DE3338233C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/7006—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schal
ter, insbesondere zum Einsatz in einer Tastatur, der eine
Deckfolie, eine innere Platte mit einer Ausnehmung für
Kontaktelemente und eine Tragplatte aufweist.
Ein Schalter der vorstehenden Art ist in der DE-OS 25 22 269
beschrieben. Bei dem bekannten Schalter ist die Aus
nehmung zylindrisch ausgebildet. Entlang ihrer Zylinder
wand ist in der Ausnehmung eine ringförmige erste Kon
taktleiste und mittig am Boden der Ausnehmung eine zweite
Kontaktleiste angebracht. Als Schaltelement ist eine
schalenförmige Feder in der Ausnehmung eingelegt, welche
beim Schalten die ringförmige erste Kontaktleiste mit der
mittigen, zweiten Kontaktleiste verbindet.
Die schalenförmig gewölbte Feder ist relativ aufwendig
herzustellen. Sie muß schon vor ihrem Einbau ihre exakte
Wölbung und Abmessung aufweisen, damit der Schalter zu
verlässig kontaktiert und der Schaltvorgang fühlbar und/
oder hörbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die er
forderliche Sicherheit der Kontaktierung und die Hörbar
keit und/oder Fühlbarkeit des Schaltvorganges gewährlei
stet ist, ohne daß hierzu eine aufwendige und mit hoher
Genauigkeit herzustellende Schaltfeder im Schalter erfor
derlich wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß sich in der rechteckigen Ausnehmung seitlich
entlang wenigstens einer Wandung dieser Ausnehmung eine
Kontaktleiste erstreckt, daß in der zentralen Zone wenig
stens einer anderen Wandung der rechteckigen Ausnehmung,
welche Wandung senkrecht zu der Längsrichtung der Kon
taktleiste liegt, eine Kontaktplatte angeordnet ist und
daß in der rechteckigen Ausnehmung eine gebogene rechtek
kige Flachfeder mit zwei parallelen Rändern zwischen der
Kontaktleiste und der anderen parallelen Wandung der Aus
nehmung eingeklemmt ist.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es sich
bei der rechteckigen Flachfeder im Gegensatz zu einer
schalenförmigen Feder um ein sehr einfaches Bauteil han
delt, bei dem die im Schalter erforderliche Biegung auf
einfache Weise durch einen klemmenden Einbau im Schalter
erzeugt werden kann, so daß eine Vorabwölbung nicht er
forderlich ist. Auch kommt es bei der rechteckigen Flach
feder nicht auf die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen
an.
Nach einer Weiterbildung erstreckt sich in der rechteckigen
Ausnehmung seitlich entlang zweier parallelen Wandungen je
eine Kontaktleiste, in der zentralen Zone der zwei übrigen
Wandungen der rechteckigen Ausnehmung ist je eine Kontakt
platte angeordnet und in der rechteckigen Ausnehmung ist ei
ne gebogene rechteckige Flachfeder mit ihren zwei parallelen
Rändern zwischen den beiden Kontaktleisten eingeklemmt. Der
Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß man mit
einem Schalter zwei Paare von Kontaktstellen elektrisch ver
binden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die rechteckige gebogene Flachfeder
eine zentrale kreisförmige Öffnung aufweist. Diese kreisför
mige Öffnung erleichtert das Durchknicken der gebogenen
Flachfeder und eine eventuelle Innenbeleuchtung des Schal
ters.
Zweckmäßig kontaktiert ein Druckteller in der rechteckigen
Ausnehmung die zentrale längliche Zone der gebogenen Flach
feder, wobei diese Zone parallel mit der wenigstens einen
Kontaktleiste verläuft. Durch diese Ausführungsform ist er
möglicht,
daß man den Druck auf die
Flachfeder über diesen Druckteller ausüben kann, so daß die
Deckfolie ausreichend elastisch sein kann.
Es ist zweckmäßig, wenn in einer Bohrung der inneren Platte
eine Lichtquelle angeordnet ist. Um zu erleichtern, daß das
Licht die Deckfolie in voller Fläche erreicht, ist es zweckmäßig,
wenn nicht nur die Deckfolie sondern auch der Druck
teller aus lichtdurchlässigen Materialien bestehen.
Nach einer Weiterentwicklung sind die Kontaktleisten und die
Kontaktplatten mit zungenartigen, aus den Kontaktleisten und
den Kontaktplatten ausgestanzten und gebogenen Kontaktan
schlüssen versehen. Diese einstückige Ausführung vermindert
die Anzahl der Bestandteile und erleichtert auch die Montage
des Schalters.
Nach einer Ausführungsvariante sind je beide Kontaktleisten
und je beide Kontaktplatten miteinander elektrisch verbun
den. Der Vorteil dieser Losung besteht darin, daß die Funk
tionssicherheit des Schalters wesentlich erhöht wird, weil
die rechteckige Flachfeder gleichzeitig zwei Kontaktleisten
und zwei Kontaktplatten berührt. Wenn eventuell eine Kon
taktleiste oder eine Kontaktplatte fehlerhaft oder ohne Anschluß
ist, funktioniert der Schalter trotzdem fehlerfrei.
Zweckmäßig ist die Tastfläche der Deckfolie mit einer rah
menartigen Erhöhung begrenzt. Diese Ausgestaltung fixiert
die Lage des Fingers während der Bedienung und verhindert,
daß eventuell auch ein in der Nähe sich befindender Schal
ter kontaktiert wird.
Nach einer Weiterentwicklung sind die Kontaktleisten und die
Kontaktplatten als gedruckte Schaltungen in der Ausnehmung
der inneren Platte ausgeführt. Diese Variante erleichtert
die Herstellung des Schalters und auch dessen Montage.
Wie bekannt, kann man gedruckte Schaltungen zur Zeit in sehr
guter Qualität herstellen, wobei sowohl die ausreichende
Härte des Materials als auch die notwendige Dicke erreicht
werden kann.
Um die Konstruktion des Schalters weiter zu vereinfa
chen, ist es vorteilhaft, wenn die innere Platte und die
Tragplatte einstückig ausgeführt sind. Somit wird weiter die
Anzahl der Bestandteile vermindert und die Montage erleich
tert.
Nach einer Ausführungsvariante besteht die gebogene rech
teckige Flachfeder aus elastischem Kunststoff, wobei die
Oberfläche der gebogenen Flachfeder in zwei getrennten Be
reichen metallisiert ist, zwischen welchen elektrisch leitenden
Bereichen sich eine elektrisch isolierende Zone im
wesentlichen in der Diagonalrichtung der rechteckigen Flach
feder erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungs
form des Schalters,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus der Fig. 1,
Fig. 3 einige Funktionsteile aus der Fig. 1, wobei die ge
bogene Flachfeder mittels des Drucktellers durchge
knickt ist und den Kontakt bzw. die Kontakte her
stellt, und
Fig. 4 einen Schnitt, der im wesentlichen dem Schnitt gemäß
Fig. 2 entspricht, wobei jedoch auch die gebo
gene Flachfeder mit ihren Kontaktzonen eingezeichnet
ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine lichtdurchlässige Deckfolie 1, die
aus Polyester besteht, mit einer rahmenartigen Erhöhung 2
versehen. Diese rahmenartige Erhöhung 2 begrenzt die Tast
fläche 3 des Schalters. In einer aus Kunststoff beste
henden inneren Platte 4 ist eine rechteckige Ausnehmung 5
hergestellt. Diese innere Platte 4 ist mit einer Tragplatte 6
verbunden, die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Im
linken und im rechten Teil der Fig. 1 ist je eine Kontakt
leiste 7 im Schnitt gezeigt. Diese Kontaktleisten 7 weisen
untere rechtwinklig gebogene Teile 8 und obere rechtwinklig
gebogene Teile 9 auf und bestehen aus Bronze. An der hinte
ren Wandung der rechteckigen Ausnehmung 4 ist eine Kontakt
platte 10 sichtbar, die rechtwinklig gebogen ist, wobei die
ser seitliche Teil der Kontaktplatte 10 mit der Bezugsziffer
11 bezeichnet ist. Die seitlichen Teile 11 können in die
Wandungen eingelassen werden, um die Entfernung von der ge
bogenen Flachfeder zu erhöhen. Die Kontaktleisten 7 sind mit
ausgestanzten Kontaktanschlüssen 12, 13 versehen. Die Kon
taktplatte 10 ist ebenfalls mit dem Kontaktanschluß 14 ein
stückig hergestellt. Unterhalb der rechteckigen Ausnehmung
ist in der inneren Platte 4 eine kreisförmige Bohrung 16
durchgeführt. In dieser kreisförmigen Bohrung 16 ist eine
nur schematisch dargestellte Lichtquelle 17 angeordnet, die
auf der Tragplatte 6 befestigt ist. Die eventuellen Stroman
schlüsse für diese Lichtquelle sind nicht gezeichnet. Zwi
schen den Kontaktleisten 7 ist eine gebogene rechteckige
Flachfeder 18 aus Kupferbronze eingeklemmt. Diese Flachfeder
18 weist eine zentral angeordnete kreisförmige Öffnung 19
auf und ist von oben mit einem Druckteller 20 kontaktiert
und unter Druck gehalten. Die Funktionsfläche des Drucktel
lers 20 ist mit 20′ bezeichnet. Mittels des Drucktellers 20,
der aus Plexiglas besteht, ist die gebogene Flachfeder in
die Eckpartien der Kontaktleisten 7 gedrückt. Um eventuelles
Herausspringen der gebogenen Flachfeder 18 zu verhindern,
sind aus den Kontaktleisten 7 Halterungen 21 ausgestanzt und
nach innen teilweise gebogen. Die gebogene Flachfeder 18
berührt die Kontaktleisten 7 in den Kontaktstellen 22.
In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Be
zugsziffern versehen.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt 12-12 aus der Fig. 1. In die
ser Figur sieht man nicht nur die schon beschriebenen Teile,
sondern auch Teile, die in der Fig. 1 nicht sichtbar wa
ren. Bei den Kontaktanschlüssen 12 bis 15, die sich nach un
ten erstrecken und darum gestrichelt gezeichnet sind, sieht
man die durch das Ausstanzen dieser Kontaktanschlüsse 12 bis
15 entstandenen Löcher 12′ bis 15′.
Die Fig. 3 zeigt vereinfacht die Funktionsweise des Schal
ters. Nach dem Drücken auf den Druckteller, der nur teilwei
se gezeichnet ist, über die Deckfolie 1, knickt die gebogene
Flachfeder 18 in der länglichen Zentralzone durch, so daß
sie auch beide Kontaktplatten 10 berührt. Wie schon oben er
wähnt, kann der Schalter gleichzeitig zwei Kontaktverbindun
gen herstellen oder man kann die gegenüberliegenden Kontakt
anschlüsse (12 und 13; 14 und 15) elektrisch verbinden und
somit eine höhere Funktionssicherheit des Schalters errei
chen. Es ist selbstverständlich, daß nach dem Entlasten des
Drucktellers 20 über die Deckfolie 1 die gebogene Flachfeder
18 durch eigene Federkraft in die Lage zurückkommt, die in
der Fig. 1 dargestellt ist. Somit wird auch der oder die
Kontakte wieder unterbrochen.
Die Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Schnitt gemäß
der Fig. 2. Die Fig. 4 ist jedoch wesentlich vereinfacht
gezeichnet. Die gebogene Flachfeder 18 mit ihrer kreisförmi
gen Öffnung 19 ist da in Ansicht in der durchgeknickten Lage
gemäß Fig. 3 gezeigt. Da sieht man einerseits die Kontakt
stellen 22 der gebogenen Flachfeder 18 mit den Kontaktlei
sten 7, andererseits die punktiert gezeichneten länglichen
Kontaktzonen der gebogenen Flachfeder 18 mit den Kontakt
platten 10.
Wie schon oben er
wähnt, kann man nach einer Ausbildungsvariante die Kontakt
leisten 7 und die Kontaktplatten 10 als gedruckte Schaltun
gen in der Ausnehmung 5 der inneren Platte 4 ausführen. Die
innere Platte 4 und die Tragplatte 6 können einstückig aus
geführt sein.
Wenn der Schalter für zwei galvanisch getrennte Schaltkreise
verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, die gebogene
rechteckige Flachfeder 18 aus Kunststoff herzustellen. Die
elektrisch 1eisende Funktion übernimmt dann die Metallisie
rung der Oberfläche der Flachfeder, die in zwei getrennten
Bereichen ausgeführt ist. Zwischen diesen Bereichen er
streckt sich eine elektrisch isolierende Zone in der Diago
nalrichtung der rechteckigen Flachfeder 18, so daß z. B. die
erste metallisierte Oberfläche ständig eine Kontaktleiste 7
berührt und bei dem Tastvorgang nur eine der Kontaktplatten
10. Die andere metallisierte Zone berührt ständig die zweite
Kontaktleiste 7 und bei dem schon erwähnten Tastvorgang kon
taktiert sie die zweite Kontaktplatte 10.
In den meisten Fällen werden mehrere Schalter in einer Tastatur
nebeneinander angeordnet. Bei dieser Lösung
kann die innere Platte 4 entweder getrennt einzeln für je
einen Schalter hergestellt werden, oder sie kann durchgehend
ausgeführt sein, wie das bei der Deckfolie 1 und der Trag
platte 6 der Fall ist.
Claims (12)
1. Schalter, insbesondere zum Einsatz in einer Tastatur,
der eine Deckfolie, eine innere Platte mit einer Ausneh
mung für Kontaktelemente und eine Tragplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der rechteckigen Aus
nehmung (5) seitlich entlang wenigstens einer Wandung
dieser Ausnehmung (5) eine Kontaktleiste (7) erstreckt,
daß in der zentralen Zone wenigstens einer anderen Wan
dung der rechteckigen Ausnehmung (5), welche Wandung
senkrecht zu der Längsrichtung der Kontaktleiste (7)
liegt, eine Kontaktplatte (10) angeordnet ist und daß in
der rechteckigen Ausnehmung (5) eine gebogene rechteckige
Flachfeder (18) mit ihren zwei parallelen Rändern zwi
schen der Kontaktleiste (7) und der anderen parallelen
Wandung der Ausnehmung (5) eingeklemmt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in der rechteckigen Ausnehmung (5) seitlich entlang
zweier paralleler Wandungen je eine Kontaktleiste (7) er
streckt, daß in den zentralen Zonen der zwei übrigen Wan
dungen der rechteckigen Ausnehmung (5) je eine Kontakt
platte (10) angeordnet ist und daß in der rechteckigen
Ausnehmung (5) eine gebogene rechteckige Flachfeder (18)
mit ihren zwei parallelen Rändern zwischen den beiden
Kontaktleisten (7) eingeklemmt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rechteckige gebogene Flachfeder (18)
eine zentrale kreisförmige Öffnung (19) aufweist.
4. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der rechteckigen Aus
nehmung (5) ein Druckteller (20) die zentrale längliche
Zone der gebogenen Flachfeder (18) kontaktiert, wobei
diese Zone parallel mit der wenigstens einen Kontaktlei
ste (7) verläuft.
5. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (16) der in
neren Platte (4) eine Lichtquelle (17) angeordnet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfolie (1) und der Druckteller (20) aus lichtdurchlässigen
Materialien bestehen.
7. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktleisten (7) und die Kontaktplatten
(10) mit zungenartigen, aus den Kontaktleisten (7) und
den Kontaktplatten (10) ausgestanzten und gebogenen Kon
taktanschlüssen (12 bis 15) versehen sind.
8. Schalter nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß je beide Kontaktleisten (7) und je beide
Kontaktplatten (10) miteinander elektrisch verbunden
sind.
9. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfläche (3) der Deck
folie (1) mit einer rahmenartigen Erhöhung begrenzt ist.
10. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktleisten (7) und die Kontakt
platten (10) als gedruckte Schaltungen in der Ausnehmung
(5) der inneren Platte (4) ausgeführt sind.
11. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Platte (4) und die Tragplatte
(6) einstückig ausgeführt sind.
12. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die gebogene rechteckige Flachfeder (18) aus
elastischem Kunststoff besteht, wobei die Oberfläche der
gebogenen Flachfeder (18) in zwei getrennten Bereichen
metallisiert ist, zwischen welchen sich eine elektrisch
isolierende Zone im wesentlichen in der Diagonalrichtung
der rechteckigen Flachfeder (18) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH643982A CH657227A5 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Schalterplatte. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338233A1 DE3338233A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3338233C2 true DE3338233C2 (de) | 1992-12-03 |
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ID=4309646
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DE19833338233 Granted DE3338233A1 (de) | 1982-11-05 | 1983-10-21 | Schalterplatte |
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Country Status (2)
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CH (1) | CH657227A5 (de) |
DE (2) | DE8330322U1 (de) |
Cited By (2)
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1982
- 1982-11-05 CH CH643982A patent/CH657227A5/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-10-21 DE DE19838330322 patent/DE8330322U1/de not_active Expired
- 1983-10-21 DE DE19833338233 patent/DE3338233A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH657227A5 (de) | 1986-08-15 |
DE8330322U1 (de) | 1986-11-27 |
DE3338233A1 (de) | 1984-05-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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