DE10157981A1 - Armbanduhr mit schwenkbarem Flügel - Google Patents

Armbanduhr mit schwenkbarem Flügel

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Abstract

Armbanduhr mit einem Gehäuse (2) und einem seitlich daran angebrachten Bedienungselement (3, 4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Gehäuse (2) ein schwenkbarer Flügel (5) angebracht ist, welcher in einer ersten Stellung des Bedienungselementes (3, 4) abdeckt und in einer zweiten Stellung das Bedienungselement (3, 4) einem Benutzer zugänglich macht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Gehäuse und einem seitlich daran angebrachten Bedienungselement. Solche Armbanduhren mit einem oder mehreren seitlich am Gehäuse angebrachten Bedienungselementen, wie beispielsweise einer Aufzugskrone oder Drückern für einen Chronographen, eine Beleuchtungs- oder Alarmfunktion sind bereits seit längerem bekannt und im Handel erhältlich.
  • Nachteilig an solchen Bedienungselementen ist, daß diese einer Armbanduhr ein klobiges Erscheinungsbild verleihen und den optischen Gesamteindruck stören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Armbanduhren durch einen geänderten Aufbau ansprechender zu gestalten ohne auf durch herkömmliche Bedienungselemente ermöglichte Funktionen verzichten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Armbanduhr mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Gehäuse ein schwenkbarer Flügel angebracht, welcher in einer ersten Stellung das Bedienungselement abdeckt und in einer zweiten Stellung das Bedienungselement einem Benutzer zugänglich macht. Vorteilhaft stört das von dem schwenkbaren Flügel abgedeckte Bedienungselement den optischen Gesamteindruck nicht mehr. Der Armbanduhr läßt sich somit ein glattes und gefälliges Äußeres geben. Insbesondere gibt der schwenkbare Flügel der Armbanduhr als Designelement auch ein ansprechendes und modisches Äußeres.
  • Die erfinderische Maßnahme hat darüberhinaus den Vorteil, daß der Flügel in seiner ersten Stellung ein unbeabsichtigtes Betätigen eines Bedienungselementes zuverlässig verhindert. Während es nämlich bei bekannten Armbanduhren beim Tragen zu einer unerwünschten Betätigung eines Bedienungselementes kommen kann, wodurch beispielsweise eine Chronographenfunktion, eine Alarmfunktion oder eine Beleuchtung der Armbanduhr ausgelöst wird, ist dies bei einer erfindungsgemäßen Armbanduhr ausgeschlossen. Selbst wenn bei bekannten Armbanduhren auf unbeabsichtigten Betätigungen eines Bedienungselementes beruhende Fehlfunktion selten sind, so kann der Benutzer bereits durch die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Betätigens eines Bedienungselementes im Gebrauch der Armbanduhr beeinträchtigt werden, da sich bei ihm das Gefühl einstellt, sich nicht auf die Armbanduhr verlassen zu können. Vorteilhaft gibt eine erfindungsgemäße Armbanduhr einem Benutzer dagegen das Gefühl, sich wirklich auf seine Armbanduhr verlassen zu können.
  • Will der Benutzer ein Bedienungselement seiner Armbanduhr betätigen, so schwenkt er einfach den Flügel von der ersten in die zweite Stellung und nach erfolgter Betätigung des Bedienungselementes wieder zurück in die erste Stellung.
  • Vorteilhaft ist so eine hohe Zuverlässigkeit mit einer einfachen Bedienbarkeit der Armbanduhr verbunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Armbanduhr an einer Seite des Gehäuses mehrere Bedienungselemente aufweist, welche von dem Flügel in seiner ersten Stellung abgedeckt sind. Wie bereits ausgeführt, können die seitlich am Gehäuse angebrachten Bedienungselemente neben einer Aufzugskrone auch Drücker für einen Chronographen, eine Beleuchtungsfunktion, eine Alarmfunktion oder sonstige Funktionen umfassen. Eine komfortable Armbanduhr weist nämlich in der Regel eine Fülle unterschiedlicher Funktionen auf. Vorteilhaft werden sämtliche dafür auf einer Seite des Gehäuses angebrachten Bedienungselemente von dem Flügel in seiner ersten Stellung abgedeckt, so daß bei einer ansprechenden Gestaltung die Benutzung der Armbanduhr komfortabel ist und zugleich ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Flügel an einem Anstoß für das Uhrarmband angebracht ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich der Flügel an dieser Stelle sowohl konstruktiv günstig befestigen als auch sich formschön in das Design integrieren läßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Flügel um eine senkrecht zu einer Anzeigefläche der Armbanduhr verlaufende Achse schwenkbar ist. Die Anzeigefläche besteht in der Regel aus einem Zifferblatt oder beispielsweise auch aus einer Flüssigkristallanzeige. Eine Verschwenkbarkeit um eine Achse senkrecht zu einer solchen Anzeigefläche erlaubt es dem Flügel, in seiner ersten Stellung ein aus dem Gehäuse hervorstehendes Bedienungselement, beispielsweise eine Aufzugskrone, vollständig abzudecken. Bevorzugt weist der Flügel einen O-Ring auf, welcher in der ersten Stellung des Flügels das Bedienungselement am Gehäuse umschließt. Aufzugskrone und ähnliche aus dem Gehäuse vorstehende Bedienungselemente stellen nämlich stets einen potentiellen Pfad für das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse dar.
  • Vorteilhaft wird durch die beschriebene Maßnahme ein Eindringen von Feuchtigkeit auf diesem Wege verhindert. Hierzu verfügt beispielsweise der Flügel in seinem Innenraum um eine den O-Ring stützende Schulter, so daß der O-Ring beim Schwenken des Flügels in die erste Stellung über das Bedienungselement gestülpt wird und danach das Bedienungselement dicht umschließend am Gehäuse dicht anliegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an dem Gehäuse ein zweiter schwenkbarer Flügel angebracht ist. Vorteilhaft kann ein zweiter schwenkbarer Flügel, insbesondere wenn die beiden Flügel an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angebracht sind, der Armbanduhr ein formschönes symmetrisches Aussehen verleihen. Bevorzugt weisen die beiden Flügel im wesentlichen gleich gestaltete Außenkonturen auf, was vorteilhaft den ästhetischen Gesamteindruck einer gefälligen Symmetrie erhöht. Vorteilhaft kann ein zweiter schwenkbarer Flügel auch dazu benutzt werden, ein oder mehrere weitere Bedienungselemente in einer ersten Stellung abzudecken und in einer zweiten Stellung dem Benutzer zugänglich zu machen. Besonders bevorzugt sind beide Flügel dem selben Anschluß für ein anzubringendes Uhrarmband benachbart angebracht, da dies einem Benutzer das Verschwenken der Flügel erleichtert. Bevorzugt decken der oder die Flügel in der ersten Stellung eine Seite des Gehäuses im wesentlichen vollständig ab. Vorteilhaft lassen sich entsprechend groß ausgeführte Flügel von dem Benutzer leichter verschwenken, so daß die Bedienbarkeit der Armbanduhr weiter verbessert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armbanduhr mit einem schwenkbaren Flügel in einer ersten Stellung in einer Draufsicht,
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Armbanduhr mit dem Flügel in einer zweiten Stellung,
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armbanduhr mit zwei schwenkbaren Flügeln in einer Draufsicht, und
  • Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armbanduhr in einer Seitenansicht.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Armbanduhr 1 weist seitlich an ihrem Gehäuse 2 mehrere Bedienungselemente 3, 4 auf. Das Bedienungselement 4 ist als Aufzugskrone ausgebildet, bei den Bedienungselementen 3 handelt es sich um Drücker zum Betätigen einer Beleuchtungsfunktion, einer Alarmfunktion und eines Chronographen oder sonstiger Funktionen einer Armbanduhr. Um diese Bedienungselemente 3, 4 vor einer unbeabsichtigten Betätigung zu schützen und der Armbanduhr ein gefälliges Äußeres zu geben, verfügt die Armbanduhr 1 über einen an dem Gehäuse 2 angebrachten schwenkbaren Flügel 5. In einer ersten in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung deckt dieser Flügel 5 die Bedienungselemente 3, 4 ab und schützt sie so vor einer unbeabsichtigten Betätigung. Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Stellung ist der Flügel 5 hochgeklappt und macht die Bedienungselemente 3, 4 einem Benutzer zugänglich.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Armbanduhr 1 verfügt über zwei seitlich an dem Gehäuse 2 angebrachte Flügel 5, welche im wesentlichen gleich gestaltete Außenkonturen aufweisen. Dadurch erhält die Armbanduhr 1 nicht nur ein gefälliges, symmetrisches Aussehen, sondern es lassen sich auf beiden Seiten des Gehäuses 2 Bedienungselemente 3, 4 schützen.
  • Die Flügel 5 sind an einem Anstoß 7, welcher dem Befestigen eines Uhrarmbandes dient, angebracht und um eine senkrecht zur Anzeigefläche 6, welche hier aus einem Zifferblatt und einer Flüssigkristallanzeige besteht, verlaufende Achse verschwenkbar.
  • Die Flügel 5 weisen in ihrem Inneren O-Ringe 8 auf Exemplarisch ist ein solcher O-Ring 8 in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet. Die O-Ringe 8 sind den Bedienungselementen 3, 4 zugeordnet und umschließen diese in der ersten Stellung der Flügel 5 dicht. Bedienungselemente 3, 4 durchbrechen notgedrungen das Gehäuse 2 und stellen somit einen möglichen Pfad für das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 2 dar. Vorteilhaft tragen die Flügel 5 in ihrer ersten Stellung mit ihren O-Ringen 8 somit dazu bei, ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 2 zu vermeiden. Die O-Ringe 8 werden von geeigneten Schultern oder Vorsprüngen im Inneren der Flügel 5 gestützt, so daß sich die O-Ringe 8 beim Schwenken der Flügel 5 in die erste Stellung über das zugeordnete Bedienungselement 3, 4 stülpen und am Gehäuse 2 dicht anliegend umschließen.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Armbanduhr 1, welches sich von den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß die Flügel 5 um eine parallel zur Anzeigefläche 6 verlaufende Achse nach oben verschwenkbar sind.

Claims (10)

1. Armbanduhr mit einem Gehäuse (2) und einem seitlich daran angebrachten Bedienungselement (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) ein schwenkbarer Flügel (5) angebracht ist, welcher in einer ersten Stellung das Bedienungselement (3, 4) abdeckt und in einer zweiten Stellung das Bedienungselement (3, 4) einem Benutzer zugänglich macht.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armbanduhr (1) an einer Seite des Gehäuses (2) mehrere Bedienungselemente (3, 4) aufweist, welche von dem Flügel (5) in seiner ersten Stellung abgedeckt sind.
3. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) an einem Anstoß (7) für ein Uhrarmband angebracht ist.
4. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) um eine senkrecht zu einer Anzeigefläche (6) der Armbanduhr (1) verlaufende Achse schwenkbar ist.
5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) einen O-Ring (8) aufweist, welcher der in der ersten Stellung des Flügels das Bedienungselement (3, 4) am Gehäuse (2) umschließt.
6. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) ein zweiter schwenkbarer Flügel (5) angebracht ist.
7. Armbanduhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2) angebracht sind.
8. Armbanduhr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (5) im wesentlichen gleich gestaltete Außenkonturen aufweisen.
9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flügel (5) dem selben Anschluß für ein anzubringendes Uhrarmband benachbart angebracht sind.
10. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flügel (5) in der ersten Stellung eine Seite des Gehäuses im wesentlichen vollständig abdecken.
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