CH657227A5 - Schalterplatte. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalterplatte mit einer Deckfolie, einer inneren Platte mit einer Ausnehmung für und mit Kontaktelementen und mit einer Tragplatte.
Schalterplatten der obengenannten Art sind allgemein bekannt. Die Kontakte werden verschieden angeordnet. Die bisherigen Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht ausreichend sicher funktionieren und dass die bedienende Person nicht sicher ist, ob der Schalter wirklich kontaktiert hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu beseitigen und eine Schalterplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit grosser Sicherheit schaltet, wobei die bedienende Person wirklich fühlt und/oder hört, dass der Kontakt hergestellt ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich in der rechteckigen Ausnehmung seitlich entlang wenigstens einer Wandung dieser Ausnehmung eine Kontaktleiste erstreckt, dass in der zentralen Zone wenigstens einer anderen Wandung der rechteckigen Ausnehmung, welche Wandung senkrecht zu der Längsrichtung der Kontaktleiste liegt, eine Kontaktplatte angeordnet ist und dass in der rechteckigen Ausnehmung eine gebogene rechteckige Flachfeder mit ihren zwei parallelen Rändern zwischen der Kontaktleiste und der anderen parallelen Wandung der Ausnehmung eingeklemmmt ist.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die gebogene rechteckige Flachfeder beim Durchknicken die Kontaktleiste mit der Kontaktplatte verbindet, wobei das Durchknicken nicht nur hörbar, sondern auch mit dem tastenden Finger fühlbar ist.
Nach einer Weiterbildung erstreckt sich in der rechteckigen Ausnehmung seitlich entlang zweier parallelen Wandungen je eine Kontaktleiste, in der zentralen Zone der zwei übrigen Wandungen der rechteckigen Ausnehmung ist je eine Kontaktplatte angeordnet und in der rechteckigen Ausnehmung ist eine gebogene rechteckige Flachfeder mit ihren zwei parallelen Rändern zwischen den beiden Kontaktleisten eingeklemmt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass man mit einem Schalter zwei Paare von Kontaktstellen elektrisch verbinden kann.
Es ist zweckmässig, wenn die rechteckige gebogene Flachfeder eine zentrale kreisförmige Öffnung aufweist. Diese kreisförmige Öffnung erleichtert das Durchknicken der gebogenen Flachfeder und eine eventuelle Innenbeleuchtung des Schalters.
Zweckmässig kontaktiert ein Druckteller in der rechteckigen Ausnehmung die zentrale längliche Zone der gebogenen Flachfeder, wobei diese Zone parallel mit wenigstens einem Teil der wenigstens einen Kontaktleiste verläuft. Durch diese Ausführungsform ist ermöglicht, dass die Flachfeder auch im Ruhezustand in der Schalterplatte fixiert ist und dass man den Druck auf die Flachfeder über diesen Druckteller ausüben kann, so dass die Deckfolie ausreichend elastisch sein kann.
Es ist zweckmässig, wenn in einer Bohrung der inneren Platte eine Lichtquelle angeordnet ist. Um zu erleichtern, dass das Licht die Deckfolie in voller Fläche erreicht, ist es zweckmässig, wenn nicht nur die Deckfolie sondern auch der Druckteller aus lichtdurchlässigen Materialien bestehen.
Nach einer Weiterentwicklung sind die Kontaktleisten und die Kontaktplatten mit zungenartigen, aus den Kontaktleisten und den Kontaktplatten ausgestanzten und gebogenen Kontaktanschlüssen versehen. Diese einstückige Ausführung vermindert die Anzahl der Bestandteile und erleichtert auch die Montage der Schalterplatte.
Nach einer Ausführungsvariante sind je beide Kontaktleisten und je beide Kontaktplatten miteinander elektrisch verbunden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Funktionssicherheit des Schalters wesentlich erhöht wird, weil die rechteckige Flachfeder gleichzeitig zwei Kontaktleisten und zwei Kontaktplatten berührt. Wenn eventuell eine Kontaktleiste oder eine Kontaktplatte fehlerhaft oder ohne Anschluss ist, funktioniert der Schalter trotzdem fehlerfrei.
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Zweckmässig ist die Tastfläche der Deckfolie mit einer rahmenartigen Erhöhung begrenzt. Diese Ausgestaltung fixiert die Lage des Fingers während der Bedienung und verhindert, dass eventuell auch ein in der Nähe sich befindender Schalter kontaktiert wird.
Nach einer Weiterentwicklung sind die Kontaktleisten und die Kontaktplatten als gedruckte Schaltungen in der Ausnehmung der inneren Platte ausgeführt. Diese Variante erleichtert die Herstellung der Schalterplatte und auch deren Montage. Wie bekannt, kann man gedruckte Schaltungen zur Zeit in sehr guter Qualität herstellen, wobei sowohl die ausreichende Härte des Materials als auch die notwendige Dicke erreicht werden kann.
Um die Konstruktion der Schalterplatte weiter zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, wenn die innere Platte und die Tragplatte einstückig ausgeführt sind. Somit wird weiter die Anzahl der Bestandteile vermindert und die Montage erleichtert.
Nach einer Ausführungsvariante besteht die gebogene rechteckige Flachfeder aus elastischem Kunststoff, wobei die Oberfläche der gebogenen Flachfeder in zwei getrennten Bereichen metallisiert ist, zwischen welchen elektrisch leitenden Bereichen sich eine elektrisch isolierende Zone im wesentlichen in der Diagonalrichtung der rechteckigen Flachfeder erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Schalterplatte,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus der Fig. 1,
Fig. 3 einige Funktionsteile aus der Fig.l, wobei die gebogene Flachfeder mittels des Drucktellers durchgeknickt ist und den Kontakt bzw. die Kontakte herstellt, und
Fig. 4 einen Schnitt, der im wesentlichen dem Schnitt gemäss Fig. 2 entspricht, wobei jedoch auch die gebogene Flachfeder mit ihren Kontaktzonen eingezeichnet ist.
Gemäss Fig. 1 ist eine lichtdurchlässige Deckfolie 1, die aus Polyester besteht, mit einer rahmenartigen Erhöhung 2 versehen. Diese rahmenartige Erhöhung 2 begrenzt die Tastfläche 3 der Schalterplatte. In einer aus Kunststoff bestehenden inneren Platte 4 ist eine rechteckige Ausnehmung 5 hergestellt. Diese innere Platte 4 ist mit einer Tragplatte 6 verbunden, die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Im linken und im rechten Teil der Fig. 1 ist je eine Kontaktleiste 7 im Schnitt gezeigt. Diese Kontaktleisten 7 weisen parallel verlaufende, untere rechtwinklig gebogene Teile 8 und obere rechtwinklig gebogene Teile 9 auf und bestehen aus Bronze. An der hinteren Wandung der rechteckigen Ausnehmung 5 ist eine Kontaktplatte 10 sichtbar, die rechtwinklig gebogen ist, wobei dieser seitliche Teil der Kontaktplatte 10 mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist. Die seitlichen Teile 11 können in die Wandungen eingelassen werden, um die Entfernung von der gebogenen Flachfeder zu erhöhen. Die Kontaktleisten 7 sind mit ausgestanzten Kontaktanschlüssen 12, 13 versehen. Die Kontaktplatte 10 ist ebenfalls mit dem Kontakt-anschluss 14 einstückig hergestellt. Unterhalb der rechteckigen Ausnehmung 5 ist in der inneren Platte 4 eine kreisförmige Bohrung 16 durchgeführt. In dieser kreisförmigen Bohrung 16 ist eine nur schematisch dargestellte Lichtquelle 17 angeordnet, die auf der Tragplatte 6 befestigt ist. Die eventuellen Stromanschlüsse für diese Lichtquelle sind nicht gezeichnet. Zwischen den Kontaktleisten 7 ist eine gebogene rechteckige Flachfeder 18 aus Kupferbronze eingeklemmt. Diese Flachfeder 18 weist eine zentral angeordnete kreisförmige Öffnung 19 auf und ist von oben mit einem Druckteller 20 kontaktiert und unter Druck gehalten. Die Funktionsfläche des Drucktellers 20 ist mit 20' bezeichnet. Mittels des Drucktellers 20, der aus Plexiglas besteht, ist die gebogene Flachfeder in die Eckpartien der Kontaktleisten 7 gedrückt. Um eventuelles Herausspringen der gebogenen Flachfeder 18 zu verhindern, sind aus den Kontaktleisten 7 Halterungen 21 ausgestanzt und nach innen teilweise gebogen. Die gebogene Flachfeder 18 berührt die Kontaktleisten 7 5 in den Kontaktstellen 22. ~
In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus der Fig. 1. In dieser Figur sieht man nicht nur die schon beschriebenen Teile, sondern io auch Teile, die in der Fig. 4 nicht sichtbar waren. Bei den Kontaktanschlüssen 12 bis 15, die sich nach unten erstrecken und darum gestrichelt gezeichnet sind, sieht man die durch das Ausstanzen dieser Kontaktanschlüsse 12 bis 15 entstandenen Löcher 12' bis 15'.
ls Die Fig. 3 zeigt vereinfacht die Funktionsweise des Schalters. Nach dem Drücken auf den Druckteller, der nur teilweise gezeichnet ist, über die Deckfolie 1, knickt die gebogene Flachfeder 18 in der länglichen Zentralzone durch, so dass sie auch beide Kontaktplatten 10 berührt. Wie schon oben erwähnt, 2o kann der Schalter gleichzeitig zwei Kontaktverbindungen herstellen oder man kann die gegenüberliegenden Kontaktanschlüsse (12 und 13; 14 und 15) elektrisch verbinden und somit eine höhere Funktionssicherheit des Schalters erreichen. Es ist selbstverständlich, dass nach dem Entlasten des Drucktellers 20 25 über die Deckfolie 1 die gebogene Flachfeder 18 durch eigene Federkraft in die Lage zurückkommt, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Somit wird auch der oder die Kontakte wieder unterbrochen.
Die Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Schnitt gemäss 30 der Fig. 2. Die Fig. 4 ist jedoch wesentlich vereinfacht gezeichnet. Die gebogene Flachfeder 18 mit ihrer kreisförmigen Öffnung 19 ist da in Ansicht in der durchgeknickten Lage gemäss Fig. 4 gezeigt. Da sieht man einerseits die Kontaktstellen 22 der gebogenen Flachfeder 18 mit den Kontaktleisten 7, andererseits 35 die punktiert gezeichneten länglichen Kontaktzonen der gebogenen Flachfeder 18 mit den Kontaktplatten 10. Die durch die Öffnung 19 in der kreisförmigen Bohrung 16 sichtbare Lichtquelle 17 ist wegen der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Es ist selbstverständlich, dass der Erfindungsgegenstand auf 40 das Dargestellte nicht beschränkt ist. Wie schon oben erwähnt, kann man nach einer Ausbildungsvariante die Kontaktleisten 7 und die Kontaktplatten 10 als gedruckte Schaltungen in der Ausnehmung 5 der inneren Platte 4 ausführen. Die innere Platte 4 und die Tragplatte 6 können einstückig ausgeführt sein. 45 Wenn der Schalter für zwei galvanisch getrennte Schaltkreise verwendet werden soll, ist es zweckmässig, die gebogene rechteckige Flachfeder 18 aus Kunststoff herzustellen. Die elektrisch leitende Funktion übernimmt dann die Metallisierung der Oberfläche der Flachfeder, die in zwei getrennten Bereichen so ausgeführt ist. Zwischen diesen Bereichen erstreckt sich eine elektrisch isolierende Zone in der Diagonalrichtung der rechteckigen Flachfeder 18, so dass z.B. die erste metallisierte Oberfläche ständig eine Kontaktleiste 7 berührt und bei dem Tastvorgang nur eine der Kontaktplatten 10. Die andere metallisier-55 te Zone berührt ständig die zweite Kontaktleiste 7 und bei dem schon erwähnten Tastvorgang kontaktiert sie die zweite Kontaktplatte 10.
Es ist selbstverständlich, dass die erfindungsgemässe Schalterplatte nur mit einem Schalter ausgerüstet werden kann. In 60 den meisten Fällen werden jedoch mehrere Schalter in einer Schalterplatte nebeneinander angeordnet. Bei dieser Lösung kann die innere Platte 4 entweder getrennt einzeln für je einen Schalter hergestellt werden, oder sie kann durchgehend ausgeführt sein, wie das bei der Deckfolie 1 und der Tragplatte 6 der 65 Fall ist.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (12)
1. Schalterplatte mit einer Deckfolie (1), einer inneren Platte (4) mit einer Ausnehmung (5) für und mit Kontaktelementen (7, 10, 18) und mit einer Tragplatte (6), dadurch gekennzeichnet, dass sich in der rechteckigen Ausnehmung (5) seitlich entlang wenigstens einer Wandung dieser Ausnehmung (5) eine Kontaktleiste (7) erstreckt, dass in der zentralen Zone wenigstens einer anderen Wandung der rechteckigen Ausnehmung (5), welche Wandung senkrecht zu der Längsrichtung der Kontaktleiste (7) liegt, eine Kontaktplatte (10) angeordnet ist und dass in der rechteckigen Ausnehmung (5) eine gebogene rechteckige Flachfeder (18) mit ihren zwei parallelen Rändern zwischen der Kontaktleiste (7) und der anderen parallelen Wandung der Ausnehmung (5) eingeklemmt ist.
2. Schalterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der rechteckigen Ausnehmung (5) seitlich entlang zweier parallelen Wandungen je eine Kontaktleiste (7) erstreckt, dass in den zentralen Zonen der zwei übrigen Wandungen der rechteckigen Ausnehmung (5) je eine Kontaktplatte (10) angeordnet ist und dass in der rechteckigen Ausnehmung (5) eine gebogene rechteckige Flachfeder (18) mit ihren zwei parallelen Rändern zwischen den beiden Kontaktleisten (7) eingeklemmt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schalterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige gebogene Flachfeder (18) eine zentrale kreisförmige Öffnung (19) aufweist.
4. Schalterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der rechteckigen Ausnehmung (5) ein Druckteller (20) die zentrale längliche Zone der gebogenen Flachfeder (18) kontaktiert, wobei diese Zone parallel mit wenigstens einem Teil der wenigstens einen Kontaktleiste (7) verläuft.
5. Schalterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bohrung (16) der inneren Platte (4) eine Lichtquelle (17) angeordnet ist.
6. Schalterplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (1) und der Druckteller (20) aus lichtdurchlässigen Materialien bestehen.
7. Schalterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (7) und die Kontaktplatten (10) mit zungenartigen, aus den Kontaktleisten (7) und den Kontaktplatten (10) ausgestanzten und gebogenen Kontaktanschlüssen (12 bis 15) versehen sind.
8. Schalterplatte nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass je beide Kontaktleisten (7) und je beide Kontaktplatten (10) miteinander elektrisch verbunden sind.
9. Schalterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfläche (3) der Deckfolie (1) mit einer rahmenartigen Erhöhung begrenzt ist.
10. Schalterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (7) und die Kontaktplatten (10) als gedruckte Schaltungen in der Ausnehmung (5) der inneren Platte (4) ausgeführt sind.
11. Schalterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (4) und die Tragplatte (6) einstückig ausgeführt sind.
12. Schalterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene rechteckige Flachfeder (18) aus elastischem Kunststoff besteht, wobei die Oberfläche der gebogenen Flachfeder (18) in zwei getrennten Bereichen metallisiert ist, zwischen welchen sich eine elektrisch isolierende Zone im wesentlichen in der Diagonalrichtung der rechteckigen Flachfeder (18) erstreckt.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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