DE1015891B - Schubtrennschalter fuer hohe Stromstaerken - Google Patents
Schubtrennschalter fuer hohe StromstaerkenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/32—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/32—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Wechselströme haben bekanntlich die ungünstige Eigenschaft, sich entsprechend dem sogenannten Skin-Effekt
in einer Weise ungleichmäßig über die Leiterquerschnitte zu verteilen, daß es schwierig ist, die
Stromverteilung durch Versuche oder rechnerisch einigermaßen zutreffend zu ermitteln. Dieser Skin-Effekt
macht sich auch bei den verhältnismäßig niedrigen Frequenzen der Starkstromtechnik störend
bemerkbar, so daß oberhalb von Stromstärken in der Größenordnung einiger Kiloampere die Verwendung
von Flachschienen aus Kupfer oder Aluminium unwirtschaftlich wird. Man verwendet daher in solchen
Fällen paarweise zu einem Hohlkörper vereinigte U-Profil-Schienen, die sich elektrodynamisch wie ein
Hohlleiter verhalten. Dabei wählt man in der Regel eine symmetrische Anordnung mehrerer zu einem
Stromkreis gehöriger Leiter zueinander, bei der diese nicht in einer Ebene, sondern beispielsweise im Zuge
der Kanten eines Dreikants angeordnet sind, da die Stromdichte nicht nur vom Eigenfeld des Leiters,
sondern auch vom Feld der benachbarten Leiter, also bei einem Dreiphasensystem für jeden Leiter auch
von dem der beiden anderen Leiter abhängt. Die Dreieckanordnung der Leiter hat sich als besonders
günstig erwiesen.
Anlagen mit den erwähnten hohen Nennströmen haben auch entsprechend hohe Kurzschlußströme.
Diesem Umstand sucht man dadurch zu begegnen, daß die U-Profil-Schienen statt — wie sonst üblich —
auf Stützisolatoren in Hartpapierplatten befestigt werden, die in das Schaltgerüst eingebaut sind und
die gegenseitigen Kräfte aufnehmen.
Bei der beschriebenen Ausbildung und Anordnung der Leiter und ihrer Isolierträger ist es aber sehr
schwierig, geeignete Trennschalter zu schaffen. Insbesondere bei den bekannten Trennschaltern mit
mehreren zum Ausschalten aufklappbaren Messern macht sich die Stromverdrängung besonders ungünstig
bemerkbar, weil die Einzelmesser in ihrem Querschnitt ungleichmäßig verteilte Ströme führen und
daher überdimensioniert werden müssen. Außerdem lassen sich solche Trennschalter bei der Dreieckanordnung
der Leiter überhaupt nicht verwenden, weil nicht genügend Raum für die ausschlagenden
Messer vorhanden ist. Aus diesem Grunde mußten bisher die Leiter in umständlicher Weise so ausgeführt
werden, daß sie innerhalb der Trennschalterzelle in einer Ebene liegen.
Um die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bereits Trennschalter für hohe Stromstärken
als Schubtrennschalter ausgeführt, bei denen ein hohles Verbindungsstück in eine der als Hohlleiter
ausgebildeten Stromzuleitungen riegelartig einziehbar ist. Die Betätigung der bekannten Schubtrennschalter
Schubtrennschalter für hohe Stromstärken
Anmelder:
Fritz Driescher,
Fritz Driescher,
Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, Rheydt (RhId.), Schwalmstr. 204
Wilhelm Becker, Hagen (Westf.),
und Hans Emmerich, Giesenkirchen bei Rheydt (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
ao erfolgt über Gestänge, die mittels eines schwenkbar angeordneten Isolators verstellt werden können.
Solche Betätigungsvorrichtungen erfordern viel Raum und sind insbesondere dann nicht recht geeignet, wenn
es sich darum handelt, in einen Zug von in gegebenem Abstand voneinander verlegten Hohlleitern nachträglich
Trennschalter einzubauen.
Es ist ferner ein Schubtrennschalter für hohe Stromstärken bekannt, bei dem jede Strombahn in
mehrere Einzelleiter unterteilt und eine gleichmäßige Stromverteilung auf die Einzelleiter dadurch erreicht
ist, daß die parallelen Leiter oder Trennmesser über eine ellipsen- oder kreisförmige oder ähnliche Kurve
verteilt einander zugeordnet sind. Die Trennmesser sind bei dem bekannten Schalter für jede Strombahn
auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der in Richtung auf die Gegenkontakte verschiebbar ist. Als
Antrieb für den bekannten Schubtrennschalter ist ein wechselseitig mitDruckmittel beaufschlagbarer Kolben
vorgesehen, dessen Kolbenstange innerhalb derStromzuleitung ortsfest gehalten ist und dessen Zylinder
den Träger der zahlreichen Trennmesser bildet. Die Druckmittelzuleitungen sind bei diesem Antrieb durch
die Kolbenstange hindurchgeführt. Dieser bekannte Schubtrennschalter weist zwar den Vorteil eines sehr
günstigen und wenig Raum beanspruchenden Antriebes auf; er ist aber für die nachträgliche Einschaltung
in bereits bestehende Stromleitungen, die als Hohlleiter ausgebildet sind, deshalb nicht geeignet,
weil sich zur Erzielung der erforderlichen Leitungsquerschnitte bei ihm eine sehr große Anzahl von
Trennmessern und damit ein; großer Durchmesser der Kurve, auf der die Trennrriesser verteilt angeordnet
sind, ergibt und daher ein zu großer Raumbedarf
■ entsteht. . ;
705 647/301
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Schubtrennschalter
für hohe Stromstärken mit als Hohlleiter ausgebildeten Stromzuleitungen und einem hohlen, in
eine der Stromzuleitungen riegelartig einziehbaren Verbindungsstück. Sie erreicht -eine raumsparende
und den nachträglichen Einbau in bestehende Hohlleiteranlagen ermöglichende Bauart dadurch, daß das
Verbindungsstück als Zylinder für einen mit einem Druckmittel wechselseitig beaufschlagbaren feststehenden
Kolben ausgebildet ist, dessen Kolbenstange in an sich bekannter Weise innerhalb der
Stromzuleitung ortsfest gehalten ist, wobei die Drückmittelzuleitungen in bekannter Weise durch die
Kolbenstange hindurchgeführt sind.
Gemäß der Erfindung wird also der Zylinder des Druckmittelantriebes selbst als Verbindungsstück benutzt,
so daß gegenüber der erwähnten bekannten Ausführung eine erhebliche Material- und Gewichtsersparnis erzielt wird. Dies ist von besonderer Bedeutung,
wenn man berücksichtigt, daß Hochstromschalter im allgemeinen zwei oder auch drei Trennstellen
aufweisen und die Vorteile der Erfindung bei jeder Trennstelle erzielt werden. Die Erfindung
bringt außerdem noch folgende beachtlichen Vorteile mit sich:
Zunächst ergibt sie eine besonders günstige Materialausnutzung bezüglich des schon erwähnten
Skin-Effektes, sodann die Möglichkeit einer beliebigen Anordnung der Leitungsführung, ferner eine
sehr einfache Montage des oder der Schalter ohne Umbau der Leitungsführung. Da der neue Trennschalter
keinen zusätzlichen Platz beansprucht, ist er leicht in vorhandene Anlagen einzubauen. Auch ergeben
sich durch seinen symmetrischen Aufbau und den erzielbaren hohen Kontaktdruck eine gleichmäßige
Stromdichte sowie sehr geringe Übergangswiderstände, wobei sekundäre Stromwege über
Federn vermieden werden, so daß diese selbst im Falle eines Kurzschlusses nicht ausglühen können.
Hervorzuheben ist noch der Umstand, daß infolge der großen Zahl gleichartiger Bauelemente des neuen
Schalters sich eine ungewöhnlich wirtschaftliche Fertigung ergibt. Ebenso bedeutsam ist die Möglichkeit
eines selbsttätigen Längenausgleichs bei Wärmedehnung der Hohlleiter und schließlich eine höchste
dynamische Festigkeit des neuen Trennschalters, da die Stromkräfte radial nach innen gerichtet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist der neue Trennschalter in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schalteranlage in senkrechtem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen einzelnen Trennschalter in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 sind in einem Schaltergerüst 1 drei aus paarweise zusammengesetzten U-Schienen bestehende
Hohlleiter 1, Z, 4 in Dreieckanordnung eingebaut. Die Schaltzelle, in der die jeweils koaxial
zueinander liegenden Enden der Hohlleiter in einem dem Schaltweg entsprechenden Abstand voneinander
liegen, wird von im Schaltgerüst befestigten Hartpapiertafeln 5, 6 begrenz^ in denen die Hohlleiter
mittels Flanschringen 7, 8 gehalten sind. Durch diese werden die beim Schalten auftretenden axialen Kräfte
über die Wände 5, 6 auf das Schaltergerüst 1 übertragen, während die quer gerichteten Schubkräfte von
den Wänden 5, 6 selbst aufgenommen werden.
-Auf die einander zugekehrten Hohlleiterenden sind Kontaktköpfe 9,10 aufgesetzt, deren Schaft an der
Außenseite dem quadratischen Querschnitt der Hohlleiter angepaßt, an der Innenseite dagegen zylindrisch
rund- ist. In diese Kontaktköpfe ist der hohle, zylindrische
Schaltstift 11 längs verschiebbar eingesetzt. Er ist als Druckmittelzylinder ausgebildet und nimmt in
der Zone des einen Kontaktkopfes 9 einen feststehenden Kolben 12 auf, dessen Kolbenstange dicht durch
den Zylinderdeckel 13 hindurchgeführt und im Innern des Hohlleiters 2 in einer ortsfesten Lagerung 14 gehalten
ist. Die Kolbenstange besteht aus zwei mit Abstand konzentrisch ineinandersteckenden Rohren
15,16, von denen das innere Rohr durch den Kolben
12 hindurchgeführt ist, während das äußere Rohr vor dem Kolben liegende Durchlaßöffnungen 17 aufweist.
Innerhalb der ortsfesten Lagerung 14 sind die von den Rohren 15,16 umschlossenen Hohlräume'njit die
Wand des Hohlleiters 2 durchsetzenden Zu- und Abflußleitungen 18,19 verbunden, die über Isolierrohre
oder -schläuche 20, 21 an die Zufuhrleitung 22 für das Druckmittel, vorzugsweise für Druckluft, angeschlossen
sind. Absperrventile 23, 24 regeln die Zu- und Abführung des Druckmittels.
Für den Stromübergang zwischen den Hohlleitern und dem Schaltstift 11 ist in den Kontaktköpfen 9,10
eine Vielzahl von in einem oder mehreren Kreisringen verteilten, radial liegenden und durch Federn
25 gegen den Schaltstift gedrückten Kontaktstiften 26 angeordnet. Diese sind reihenweise mittels flexibler
Bänder 27 mit den Kontaktköpfen 9, 10 leitend verbunden, während sich die Federn 25 über Isolierstreifen
28 gegen Haltebügel 29 abstützen.
In Fig. 1 befindet sich der obere Schaltstift 11 in Einschaltstellung, dagegen der untere Schaltstift 11 in
Ausschaltstellung, in der er riegelartig in den einen der Hohlleiter 4 eingezogen ist. Wird beispielsweise
in der Einschaltstellung des Schaltstiftes 11 nach Fig. 3 in das äußere Rohr 16 der Kolbenstange
Druckluft od. dgl. eingeführt, dann tritt diese durch die Öffnungen 17 zwischen den Kolben 12 und den
Zylinderdeckel 13 und drückt den Schaltstift 11 nach links in die Ausschaltstellung, wobei die vor dem
Kolben 12 anstehende Druckluft durch das innere Rohr 15 der Kolbenstange und die Leitungen 18, 20
über das auf Auslaß gestellte Ventil 23 entweichen kann. Bei Einstellung dieses Ventils auf Einlaß der
Druckluft und des Ventils 24 auf Auslaß findet der umgekehrte Vorgang, also das Einschalten des Schaltstiftes
11 statt.
An der ortsfesten Lagerung 14 im Hohlleiter 2 ist gemäß Fig. 3 noch ein Zahnstangentrieb 30, 31 vorgesehen,
durch den beim Ausbleiben der Druckluft der Schaltstift 11 auch von Hand, ζ. Β. mittels einer
nicht gezeichneten auf den Lagerzapfen 33 aufsteckbaren Isolierkurbel verschoben werden kann. Die mit
dem Kolben 12 verbundene Zahnstange 31 wird durch eine Rolle 32 im Eingriff mit dem Zahnritzel 30
gehalten.
Claims (4)
1. Schubtrennschalter für hohe Stromstärken, mit als Hohlleiter ausgebildeten Stromzuleitungen
und einem hohlen, in eine der Stromzuleitungen riegelartig einziehbaren Verbindungsstück, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Zylinder (11) für einen mit einem Druckmittel
wechselseitig beaufschlagbaren feststehenden Kolben (12) ausgebildet ist, dessen Kolbenstange
(15,16) in an sich bekannter Weise inner-
halb der Stromzuleitung (2) ortsfest gehalten ist, wobei die Druckmittelzuleitungen in bekannter
Weise durch die Kolbenstange hindurchgeführt sind.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Hohlleiter
(2, 3, 4) Kontaktköpfe (9,10) aufgesetzt sind,
deren Schaft außen dem z. B. quadratischen Querschnitt der Hohlleiter, innen dagegen dem z. B.
runden Querschnitt des Schaltstiftes (11) angepaßt ist.
3. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange aus
zwei mit Abstand konzentrisch ineinandersteckenden Rohren (15,16) besteht, wobei das innere
Rohr durch den Kolben (12) hindurchgeführt ist, während das äußere Rohr vor dem Kolben
liegende Durchlaßöffnungen (17) aufweist und die die Kolbenstange (15, 16) im Hohlleiter (2)
haltende ortsfeste Lagerung (14) mit von außen zu den Hohlräumen der Rohre (15,16) führenden
Zu- und Ableitungen (18 bis 21) versehen ist.
4. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten
Lagerung (14) im Hohlleiter (2) ein notfalls von Hand zu betätigender Zahnstangentrieb (30, 31)
zum Verschieben des Schaltstifts (11) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 740, 636 024,
15 676 350;
USA.-Patentschriften Nr. 2 179 636, 2 229 006,
517 435.
517 435.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14547A DE1015891B (de) | 1953-03-11 | 1953-03-11 | Schubtrennschalter fuer hohe Stromstaerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14547A DE1015891B (de) | 1953-03-11 | 1953-03-11 | Schubtrennschalter fuer hohe Stromstaerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015891B true DE1015891B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7034775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14547A Pending DE1015891B (de) | 1953-03-11 | 1953-03-11 | Schubtrennschalter fuer hohe Stromstaerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015891B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223015B (de) * | 1964-01-21 | 1966-08-18 | Fabriek Van Electrische App N | Dreiphasiger Lasttrennschalter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1953
- 1953-03-11 DE DED14547A patent/DE1015891B/de active Pending
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