- 25
- Verriegelungsarm
- 28
- Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
- 30
- Anschlußkammer
- 32
- Kontakt- bzw. Anschlußeinführöffnung
- 40
- Abdeckung
- 43
- Verriegelungsabschnitt