DE19632870C2 - Steckverbindergehäuse - Google Patents

Steckverbindergehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse, welche mit annähernd parallel gegenüberstehenden Seitenwänden schachtelförmig in­ einander steckbar sind, wobei zumindest an einer Längswand des Außengehäuses und der gegenüberstehenden Außenwand des Innengehäuses ein Verriegelungsmechanismus in Form einer sich in Steckrichtung erstreckenden Zahnstange an der Längs­ wand und eines mit der Zahnstange kämmenden, mit einem Hebel fest verbundenen Zahnradsegmentes an der Außenwand vorgese­ hen ist und wobei das Zahnradsegment um eine zur Einsteck­ richtung senkrechte Achse drehbar an der Außenwand gelagert ist, und mit einer Vielzahl von im Steckverbindergehäuse in Einsteckrichtung angeordneten Stift- und Buchsenkontakten, die ein nicht symmetrisches Steckbild aufweisen.
Ein derartig aufgebauter Steckverbinder ist grundsätzlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 14 016 bekannt. Mit Hilfe des an einem Hebel ausgebildeten Zahnradsegmentes in Verbindung mit der Zahnstange ist es möglich, auch an un­ günstigen Montagestellen, beispielsweise in einem Kraftfahr­ zeug, mit möglichst wenig Kraftaufwand die erforderlichen Steckkräfte aufzubringen und die beiden Gehäuseteile des Steckverbinders zuverlässig vollständig ineinander zu schie­ ben sowie in der Endstellung zu verriegeln. Üblicherweise ist dabei das Außengehäuse als wannenförmiges, einen Stift­ stecker bildendes Aufnahmeteil und das Innengehäuse als ei­ nen Buchsenstecker bildendes Steckerteil, das einen U-för­ migen Hebel aufweist, ausgeführt. Die Leitungen werden nor­ malerweise im Bereich der oberen Schmalseite des Buchsenge­ häuses, also senkrecht zur Einsteckrichtung und zur Dreh­ achse des Verriegelungshebels eingeführt und mit den Buch­ senkontakten verbunden. Die Buchsenkontakte können bei­ spielsweise an einem in das Buchsengehäuse einschiebbaren Kontaktträger angeordnet sein und bilden jedenfalls Gegen­ steckelemente für die im Außengehäuse vorgesehenen Kontakte.
Da, wie beschrieben, der Kabeleinlaß am Buchsengehäuse ein­ seitig ausgebildet ist, ergeben sich zwei wesentlich unter­ schiedliche Anwendungssituationen, je nach dem, ob das Buch­ sengehäuse mit Kabelabgang nach links oder rechts ausgerich­ tet ist. Der einseitige Kabelabgang bedingt eine Unsymmetrie dergestalt, daß der Verriegelungshebel am Buchsengehäuse bei Kabelabgang links ungefähr einen Viertelkreis gegen die Uhr­ zeigerrichtung und bei Kabelabgang rechts in Uhrzeigerrich­ tung gedreht werden muß. Dies ergibt zusammen mit dem norma­ lerweise nicht symmetrischen Steckbild der Kontakte im Steckverbindergehäuse insofern ein Problem, als die Verzah­ nung der Zahnstange abhängig von der Kabelabgangsseite in die richtige, mit dieser Längsrichtung übereinstimmenden Richtung zeigen muß, um mit dem links- oder rechtsdrehenden Verriegelungshebel wie vorgesehen zusammenwirken zu können. Das Problem tritt natürlich nur dadurch auf, daß es unmög­ lich ist, eine Stiftleiste mit unsymmetrischem Steckbild und mit beispielsweise nach links ausgerichteter Zahnstange für das Zusammenstecken und Verriegeln mit einem Buchsengehäuse mit rechtsseitigem Kabelabgang einfach durch eine 180°- Drehung in der Basisebene umzuorientieren. Zwar würde in diesem Fall eine Stiftleiste mit rechtsseitig ausgerichteter Zahnstange resultieren, jedoch wäre das Anschlußbild ebenso vertauscht, so daß die Stiftleiste beispielsweise nicht mehr auf einer Leiterplatte, deren Anschlüsse entsprechend dem ursprünglichen Steckbild angeordnet sind, bestückbar wäre.
Bisher wird dieses Problem dadurch gelöst, daß für rechts- bzw. linksseitige Kabelabgänge jeweils eine eigene Stiftlei­ ste mit entsprechend unterschiedlich orientierter Zahnstange realisiert werden muß.
Im übrigen ist auch aus dem DE 94 11 509 U1 ein Steckverbin­ dergehäuse mit sämtlichen Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Insbesondere weist das Außenge­ häuse 1 einen Zahnstangenansatz 21 und das Innengehäuse 2 auf jeder Längsseite ein Zahnradsegment 18, das drehbar um eine zur Einsteckrichtung senkrechte Achse gelagert ist, auf.
Aus dem DE 94 15 639 U1 ist ebenfalls ein Steckverbinder mit zwei Gehäuseteilen bekannt. Beim Zusammenstecken kämmt das drehbar gelagerte Zahnrad 7 an einer Seite mit einer Zahn­ stange 25 der Steckeraufnahme und an der anderen Seite mit einer Zahnstange 45 eines Schiebers 4.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein fertigungs- und an­ wendungsfreundlicheres Steckverbindergehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere eine einheit­ liche Stiftleiste unabhängig von der Ausrichtung des Kabel­ abgangs aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbindergehäuse der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest an einer Längswand zwei mit ihren Zähnen mit Abstand einander zuge­ wandte Zahnstangen vorgesehen sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile wird im folgenden anhand der einzigen Figur der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Steckverbindergehäuse mit zwei verschiedenseitig orientier­ ten Buchsengehäusen zeigt, noch näher erläutert.
Im unteren Teil der Figur ist ein Stiftgehäuse 1 mit einer Vielzahl von senkrecht von der Basis der Stiftleiste empor­ stehenden Stiftkontakten 11 und 12 dargestellt. Die Unsymme­ trie des Steckbildes kann, wie hier dargestellt, beispiels­ weise darauf beruhen, daß auf der linken bzw. rechten Seite der Stiftleiste geometrisch unterschiedlich gestaltete Stiftkontakte 11 und 12 angeordnet sind. Die Unsymmetrie kann jedoch beispielsweise auch durch gleichartige Stift­ kontakte, die in einem unsymmetrischen Raster angeordnet sind, bedingt sein. Die vordere Längswand 4 ist aus Darstel­ lungsgründen teilweise weggelassen worden. An der Innenseite der hinteren Längswand 3 sind zwei Zahnstangen 7 und 9 dar­ gestellt, deren Zähne 13 mit Abstand einander zugewandt sind. Vorteilhafterweise ist ein entsprechendes Zahnstangen- Paar auch an der vorderen Seitenwand 4 vorzusehen. Die Zahnstangen-Paare können ohne weiteres auch an den Außen­ seiten der Längswände 3 und 4 angeordnet sein, wie es bei Steckverbindergehäusen mit jeweils nur einer Zahnstange an einer oder beiden Längswänden an sich bekannt ist.
Im oberen Teil der Figur ist ein Buchsengehäuse 2 mit Kabel­ abgang 14 links und ein weiteres Buchsengehäuse 2 mit Kabel­ abgang 14 rechts dargestellt. Da der Verriegelungshebel 15 drehbar am Buchsengehäuse 2 gelagert sein soll, ist dieses üblicherweise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflä­ chen 5 und 6 mit Lagerachsen 10 für die Hebelarme des Ver­ riegelungshebels 15 ausgebildet.
Aufgrund des unsymmetrischen Steckbildes muß das Buchsenge­ häuse 2 je nach Kabelabgangsseite auch weiterhin in zwei verschiedenen Versionen vorgesehen werden. Da erfindungsge­ mäß die Verzahnung in der Stiftleiste 1 doppelt ausgeführt ist, wird jedoch für beide Kabelabgangssituationen nur noch eine einheitliche Stiftleiste 1 benötigt. Der Abstand zwi­ schen den Zahnstangen 7 und 9 ist ausreichend groß, damit das Zahnradsegment 8 beim Zusammenstecken des Steckergehäu­ ses zwischen die beiden Zahnstangen eingeführt und anschließend, bei Kabelabgangsseite rechts bzw. links, in die Zahnstange 7 bzw. 9 eingreifen und durch Bewegen des He­ bels 15 das Buchsengehäuse 2 in die Stiftleiste 1 ziehen kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Zahn­ stangen 7 und 9 zeigt dabei immer eine der Verzahnungen 13 in die richtige Richtung für das Zahnradsegment 8 des Ver­ riegelungshebels 15, also unabhängig von der Kabelabgangs­ situation.
Die spritztechnische Ausformung der zwei benachbarten Zahn­ stangen 7 und 9 beispielsweise aus thermoplastischem Mate­ rial, bei der zwei verschiedene Hinterschnitte geformt wer­ den müssen, ist mit einiger Vorsicht realisierbar. In Frage kommt beispielswiese das handelsübliche Kunststoffmaterial PBT GF 20.
Die fertigungstechnischen Vorteile, insbesondere höhere Stückzahlen, nur noch eine Spritzgußform und eine Stiftlei­ stenentwicklung für Kabelabgang rechts und links sind offen­ sichtlich. Es wird dabei nur noch eine Spritzgußform mit Wechseleinsatz für die Buchsenseite rechts und links benö­ tigt. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Steckverbin­ dergehäuse auch kundenfreundlicher, da die Kunden bei der Entwicklung ihrer Geräte nicht mehr auf den Kabelabgang an­ gewiesen sind, bzw. zwei verschiedene Stiftleisten beziehen müssen.

Claims (1)

  1. Steckverbindergehäuse mit einem Außengehäuse (1) und einem Innengehäuse (2), welche mit annähernd parallel gegenüber­ stehenden Seitenwänden (3, 4, 5, 6) schachtelförmig inein­ ander steckbar sind, wobei zumindest an einer Längswand (3) des Außengehäuses (1) und der gegenüberstehenden Außenwand (5, 6) des Innengehäuses (2) ein Verriegelungsmechanismus in Form einer sich in Steckrichtung erstreckenden Zahnstange (7) an der Längswand (3, 4) und eines mit der Zahnstange (7) kämmenden, mit einem Hebel (15) fest verbundenen Zahnrad­ segmentes (8) an der Außenwand (5, 6) vorgesehen ist und wo­ bei das Zahnradsegment (8) um eine zur Einsteckrichtung senkrechte Achse (10) drehbar an der Außenwand (5, 6) gela­ gert ist, und mit einer Vielzahl von im Steckverbinderge­ häuse in Einsteckrichtung angeordneten Stift- und Buchsen­ kontakten (11, 12), die ein nicht symmetrisches Steckbild aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Längswand (3, 4) zwei mit ihren Zäh­ nen (13) mit Abstand einander zugewandte Zahnstangen (7, 9) vorgesehen sind.
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