DE2518664B2 - Konduktive Erwärmungsvorrichtung - Google Patents
Konduktive ErwärmungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Widerstandserwärmung langgestreckter Werkstücke in Form
von Stangen, Rohren oder dergleichen im direkten Stromdurchgang mit auf dem Hüttenflur in Achsrichtung
des Werkstücks verfahrbaren Elektrodenträgern, in welche die Werkstücke durch Längsbewegung mittels
eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, und mit einem Stromtransformator.
Bei einer aus der DE-AS 12 40 105 bekanntgewordenen Erwärmungsvorrichtung war es erforderlich, um die
Werkstücke in ihrer Längserstreckung in geringer Höhe über den Hüttenflur bewegen zu können, in einer Grube
aufgestellte absenkbare Gestelle für die Elektrodenträger vorzusehen, um diese aus dem Transportweg der
Werkstücke wegzubringen. Weiterhin ist ein in Einzelfertigung hergestellter und teuerer Transformator
verwendet worden, der bei jeder Anlage entsprechend dem Querschnitt und der Länge des Werkstückes
ausgelegt werden mußte. Der Transformator stand in unmittelbarer Nähe des zu erwärmenden Werkstückes,
um möglichst kurze Leitungen von den Sekundärwindungen des Transformators zu den stromführenden
Elektroden zu ermöglichen, die an den Werkstückenden angelegt sind, um die Sekundärstromkreise des Transformators
zu schließen.
Aus der DE-OS 17 90 001 ist eine Vorrichtung zur Widerstandserwärmung langgestreckter Werkstücke
mit zwei auf dem Hüttenflur in Achsrichtung des
»ο Werkstückes verfahrbaren Elektroden trägem, in welchen
die Werkstücke durch Längsbewegung mittels eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, bekanntgeworden.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich der Transformator in unmittelbarer Nähe
des Werkstückes und die Sekundärwicklungen sind über starre und/oder bewegliche Stromleitungen mit den
Elektrodenträgern verbunden, wobei diese Stromleitungen möglichst kurz ausgeführt sein sollen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben sich an sich bewährt, jedoch ist die Reparatur eines derartigen
Transformators derzeit aufwendig, da schon beim Ausbau einzelner Trafokerne die Sekundärwicklung
ebenfalls vollständig abgebaut werden muß. Auch die Montage derartiger Transformatoren, die als Spezialtransformatoren
für die jeweilige Anlage entwickelt sind, ist zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Widerstandserwärmung zu schaffen,
bei keine besonders entwickelten Transformatoren erforderlich sind, und bei einer Reparatur eines
Transformators ein Abbau von Sekundärwicklungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Transformatoren mit den Mitten
b5 ihrer Fenster in der Längsachse des Werkstückes lieger.
hintereinander angeordnet sind, daß auf die Transformatorschenkel Primärwicklungen aufgebracht sind, das
außerhalb der Transformatoren parallel zum Werkstück
wassergekühlte Stromrohre fest verlegt sind, und daß biegsame hohle Leiterteile vorgesehen sind, die eine
stromleitende Verbindung von den Stromrohren zu an den Elektrodenträgern montierten Fassungen für den
Stromübergang in das Werkstück bewirkende Elektroden herstellen, wobei die Sekundärwindungen für alle
Transformatoren durch das deren Fenster durchdringende Werkstück und die Stromrohre gebildet werden.
Zum Schutz der Transformatorenwicklungen gegen übermäßige Erwärmung durch das sich hocherhitzende
Werkstück und zur Verminderung der Verlustwärme durch Abstrahlung können innerhalb der Transformatoren
das Werkstück umgebende Wärmeisolierungen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollen alle Transformatoren die gleiche Leistung
aufweisen, so daß sie unter Umständen gegen einander austauschbar sind.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 bis 4 das eine, die
F i g. 5 bis 8 ein anderes und die
F i g. 9 bis 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich dadurch, daß beim ersten die Elektrodenträger in Achsrichtung
des Werkstücks auf dem Hüttenflur verfahrhar angeordnet sind.
Beim zweiten Ausführungbeispiel hängen die Elektrodenträger an einem in seiner Höhe fest angeordneten
Rahmen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel läßt sich der Rahmen in seiner Höhe verstellen.
Dabei stellen die F i g. 1,5 und 9 Seitenansichten einer
konduktiven Erwärmungsvorrichtung dar.
Bei den Fig.2, 6 und 10 handelt es sich um Draufsichten auf die konduktive Erwärmungseinrichtung.
Die F i g. 3, 7 und 11 zeigen Schnitte nach den Linien
Ι1Ι-ΙΠ,VII-VIIundXI-XIderFig. I,5und9.
Bei den Fig.4, 8 und 12 handelt es sich um Schnitte
nach den Linien IV-IV, VIII-VIII und XII-XII der F i g. 1, 5 und 9.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine Erwärmungsvorrichtung gezeigt, bei welcher die Elektrodenträger 1 an ihren
Unterseiten Rollen 2 haben. Diese laufen auf Schienen 3, die parallel zur Bewegungsbahn des Werkstücks 4 auf
dem Hüttenflur angeordnet sind.
Die Elektrodenträger 1 sind in Achsrichtung des Werkstücks 4 durch bekannte Mittel aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar, um die Länge der Erwärmungsstrecke einstellen zu können, wenn ein
Werkstück im Durchlaufverfahren erwärmt werden soll.
Für diesen Fall sind die Elektrodenträger 1 mit Fassungen 5 für walzenförmige Elektroden 6 versehen,
die auf dem Werkstück abrollen.
Die Bewegungsbahn des Werkstücks 4 ist durch außerhalb der Erwärmungsvorrichtung angeordnete
Transportrollen 7 angedeutet. Weitere Transportrollen 8 sind zwischen den auf einem Podest 9 stehenden
Transformatoren 10 vorgesehen. Eine solche Rolle 8 und die das Werkstück innerhalb der Transformatoren
umgebenden Wärmeisolierungen 11 sind an der ausgebrochenen Stelle im Bereich der Transformatoren
in Fi g. I zu sehen.
Die mit den Mitten ihrer Fenster 12 auf die Werkstückachse ausgerichteten, in Parallelschaltung an
das Versorgungsnetz angeschlossenen Transformatoren 10 gleicher Leistung haben auf ihren senkrechten
Schenkeln Primärwicklungen 13. Dicht neben diesen verlaufen außen an den Transformatoren parallel zum
Werkstück die fest verlegten wassergekühlten Stromrohre 14. Diese sind durch Isolierkörper 15 gehalten, die
mit auf dem Hüttenflur aufgestellten Ständern 16 verbunden sind.
Im Bereich der Elektrodenträger 1 sind die Stromroh-
>e 14 mit biegsamen hohlen Leiterteilen 17 verbunden, die an den Fassungen 5 der Elektroden 6 angeschlossen
sind.
Die Elektrodenträger haben in ihren Durchbrüchen 18 in der Höhe verstellbare Führungsrollen 19, mit
denen sich das durchlaufende Werkstück in eine konzentrische Lage zu den Fassungen 5 der Elektroden
6 bringen läßt
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8 besteht die Erwärmungsvorrichtung aus den
beiden Gerüsten 20, die Ausleger 21 haben. An diesen ist der Rahmen 22 angebracht, der Schienen 23 zur
Aufnahme der an den Oberseiten der Elektrodenträger 24 angeordnete Rollen 25 hat.
Auch hier sind die Elektrodenträger 24 zur Einstellung der Länge der Erwärmungsstrecke für einen
kontinuierlichen Betrieb verfahrbar.
Am Rahmen 22 sind noch Halter 26 für die Isolierkörper 15 angebracht, mit denen die Stromrohre
14 festgelegt sind.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Transformatoren 10, sowie deren Sekundärstromkreis ist in der
gleichen Weise ausgeführt wie in den F i g. 1 bis 4. Von diesen Figuren sind daher die Bezugszahlen für
dieselben Teile übernommen worden.
Das Gleiche gilt auch für Teile, die beim dritten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig.9 bis 12
wieder mit verwendet werden.
Bei der Erwännungsvorrichtung nach diesen Figuren sind die den Rahmen 22 tragenden Ausleger 27 an
Hubsäulen 28 befestigt, die über Leitrollen 29 in den Gerüsten 30 geführt sind und durch Differentialzylinder
31 mittels hydraulischer oder pneumatischer Mittel auf- und abbewegt werden können.
Mit diesen Hubsäulen 28 ist es beim taktweisen Betrieb möglich, wenn bei Werkstücken mit großen
Querschnitten außer an den Enden von deren Mantelflächen auch noch an die Stirnseiten feststehende
Elektroden 32 angelegt werden müssen, diese samt ihren Fassungen 33 zusammen mit den Elektrodenträgern
24 so weit anzuheben, daß die Werkstücke beim Wechsel in ihrer Längsrichtung über die Führungsrollen
34 durch die Ausnehmungen 35 der Elektrodenträger hindurch bewegt werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Elektrodenträger 24 ebenfalls durch an diesen oben angebrachte
Rollen 25, für welche die Schienen 23 am Rahmen 22 angebracht sind, in Achsrichtung des Werkstücks
verfahrbar, um Längenunterschiede bei den einzelnen Werkstücken auszugleichen und um die stirnseitigen
Elektroden 32 anlegen zu können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in der gleichen Weise, wie zu den F i g. 5 bis 8 beschrieben, die
Isolierkörper 15, welche die Stromrohre 14 halten, an Haltern 26 befestigt, die starr mit dem Rahmen 22
verbinden sind.
Aus den besprochenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen konduktiven Erwärmungsvorrichtung
läßt sich erkennen, daß die Sekundärwicklungen für alle Transformatoren 10 durch das in
deren Fenstern 12 liegende Werkstück 4, den nahe dessen Enden bei Taktbetrieb fest aufliegenden
Elektroden 32 bzw. beim kontinuierlichen Betrieb auf die Länge der Erwärmungsstrecke mit Abstand
angeordneten, auf dem Werkstück abrollenden Elektroden 6, den biegsamen hohlen Leiterteilen 17 und den
Stromrohren 14 gebildet werden, da alle diese Teile elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der einfachen konstruktiven Ausbildung der Erwärmungsvorrichtung, ihrem Aufbau auf einem Hüttenflur ohne Grube und in der Verwendung mehrerer serienmäßig hergestellter Transformatoren gleicher Leistung, deren Anzahl sich aus der Länge des Werkstücks bzw. der Erwärmungsstrecke ergibt, sowie in der billigeren Ausführung der Transformatoren als bisher, da diese keine Sekundärwicklungen mehr haben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der einfachen konstruktiven Ausbildung der Erwärmungsvorrichtung, ihrem Aufbau auf einem Hüttenflur ohne Grube und in der Verwendung mehrerer serienmäßig hergestellter Transformatoren gleicher Leistung, deren Anzahl sich aus der Länge des Werkstücks bzw. der Erwärmungsstrecke ergibt, sowie in der billigeren Ausführung der Transformatoren als bisher, da diese keine Sekundärwicklungen mehr haben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Widerstandserwärmung langgestreckter Werkstücke in Form von Stangen,
Rohren oder dergleichen im direkten Stromdurchgang mit auf dem Hüttenflur in Achsrichtung des
Werkstücks verfahrbaren Elektrodenträgern, in welche die Werkstücke durch Längsbewegen mittels
eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, und mit einem Stromtransformator, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Transformatoren
(10) mit den Mitten ihrer Fenster (12) in der Längsachse des Werkstückes (4) liegend hintereinander
angeordnet sind, daß auf die Transformatorschenkel Primärwicklungen (13) aufgebracht sind,
daß außerhalb der Transformatoren (10) parallel zum Werkstück (4) wassergekühlte Strahlrohr- (14)
fest verlegt sind, und daß biegsame hohle Leiterteile (17) vorgesehen sind, die eine stromleitende
Verbindung von den Stromrohren (14) zu an den Elektrodenträgern (1) montierten Fassungen (5) für
den Stromübergang in das Werkstück (4) bewirkende Elektroden (6) herstellen, wobei die Sekundärwindungen
für alle Transformatoren (10) durch das deren Fenster (12) durchdringende Werkstück (4)
und die Stromrohre (14) gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Transformatoren (10)
das Werkstück (4) umgebende Wärmeisolierungen
(11) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transformatoren (10) die
gleiche Leistung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger (1) auf im
Hüttenflur verlegten Schienen (3) mittels Rollen (2) verfahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gerüste (20) mit an Auslegern
(21) angebrachten Rahmen (22) vorgesehen sind, und daß an den Rahmen (22) Schienen (23) befestigt sind,
an denen mittels Rollen (25) die Elektrodenträger (24) in Achsrichtung des Werkstücks (4) verfahrbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gerüste (30) mit an Hubsäulen
(28) über Ausleger (27) angebrachten Rahmen (22) vorgesehen sind, und daß an den Rahmen (22)
Schienen (23) befestigt sind, an denen mittels Rollen
(23) die Elektrodenträger (24) in Achsrichtung des Werkstückes (4) verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäulen (28) Leitrollen (29)
haben und über Differentialzylinder (31) auf- und abbewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger
(1, 24) in der Höhe verstellbare Führungsrollen (19) besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger
(24) fest angeordnete Führungsrollen (34) besitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transformatoren
(10) Leitrollen (8) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fest verlegten
Stromrohre (14) über Isolierkörper (15) isoliert an auf dem Hüttenflur aufgestellten Ständern (16)
befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die fest verlegten Stromrohre (14) über Isolierkörper (15) isoliert an
starr mit dem Rahmen (22) verbundenen Haltern (26) befestigt sind.
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