DE10156262B4 - Bedieneinheit - Google Patents

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Abstract

Bedieneinheit (21), welche an einer gewölbten Kontur anbringbar ist, aufweisend: – eine flexible gedruckte Schaltung (23) mit einem flexiblen isolierenden Substrat, auf dem eine Leiterstruktur ausgebildet ist, wobei elektronische Bauelemente (25) und elektrische Kontakte (23a) auf der oberen Fläche des isolierenden Substrats angeordnet sind; – ein unteres Gehäuseteil (30), welches die flexible gedruckte Schaltung (23) hält und der unteren Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung (23) zugewandt ist, wobei das untere Gehäuseteil (30) eine Bodenwand (31) mit einer Vielzahl von geraden Flächen (34) aufweist, die mittels eines biegefähigen Abschnitts (36) miteinander verbunden sind; – eine gegenüber der flexiblen gedruckten Schaltung (23) angeordnete Kontaktmatte (27) mit Kontaktelementen (27a), die mit den auf der flexiblen gedruckten Schaltung (23) angeordneten Kontakten (23a) in Wirkverbindung stehen zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung oder zum Unterbrechen einer elektrisch leitenden Verbindung; – ein oberes Gehäuseteil (40), das eine gewölbte Kontur aufweist, mit einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit, welche an einer gewölbten Kontur, beispielsweise an einer Türverkleidung eines Fahrzeugs oder ähnlichem anbringbar ist.
  • Verschiedene Arten von Schaltereinheiten für elektrisch betätigte Fenster, welche in den Türverkleidungen eingebaut sind und zum Öffnen bzw. Schließen von Fensterscheiben dienen, wurden entwickelt, wobei diese Einheiten ein Verdrahtungsschaltungselement, auf welchem elektronische Bauelemente durch Löten angebracht sind, und ein Gehäuse umfassen, welches in zwei Abschnitte (einen oberen und einen unteren), das heißt, ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse, geteilt ist, um das darin aufgenommene und gehaltene Verdrahtungsschaltungselement aufzunehmen, wobei Schalter zum Öffnen bzw. Schließen von Schaltungskontakten innerhalb des Gehäuses auf einer oberen Fläche des oberen Gehäuses vorgesehen sind.
  • Bei einer derartigen Schaltereinheit ist beispielsweise die Oberfläche des oberen Gehäuses, auf welcher die Schalter vorgesehen sind, in vielen Fällen zu einer gekrümmten Struktur ausgebildet, um die Betätigbarkeit der Schalter zu verbessern und ferner eine Anpassung des Designs davon an das Design des Innenraums zu erreichen. Daher muss, um die Fähigkeit der Aufnahme in das Gehäuse einer gekrümmten Struktur zu verbessern, das in der Schaltereinheit aufzunehmende Verdrahtungsschaltungselement eine Flexibilität aufweisen, so dass eine übermäßige Kraft nicht auf dieses Verdrahtungsschaltungselement wirkt, welches in Konformität mit der gekrümmtem Fläche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Zusätzlich zu den elektrischen Schaltungen für die elektrisch betätigten Fenster sind verschiedene elektrische Schaltungen beispielsweise zum Einstellen von elektrisch betätigten Sitzen oder zum Steuern von Innenraumlampen in einer Türverkleidung oder ähnlichem des Fahrzeugs integriert. Daher muss zur Erreichung einer hohen Packungsdichte in einem begrenzten Raum innerhalb der Tür das Verdrahtungsschaltungselement, welches in der Schaltungseinheit verwendet wird, ferner eine raumsparende Gestaltung aufweisen.
  • Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden in der letzten Zeit flexible gedruckte Schaltungen (nachfolgend bezeichnet als ”FPC”) als Verdrahtungsschaltungselement ausgiebig verwendet, auf welchem elektronische Bauelemente durch Löten angebracht sind, und diese flexible gedruckte Schaltung umfasst eine Verdrahtungsschaltung, welche auf ein filmartiges bzw. ein folienartiges dünnes flexibles isolierendes Substrat gedruckt ist.
  • 10 und 11 zeigen eine Schaltereinheit des Standes der Technik, bei welcher eine FPC verwendet wird als Verdrahtungsschaltungselement, auf welchem elektronische Bauelemente angebracht sind.
  • Die Schaltereinheit 1 umfasst Schalter für elektrisch betätigte Fenster eines Fahrzeugs und weitere Schalter und ist auf einer Türverkleidung angebracht und derart gestaltet, dass die FPC 5 (welche als Verdrahtungsschaltungselement dient), auf welcher die elektronischen Bauelemente 3 durch Löten angebracht sind, und ein Gummikontakt 7 (welcher als Schaltervorrichtung) zum Öffnen bzw. Schließen von Schalterkontakten auf der FPC 5 in einem Gehäuse 11 einer gekrümmten Struktur aufgenommen und gehalten werden, welches in zwei Abschnitte (einen oberen und einen unteren), das heißt, ein unteres Gehäuse 9 und ein oberes Gehäuse 10, geteilt ist.
  • Der Gummikontakt 7 ist einer oberen Fläche der FPC 5 überlagert und ist die Schaltervorrichtung, in welcher jeder Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 7a zum Öffnen bzw. Schließen der Schalterkontakte 5a, ausgebildet auf der FPC 5, durch eine ausgebauchte Gummiwand 7b in Abstandsbeziehung zum Schalterkontakt 5a getragen wird.
  • Wie in 11 dargestellt, ist ein Tastenoberteil 13, welches als Schalterbetätigungselement zum Öffnen bzw. Schließen der Schalterkontakte 5a über den Gummikontakt 7 dient, auf dem Gummikontakt 7 in einer verschiebbaren Weise vorgesehen.
  • Das Tastenoberteil 13 führt bei Verschiebung hin zum Gummikontakt 7 eine elastische Verformung der Gummiwand 7b des Gummikontakts 7 hin zur FPC 5 durch, so dass der Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 7a auf dem Gummikontakt 7 in Kontakt mit dem Schalterkontakt 5a auf der FPC 5 gebracht wird.
  • Das untere Gehäuse 9 und das obere Gehäuse 10 weisen die leicht gekrümmte Struktur auf, und die FPC 5 und der Gummikontakt 7 werden in diesen Gehäusen in einem gekrümmten Zustand entsprechend der gekrümmten Struktur der Gehäuse 9 und 10 aufgenommen und gehalten.
  • Jedoch ist die Gesamtheit der Struktur zu der gekrümmten Struktur ausgebildet, und die Schaltervorrichtung ist auf der gekrümmten Fläche vorgesehen. In dieser Form wird beispielsweise, wenn das Tastenoberteil 13, wie durch einen Pfeil A in 12 dargestellt, niedergedrückt wird, um die Gummiwand 7b des Gummikontakts 7 elastisch zu verformen, die Gummiwand 7b einer Biegeverformung unterzogen, wobei dies nicht durch eine ursprünglich erwartete Vertikallast, welche in einer Richtung wirkt, in welcher die Gummiwand 7b verläuft, sondern durch eine Last, welche in einer Richtung wirkt, die bezüglich der Richtung geneigt ist, in welcher die Gummiwand 7b verläuft, wie durch einen Pfeil B dargestellt, erfolgt. Folglich tritt das Problem auf, dass die Verformung sich auf einen Abschnitt der Gummiwand 7 konzentriert, so dass die Gummiwand 7 leicht bricht.
  • Ferner existierte die Möglichkeit eines Kontaktfehlers zwischen dem Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 7a und dem Schalterkontakt infolge einer Verschiebung der Verschiebungsposition des Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiters 7a durch eine Biegeverschiebung der Gummiwand 7b.
  • Wie in 13 dargestellt, wird der Abschnitt 15 der FPC 5, an welchen die elektronischen Bauelemente 3 gelötet sind, in Abhebung von einer Bodenwandfläche des unteren Gehäuses 9 infolge der gekrümmten Struktur des unteren Gehäuses 9 gehalten, so dass der Abschnitt 15 durch Schwingungen, welche während der Fahrt des Fahrzeugs entstehen, in Schwingung versetzt wird, und dies führt zu der Möglichkeit, dass ein Verbindungsabschnitt, welcher durch ein Lötmittel ausgebildet ist, bricht bzw. sich löst.
  • Aus der JP 2000-268654 A ist ein Schalter mit einer flexiblen gedruckten Schaltung bekannt, der ein unteres Gehäuseteil mit einer Bodenwand zum Halten der gedruckten Schaltung, eine Kontaktmatte mit Kontaktelementen zum Schließen und Öffnen von elektrischen Kontakten auf der flexiblen gedruckten Schaltung, ein oberes Gehäuseteil mit einer Vielzahl von Schaltermontageabschnitten und eine Vielzahl von Kappen zum Betätigen der auf den Schaltermontageabschnitten angeordneten Schalter aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinheit zu schaffen, die eine lange Lebensdauer hat, zuverlässig arbeitet und leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie II-II von 1,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie III-III von 1,
  • 4 eine schematische Ansicht eines abgewandelten Beispiels eines Gehäuses einer gekrümmten Gestaltung, dargestellt in 3,
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie V-V von 1,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Struktur einer flexiblen gedruckten Schaltung, verwendet in der Schaltereinheit von 1,
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines unteren Gehäuses, verwendet in der Schaltereinheit der Erfindung,
  • 8 eine Ansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise des unteren Gehäuses von 7,
  • 9A und 9B Ansichten zur Erläuterung oberer Gehäuse einer gekrümmten Struktur, mit welchen das untere Gehäuse von 7 verwendet werden kann,
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltereinheit des Standes der Technik,
  • 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI von 10,
  • 12 eine Ansicht zur Erläuterung eines beim Betätigen einer Schaltervorrichtung auftretenden Problems, und
  • 13 eine Ansicht zur Erläuterung eines bei einer in 10 dargestellten unteren Gehäusestruktur auftretenden Problems.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Bedieneinheit der vorliegenden Erfindung, im Folgenden auch als Schaltereinheit bezeichnet, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • 1 bis 6 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Schaltereinheit der Erfindung. 1 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie II-II von 1, 3 ist eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie III-III von 1, 4 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten Beispiels eines Gehäuses einer gekrümmten Gestaltung, dargestellt in 3, 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie V-V von 1, und 6 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur einer flexiblen gedruckten Schaltung, verwendet in der Schaltereinheit von 1.
  • Die Schaltereinheit 21 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst Schalter für elektrisch betätigte Fenster zum elektrischen Betätigen von Fenstern eines Fahrzeugs, um dieselben zu öffnen bzw. zu schließen, sowie weitere Arten von Schaltern und ist auf einer Türverkleidung des Fahrzeugs oder ähnlichem angebracht.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst die Schaltereinheit 21: eine flexible gedruckte Schaltung 23, im Folgenden auch als FPC bezeichnet, mit einer Verdrahtungsschaltung, welche auf ein filmartiges bzw. folienartiges dünnes flexibles isolierendes Substrat gedruckt ist, wobei elektronische Bauelemente 25 auf einer oberen Fläche davon durch Löten angebracht sind; ein unteres Gehäuseteil 30, nachstehend als unteres Gehäuse bezeichnet, welches die FPC 23 aufnimmt und hält und eine Bodenwand 31 aufweist, welche die untere Fläche der FPC 23 abdeckt; eine Kontaktmatte 27, im Folgenden als Gummikontakt bezeichnet, welcher der oberen Fläche der FPC 23 überlagert ist und Gummiwände 27b aufweist, durch welche Kontaktelemente 27a, nachstehend als Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter bezeichnet (zum Öffnen bzw. Schließen von auf der oberen Fläche der FPC 23 ausgebildeten elektrischen Kontakten 23a, die nachstehend als Schalterkontakte bezeichnet werden) jeweils in Abstandsbeziehung zu den jeweiligen Schalterkontakten 23a getragen werden; ein oberes Gehäuseteil 40, nachstehend als oberes Gehäuse bezeichnet, welches eine Deckwand 41 (obere Wand), die eine obere Fläche des Gummikontakts 27 abdeckt, und mindestens ein (nicht dargestelltes) Eingriffselement umfasst, durch welches dieses obere Gehäuse mit dem unteren Gehäuse 30 verbunden wird; und Bedienkappen 29a bis 29g, auch als Tastenoberteile oder Schalterbetätigungseinrichtungen bezeichnet, welche auf dem oberen Gehäuse 40 in einer verschiebbaren Weise zum jeweiligen elastischen Verformen der Gummiwände 27b angebracht sind, um die Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter 27a in Kontakt mit den Schalterkontakten 23a zu bringen.
  • Wie in 1 dargestellt, sind Bedienelementmontageabschnitte 43a bis 43e, die im Folgenden als Schalteranbringungsabschnitte bezeichnet werden (durch Schattierung angezeigte Bereiche) des oberen Gehäuses 40, woran die Tastenoberteile 29a bis 29g angebracht sind, jeweils durch flache Wände definiert, und Nichtschalteranbringungsabschnitte 45a bis 45d, welche jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e liegen, sind jeweils durch gebogene Wände bzw. gekrümmte Wände definiert. Dadurch ist die Gesamtheit der Fläche zu einer gekrümmten Struktur ausgebildet, welche eine gute Betätigbarkeit der Tastenoberteile 29a bis 29g erzielt und ein hervorragendes Design aufweist, wie in 2 dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, vom Gesichtspunkt der Schalterbetätigbarkeit und des Designs aus betrachtet durch das untere Gehäuse 30 und das obere Gehäuse 40 gebildete Gehäuse erhoben bzw. nach oben gewölbt an dessen Breitenmittenabschnitt sein, wie in 3 dargestellt, oder es kann vertieft bzw. nach unten gewölbt an dessen Mittenabschnitt sein, wie in 4 dargestellt.
  • Wie in 5 dargestellt, sind die Abschnitte der oberen Fläche der Bodenwand 31 des unteren Gehäuses 30 (worauf die FPC 23 angeordnet ist), jeweils den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e gegenüberliegend angeordnet, jeweils zu geraden Flächen 34, die nachfolgend als flache Fläche bezeichnet sind, ausgebildet, welche jeweils parallel zu den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e angeordnet sind. Verbindungsabschnitte, welche jeweils zwischen den benachbarten flachen Flächen 34 liegen, sind jeweils durch gebogene Wände bzw. gekrümmte Wände definiert, wie oben bezüglich der Nichtschalteranbringungsabschnitte 45a bis 45d beschrieben. Daher ist als Gesamtheit das untere Gehäuse zu einer gekrümmten Kontur oder Struktur entsprechend derjenigen des oberen Gehäuses 40 ausgebildet.
  • Hingegen sind, wie in 6 dargestellt, die elektronischen Bauelemente 25 in konzentrierter Weise auf Bereichen S1 bis S4 der FPC 23 angebracht, welche jeweils auf den flachen Flächen (flachen Abschnitten) 34 des unteren Gehäuses 30 angeordnet sind, und entsprechen den Schalteranbringungsabschnitten 34a bis 34e des oberen Gehäuses 40. Genauer sind die Bereiche, auf welchen die elektronischen Bauelemente 25 angebracht sind, auf diese Bereiche S1 bis S4 festgelegt.
  • Bei der FPC 23 ist eine Biegekante 22, nachfolgend als Biegeabschnitt bezeichnet, bzw. ein anderer Biegeunterstützungsbereich 23x, im Folgenden als Biegehilfselement bezeichnet, zum Verbessern der Flexibilität am Rand zwischen jedem Bereich S1 bis S4 (worauf die elektronischen Bauelemente 25 in konzentrierter Weise angebracht sind) und dem benachbarten Bereich L1 bis L3 davon, welche zwischen den benachbarten Bereichen S1 bis S4 liegen, vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl das Biegehilfselement 23x eine Vielzahl von sehr kleinen Durchgangslöchern, welche durch das isolierende Substrat der FPC 23 ausgebildet sind, umfasst, dieses Schlitze umfassen, welche längs der Grenze zwischen den benachbarten Bereichen verlaufen.
  • In der oben beschriebenen Schaltereinheit 21 sind die Vielzahl von flachen Schalteranbringungsabschnitte 43a bis 43e des oberen Gehäuses 40 durch die Nichtflach-Nichtschalter-Anbringungsabschnitte 45a bis 45d in durchgehender Weise zusammen verbunden, und durch ein geeignetes Einstellen des Biegungs- bzw. Krümmungsgrads der Nichtschalteranbringungsabschnitte 45a bis 45d kann das obere Gehäuse die gewünschte gekrümmte Struktur als Gesamtheit aufweisen, welche eine hervorragende Schalterbetätigbarkeit, ein hervorragendes Design etc. aufeist.
  • Die flachen Flächen 34 sind auf der oberen Fläche der Bodenwand 31 des unteren Gehäuses 30, welche die FPC 23 aufnimmt und hält, in entgegengesetzter Beziehung zu den Schalteranbringungsabschnitten 23a bis 23e des oberen Gehäuses 40 ausgebildet und sind jeweils parallel zu den Schalteranbringungsabschnitten 23a bis 23e angeordnet. Daher kann durch Betätigen jedes der Tastenoberteile 29a bis 29g, angebracht auf dem oberen Gehäuse 40, die entsprechende Gummiwand 27b des Gummikontakts 27 richtig in einer ursprünglich erwarteten Vertikalrichtung elastisch verformt werden. Daher wird bei Betätigung jedes Schalters der Gummikontakt 27 nicht einer Biegeverformung unterzogen, welche sich von der ursprünglich erwarteten Verformung unterscheide, und daher wird ein Brechen des Gummikontakts 27 verhindert.
  • Die elektronischen Bauelemente 25 werden in einer konzentrierten Weise auf den Bereichen S1 bis S4 der FPC 23 jeweils auf den flachen Flächen 34 des unteren Gehäuses 30 jeweils entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e des oberen Gehäuses 40 angeordnet. Daher wird die FPC in dichtem Kontakt mit dem unteren Gehäuse 30 um Verbindungsabschnitte der elektronischen Bauelemente 25 richtig gehalten.
  • Daher wird ein Abheben der gelöteten elektronischen Bauelemente 25 vom unteren Gehäuse 30 verhindert. Daher tritt nicht die Situation auf, in welcher die von dem unteren Gehäuse 30 abgehobenen Verbindungsabschnitte durch Schwingungen, wie etwa durch Schwingungen des Fahrzeugs, beschädigt werden, so dass die durch ein Lötmittel ausgebildeten Verbindungsabschnitte und die Schaltervorrichtung hinsichtlich Lebensdauer und Zuverlässigkeit verbessert werden können.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Biegeabschnitt 22 bzw. das Biegehilfselement 23x zum Verbessern der Flexibilität am Rand zwischen jedem Bereich S1 bis S4 (worauf die elektronischen Bauelemente 25 in konzentrierter Weise angebracht sind) und den benachbarten Bereichen 11 bis 13 davon angeordnet, so dass die FPC 23 an diesen Grenzabschnitten leicht gebogen bzw. gefaltet werden kann. Daher können die Bereiche S1 bis S4, an welche die elektronischen Bauelemente 25 gelötet sind, stabiler in engem Kontakt mit den flachen Flächen 34 des unteren Gehäuses 30 jeweils gehalten werden, so dass die Montagefähigkeit der Schaltereinheit 21 verbessert werden kann.
  • Wie in 7 dargestellt, kann das untere Gehäuse 30 zum Tragen der FPC 23 derart aufgebaut sein, dass flache Flächen 34 entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten 43a bis 43e durch dünne Gelenke 36 zusammen verbunden werden, so dass das untere Gehäuse gefaltet werden kann, und durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke 36 kann das untere Gehäuse zu einer gekrümmten Struktur entsprechend derjenigen des oberen Gehäuses 40 ausgebildet werden, wie in 8 dargestellt.
  • Bei dieser Anordnung kann durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke 36 eine gewünschte Gestaltung von verschiedenen gekrümmten Gestaltungen des unteren Gehäuses 30 gewählt werden, und eine Art eines unteren Gehäuses 30 kann mit oberen Gehäusen 40a und 40b von verschiedenen gekrümmten Gestaltungen, jeweils dargestellt in 9A und 9B, verwendet werden.
  • Bei dem unteren Gehäuse 30 mit den flachen Flächen 34, welche durch das Gelenk zusammen verbunden sind, kann die Vielzahl von flachen Flächen 37 nebeneinander angeordnet werden, um durch Einstellen des Öffnungswinkels der dünnen Gelenke 36 eine ebene Form zu bilden, wie in 7 dargestellt. So kann das ebene untere Gehäuse 30 als Transporttragplatte zum Positionieren und Fixieren der FPC 23 im Vorgang einer Anbringung der elektronischen Bauelemente auf der FPC 23 und dem Lötvorgang verwendet werden. Daher kann auf eine herkömmliche Transporttragplatte, welche ausschließlich im Vorgang eines Anbringens der elektronischen Bauelemente auf der FPC 23 und im Lötvorgang verwendet wird, verzichtet werden, wodurch die Herstellkosten der Schaltereinheit gesenkt werden.
  • In der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung sind die Vielzahl von flachen Schalteranbringungsabschnitte des oberen Gehäuses durch die Nichtflach-Nichtschalter-Anbringungsabschnitte in durchgehender Weise zusammen verbunden, und durch ein geeignetes Einstellen des Biegungs- bzw. Krümmungsgrads der Nichtschalteranbringungsabschnitte kann das obere Gehäuse die gewünschte gekrümmte Struktur als Gesamtheit aufweisen, welche eine hervorragende Schalterbetätigbarkeit, ein hervorragendes Design etc. aufeist.
  • Die Schalteranbringungsabschnitte des oberen Gehäuses und die Abschnitte der oberen Fläche der Bodenwand des unteren Gehäuses, welche jeweils diesen Schalteranbringungsabschnitten gegenüber liegen, sind definiert durch die flachen Flächen, und die flachen Flächen der Schalteranbringungsabschnitte sind jeweils parallel zu den flachen Flächen des unteren Gehäuses. Daher kann durch Betätigen des auf dem oberen Gehäuse angebrachten Schalterbetätigungselements jede Gummiwand des Gummikontakts mit dem Kontakt-Öffnungs/Schließ-Leiter richtig in der ursprünglich erwarteten Vertikalrichtung elastisch verformt werden. Daher wird bei Betätigen jedes Schalters der Gummikontakt nicht einer Biegeverformung unterzogen, welche sich von der ursprünglich erwarteten Verformung unterscheidet, so dass dessen Bruch verhindert wird.
  • Die elektronischen Bauelemente werden in einer konzentrierten Weise auf den Bereichen der flexiblen gedruckten Schaltung jeweils auf den flachen Flächen des unteren Gehäuses jeweils entsprechend den Schalteranbringungsabschnitten bis des oberen Gehäuses angeordnet. Daher wird die flexible gedruckte Schaltung in dichtem Kontakt mit dem unteren Gehäuse um Verbindungsabschnitte der elektronischen Bauelemente richtig gehalten. Daher wird ein Abheben der gelöteten elektronischen Bauelemente vom unteren Gehäuse verhindert. Daher tritt nicht die Situation auf, in welcher die von dem unteren Gehäuse abgehobenen Verbindungsabschnitte durch Schwingungen, wie etwa durch Schwingungen des Fahrzeugs, beschädigt werden, so dass die durch ein Lötmittel ausgebildeten Verbindungsabschnitte und die Schaltervorrichtung hinsichtlich Lebensdauer und Zuverlässigkeit verbessert werden können.
  • Ferner können bei der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung die Bereiche der flexiblen gedruckten Schaltung, worauf die elektronischen Bauelemente gelötet werden, stabiler in engem Kontakt mit den flachen Flächen des unteren Gehäuses gehalten werden, und die Wirkung einer Verhinderung eines Schadens der Lötverbindungsabschnitte infolge von Schwingungen kann verbessert werden.
  • Ferner kann bei der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung durch Einstellen des Biegegrads der dünnen Gelenke eine gewünschte Gestaltung von verschiedenen Gestaltungen des unteren Gehäuses gewählt werden, und eine Art eines unteren Gehäuses kann mit vielen Arten von oberen Gehäusen von verschiedenen gekrümmten Gestaltungen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Bedieneinheit (21), welche an einer gewölbten Kontur anbringbar ist, aufweisend: – eine flexible gedruckte Schaltung (23) mit einem flexiblen isolierenden Substrat, auf dem eine Leiterstruktur ausgebildet ist, wobei elektronische Bauelemente (25) und elektrische Kontakte (23a) auf der oberen Fläche des isolierenden Substrats angeordnet sind; – ein unteres Gehäuseteil (30), welches die flexible gedruckte Schaltung (23) hält und der unteren Fläche der flexiblen gedruckten Schaltung (23) zugewandt ist, wobei das untere Gehäuseteil (30) eine Bodenwand (31) mit einer Vielzahl von geraden Flächen (34) aufweist, die mittels eines biegefähigen Abschnitts (36) miteinander verbunden sind; – eine gegenüber der flexiblen gedruckten Schaltung (23) angeordnete Kontaktmatte (27) mit Kontaktelementen (27a), die mit den auf der flexiblen gedruckten Schaltung (23) angeordneten Kontakten (23a) in Wirkverbindung stehen zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung oder zum Unterbrechen einer elektrisch leitenden Verbindung; – ein oberes Gehäuseteil (40), das eine gewölbte Kontur aufweist, mit einer Deckwand (41) und einer Vielzahl von Bedienelementmontageabschnitten (43a bis 43e), welche jeweils der Vielzahl von geraden Flächen (34) der Bodenwand (31) des unteren Gehäuseteils (30) gegenüberliegen, wobei das obere Gehäuseteil (40) mit dem unteren Gehäuseteil (30) verbunden ist; und – jeweils an den Bedienelementabschnitten (43a bis 43e) angebrachte Bedienkappen (29a bis 29g) zum Betätigen der Kontaktelemente (27a), wobei die Biegewinkel des biegefähigen Abschnitts (36) einstellbar sind derart, dass das untere Gehäuseteil (30) in eine gewölbte Kontur entsprechend der Kontur des oberen Gehäuseteils (40) anpassbar ist.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der flexiblen gedruckten Schaltung (23) im Bereich des biegefähigen Abschnitts (36) der Bodenwand (31) angeordneten Biegeunterstützungsbereich (22, 23x).
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Biegeunterstützungsbereich (22, 23x) als Biegekante (22) oder als Perforation (23x), insbesondere mit Löchern oder Schlitzen, ausgebildet ist.
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