DE10156262A1 - Schaltereinheit - Google Patents

Schaltereinheit

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Abstract

Eine FPC (23) und ein Gummikontakt (27), welcher der FPC (23) überlagert ist, sind in einem unteren Gehäuse (30) und einem oberen Gehäuse (40) aufgenommen und gehalten, und Tastenoberteile (29a bis 29g) sind auf dem oberen Gehäuse (40) angebracht und können jeweils Schalterkontakte (23a), vorgesehen auf der FPC (23), über den Gummikontakt (27) öffnen und schließen. Diese Abschnitte einer oberen Fläche einer Bodenwand (31) des unteren Gehäuses (30), jeweils den Schalteranbringungsabschnitten (43a bis 43e) des oberen Gehäuses (40) gegenüberliegend, sind jeweils definiert durch flache Flächen, und elektronische Bauelemente (25) sind in konzentrierter Weise auf diesen Bereichen der FPC (23) angebracht, welche jeweils auf den flachen Flächen (34) des unteren Gehäuses (30) angeordnet sind.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltereinheit, welche beispielsweise auf einer Türverkleidung eines Fahrzeugs oder ähnlichem angebracht ist, und insbesondere eine Verbesse­ rung einer Schaltereinheit, bei welcher ein flexibles gedruck­ tes Schaltungselement (welches als ein Verdrahtungsschaltungs­ element dient), auf welchem elektronische Bauelemente durch Löten angebracht sind, und ein Gummikontakt zum Öffnen und Schließen von Schalterkontakten auf dem flexiblen gedruckten Schaltungselement in einem Gehäuse einer gekrümmten Struktur aufgenommen und gehalten werden, welches in zwei abschnitte (einen oberen und einen unteren), das heißt, ein unteres Ge­ häuse und ein oberes Gehäuse, geteilt ist.
Verschiedene Arten von Schaltereinheiten für elektrisch betätigte Fenster, welche in den Türverkleidungen eingebaut sind und zum Öffnen bzw. Schließen von Fensterscheiben die­ nen, wurden entwickelt, wobei diese Einheiten ein Verdrah­ tungsschaltungselement, auf welchem elektronische Bauelemente durch Löten angebracht sind, und ein Gehäuse umfassen, welches in zwei Abschnitte (einen oberen und einen unteren), das heißt, ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse, geteilt ist, um das darin aufgenommene und gehaltene Verdrahtungs­ schaltungselement aufzunehmen, wobei Schalter zum Öffnen bzw. Schließen von Schaltungskontakten innerhalb des Gehäuses auf einer oberen Fläche des oberen Gehäuses vorgesehen sind.
Bei einer derartigen Schaltereinheit ist beispielsweise die Oberfläche des oberen Gehäuses, auf welcher die Schalter vorgesehen sind, in vielen Fällen zu einer gekrümmten Struktur ausgebildet, um die Betätigbarkeit der Schalter zu verbessern und ferner eine Anpassung des Designs davon an das Design des Innenraums zu erreichen. Daher muss, um die Fähigkeit der Auf­ nahme in das Gehäuse einer gekrümmten Struktur zu verbessern, das in der Schaltereinheit aufzunehmende Verdrahtungsschal­ tungselement eine Flexibilität aufweisen, so dass eine übermä­ ßige Kraft nicht auf dieses Verdrahtungsschaltungselement wirkt, welches in Konformität mit der gekrümmtem Fläche inner­ halb des Gehäuses angeordnet ist. Zusätzlich zu den elektri­ schen Schaltungen für die elektrisch betätigten Fenster sind verschiedene elektrische Schaltungen beispielsweise zum Ein­ stellen von elektrisch betätigten Sitzen oder zum Steuern von Innenraumlampen in einer Türverkleidung oder ähnlichem des Fahrzeugs integriert. Daher muss zur Erreichung einer hohen Packungsdichte in einem begrenzten Raum innerhalb der Tür das Verdrahtungsschaltungselement, welches in der Schaltungsein­ heit verwendet wird, ferner eine raumsparende Gestaltung auf­ weisen.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden in der letzten Zeit flexible gedruckte Schaltungen (nachfolgend bezeichnet als "FPC") als Verdrahtungsschaltungselement ausgiebig verwen­ det, auf welchem elektronische Bauelemente durch Löten ange­ bracht sind, und diese flexible gedruckte Schaltung umfasst eine Verdrahtungsschaltung, welche auf ein filmartiges bzw. ein folienartiges dünnes flexibles isolierendes Substrat ge­ druckt ist.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Schaltereinheit des Standes der Technik, bei welcher eine FPC verwendet wird als Verdrah­ tungsschaltungselement, auf welchem elektronische Bauelemente angebracht sind.
Die Schaltereinheit 1 umfasst Schalter für elektrisch be­ tätigte Fenster eines Fahrzeugs und weitere Schalter und ist auf einer Türverkleidung angebracht und derart gestaltet, dass die FPC 5 (welche als Verdrahtungsschaltungselement dient), auf welcher die elektronischen Bauelemente 3 durch Löten ange­ bracht sind, und ein Gummikontakt 7 (welcher als Schaltervor­ richtung) zum Öffnen bzw. Schließen von Schalterkontakten auf der FPC 5 in einem Gehäuse 11 einer gekrümmten Struktur aufge­ nommen und gehalten werden, welches in zwei Abschnitte (einen oberen und einen unteren), das heißt, ein unteres Gehäuse 9 und ein oberes Gehäuse 10, geteilt ist.
Der Gummikontakt 7 ist einer oberen Fläche der FPC 5 überlagert und ist die Schaltervorrichtung, in welcher jeder Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 7a zum Öffnen bzw. Schließen der Schalterkontakte 5a, ausgebildet auf der FPC 5, durch eine ausgebauchte Gummiwand 7b in Abstandsbeziehung zum Schalter­ kontakt 5a getragen wird.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist ein Tastenoberteil 13, welches als Schalterbetätigungselement zum Öffnen bzw. Schlie­ ßen der Schalterkontakte 5a über den Gummikontakt 7 dient, auf dem Gummikontakt 7 in einer verschiebbaren Weise vorgesehen.
Das Tastenoberteil 13 führt bei Verschiebung hin zum Gum­ mikontakt 7 eine elastische Verformung der Gummiwand 7b des Gummikontakts 7 hin zur FPC 5 durch, so dass der Kontakt- Öffnungs/Schließ-Leiter 7a auf dem Gummikontakt 7 in Kontakt mit dem Schalterkontakt 5a auf der FPC 5 gebracht wird.
Das untere Gehäuse 9 und das obere Gehäuse 10 weisen die leicht gekrümmte Struktur auf, und die FPC 5 und der Gummikon­ takt 7 werden in diesen Gehäusen in einem gekrümmten Zustand entsprechend der gekrümmten Struktur der Gehäuse 9 und 10 auf­ genommen und gehalten.
Jedoch ist die Gesamtheit der Struktur zu der gekrümmten Struktur ausgebildet, und die Schaltervorrichtung ist auf der gekrümmten Fläche vorgesehen. In dieser Form wird beispiels­ weise, wenn das Tastenoberteil 13, wie durch einen Pfeil A in Fig. 12 dargestellt, niedergedrückt wird, um die Gummiwand 7b des Gummikontakts 7 elastisch zu verformen, die Gummiwand 7b einer Biegeverformung unterzogen, wobei dies nicht durch eine ursprünglich erwartete Vertikallast, welche in einer Richtung wirkt, in welcher die Gummiwand 7b verläuft, sondern durch ei­ ne Last, welche in einer Richtung wirkt, die bezüglich der Richtung geneigt ist, in welcher die Gummiwand 7b verläuft, wie durch einen Pfeil B dargestellt, erfolgt. Folglich tritt das Problem auf, dass die Verformung sich auf einen Abschnitt der Gummiwand 7 konzentriert, so dass die Gummiwand 7 leicht bricht.
Ferner existierte die Möglichkeit eines Kontaktfehlers zwischen dem Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 7a und dem Schal­ terkontakt infolge einer Verschiebung der Verschiebungspositi­ on des Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiters 7a durch eine Biege­ verschiebung der Gummiwand 7b.
Wie in Fig. 13 dargestellt, wird der Abschnitt 15 der FPC 5, an welchen die elektronischen Bauelemente 3 gelötet sind, in Abhebung von einer Bodenwandfläche des unteren Gehäuses 9 infolge der gekrümmten Struktur des unteren Gehäuses 9 gehal­ ten, so dass der Abschnitt 15 durch Schwingungen, welche wäh­ rend der Fahrt des Fahrzeugs entstehen, in Schwingung versetzt wird, und dies führt zu der Möglichkeit, dass ein Verbindungs­ abschnitt, welcher durch ein Lötmittel ausgebildet ist, bricht bzw. sich löst.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltereinheit zu schaffen, bei welcher ein Gehäuse, welches eine flexible gedruckte Schaltung und einen Gummikontakt aufnimmt, zu einer gekrümmten Struktur ausgebil­ det werden kann, welche geeignet ist für die Schalterbedien­ barkeit etc., und wobei ferner die Lebensdauer und die Zuver­ lässigkeit der Schaltereinheit hervorragend sind.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgende Anordnung auf­ weist.
(1) Eine Schaltereinheit, welche auf einer gekrümmten Struktur angebracht ist, umfasst:
eine flexible gedruckte Schaltung mit einer auf einem i­ solierenden Substrat ausgebildeten Verdrahtungsschaltung, wo­ bei elektronische Bauelemente und Schalterkontakte auf einer oberen Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung angebracht sind;
ein unteres Gehäuse, welches die flexible gedruckte Schaltung hält und eine Bodenwand umfasst, welche eine untere Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung bedeckt und eine Vielzahl von flachen Flächen aufweist;
einen Gummikontakt zum Öffnen bzw. Schließen der Schal­ terkontakte, welcher der oberen Fläche der flexiblen gedruck­ ten Schaltung überlagert ist;
ein oberes Gehäuse, welches eine obere Wand, die den Gum­ mikontakt abdeckt, eine Vielzahl von Schalteranbringungsab­ schnitten, welche jeweils der Vielzahl von flachen Flächen der Bodenwand gegenüberliegen, und ein Eingriffselement umfasst, durch welches das obere Gehäuse mit dem unteren Gehäuse ver­ bunden wird; und
eine Vielzahl von Tastenoberteilen zum Betätigen des Gum­ mikontakts, angebracht jeweils auf der Vielzahl von Schalter­ anbringungsabschnitten,
wobei die elektronischen Bauelemente und die Schalterkon­ takte über der Vielzahl von flachen Flächen angeordnet sind.
(2) Schaltereinheit nach (1), wobei ein Biegeabschnitt bzw. ein Biegehilfselement zum Verbessern der Flexibilität der fle­ xiblen gedruckten Schaltung an einem Abschnitt der Flexibili­ tät der flexiblen gedruckten Schaltung vorgesehen ist, welcher einem Rand der flachen Fläche entspricht.
(3) Eine Schaltereinheit nach (1), wobei die benachbarten fla­ chen Flächen durch ein Gelenk zusammen verbunden sind und das untere Gehäuse zu einer gekrümmten Form entsprechend dem obe­ ren Gehäuse durch Einstellen des Biegegrads des Gelenks ausge­ bildet werden kann.
(4) Eine Schaltereinheit nach (1), wobei die Bodenwand die Vielzahl von flachen Flächen und eine gekrümmte Fläche um­ fasst.
(5) Eine Schaltereinheit nach (2), wobei die Bodenwand die Vielzahl von flachen Flächen und eine gekrümmte Fläche umfasst und der Rand der flachen Fläche definiert ist zwischen der flachen Fläche und der gekrümmten Fläche.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten Beispiels eines Gehäuses einer gekrümmten Gestaltung, darge­ stellt in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie V-V von Fig. 1.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur ei­ ner flexiblen gedruckten Schaltung, verwendet in der Schalter­ einheit von Fig. 1.
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines unteren Gehäuses, verwendet in der Schaltereinheit der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise des unteren Gehäuses von Fig. 7.
Fig. 9A und 9B sind Ansichten zur Erläuterung oberer Ge­ häuse einer gekrümmten Struktur, mit welchen das untere Gehäu­ se von Fig. 7 verwendet werden kann.
Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit des Standes der Technik.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XI- XI von Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines beim Betä­ tigen einer Schaltervorrichtung auftretenden Problems.
Fig. 13 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines bei einer in Fig. 10 dargestellten unteren Gehäusestruktur auftretenden Problems.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
Fig. 1 bis 6 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Schaltereinheit der Erfindung. Fig. 1 ist eine Draufsicht ei­ nes ersten Ausführungsbeispiels einer Schaltereinheit der vor­ liegenden Erfindung, Fig. 2 ist eine schematische Quer­ schnittsansicht längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines abge­ wandelten Beispiels eines Gehäuses einer gekrümmten Gestal­ tung, dargestellt in Fig. 3, Fig. 5 ist eine vergrößerte Quer­ schnittsansicht längs der Linie V-V von Fig. 1, und Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur einer flexiblen ge­ druckten Schaltung, verwendet in der Schaltereinheit von Fig. 1.
Die Schaltereinheit 21 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst Schalter für elektrisch betätigte Fenster zum elektri­ schen Betätigen von Fenstern eines Fahrzeugs, um dieselben zu öffnen bzw. zu schließen, sowie weitere Arten von Schaltern und ist auf einer Türverkleidung des Fahrzeugs oder ähnlichem angebracht.
Wie in Fig. 5 dargestellt, umfasst die Schaltereinheit 21: eine FPC 23 mit einer Verdrahtungsschaltung, welche auf ein filmartiges bzw. folienartiges dünnes flexibles isolieren­ des Substrat gedruckt ist, wobei elektronische Bauelemente 25 auf einer oberen Fläche davon durch Löten angebracht sind; ein unteres Gehäuse 30, welches die FPC 23 aufnimmt und hält und eine Bodenwand 31 aufweist, welche die untere Fläche der FPC 23 abdeckt; einen Gummikontakt 27, welcher der oberen Fläche der FPC 23 überlagert ist und Gummiwände 27b aufweist, durch welche Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 27a (zum Öffnen bzw. Schließen von auf der oberen Fläche der FPC 23 ausgebildeten Schalterkontakten 23a) jeweils in Abstandsbeziehung zu den je­ weiligen Schalterkontakten 23a getragen werden; ein oberes Ge­ häuse 40, welches eine obere Wand 41, die eine obere Fläche des Gummikontakts 27 abdeckt, und mindestens ein (nicht darge­ stelltes) Eingriffselement umfasst, durch welches dieses obere Gehäuse mit dem unteren Gehäuse 30 verbunden wird; und Tasten­ oberteile (Schalterbetätigungseinrichtungen) 29a bis 29g, wel­ che auf dem oberen Gehäuse 40 in einer verschiebbaren Weise zum jeweiligen elastischen Verformen der Gummiwände 27b ange­ bracht sind, um die Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 27a in Kontakt mit den Schalterkontakten 23a zu bringen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind Schalteranbringungsab­ schnitte (durch Schattierung angezeigte Bereiche) 43a bis 43e des oberen Gehäuses 40, woran die Tastenoberteile 29a bis 29g angebracht sind, jeweils durch flache Wände definiert, und Nichtschalteranbringungsabschnitte 45a bis 45d, welche jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden Schalteranbringungsab­ schnitten 43a bis 43e liegen, sind jeweils durch gebogene Wän­ de bzw. gekrümmte Wände definiert. Dadurch ist die Gesamtheit der Fläche zu einer gekrümmten Struktur ausgebildet, welche eine gute Betätigbarkeit der Tastenoberteile 29a bis 29g er­ zielt und ein hervorragendes Design aufweist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, vom Gesichtspunkt der Schalterbetätigbarkeit und des Designs aus betrachtet durch das untere Gehäuse 30 und das obere Gehäuse 40 gebildete Gehäuse erhoben bzw. nach oben gewölbt an dessen Breitenmit­ tenabschnitt sein, wie in Fig. 3 dargestellt, oder es kann vertieft bzw. nach unten gewölbt an dessen Mittenabschnitt sein, wie in Fig. 4 dargestellt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Abschnitte der oberen Fläche der Bodenwand 31 des unteren Gehäuses 30 (worauf die FPC 23 angeordnet ist), jeweils den Schalteranbringungsab­ schnitten 43a bis 43e gegenüberliegend angeordnet, jeweils zu flachen Flächen 34 ausgebildet, welche jeweils parallel zu den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e angeordnet sind. Verbindungsabschnitte, welche jeweils zwischen den benachbar­ ten flachen Flächen 34 liegen, sind jeweils durch gebogene Wände bzw. gekrümmte Wände definiert, wie oben bezüglich der Nichtschalteranbringungsabschnitte 45a bis 45d beschrieben. Daher ist als Gesamtheit das untere Gehäuse zu einer gekrümm­ ten Struktur entsprechend derjenigen des oberen Gehäuses 40 ausgebildet.
Hingegen sind, wie in Fig. 6 dargestellt, die elektroni­ schen Bauelemente 25 in konzentrierter Weise auf Bereichen S1 bis S4 der FPC 23 angebracht, welche jeweils auf den flachen Flächen (flachen Abschnitten) 34 des unteren Gehäuses 30 ange­ ordnet sind, und entsprechen den Schalteranbringungsabschnit­ ten 34a bis 34e des oberen Gehäuses 40. Genauer sind die Be­ reiche, auf welchen die elektronischen Bauelemente 25 ange­ bracht sind, auf diese Bereiche S1 bis S4 festgelegt.
Bei der FPC 23 ist ein Biegeabschnitt 22 bzw. ein Biege­ hilfselement 23x zum Verbessern der Flexibilität am Rand zwi­ schen jedem Bereich S1 bis S4 (worauf die elektronischen Bau­ elemente 25 in konzentrierter Weise angebracht sind) und dem benachbarten Bereich L1 bis L3 davon, welche zwischen den be­ nachbarten Bereichen S1 bis S4 liegen, vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl das Biegehilfselement 23x ei­ ne Vielzahl von sehr kleinen Durchgangslöchern, welche durch das isolierende Substrat der FPC 23 ausgebildet sind, umfasst, dieses Schlitze umfassen, welche längs der Grenze zwischen den benachbarten Bereichen verlaufen.
In der oben beschriebenen Schaltereinheit 21 sind die Vielzahl von flachen Schalteranbringungsabschnitte 43a bis 43e des oberen Gehäuses 40 durch die Nichtflach-Nichtschalter- Anbringungsabschnitte 45a bis 45d in durchgehender Weise zu­ sammen verbunden, und durch ein geeignetes Einstellen des Bie­ gungs- bzw. Krümmungsgrads der Nichtschalteranbringungsab­ schnitte 45a bis 45d kann das obere Gehäuse die gewünschte ge­ krümmte Struktur als Gesamtheit aufweisen, welche eine hervor­ ragende Schalterbetätigbarkeit, ein hervorragendes Design etc. aufeist.
Die flachen Flächen 34 sind auf der oberen Fläche der Bo­ denwand 31 des unteren Gehäuses 30, welche die FPC 23 aufnimmt und hält, in entgegengesetzter Beziehung zu den Schalteran­ bringungsabschnitten 23a bis 23e des oberen Gehäuses 40 ausge­ bildet und sind jeweils parallel zu den Schalteranbringungsab­ schnitten 23a bis 23e angeordnet. Daher kann durch Betätigen jedes der Tastenoberteile 29a bis 29g, angebracht auf dem obe­ ren Gehäuse 40, die entsprechende Gummiwand 27b des Gummikon­ takts 27 richtig in einer ursprünglich erwarteten Vertikal­ richtung elastisch verformt werden. Daher wird bei Betätigung jedes Schalters der Gummikontakt 27 nicht einer Biegeverfor­ mung unterzogen, welche sich von der ursprünglich erwarteten Verformung unterscheide, und daher wird ein Brechen des Gummi­ kontakts 27 verhindert.
Die elektronischen Bauelemente 25 werden in einer kon­ zentrierten Weise auf den Bereichen S1 bis S4 der FPC 23 je­ weils auf den flachen Flächen 34 des unteren Gehäuses 30 je­ weils entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e des oberen Gehäuses 40 angeordnet. Daher wird die FPC in dichtem Kontakt mit dem unteren Gehäuse 30 um Verbindungsab­ schnitte der elektronischen Bauelemente 25 richtig gehalten.
Daher wird ein Abheben der gelöteten elektronischen Bau­ elemente 25 vom unteren Gehäuse 30 verhindert. Daher tritt nicht die Situation auf, in welcher die von dem unteren Gehäu­ se 30 abgehobenen Verbindungsabschnitte durch Schwingungen, wie etwa durch Schwingungen des Fahrzeugs, beschädigt werden, so dass die durch ein Lötmittel ausgebildeten Verbindungsab­ schnitte und die Schaltervorrichtung hinsichtlich Lebensdauer und Zuverlässigkeit verbessert werden können.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Biegeab­ schnitt 22 bzw. das Biegehilfselement 23x zum Verbessern der Flexibilität am Rand zwischen jedem Bereich S1 bis S4 (worauf die elektronischen Bauelemente 25 in konzentrierter Weise an­ gebracht sind) und den benachbarten Bereichen L1 bis L3 davon angeordnet, so dass die FPC 23 an diesen Grenzabschnitten leicht gebogen bzw. gefaltet werden kann. Daher können die Be­ reiche S1 bis S4, an welche die elektronischen Bauelemente 25 gelötet sind, stabiler in engem Kontakt mit den flachen Flä­ chen 34 des unteren Gehäuses 30 jeweils gehalten werden, so dass die Montagefähigkeit der Schaltereinheit 21 verbessert werden kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann das untere Gehäuse 30 zum Tragen der FPC 23 derart aufgebaut sein, dass flache Flächen 34 entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e durch dünne Gelenke 36 zusammen verbunden werden, so dass das untere Gehäuse gefaltet werden kann, und durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke 36 kann das untere Gehäuse zu einer gekrümmten Struktur entsprechend derjenigen des oberen Gehäuses 40 ausgebildet werden, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bei dieser Anordnung kann durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke 36 eine gewünschte Gestaltung von verschie­ denen gekrümmten Gestaltungen des unteren Gehäuses 30 gewählt werden, und eine Art eines unteren Gehäuses 30 kann mit obe­ ren Gehäusen 40a und 40b von verschiedenen gekrümmten Gestal­ tungen, jeweils dargestellt in Fig. 9A und 9B, verwendet wer­ den.
Bei dem unteren Gehäuse 30 mit den flachen Flächen 34, welche durch das Gelenk zusammen verbunden sind, kann die Vielzahl von flachen Flächen 37 nebeneinander angeordnet wer­ den, um durch Einstellen des Öffnungswinkels der dünnen Gelen­ ke 36 eine ebene Form zu bilden, wie in Fig. 7 dargestellt. So kann das ebene untere Gehäuse 30 als Transporttragplatte zum Positionieren und Fixieren der FPC 23 im Vorgang einer Anbrin­ gung der elektronischen Bauelemente auf der FPC 23 und dem Lötvorgang verwendet werden. Daher kann auf eine herkömmliche Transporttragplatte, welche ausschließlich im Vorgang eines Anbringens der elektronischen Bauelemente auf der FPC 23 und im Lötvorgang verwendet wird, verzichtet werden, wodurch die Herstellkosten der Schaltereinheit gesenkt werden.
In der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung sind die Vielzahl von flachen Schalteranbringungsabschnitte des oberen Gehäuses durch die Nichtflach-Nichtschalter- Anbringungsabschnitte in durchgehender Weise zusammen verbun­ den, und durch ein geeignetes Einstellen des Biegungs- bzw. Krümmungsgrads der Nichtschalteranbringungsabschnitte kann das obere Gehäuse die gewünschte gekrümmte Struktur als Gesamtheit aufweisen, welche eine hervorragende Schalterbetätigbarkeit, ein hervorragendes Design etc. aufeist.
Die Schalteranbringungsabschnitte des oberen Gehäuses und die Abschnitte der oberen Fläche der Bodenwand des unteren Ge­ häuses, welche jeweils diesen Schalteranbringungsabschnitten gegenüber liegen, sind definiert durch die flachen Flächen, und die flachen Flächen der Schalteranbringungsabschnitte sind jeweils parallel zu den flachen Flächen des unteren Gehäuses. Daher kann durch Betätigen des auf dem oberen Gehäuse ange­ brachten Schalterbetätigungselements jede Gummiwand des Gummi­ kontakts mit dem Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter richtig in der ursprünglich erwarteten Vertikalrichtung elastisch ver­ formt werden. Daher wird bei Betätigen jedes Schalters der Gummikontakt nicht einer Biegeverformung unterzogen, welche sich von der ursprünglich erwarteten Verformung unterscheidet, so dass dessen Bruch verhindert wird.
Die elektronischen Bauelemente werden in einer konzent­ rierten Weise auf den Bereichen der flexiblen gedruckten Schaltung jeweils auf den flachen Flächen des unteren Gehäuses jeweils entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten bis des oberen Gehäuses angeordnet. Daher wird die flexible ge­ druckte Schaltung in dichtem Kontakt mit dem unteren Gehäuse um Verbindungsabschnitte der elektronischen Bauelemente rich­ tig gehalten. Daher wird ein Abheben der gelöteten elektroni­ schen Bauelemente vom unteren Gehäuse verhindert. Daher tritt nicht die Situation auf, in welcher die von dem unteren Gehäu­ se abgehobenen Verbindungsabschnitte durch Schwingungen, wie etwa durch Schwingungen des Fahrzeugs, beschädigt werden, so dass die durch ein Lötmittel ausgebildeten Verbindungsab­ schnitte und die Schaltervorrichtung hinsichtlich Lebensdauer und Zuverlässigkeit verbessert werden können.
Ferner können bei der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung die Bereiche der flexiblen gedruckten Schaltung, worauf die elektronischen Bauelemente gelötet werden, stabiler in engem Kontakt mit den flachen Flächen des unteren Gehäuses gehalten werden, und die Wirkung einer Verhinderung eines Schadens der Lötverbindungsabschnitte infolge von Schwingungen kann verbessert werden.
Ferner kann bei der Schaltereinheit der vorliegenden Er­ findung durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke ei­ ne gewünschte Gestaltung von verschiedenen Gestaltungen des unteren Gehäuses gewählt werden, und eine Art eines unteren Gehäuses kann mit vielen Arten von oberen Gehäusen von ver­ schiedenen gekrümmten Gestaltungen verwendet werden.

Claims (5)

1. Schaltereinheit, welche auf einer gekrümmten Struktur an­ gebracht ist, umfassend:
eine flexible gedruckte Schaltung mit einer auf einem isolierenden Substrat ausgebildeten Verdrahtungsschaltung, wo­ bei elektronische Bauelemente und Schalterkontakte auf einer oberen Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung angebracht sind;
ein unteres Gehäuse, welches die flexible gedruckte Schaltung hält und eine Bodenwand umfasst, welche eine untere Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung bedeckt und eine Vielzahl von flachen Flächen aufweist;
einen Gummikontakt zum Öffnen bzw. Schließen der Schal­ terkontakte, welcher der oberen Fläche der flexiblen gedruck­ ten Schaltung überlagert ist;
ein oberes Gehäuse, welches eine obere Wand, die den Gum­ mikontakt abdeckt, eine Vielzahl von Schalteranbringungsab­ schnitten, welche jeweils der Vielzahl von flachen Flächen der Bodenwand gegenüberliegen, und ein Eingriffselement umfasst, durch welches das obere Gehäuse mit dem unteren Gehäuse ver­ bunden wird; und
eine Vielzahl von Tastenoberteilen zum Betätigen des Gum­ mikontakts, angebracht jeweils auf der Vielzahl von Schalter­ anbringungsabschnitten,
wobei die elektronischen Bauelemente und die Schalterkon­ takte über der Vielzahl von flachen Flächen angeordnet sind.
2. Schaltereinheit nach Anspruch 1, wobei ein Biegeabschnitt oder ein Biegehilfselement zum Verbessern der Flexibilität der flexiblen gedruckten Schaltung an einem Abschnitt der Flexibi­ lität der flexiblen gedruckten Schaltung vorgesehen ist, wel­ cher einem Rand der flachen Fläche entspricht.
3. Schaltereinheit nach 1, wobei die benachbarten flachen Flächen durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und das untere Gehäuse zu einer gekrümmten Form entsprechend dem obe­ ren Gehäuse durch Einstellen des Biegegrads des Gelenks ausge­ bildet werden kann.
4. Schaltereinheit nach 1, wobei die Bodenwand die Vielzahl von flachen Flächen und eine gekrümmte Fläche umfasst.
5. Schaltereinheit nach 2, wobei die Bodenwand die Vielzahl von flachen Flächen und eine gekrümmte Fläche umfasst und der Rand der flachen Fläche definiert ist zwischen der flachen Fläche und der gekrümmten Fläche.
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