DE3440748C2 - Leitungssteckverbinder mit Bauelementeeinsatz - Google Patents

Leitungssteckverbinder mit Bauelementeeinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Leitungssteckverbinder mit einem Bauelementeeinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Kontakt­ elemente weisen dabei jeweils ein zum Beispiel als Schraubklemme ausge­ bildetes Leiteranschlußteil und ein stift- oder buchsenförmiges Steckteil auf.
Ein derartiger Leitungssteckverbinder ist beispielsweise aus der DE-OS 33 10 067 bekannt. Bei ihm bildet der Gehäusedeckel zugleich den die vorgesehenen elektrischen Bauteile (Widerstände, Kondensatoren, Leucht­ dioden usw.) tragenden Bauelementeeinsatz. Zur leitenden Verbindung der Kontaktelemente mit den elektrischen Anschlüssen der Bauelemente ist in dieser Druckschrift vorgeschlagen, entweder flexible Leitungen oder korrespondierende Kontaktflächen am Ober- und Unterteil des Gehäuses vor­ zusehen.
Im ersten Fall ist es hauptsächlich wegen der in der Regel beschränkten Platzverhältnisse schwierig, diese Anschlußleitungen des Bauelementeein­ satzes zusammen mit denen des Kabels unterzubringen und an den Kontakt­ elementen anzuschließen. Außerdem ist im Reparaturfall das Austauschen von Leitungen bzw. des gesamten Bauelementeeinsatzes aufwendig.
Bei der zweiten Variante ist ebenfalls ein großer Platzbedarf erforder­ lich, darüber hinaus ist die Kontaktgabe ohne zusätzliche Maßnahmen nicht für alle Anwendungsfälle (z. B. bei Benützung in rüttelnden Bewegungen ausgesetzten Fahrzeugen) sicher genug.
Aus dem DE-G 69 10 610 ist zwar ein mehrpoliger Leitungsstecker mit Bau­ elementeeinsatz bekannt, der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten weitgehend nicht aufweist. Bei ihm sind jedoch die Anschlußteile des Bau­ elementeeinsatzes und die zugehörigen Kontaktelemente nicht miteinander verbunden, sondern erst durch Einstecken der Gegensteckkontaktelemente indirekt leitend verbindbar. Dadurch ist die Gestaltung und Anordnung der Gegensteckkontaktelemente abhängig vom Aufbau der Verbindung zwischen den Kontaktelementen, den Anschlußteilen des Bauelementeeinsatzes sowie den Leitungen und damit in seinen Anwendungsmöglichkeiten stark einge­ schränkt. Vor allem aber sind die Querschnittsabmessungen der gesamten Steckverbindung aufgrund des Abstandes zwischen den Kontaktelementen und den zugehörigen Anschlußteilen des Bauelementeeinsatzes des Leitungs­ steckverbinders relativ groß. Dies ist besonders schwerwiegend, weil der hohe Platzbedarf zumeist nicht zur Verfügung steht und die damit verbun­ denen Mehrkosten gerade bei Massenartikeln wie Steckverbindern stark ins Gewicht fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitungssteckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß auf kostengünstige Weise ein geringer Platzbedarf, eine einfache Montage so­ wie eine leichte Auswechselbarkeit des Bauelementeeinsatzes bzw. einzel­ ner Bauelemente erreicht sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs ge­ löst.
Dadurch ist in vorteilhafter Weise mit gegenüber dem Stand der Technik geringerem Aufwand und Platzbedarf ein einfacher Zusammen­ bau, eine leichte Zugänglichkeit und Austauschbarkeit einzelner Bauteile bzw. des gesamten Bauelementeeinsatzes, sowie eine dauer­ haft sichere Kontaktgabe und gegebenenfalls geringstmögliche Aufwendungen für Dichtungsmaßnahmen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Ausführungen des erfindungsge­ mäßen Leitungssteckverbinders sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine einfache und zuverlässige Kontaktierung ist in Anspruch 2 an­ gegeben. Dabei können entweder die Kontaktelemente oder die An­ schlußteile, oder alle zusammen federnd ausgebildet sein.
Bei einer insbesondere fertigungstechnisch zweckmäßigen Ausgestal­ tung nach Anspruch 3 weist jede Kontaktelementkammer eine Tasche auf, in deren dem Kontaktelement (z. B. einer Schraubklemme) gegen­ überliegender Wand sich ein eingestecktes beispielsweise als Metallfeder ausgebildetes Anschlußteil abstützt und dabei unter Druck an dem Kontaktelement anliegt.
Die gleiche Wirkung ist bei einer in Anspruch 4 beschriebenen Ausführung des erfindungsgemäßen Leitungssteckverbinders erzielt, wobei hier jedoch die Kontaktteile wegen des starren Halteteils nicht eigenstabil zu sein brauchen. Sie können vielmehr dünn und damit kostengünstig ausgeführt werden, ein Vorteil, der insbeson­ dere bei einer großen Anzahl von Kontakten zu Buche schlägt. Dabei ist nach Anspruch 5 eine einfache und wirksame Halterung der Kontaktteile durch jeweils ein mit dem Halteteil einstückiges Dachteil der Nut erreicht.
In den meisten praktischen Anwendungsfällen sind die Steckkontakte kreisförmig, zumindest aber symmetrisch um die Achse herum angeord­ net. Bei solchen Steckverbindern ist es hinsichtlich eines einfa­ chen Aufbaues zweckmäßig, das Halteteil gemäß Anspruch 6 zentrisch anzuordnen und als Träger des mit ihm fest verbundenen Bauelemen­ teeinsatzes zu verwenden. Der symmetrische Aufbau dieser Einheit von Halteteil und Bauelementeeinsatz erlaubt darüber hinaus eine starke Typenreduzierung, weil bei den genannten Steckverbindern nur eine einzige derartige Einheit erforderlich ist.
Durch die in den Ansprüchen 7 und 8 aufgeführten vorteilhaften Ausgestaltungen ist der Bauelementeeinsatz äußerst einfach und nur in der unverwechselbar richtigen Zuordnung der Kontakte in den Kontaktträger einsteckbar, wodurch die Handhabung bei Montage und Reparaturen erheblich erleichtert ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Figuren darge­ stellten, als vierpoliger Winkelsteckverbinder ausgebildeten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Dabei ist
Fig. 1 eine seitli­ che Ansicht ohne den für die Erfindung unwesentlichen Deckel,
Fig. 2 ein axialer Teilschnitt, bei dem der Übersichtlichkeit halber nur eine Litze gezeigt ist und
Fig. 3 ein quer zur Achse verlau­ fender Schnitt gemäß der Schnittlinie AB.
Ein aus Isolierstoff bestehender Kontaktträger 1 dem Winkelsteck­ verbinders weist eine Montageplatte 2 zur aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht dargestellten Befestigung eines Kabels 3 mit vier Litzen 4 und eines Deckels aus lichtdurchlässigem Kunststoff, sowie einen zentrischen Führungsstift 5 und vier Kammern 6 auf, in denen jeweils eine mit einer Schraubklemme 7 zum Anklemmen der Litzen 4 versehene Steckbuchse 8 angeordnet ist.
Die Kammern 6 enden steckerseitig in Öffnungen 9 zum Einführen von Kontaktstiften eines mittels einer Überwurfmutter 10 des Winkel­ steckverbinders fixierbaren Gegensteckverbinders und sind jeweils um eine zur Steckachse hin offene Tasche 11 erweitert.
In diese Taschen 11 ist eine den Führungsstift 5 umfassende Kunst­ stoffhülse 12 eingeführt, die mittels einer Schraube 13 fest mit einem verschiedene elektrische Bauteile, von denen stellvertretend der Widerstand 14 und die Leuchtdioden 15 dargestellt sind, tra­ genden Bauelementeeinsatz in Form einer Leiterplatine 16 verbunden ist. Diese kann selbstverständlich auch einstückig mit der Hülse 12 ausgeführt sein.
Die Hülse 12 weist vier gleichmäßig am Umfang verteilte nach außen abragende axial verlaufende Nuten 17 auf, in denen jeweils eine mit entsprechenden Anschlüssen auf der Leiterplatine 16 galvanisch verbundene und mittels eines Dachteiles 18 in der Nut gehaltene Metallfeder 19 angeordnet ist, die sich am Boden der Nut 17 ab­ stützt und an der betreffenden Schraubklemme 7 unter Druck an­ liegt.
Der Führungsstift 5 ist nicht genau zylindrisch, sondern weist außen eine axiale Abflachung 20 auf. Die Innenfläche der Hülse 12 ist daran angepaßt, so daß der Bauelementeeinsatz 16 mit seinen Anschlußteilen 19 nur in einer einzigen Position in den Kontakt­ träger 1 einsteckbar ist, bei der diese Anschlüsse den richtigen Steckbuchsen 8 zugeordnet sind.
Durch die direkt unverwechselbar steckbare Verbindung des Bauele­ menteeinsatzes 16 mit den entsprechenden Kontaktelementen 7, 8 und den zweckmäßigen Aufbau ist der beschriebene Leitungssteckverbin­ der auch bei sehr kleinen Ausführungen und hohen Polzahlen äußerst einfach und sicher zu montieren bzw. gegebenenfalls zu demontieren und weist minimale Abmessungen auf.

Claims (8)

1. Mehrpoliger Leitungssteckverbinder mit einem Bauelementeein­ satz, dessen elektrische Anschlußteile mit in Kammern eines Kon­ taktträgers aus Isoliermaterial angeordneten Kontaktelementen lei­ tend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (19) des Bauelementeeinsatzes (16) und die zugehörigen Kontaktele­ mente (7, 8) direkt zusammensteckbar ausgebildet sind.
2. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (19) und die zugehörigen Kontaktelemente (7, 8) in zusammengestecktem Zustand federnd aneinander liegen.
3. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) jeweils eine zum Kontaktelement (7) hin offene Tasche (11) aufweisen, in die ein Anschlußteil (19) einsteckbar ist.
4. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (11) auch auf der den Kontaktelementen (7) gegen­ überliegenden Seiten offen sind und die darin eingesteckten An­ schlußteile (19) in Nuten (17) eines Halteteils (12) geführt und darin abgestützt sind.
5. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (19) durch Dachteile (18) der Nuten (17), vorzugsweise rastend gehalten sind.
6. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (12) axial und zentrisch in bezug auf die Kontaktelemente (7, 8) angeordnet ist und als Träger für den mit ihm vorzugsweise fest verbunden Bauteileeinsatz (16) dient.
7. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12) einen zentrisch axial verlaufenden, mit dem Kontaktträger (1) fest verbundenen Führungsstift (5) verschiebbar eng umfaßt.
8. Leitungssteckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (5) außen und das Halteteil (12) innen je­ weils eine einander angepaßte, axial verlaufende ebene Führungs­ fläche (20) aufweisen.
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