DE10159869A1 - Rastbarer Fühler, Fühleranordnung und Verfahren zur Herstellung des Fühlers - Google Patents

Rastbarer Fühler, Fühleranordnung und Verfahren zur Herstellung des Fühlers

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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/02Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving fluids or granular materials capable of flow

Abstract

Die Erfindung betrifft einen rastbaren Fühler zum Einstecken in die Bohrung (1) eines Gehäuses (2) mit einem Fühlerkörper (3) mit einem federnden Rastarm (4, 9), der am Fühlerkörper (3) angeordnet ist, und mit einem Kodierelement (5), bei dem das Kodierelement (5) am Rastarm (4, 9) angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung des Fühlers. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Fühlers mittels Spritzguß, wobei die Freiräume (6) für die Rastarme (4, 9) durch Vorsprünge (24, 25) einer der Hälften (22, 23) der Spritzgußform gebildet werden. Der Fühler hat den Vorteil, daß Kodierung und Verrastung in ein Element integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fühler mit einem Fühlerkörper, an dem ein Rastarm angeordnet ist und mit einem Kodierelement zur Definition der Einsteckorientierung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Fühlers. Ferner betrifft die Erfindung die Anordnung eines Fühlers in einem Gehäuse.
  • Es sind Fühler der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Rastarme in einer Ebene angeordnet sind. In einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene ist ein Kodierungselement angeordnet. Solche Fühler können in Gehäusebohrungen mit Kodierung eingeschoben und dort verrastet werden. Dabei weist die Gehäusebohrung eine Zusatzausnehmung auf, die zur Kodierung, also zur Definition der Einsteckorientierung des Fühlers in das Gehäuse dient. Der Fühler kann nur dann in das Gehäuse eingesteckt werden, wenn die Kodierung am Fühlerkörper an derselben Stelle wie die Kodierung an der Gehäusebohrung angeordnet ist.
  • Solche Fühler werden beispielsweise als Temperaturfühler verwendet. Temperaturfühler weisen an einem Ende des Fühlerkörpers ein NTC-Temperatursensorelement auf. Am anderen Ende des Fühlers ist eine Kontaktierungsvorrichtung vorgesehen, die von außen an den Fühler herangeführte Kabel mit dem Sensorelement elektrisch leitend verbindet. Beispielsweise können solche Fühler von außen in Gehäuse von Klimaanlagen eingesteckt werden, wo sie dann zur Temperaturmessung innerhalb der Klimaanlage eingesetzt werden.
  • Die Rastarme dienen dabei der sicheren Fixierung des Fühlers im Gehäuse.
  • Die bekannten Fühler haben den Nachteil, daß durch die Anordnung von Rastarm und Kodierung eine Herstellung des Fühlerkörpers mit der preiswerten Spritzgußtechnik nur relativ aufwendig möglich ist. Die Fühler müssen zweiteilig in Form von sogenannten "Klappfühlern" ausgebildet werden. Dazu wird die obere Hälfte und die untere Hälfte des Fühlers aufgeklappt gefertigt. Die beiden Hälften sind durch ein Filmscharnier miteinander verbunden und werden durch Zusammenklappen zu einem Fühlerkörper zusammengebaut.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen steckbaren Fühler anzugeben, der einfach und preiswert herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen steckbaren Fühler nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Fühlers sowie eine Anordnung des Fühlers in einem Gehäuse sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Es wird ein Fühler angegeben, der zum Einstecken in die Bohrung eines Gehäuses vorgesehen ist und der einen Fühlerkörper aufweist. An dem Fühlerkörper ist ein federnder Rastarm angeordnet. Ferner weist der Fühler ein Kodierelement auf, das an dem Rastarm angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung des Kodierelements am Rastarm des Fühlers kann erreicht werden, daß der Fühler einfach und billig durch ein Spritzgußverfahren in einem Stück herstellbar ist. Eine solche Herstellung kann beispielsweise in einer durch zwei Hälften gebildeten Form vorgenommen werden. Die Formtrennungslinie verläuft dabei in der Ebene, in der der Rastarm federt. Auf den Einsatz von Schiebern, wie sie zur Formung von speziellen Hohlräumen bei den bekannten Fühlern benötigt werden, kann verzichtet werden. Vielmehr können Hohlräume beziehungsweise Freiräume unter einem federnden Rastarm durch in die Form integrierte Vorsprünge hergestellt werden. Die beiden die Form bildenden Hälften können ohne weiteres nach dem Spritzgießen leicht wieder getrennt werden.
  • Der Rastarm kann an einer Schmalseite des Fühlerkörpers angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß auch das Kodierelement an der Schmalseite des Fühlerkörpers angeordnet ist. Dadurch werden die neuerdings geforderten Kundenspezifikationen leicht erfüllbar, da gemäß diesen Spezifikationen die Kodierung im Gehäuse häufig an der Schmalseite der Gehäusebohrung angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist zwischen dem Rastarm und dem Fühlerkörper ein Freiraum zum Einfedern des Rastarms vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß der Rastarm ohne weiteres und ohne Behinderung durch den Fühlerkörper nach innen federn kann. Dieses Federn nach innen ist erforderlich, wenn der Fühler samt Rastarm in eine Bohrung eines Gehäuses eingeschoben werden soll. Um Einrasten zu können, muß der Rastarm sich nach innen biegen lassen.
  • Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn der Rastarm eine schräg zur Steckrichtung nach innen verlaufende Außenkante aufweist. Entlang einer solchen Außenkante kann der Rastarm an der Kante einer Bohrung eines Gehäuse entlanggeschoben werden. Durch den schrägen Verlauf wird erreicht, daß die auf den Rastarm nach innen wirkende Kraft langsam erhöht wird, was zu einem gut kontrollierbaren Einsteckvorgang führt.
  • Der Fühler kann durch Einspritzen eines Kunststoffs in eine aus zwei Hälften gebildete Form hergestellt sein.
  • Dabei kann die Formtrennungslinie zwischen den beiden Hälften in derjenigen Ebene liegen, in der der Rastarm federt. Dadurch werden die bereits weiter oben beschriebenen Vorteile erzielt.
  • Das Kodierelement kann sich parallel zur Ebene der Formtrennungslinie erstrecken. In einer anderen Ausführungsform des Fühlers kann sich das Kodierelement auch in der Ebene der Formtrennungslinie erstrecken.
  • Dadurch wird die Flexibilität beim Einsatz des Fühlers erhöht.
  • Das Kodierelement kann in einer vorteilhaften Ausführungsform des Fühlers an der Außenseite des Rastarms angeordnet sein. Dadurch wird es einfach möglich, das Kodierelement so zu formen, daß es aus den Umrissen des Fühlerkörpers hervorsteht und somit seine Kodierfunktion erfüllen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Fühlers kann auf der dem Rastarm gegenüberliegenden Seite des Fühlerkörpers ein zweiter Rastarm vorgesehen sein. Dadurch gelangt man zu einer im wesentlichen symmetrischen Ausführung des Fühlers, der nach dem Einstecken in die Bohrung eines Gehäuses an zwei Rastarmen und somit mechanisch stabiler verrastet ist.
  • Desweiteren kann das Kodierelement gegen die Steckrichtung gesehen aus der Außenkontur des Fühlers herausragender Vorsprung sein. Dieser Vorsprung kann beispielsweise die Form einer Rippe haben.
  • Desweiteren kann das Kodierelement an seinem in Steckrichtung gesehen vorderen Ende eine quer zur Steckrichtung und in Federrichtung des Rastarms verlaufenden Rand aufweisen. Ein solcher in Federrichtung verlaufender Rand bietet den Vorteil, daß ein Verschlechtern der Kodierung durch Zurückfedern des Rastarms und das Einschieben in einer nicht vorgesehenen Orientierung in ein Gehäuse vermieden werden kann. Der quer zur Steckrichtung und in Federrichtung verlaufende Rand bedeutet auch, daß keine Anlaufschräge an dem Kodierelement vorgesehen ist, was das Einstecken des Fühlers in falscher Orientierung mit sehr großer Sicherheit verhindern kann.
  • Desweiteren kann am Fühlerkörper ein Anschlag vorgesehen sein zur Begrenzung des Federwegs des Rastarms. Die Begrenzung des Federwegs des Rastarms ist vorteilhaft, um zu verhindern, daß das Kodierelement durch Einfedern des Rastarms vollständig nach innen gedrückt wird und somit seine Kodierfunktion nicht mehr übernehmen kann.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Kodierelement so ausgebildet ist, daß es auch bei bis zum Anschlag nach innen gedrückten Rastarm entgegen die Steckrichtung gesehen aus der Außenkontur des Fühlerkörpers herausragt. So kann es auch bei voll eingedrücktem Rastarm noch seine Kodierfunktion übernehmen.
  • An dem in Steckrichtung gesehenen hinteren Ende des Rastarms kann eine Vertiefung vorgesehen sein, die zur Aufnahme einer Kante eines Gehäuses geeignet ist. Dadurch kann ein sicheres Verrasten des Fühlerkörpers mit dem Gehäuse erreicht werden.
  • Der Rastarm kann sich vom Fühlerkörper entgegen der Steckrichtung erstrecken. Dadurch kann ein sicheres Verrasten des Rastarms mit dem Gehäuse erreicht werden.
  • Es wird darüber hinaus ein Fühler angegeben, bei dem am in Steckrichtung gesehen vorderen Ende des Fühlerkörpers ein Sensorelement angeordnet ist und bei dem darüber hinaus an dem in Steckrichtung gesehenen hinteren Ende des Fühlerkörpers eine Kontaktierungsvorrichtung für Kabel vorgesehen ist. Das Sensorelement ist mit der Kontaktierungsvorrichtung elektrisch leitend verbunden.
  • Ein solcher Fühler hat den Vorteil, daß er nach dem Einbau des Fühlers in ein Gehäuse der in der Vorderseite des Fühlers integrierte Sensorelement von außen beispielsweise mittels eines Steckers oder mittels einer Schneid-Klemm-Verbindung elektrisch kontaktiert werden kann. Die elektrische Kontaktierung dient dabei zum Auslesen der vom Sensorelement gelieferten Sensorsignale.
  • Desweiteren kann zwischen dem Rastarm und der Kontaktierungsvorrichtung ein Flansch angeordnet sein, der zu einem noch besseren Abdichten der Verbindung zwischen dem Fühlerkörper und dem Gehäuse führt.
  • Es wird darüber hinaus eine Fühleranordnung angegeben, bei der neben einem der oben beschriebenen Fühler ein Gehäuse vorgesehen ist, das eine Bohrung mit zwei Schmalseiten aufweist. Darüber hinaus weist das Gehäuse eine zusätzliche Kodierungsausnehmung auf, die in einer der Schmalseiten angeordnet ist. Der Fühler ist mit seinem Kodierelement durch die Kodierungsausnehmung geschoben und der Rastarm ist mit einer Kante des Gehäuses verrastet.
  • Eine solche Fühleranordnung hat den Vorteil, daß ein einfach durch Spritzgießen einteilig herstellbarer Fühler sicher und lagerichtig in einem Gehäuse eingesteckt ist.
  • Es wird darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung eines Fühlers angegeben, wobei der Fühler durch Spritzgießen eines Kunststoffs in eine aus zwei Hälften gebildete Form hergestellt wird. Die beiden Hälften haben jeweils nach innen in die Form ragende Vorsprünge, die den oder die zum Federn der Rastarme benötigten Freiräume bilden. Die Vorsprünge können aus Metall, insbesondere aus Stahl bestehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Fühler in einer ersten Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt den Fühler aus Fig. 1 in einer zweiten Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt ein Gehäuse zum Einstecken des Fühlers in einer Draufsicht.
  • Fig. 4 zeigt den in das Gehäuse aus Fig. 3 eingesteckten Fühler aus Fig. 1 in einer Ansicht entgegen die Steckrichtung.
  • Fig. 5 zeigt einen weiteren beispielhaften Fühler in einer ersten Seitenansicht zusammen mit zwei Hälften einer Spritzgußform zur Herstellung des Fühlers.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Gehäuse zum Einstecken des Fühlers.
  • Fig. 7 zeigt den in das Gehäuse aus Fig. 6 eingesteckten Fühler aus Fig. 5 in einer Ansicht entgegen die Steckrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Fühler mit einem Fühlerkörper 3. Der Fühlerkörper 3 ist durch Spritzgießen hergestellt. Als Kunststoff zum Spritzgießen kommt beispielsweise PVC, PP oder auch Polyamid in Betracht. Seitlich am Fühlerkörper 3 sind an gegenüberliegenden Seiten Rastarme 4, 9 angeordnet. Am rechten Rastarm 4 ist ein Kodierelement 5 angeordnet. Das Kodierelement 5 befindet sich an der Außenseite des rechten Rastarms 4. Das Kodierelement 5 hat die Form einer nach außen stehenden Rippe. In Steckrichtung 7 gesehen am vorderen Ende des Kodierelementes 5 ist ein Rand 12 vorgesehen. Dieser Rand 12 verläuft quer zur Steckrichtung 7 und in Federrichtung 11 des rechten Rastarms 4. Zwischen den Rastarmen 4, 9 und dem Fühlerkörper 3 ist jeweils ein Freiraum 6 vorgesehen, der den Rastarmen 4, 9 Platz zum Federn nach innen läßt. Die Rastarme 4, 9 weisen eine Außenkante 10 auf, die schräg zur Steckrichtung 7 nach innen zum Fühlerkörper 3 hin verlaufen. Auf der Oberfläche des Fühlerkörpers 3 sind Anschläge 13 vorgesehen, die den Federweg der Rastarme 4, 9 begrenzen. An den in Steckrichtung 7 gesehen hinteren Enden der Rastarme 4, 9 sind Vertiefungen 14 angeordnet, die die Kante 15 der Bohrung 1 eines Gehäuses 2 gemäß Fig. 3 aufnehmen können. In einem Loch 26 am in Steckrichtung gesehen vorderen Ende des Fühlerkörpers 3 ist ein Sensorelement 16 angeordnet. Dieses Sensorelement 16 kann beispielsweise ein NTC-Temperaturfühler sein. Am entgegengesetzten Ende des Fühlerkörpers 3 ist eine Kontaktierungsvorrichtung 17 vorgesehen, die mit dem Sensorelement 16 elektrisch leitend verbunden ist. Die Kontaktierungsvorrichtung 17 kann beispielsweise ein Stecker oder aber auch ein Schneid-Klemm-Kontakt sein. Zwischen den Rastarmen 4, 9 und der Kontaktierungsvorrichtung 17 ist ein Flansch 18 vorgesehen, der nach dem Einschieben des Fühlers in ein Gehäuse die Gehäuseöffnung zusätzlich abdichtet.
  • Fig. 2 zeigt den Fühler aus Fig. 1 in einer weiteren Seitenansicht. Fig. 2 ist insbesondere die Formtrennungslinie 8 zu entnehmen, an der zwei Formen zum Spritzgießen des Fühlerkörpers 3 aneinander stoßen. Zwei beispielhafte Formen zur Bildung eines Fühlers werden in Fig. 5 näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 2 mit einer Bohrung 1. Die Bohrung 1 weist zwei Schmalseiten 19, 20 auf. An einer der Schmalseiten 20 ist eine Kodierungsausnehmung 21 in Form eines halbrunden Lochs vorgesehen. In dieses Loch beziehungsweise Kodierungsausnehmung 21 muß das Kodierelement 5 aus Fig. 1 eingeschoben werden, damit der Fühler lagerichtig in der Bohrung 1 des Gehäuses 2 zu liegen kommt.
  • Der in das Gehäuse 2 aus Fig. 3 eingeschobene Fühler aus Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt. Das Kodierelement 5 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in der durch die Formtrennungslinie 8 definierte Formtrennungsebene der beiden Formen, aus denen der Fühler hergestellt ist, angeordnet. Das Kodierelement 5 ist mithin mittig an dem Rastarm 4 angeordnet. Dementsprechend ist die Kodierungsausnehmung 21 mittig an der Schmalseite 20 der Bohrung 1 angeordnet. Gemäß Fig. 4 ist das Kodierelement 5 in die Kodierungsausnehmung 2 des Gehäuses eingeschoben.
  • Fig. 5 zeigt einen weiteren Fühler in einer Seitenansicht. Der Fühler gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Fühler aus Fig. 2, mit dem Unterschied, daß das Kodierelement 5 sich nicht mehr entlang der durch die Formtrennungslinie 8 definierten Ebene erstreckt. Vielmehr ist das Kodierelement 5 seitlich zu dieser Ebene versetzt. Desweiteren sind in Fig. 5 zwei Hälften 22, 23 einer Spritzgußform im schematischen Querschnitt dargestellt. Die rechte Spritzgußform 22 verfügt in einer ersten Ebene über einen Vorsprung 25 (gestrichelt dargestellt), der zur Bildung des Lochs 26 geeignet ist, in dem das Sensorelement 16 angeordnet ist. Darüber hinaus weist die erste Hälfte 22 der Spritzgußform einen zweiten Vorsprung 24 auf, der zur Bildung eines Freiraums 6 zwischen einem Rastarm 4 und dem Fühlerkörper 3 geeignet ist. Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Fühler durch einfaches Zusammenfügen von zwei Hälften 22, 23 einer Spritzgußform durch Spritzguß hergestellt werden kann. Auf zusätzliche Einschübe beziehungsweise Schieber von außen in die Spritzgußform kann verzichtet werden, wodurch der Fühler besonders leicht und preiswert herzustellen ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Gehäuse entsprechend Fig. 3 mit dem Unterschied, daß die Kodierungsausnehmung 21 nicht mittig an der Schmalseite 20, sondern im unteren Bereich der Schmalseite 20 angeordnet ist.
  • Die Positionierung der Kodierungsausnehmung 21 entspricht der Positionierung des Kodierelements 5 aus Fig. 5, wodurch sich durch Einstecken des Fühlers aus Fig. 5 in das Gehäuse 2 aus Fig. 6 die in Fig. 7 gezeigte Fühleranordnung ergibt, wo das außermittig positionierte Kodierelement 5 in die außermittig positionierte Kodierungsausnehmung 21 eingeschoben ist.
  • Die vorliegend beschriebene Erfindung ist nicht auf Temperaturfühler sowie nicht auf durch Spritzguß hergestellte Fühlerkörper beschränkt, sondern kann auf alle möglichen Fühler angewendet werden.

Claims (20)

1. Rastbarer Fühler zum Einstecken in die Bohrung (1) eines Gehäuses (2)
mit einem Fühlerkörper (3)
mit einem federnden Rastarm (4, 9), der am Fühlerkörper (3) angeordnet ist,
und mit einem Kodierelement (5),
bei dem das Kodierelement (5) am Rastarm (4, 9) angeordnet ist.
2. Fühler nach Anspruch 1, bei dem der Rastarm (4, 9) an einer Schmalseite des Fühlerkörpers (3) angeordnet ist.
3. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem zwischen dem Rastarm (4, 9) und dem Fühlerkörper (3) ein Freiraum (6) zum Einfedern des Rastarms (4, 9) vorgesehen ist.
4. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Rastarm (4, 9) eine schräg zur Steckrichtung (7) nach innen verlaufende Außenkante (10) aufweist.
5. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der durch Spritzen eines Kunststoffs in eine aus zwei Hälften (22, 23) gebildete Form hergestellt ist.
6. Fühler nach Anspruch 5, bei dem die Formtrennungslinie (8), entlang derer die Hälften (22, 23) der Form getrennt werden, in der Ebene verläuft, in der der Rastarm (4, 9) federt.
7. Fühler nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem sich das Kodierelement (5) parallel zur Ebene der Formtrennungslinie (8) erstreckt.
8. Fühler nach einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem sich das Kodierelement (5) in der Ebene der Formtrennungslinie (8) erstreckt.
9. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Kodierelement (5) an der Außenseite des Rastarms (4, 9) angeordnet ist.
10. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem auf der dem Rastarm (4, 9) gegenüberliegenden Seite des Fühlerkörpers (3) ein zweiter Rastarm (9) vorgesehen ist.
11. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Kodierelement (5) ein gegen die Steckrichtung (7) gesehen aus der Außenkontur des Fühlers herausragender Vorsprung ist.
12. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Kodierelement (5) an seinem in Steckrichtung (7) gesehen vorderen Ende eine quer zur Steckrichtung (7) und in Federrichtung (11) des Rastarms (4, 9) verlaufenden Rand (12) aufweist.
13. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem am Fühlerkörper (3) ein Anschlag (13) zur Begrenzung des Federwegs des Rastarms (4, 9) vorgesehen ist.
14. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Kodierelement (5) so ausgebildet ist, daß es auch bei bis zum Anschlag nach innen gedrücktem Rastarm (4, 9) entgegen der Steckrichtung (10) gesehen aus der Außenkontur des Fühlerkörpers (3) herausragt.
15. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem an den Enden des Rastarms (4, 9) eine Vertiefung (14) vorgesehen ist zur Aufnahme einer Kante (15) eines Gehäuses (2).
16. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Rastarm (4, 9) sich vom Fühlerkörper (3) aus entgegen der Steckrichtung (7) erstreckt.
17. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
bei dem am in Steckrichtung (7) gesehen vorderen Ende des Fühlerkörpers (3) ein Sensorelement (16) angeordnet ist,
bei dem am in Steckrichtung (7) gesehen hinteren Ende des Fühlerkörpers (3) eine Kontaktierungsvorrichtung (17) für Kabel vorgesehen ist,
und bei dem das Sensorelement (16) mit der Kontaktierungsvorrichtung (17) elektrisch leitend verbunden ist.
18. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem zwischen dem Rastarm (4, 9) und der Kontaktierungsvorrichtung (17) ein Flansch (18) angeordnet ist.
19. Fühleranordnung,
mit einem Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
mit einem Gehäuse (1), das eine Bohrung (2) mit zwei Schmalseiten (19, 20) aufweist,
bei dem an einer Schmalseite (19, 20) eine Kodierungsausnehmung (21) vorgesehen ist,
bei der das Kodierelement (5) durch die Kodierungsausnehmung (21) geschoben und der Rastarm (4, 9) mit einer Kante (15) des Gehäuses (2) verrastet ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Fühlers nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Fühler durch Spritzgießen eines Kunststoffs in eine aus zwei Hälften (22, 23) gebildete Form hergestellt wird und wobei der Freiraum (6) zwischen dem Rastarm (4) und dem Fühlerkörper (3) durch einen in einer der beiden Hälften (22, 23) integrierten Vorsprung (24, 25) gebildet wird.
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