DE2518664C3 - Konduktive Erwärmungsvorrichtung - Google Patents

Konduktive Erwärmungsvorrichtung

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DE2518664C3
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Widerstandserwärmung langgestreckter Werkstücke in Form von Stangen, Rohren oder dergleichen im direkten Stromdurchgang mit auf dem Hüttenflur in Achsrichtung des Werkstücks verfahrbaren Elektrodenträgern, in welche die Werkstücke durch Längsbewegung mittels eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, und mit einem Stromtransformator.
Bei einer aus der DE-AS 12 40 105 bekanntgewordenen Erwärmungsvorrichtung war es erforderlich, um die Werkstücke in ihrer Längserstreckung in geringer Höhe über den Hüttenflur bewegen zu können, in einer Grube aufgestellte absenkbare Gestelle für die Elektrodenträger vorzusehen, um diese aus dem Transportweg der Werkstücke wegzubringen. Weiterhin ist ein in Einzelfertigung hergestellter und teuerer Transformator verwendet worden, der bei jeder Anlage entsprechend dem Querschnitt und der Länge des Werkstückes ausgelegt werden mußte. Der Transformator stand in unmittelbarer Nähe des zu erwärmenden Werkstückes, um möglichst kurze Leitungen von den Sekundärwindungen des Transformators zu den stromführenden Elektroden zu ermöglichen, die an den Werkstückenden angelegt sind, um die Sekundärstromkreise des Transformators zu schließen.
Aus der DE-OS 17 90 001 ist eine Vorrichtung zur Widerstandserwärtnung langgestreckter Werkstücke mit zwei auf dem Hüttenflur in Achsrichtung des Werkstückes verfahrbaren Elektrodenträgern, in welchen die Werkstücke durch Längsbewegung mittels eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, bekanntgeworden. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich der Transformator in unmittelbarer Nähe des Werkstückes und die Sekundärwicklungen sind über starre und/oder bewegliche Stromleitungen mit den Flcktrodenträgcrn verbunden, wobei diese Stromleitungen möglichst kurz ausgeführt sein sollen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben sich an sich bewährt, jedoch ist die Reparatur eines derartigen Transformators derzeit aufwendig, da .schon bein; Ausbau einzelner Trafokerne die Sekundärwicklung ebenfalls vollständig abgebaut werden muß. Auch die Montage derartiger Transformatoren, die als Spezialtransformatoren für die jeweilige An'age entwickelt sind, ist zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Widerstandserwärmung n; schaffen, bei keine besonders entwickelten Transformatoren erforderlich sind, und bei einer Reparatur eines Transformators ein Abbau von Sekundärwicklungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Transformatoren mit den Minen ihrer Fenster in der Längsachse des Werkstückes liefen hintereinander angeordnet sind, daß auf die Transformatorschenkel Primärwicklungen aufgebracht sind, das außerhalb der Transformatoren parallel zum Werkstück
wassergekühlte Stromruhre fest verlegt sind, und daß biegsame hohle Leiterteile vorgesehen sind, die eine siromleitende Verbindung von den Stromrohren /u an den Elektrodenträgern montierten Fassungen für den Siromübergang in das Werkstück bewirkende Elektroden herstellen, wobei die Sekundärwindungen für alle Transformatoren durch das deren Fenster durchdringende Werkstück und die Stromrohre gebildet werden.
Zum Schutz der Transformatorenwicklungen gegen übermäßige Erwärmung durch das sich hocherhitzeiide Werkstück und zur Verminderung der Verlustwärme durch Abstrahlung können innerhalb der Transformatoren das Werkstück umgebende Wärmeisolierungen vorgesehen sein.
Nach einer we;teren Ausgestaltung der Erfindung sollen alle Transformatoren die gleiche Leistung aufweisen, so daß sie unter Umständen gegen einander austauschbar sind.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindun« sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 bis4das eine,die
F i g. 5 bis 8 ein anderes und die
F i g. 9 bis 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich dadurch, daß beim ersten die Elektrodenträger in Achsrichtung des Werkstücks auf dem Hüttenflur verfahrbar angeordnet sind.
Beim zweiten Ausfuhr ungbeispiel hängen die Elektrodenträger an einem in seiner Höhe fest angeordneten Rahmen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel läßt sich der Rahmen in seiner Höhe verstellen.
Dabei stellen die Fig. 1,5 und 9 Seitenansichten einer konduktiven Erwärmungsvorrichtung dar.
Bei den Fig. 2, 6 und IO handelt es sich um Draufsichten auf die konduktive Erwärmungseinrichtung.
Die F i g. 3, 7 und 11 zeigen Schnitte nach den Linien Ill-Ill, VII-VII und Xl-Xl der F ig. 1,5 und 9.
Bei den Fig. 4, 8 und 12 handelt es sich um Schnitte nach den Linien IV-IV, VIlI-VIII und XII-XII der F i g. 1, 5 und 9.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Erwärmungsvorrichiung gezeigt, bei welcher die Elektrodenlräger t an ihren Unterseiten Rollen 2 haben. Diese laufen auf Schienen 3, die parallel zur Bewegungsbahn des Werkstücks 4 auf dem Hüttenflur angeordnet sind.
Die Eiektrodenträger 1 sind in Achsrichtung tics Werkstücks 4 durch bekannte Mittel aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, um die Länge der Erwärmungsstreckc einstellen zu können, wenn ein Werkstück im Durchlaufverfahren erwärmt werden soll.
Für diesen Full sind die Eiektrodenträger 1 mit Fassungen 5 für walzenförmige Elektroden 6 versehen, die auf dem Werkstück abrollen.
Die Bewegungsbahn des Werkstücks 4 ist durch außerhalb der E'.rwännungsvoi richtung angeordnete Transportrollen 7 angedeutet. Weitere Transportrollen 8 sind zwischen den auf einem Podest 9 stehenden Transformatoren IO vorgesehen. Eine solche Rolle 8 und die das Werkstück innerhalb der Transformatoren umgebenden Wiirnie'soliri engen !I sind an der ausgebrochenen Stelle im Bereich der Transformatoren in F i g. 1 zu sehen.
Die mit den Mitten ihrer Fensler 12 auf die Wcrkstückachsc ausgerichteten, in Parallelschaltung an das Versorgungsnetz angeschlossenen Transformatoren !0 gleicher Leistung haben auf ihren senkrechten Schenkeln Primärwicklungen 13. Dicht neben diesen verlaufen außen an den Transformatoren parallel /um Werkstück die fest verlegten wassergekühlten Stromrohre 14. Diese sind durch holierkörper 15 gehalten, die mit auf dem Hüttenflur aufgestellten Ständern 16 verbunden sind.
Im Bereich der Elektrodenträger 1 sind die Stromrohre 14 mit biegsamen hohlen Leiterteilen 17 verbunden, die an den Fassungen 5 der Elektroden 6 angeschlossen sind.
Die Eiektrodenträger haben in ihren Durchbrüchen 18 in der Höhe verstellbare Führungsrollen 19, mit denen sich das durchlaufende Werkstück in eine konzentrische Lage zu den Fassungen 5 der Elektroden 6 brrngen läßt.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8 besteht die Erwärmungsvorrichtung aus den beiden Gerüsten 20, die Ausleger 21 haben. An diesen ist der Rahmen 22 angebracht, der Schienen 23 zur Aufnahme der an den Oberseiten der Elektrodenträger 24 angeordnete Rollen 25 hat.
Auch hier sind die Elektrodenträger 24 zur Einstellung der Länge der Erwärmungsstrecke für einen kontinuierlichen Betrieb verfahrbar.
Am Rahmen 22 sind noch Halter 26 für die Isolierkörper 15 angebracht, mit denen die Stromrohre 14 festgelegt sind.
Die Anordnung unc Ausgestaltung der Transfortnatorcn 10, sowie deren Sekundärstromkreis ist in der gleichen Weise ausgeführt wie in den F i g. 1 bis 4. Von diesen Figuren sind daher die Bezugszahlen für dieselben Teile übernommen worden.
Das Gleiche gilt auch für Teile, die be'ni dritten Ausführungsbeispiel entsprechend der F i g. 9 bis 12 wieder mit verwendet werden.
Bei der Erwännungsvorrichtung nach diesen Figuren sind die den Rahmen 22 tragenden Ausleger 27 an Hubsäulen 28 befestigt, die über Leitrollen 29 in den Gerüsten 30 geführt sind und durch Differentialzylinder 31 mittels hydraulischer oder pneumatischer Mittel auf- und abbewegt werden können.
Mit diesen Hubsäulen 28 ist es beim taktweisen Betrieb möglich, wenn bei Werkstücken mit großen Querschnitten außer an den Enden von deren Mantelflächen auch noch an die Stirnseiten feststehende Elektroden 32 angelegt werden müssen, diese samt ihren Fassungen 33 zusammen mit den ElcktrodenträgeiT. 24 so weit anzuheben, daß die Werkstücke beim Wechsel in ihrer Längsrichtung über die Führungsrollen 34 durch die Ausnehmungen 35 der Llektrodeniräger hindurch bewegt werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die F.lektrodentriiger 24 ebenfalls durch an diesen oben angebrachte Rollen 25. für welche die Schienen 23 am Rahmen 22 angebracht sind, in Achsrichtung des Werks'.ücks verfahrbar, um Längcnunterschiede bei den ein/einen Werkstücken auszugleichen und um die stirnseitigen Elektroden 32 anlegen zu können.
Bei diesem Ausführungsbeispiei sind in der gleichen Weise, wie zu den F i g. 5 bis 8 beschrieben, die Isolierkörper 15, welche die Stromrohre 14 halten, an Haltern 2ft befestigt, die starr mit dem Rahmen 22 verbinden sind.
Aus den besprochenen Auslührungsbeispielen der erfindungsgemäB vorgeschlagenen konduktiven Erwärimingsvorrichtung läßt sich erkennen, daß die Sekundärwicklungen für alle Transformatoren 10 durch das in
deren I enstern 12 liegende Wcrkslück 4, den nahe dessen Lnden bei Takibeirieb fesi aufliegenden r.leklroden 32 bzw. beim kontinuierlichen Betrieb auf die Länge der l:.rwärmungsstreeke mil Abstand angeordneten, auf dem Werkstück abrollenden Elektroden 6. den biegsamen hohlen Leiterteilen 17 und den Stromrohren 14 gebildet werden, da alle diese Teile elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Die mit der Krfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der einfachen konstruktiven Ausbildung der Hrwannungsvorrichtung, ihrem Aufbau auf einem Hültenllur ohne Grube und in der Verwendung mehrerer serienmäßig hergestellter Transformatoren gleicher Leistung, deren Anzahl sich aus der Länge des Werkstücks bzw. der L:rwärmungsstrecke ergibt, sowie in der billigeren Ausführung der Transformatoren als bisher, da diese keine Sekundärw icklungen mehr haben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Widerslandserwärmung langgestreckter Werkstücke in Form von Stangen, Rohren oder dergleichen im direkten Stromdurchgang mit auf dem Hüttenflur in Achsrichtung des Werkstücks verfahrbaren Elektrodenträgern, in welche die Werkstücke durch Längsbewegen mittels eines Rollganges ein- und ausgebracht werden, und mit einem Stromtransformator, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transformatoren
    (10) mit den Mitten ihrer Fenster (12) in der Längsachse des Werkstückes (4) liegend hintereinander angeordnet sind, daß auf die Transformatorschenkel Primärwicklungen (13) aufgebracht sind, daß außerhalb der Transformatoren (10) parallel zum Werkstück (4) wassergekühlte Stromrohre (14) fest verlegt sind, und daß biegsame hohle Leilerteile (17) vorgesehen sind, die eine stromleitende Verbindung von den Stromrohren (14) zu an den Elektrodenträgern (1) montierten Fassungen (5) für den Stromübergang in das Werkstück (4) bewirkende Elektroden (6) herstellen, wobei die Sekundarwindungen für alle Transformatoren (10) durch das deren Fenster (12) durchdringende Werkstück (4) und die Stromrohre (14) gebildet werden.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Transformatoren (10) das Werkstück (4) umgebende Wärmeisolierungen
    (11) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transformatoren (10) die gleiche Leistung aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger (1) auf im Hüttenflur verlegten Schienen (3) mittels Rollen (2) verfahrbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gerüste (20) mit an Auslegern (21) angebrachten Rahmen (22) vorgesehen sind, und daß an den Rahmen (22) Schienen (23) befestigt sind, an denen mittels Rollen (25) die Elektrodenträger
    (24) in Achsrichtung des Werkstücks (4) verfahrhar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gerüste (30) mit an Hubsäulen (28) über Ausleger (27) angebrachten Rahmen (22) vorgesehen sind, und daß an den Rahmen (22) Schienen (23) befestigt sind, an denen mittels Rollen
    (25) die Elektrodenträger (24) in Achsrichtung des Werkstückes (4) verfahrbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäulen (28) Leitrollen (29) haben und über Differentialzylinder (31) auf- und abbewegbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger (1, 24) in der Höhe verstellbare Führungsrollen (19) besitzen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenträger (24) fest angeordnete Führungsrollen (34) besitzen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trans formatoren (10) Lcitrollcn (8) angeordnet sind
    11. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fest verlegten Stromrohre (14) über Isolierkörper (15) isoliert an auf dem Hüttenflur aufgestellten Ständern (16) befestigt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest verlegten Stromrohre (14) über Isolierkörper (15) isoliert an starr mit dem Rahmen (22) verbundenen Haltern (26) befestigt sind.
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