DE29609530U1 - Vorrichtung zur Erfassung der Ozonkonzentration - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung der Ozonkonzentration

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Description

pOfta Patentanwälte
Dipl. Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phi/, nat. Rudolf Bauer-1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991 European Patent Attorneys
WE01E001DEU / di96S14/Dr.L/ku/28.05.96
Michael Weggenmann, Auf der Vogelweide 7, 67663 Kaiserslautern
Vorrichtung zur Erfassung der Ozonkonzentration Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Ozonkonzentration, in die ein Ozon Meßplättchen einsetzbar ist, das mit einer ozon-sensitiven Schicht versehen ist, die in Abhängigkeit von der herrschenden Ozon-Konzentration in ihrer Farbe veränderlich ist.
Es sind Meßplättchen bekannt, die auf zumindest einer Seite mit einem auf Ozon reagierenden Stoff beschichtet sind, der - in Abhängigkeit von der jeweils herrschenden Ozon-Konzentration - seine Farbe entsprechend ändert. Durch den Vergleich der aktuellen Farbe der ozonsensitiven Schicht des Meßplättchens mit einer vom Hersteller dieser Meßplättchen vorgegebenen Tabelle ist es dem
Westliche Karl-Friedrich-Straße29-31 D-751J2Pfdltdiei/h I I "I I . fätb<lnkKarlsruhe 16852-750(BlZ660 10075) Telefon (07231) 39840 Telefax (07231)39"84 44 'Sparkasse Pforzheim 803 812 (BLZ 66650085)
VATRvahtrnfinn Nn DF 144 180OClS
-2-
Benutzer dieser Ozon-Meßplättchen daher möglich, die aktuell herrschende Ozonbelastung festzustellen.
Diese Vorgangsweise besitzt den Nachteil, daß der Benutzer dieser Ozon-Meßplättchen immer gezwungen ist, nicht nur die Plättchen, sondern auch die entsprechende Tabelle mit sich zu führen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Durchführung des Meßvorgangs erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, in dem ein Blattelement aufgenommen ist, über dem ein das Gehäuse abschließendes, im wesentlichen durchsichtiges Deckelelement angeordnet ist, daß das Deckelelement ein Aufnahmeelement aufweist, in welches das Ozon-Meßplättchen einsetzbar ist, und daß auf dem Blattelement eine Mehrzahl von Flächensegmenten angeordnet sind, wobei die einzelnen Flächensegmente des Blattelements jeweils einen Farbwert aufweisen, der demjenigen Farbwert entspricht, den das Ozon-Meßpiättchen bei einer definierten Ozon-Konzentration annimmt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise eine Vorrichtung zur Bestimmung der Ozon-Konzentration geschaffen, welche es dem Benutzer erlaubt, in besonders einfacher Art und Weise den Ozon-Gehait der ihn umgebenden Luft zu messen. Da erfindungsgemäß die Farbskalen, die der zu einer bestimmten Ozon-Konzentration korreiierten Verfärbung des Ozon-Meßplättchens entsprechen, auf dem Ziffernblatt der erfindungemäßen Vorrichtung aufgebracht sind, wird garantiert, daß der Benutzer der Vorrichtung in einfacher Art und Weise diese Farbskalen mit sich führen kann. Durch die im Deckeleiement des Uhrengehäuses angeordnete Vertiefung wird in vorteilhafter Art und Weise eine einfache Halterung des Ozon-Meßplättchens bei der Ablesung des angezeigten Wertes ermöglicht.
-3-
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung als Armbanduhr ausgebildet ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Art und Weise nicht nur erreicht, daß die Vorrichtung zur Ozon-Messung, sondern gleichzeitig auch als Zeitmeßgerät einsetzbar ist. Außerdem erlaubt es die erfindungsgemäße Maßnahme, daß die Vorrichtung in einem Gegenstand, welchen die meisten Benutzer im allgemeinen mit sich führen, integriert ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Erfassung der
Ozon-Konzentration
Figur 2 einen Schnitt durch ein Deckeielement des Ausführungsbeispiels
entlang der Linie H-Il der Figur 1,
und
Figur 3 eine Draufsicht auf ein Ziffernblatt des Ausführungsbeispiels.
Die in Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung 1 zur Erfassung der Ozon-Konzentration ist im wesentlichen als eine an und für sich bekannte und daher nicht mehr näher im Detail beschriebene Armbanduhr ausgebildet, die im wesentlichen aus einem Uhrengehäuse 2, an das über zwei Anstöße 3a und 3b je ein Teil 4a, 4b eines Uhrenarmbands 4 befestigt ist, besteht.
Wichtig hierbei ist. daß ein das Uhrengehäuse 2 überdeckendes Deckelelement 3 -wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist- ein vorzugsweise als
-A-
Aufnahmeöffnung ausgebildetes Aufnahmeelement 6 aufweist, in das ein Ozon-Meßplättchen 7 einsetzbar ist.
Auf einem im Uhrengehäuse 2 aufgenommenen Zifferblatt 8 sind eine Mehrzahl von Flächensegmenten 8a-8d angebracht, die eine auf das in das Aufnahmeelement 6 einsetzbare Ozon-Meßplättchen 7 abgestimmte Farbgebung aufweisen. Geht man nun von der üblichen zehnstufigen Ozon-Skala aus, so wird bevorzugt, daß das in der 12-Uhr-Position des Zifferblatts 8 angeordnete erste Flächensegment 8a denjenigen Farbton aufweist, den das Ozon-Meßpiättchen 7 annimmt, wenn ein auf seiner Oberfläche angebrachter, an sich bekannter und daher nicht näher beschriebener ozon-sensitiver Stoff eine Ozon-Konzentration registriert, die dem Wert 2 der zehnstufigen Ozon-Skala zugeordnet ist. In entsprechender Art und Weise weist das in der 3-Uhr-Position des Zifferblatts 8 angeordnete zweite Flächensegment 8b denjenigen Farbton auf, welcher dem Wert 4 der Ozon-Skaia entspricht. Es ist dem Fachmann aus vorheriger Beschreibung ersichtlich, daß das an der 6-Uhr-Position des Zifferblatts 8 bzw. an der 9-Uhr-Positon des Zifferblatts 8 angeordnete dritte bzw. vierte Flächensegment 8c-8d einen Farbton aufweist, die dem Ozonwert 6 bzw. 8 der Ozon-Skala entspricht.
Selbstverständlich ist es möglich, daß ansieile der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten vier Flächensegmenten 8a-8d mehr oder weniger Flächensegemente mit einer entsprechenden Farbgebung vorgesehen sind, wenn die Auflösung der Messung vergrößert bzw. verkleinert werden soll.
Außerdem ist die in den Figuren gezeigte Aufteilung und Anordnung der Flächensegmente 8a-8d auf dem Ziffernbiatt 8 nicht zwingend. So ist es z.B. auch mög-Hch, ansteile der gezeigten, im wesentlichen viereckigen Fiächensegmente 8a-8d auch runde oder ovale oder radial verlaufende, sektorförmige oder streifenförmige Flächensegmente 8a-8d vorzusehen.
S-.:K
In Figur 1 ist dargestellt, daß das Aufnahmeelement 6 für das Ozon-Meßblättchen 7 in dem über einem Mitteipunkt M des Zifferblatts 8 liegenden Bereich des Deckelelements 3 des Uhrengehäuses 2 angeordnet ist. Selbstverständlich ist diese Anordnung des wahlweise eine runde, ovale oder polygonale Form aufweisenden Aufnahmeelements 6 zweckmäßig, jedoch nicht zwingend. Es ist auch möglich, das Aufnahmeelement 6 an einer anderen Stelle des im wesentlichen durchsichtigen Deckeleiements 3 anzuordnen.
In den Figuren ist ebenfalls dargestellt, das Aufnahmeelement 6 für das Qzon-M-eßblättchen 7 beabstandet von den Flächensegmenten 8a - 8d des Zifferblatts 8 der Vorrichtung 1 angeordnet sind. Ebenfalls ist es auch denkbar, daß mindestens eines der Fiächensegmente 8a-8d mit dem Aufnahmeelement 6 überlappend auf dem Ziffernblatt 8 angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung 1 außer den zur Bestimmung der Ozon-Konzentration erforderlichen Bauteilen darüberhinaus noch von einem in den Figuren nicht gezeigten Uhrwerk angetriebene Zeiger 10a, 10b aufweist, da hierdurch die Vorrichtung 1 in vorteilhafter Art und Weise nicht nur zur Messung der Ozon-Konzentration eingesetzt, sondern auch als Zeitmeßinstrument verwendet werden kann.
Des weiteren ist vorteilhaft, wenn die Vorrichtung 1 einen Aufnahmeraum für die Ozon-Meßplättchen 7 aufweist. Dies kann z.B. besonders einfach dadurch realisiert werden, daß der Boden des Uhrengehäuses aufklappbar ausgebildet ist, so daß in den dadurch ausgebildeten Aufnahmeraum die Ozon-Meßplättchen 7 aufgenommen werden können.
&bull; · ·&diams;·

Claims (11)

-6-Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Erfassung der Ozon-Konzentration, in die ein Ozon-Meßplättchen (7) einsetzbar ist, das mit einer ozon-sensitiven Schicht versehen ist, die in Abhängigkeit von der herrschenden Ozon-Konzentration in ihrer Farbe veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) im wesentlichen aus einem Gehäuse (2) besteht, in dem ein Blattelement (8) aufgenommen ist, über dem ein das Gehäuse (2) abschließendes, im wesentlichen durchsichtiges Deckelelement (3) angeordnet ist, daß das Deckeieiement (3) ein Aufnahmeelement (6) aufweist, in welches das Ozon-Meßplättchen (7) einsetzbar ist, und daß auf dem Blatteiement (8) eine Mehrzahl von Fiächensegmenten (8a-8d) angeordnet sind, wobei die einzelnen Flächensegmente (8a-8d) des Blattelements (8) jeweils einen Farbwert aufweisen, der demjenigen Farbwert entspricht, den das Ozon-Meßplättchen (7) bei einer definierten Ozon-Konzentration annimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) im Deckelelement (3) des Gehäuses (2) als eine Aufnahmeöffnung mit einer runden, ovalen, quadratischen oder polygonalen Form ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) für das Ozon-Meßplättchen (7) in dem über dem Mittelpunkt (M) des Blattelements (8) liegenden Bereich des Deckelelements (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspürche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) für das Ozon-Meßplättchen (7) überlappend mit mindestens einem der Flächensegmente (8a-8d) des Blattelements (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeeiement (6) für das Ozon-Meßplättchen (7) beabstandet von mindestens einem der Flächensegmente (8a-8d) des Blattelements (8) der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Blattelement (8) vier Flächensegmente (8a-8d) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der Flächensegmente (8a-8d) des Blattelements (8) der Vorrichtung (1) eine runde, ovale, radiale, sektorförmige oder streifenförmige, quadratische oder polygonale Ausgestaltung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Uhrengehäuse (2) und das Blattelement als Zifferblatt (8) ausgestaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Uhrwerk mit Zeigern (10a, 10b) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) über Anstöße (3a, 3b) am Uhrengehäuse (2) befestigbare Armbänder (4a, 4b) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Aufnahmeraum für mindestens ein Ozon-Meßplättchen (7) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611770U1 (de) * 1996-07-08 1997-11-13 Krüger, Ricarda, 33602 Bielefeld Uhr mit integriertem Meßgerät
GB2331363A (en) * 1997-11-14 1999-05-19 Riken Keiki Kk Gas detector worn on wrist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29611770U1 (de) * 1996-07-08 1997-11-13 Krüger, Ricarda, 33602 Bielefeld Uhr mit integriertem Meßgerät
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