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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Druckkontakt-Steckverbinder bzw.
Steckverbinder mit Presssitz-Kontakt, welcher so gebildet ist, dass Verbindergehäuse in einer
mehrstufigen Form verbunden sind.
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Ein
elektrischer Mehrfachkontakt-Verbinder ist aus
US 4 820 197 bekannt.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Ein
Verbindergehäuse
eines Druckkontakt-Steckverbinders ist mit einer Vielzahl von Anschlussgehäusekammern
versehen, die durch Hohlraumwände
unterteilt sind, und Anschlusseingriffsabschnitte sind jeweils an
den Anschlussgehäusekammern
vorgesehen. Mehrere Anschlüsse,
die jeweils in der Vielzahl von Anschlussgehäusekammern anzubringen sind,
sind mit den Anschlusseingriffsabschnitten im Eingriff, und sind
jeweils in den Anschlussgehäusekammern
untergebracht. Die Vielzahl von Anschlüssen wird als eine Anschlussanordnung
in einer Stufe gebildet, bevor sie an dem Verbindergehäuse angebracht
wird, und die Anschlussanordnung ist aus der Vielzahl von parallel
angeordneten Anschlüssen
und Trägerabschnitten
gebildet, welche die Anschlüsse
verbinden.
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Bei
dem obigen herkömmlichen
Druckkontakt-Steckverbinder, da Trägerabschnitte der Anschlussanordnung
in die kontinuierliche Wellenform ausgebildet sind, wie oben erwähnt, sind
die Trägerabschnitte
jedoch an den Hohlraumwänden
wie folgt angeordnet. Nämlich
sind nicht abgetrennte Teilabschnitte der Trägerabschnitte so angeordnet,
dass sie sich über
die Hohlraumwände
erstrecken, wobei die Teilabschnitte, wo abgetrennte Räume ausgebildet
sind, so angeordnet sind, dass die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte über die
gekerbten Abschnitte einander zugewandt sind. Deshalb werden, wenn
Vibrationen oder eine äußere Kraft
auf die Trägerabschnitte
aufgebracht werden, die abgetrennten Endoberflächen der Trägerabschnitte in Kontakt miteinander
gebracht werden, und somit werden die angrenzenden Anschlüsse möglicherweise
kurzgeschlossen.
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Außerdem werden,
wenn die elektrischen Drähte
gebogen werden, die Hohlraumwände
und die Trägerabschnitte
durch die äußere Kraft
gebogen. Folglich gelangen die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnite
miteinander in Kontakt, und die angrenzenden Anschlüsse werden
kurzgeschlossen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf derartige Punkte erdacht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckkontakt-Verbindungs-
bzw. Steckverbinder bereitzustellen, der imstande ist, eine Isolierung
zwischen angrenzenden Anschlüssen
sicherzustellen.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung stellt einen Druckkontakt-Steckverbinder bereit,
der umfasst: ein erstes Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von
Hohlraumwänden,
wobei das erste Verbindergehäuse
mit einer Vielzahl von Anschlussgehäusekammern ausgebildet ist,
durch Unterteilen des ersten Verbindergehäuses durch die Vielzahl von
Hohlraumwänden; ein
zweites Verbindergehäuse,
das mit einer oberen Oberfläche
des ersten Verbindergehäuses
in einer mehrstufigen Form verbunden ist; und eine Anschlussanordnung
mit einer Vielzahl von Anschlüssen,
die jeweils in der Vielzahl von Anschlussgehäusekammern unterzubringen sind,
wobei die Anschlussanordnung eine Vielzahl von Trägerabschnitten
zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen aufweist, wobei einer
der Vielzahl von Trägerabschnitten abgetrennt
wird, wenn die Notwendigkeit entsteht, wobei gekerbte Abschnitte
jeweils an Positionen der Hohlraumwände ausgebildet sind, die den
Trägerabschnitten
entsprechen; wobei Trägertrennlöcher unterhalb
der gekerbten Abschnitte des ersten Verbindergehäuses ausgebildet sind; wobei
die Trägerabschnitte
aus unteren Oberflächenabschnitten,
die entlang von Bodenoberflächen
der Anschlussgehäusekammern
vorgesehen sind, Standabschnitten, die sich von den unteren Oberflächenabschnitten
erheben, und oberen Oberflächenabschnitten
gebildet sind, zum Verbinden der angrenzenden Standabschnitte; und
wobei Überlappungsabschnitte,
die so angeordnet sind, dass sie die Hohlraumwände überlappen, an Positionen ausgebildet
sind, die den Standabschnitten der Trägerabschnitte entsprechen.
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Bei
dem Druckkontakt-Steckverbinder gemäß dem ersten Aspekt sind Teilabschnitte
von abgetrennten Räumen
so angeordnet dass, abgetrennte Endoberflächen von Trägerabschnitten über die gekerbten
Abschnitte einander zugewandt sind, und sogar wenn eine äußere Kraft
in eine Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte nah
aneinander gelangen, stoßen
die Überlappungsabschnitte
der Standabschnitte gegen die Hohlraumwände, so dass ein Verschieben
verhindert wird. Folglich gelangen die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte
nicht miteinander in Kontakt. Deshalb kann eine Isolierung zwischen
den angrenzenden Anschlüssen
sichergestellt werden.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Druckkontakt-Steckverbinder
bereit, der umfasst: ein erstes Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von
Hohlraumwänden,
wobei das erste Verbindergehäuse
mit einer Vielzahl von Anschlussgehäusekammern ausgebildet ist,
durch Unterteilen des ersten Verbindergehäuses durch die Vielzahl von
Hohlraumwänden; ein
zweites Verbindergehäuse,
das mit einer oberen Oberfläche
des ersten Verbindergehäuses
in einer mehrstufigen Form verbunden ist; und eine Anschlussanordnung
mit einer Vielzahl von Anschlüssen,
die jeweils in der Vielzahl von Anschlussgehäusekammern unterzubringen sind,
wobei die Anschlussanordnung eine Vielzahl von Trägerabschnitten
zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen aufweist, wobei einer
der Vielzahl von Trägerabschnitten abgetrennt
wird, wenn die Notwendigkeit entsteht, wobei gekerbte Abschnitte
jeweils an Positionen der Hohlraumwände ausgebildet sind, die den
Trägerabschnitten
entsprechen; wobei Trägertrennlöcher unterhalb
der gekerbten Abschnitte des ersten Verbindergehäuses ausgebildet sind; wobei
die Trägerabschnitte
aus unteren Oberflächenabschnitten,
die entlang von Bodenoberflächen
der Anschlussgehäusekammern
vorgesehen sind, Standabschnitten, die sich von den unteren Oberflächenabschnitten
erheben, und oberen Oberflächenabschnitten
gebildet sind, zum Verbinden der angrenzenden Standabschnitte; und
wobei Hohlraumhalteabschnitte, welche die Hohlraumwände zu der
Rückseite
der gekerbten Abschnitte sandwichartig anordnen, an einer unteren
Oberfläche
des zweiten Verbindergehäuses vorgesehen
sind.
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Bei
dem Druckkontakt-Steckverbinder gemäß dem zweiten Aspekt sind die
Teilabschnitte der abgetrennten Räume so angeordnet dass, die
abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte über die
gekerbten Abschnitte einander zugewandt sind, und sogar wenn eine äußere Kraft
auf die Hohlraumwände
aufgrund des Biegens von elektrischen Drähten aufgebracht wird, kann
ein Verschieben der Hohlraumwände
durch den Hohlraumhalteabschnitt verhindert werden. Folglich berühren sich
die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte
nicht.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung stellt den Druckkontakt-Steckverbinder bereit,
der umfasst: ein erstes Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von
Hohlraumwänden,
wobei das erste Verbindergehäuse
mit einer Vielzahl von Anschlussgehäusekammern ausgebildet ist,
durch Unterteilen des ersten Verbindergehäuses durch die Vielzahl von
Hohlraumwänden; ein
zweites Verbindergehäuse,
das mit einer oberen Oberfläche
des ersten Verbindergehäuses
in einer mehrstufigen Form verbunden ist; und eine Anschlussanordnung
mit einer Vielzahl von Anschlüssen,
die jeweils in der Vielzahl von Anschlussgehäusekammern unterzubringen sind,
wobei die Anschlussanordnung eine Vielzahl von Trägerabschnitten
zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen aufweist, wobei einer
der Vielzahl von Trägerabschnitten abgetrennt
wird, wenn die Notwendigkeit entsteht, wobei die Trägerabschnitte
aus unteren Oberflächenabschnitten,
die entlang von Bodenoberflächen
der Anschlussgehäusekammern vorgesehen
sind, Standabschnitten, die sich von den unteren Oberflächenabschnitten
erheben, und oberen Oberflächenabschnitten
gebildet sind, zum Verbinden der angrenzenden Standabschnitte; wobei
der obere Oberflächenabschnitt
abgetrennt ist; und wobei die zwei Standabschnitte, die durch Abtrennen
des oberen Oberflächenabschnitts
separiert sind, jeweils in die Anschlussgehäusekammern gebogen sind.
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Bei
dem Druckkontakt-Steckverbinder gemäß dem dritten Aspekt, da das
Intervall zwischen den abgetrennten Endoberflächen der Trägerabschnitte größer wird,
sogar wenn eine äußere Kraft
in eine Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte
nah aneinander gelangen, berühren
sich die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte
nicht.
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Ein
vierter Aspekt der Erfindung stellt den Druckkontakt-Steckverbinder bereit,
der umfasst: ein erstes Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von
Hohlraumwänden,
wobei das erste Verbindergehäuse
mit einer Vielzahl von Anschlussgehäusekammern ausgebildet ist,
durch Unterteilen des ersten Verbindergehäuses durch die Vielzahl von
Hohlraumwänden; ein
zweites Verbindergehäuse,
das mit einer oberen Oberfläche
des ersten Verbindergehäuses
in einer mehrstufigen Form verbunden ist; und eine Anschlussanordnung
mit einer Vielzahl von Anschlüssen,
die jeweils in der Vielzahl von Anschlussgehäusekammern unterzubringen sind,
wobei die Anschlussanordnung eine Vielzahl von Trägerabschnitten
zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen aufweist, wobei einer
der Vielzahl von Trägerabschnitten abgetrennt
wird, wenn die Notwendigkeit entsteht, wobei die Trägerabschnitte
aus unteren Oberflächenabschnitten,
die entlang von Bodenoberflächen
der Anschlussgehäusekammern
vorgesehen sind, Standabschnitten, die sich von den unteren Oberflächenabschnitten
erheben, und oberen Oberflächenabschnitten
gebildet sind, zum Verbinden der angrenzenden Standabschnitte; und
wobei die obere Oberfläche und
die Standabschnitte an beiden der Seiten, die mit der oberen Oberfläche verbunden
sind, abgetrennt sind.
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Bei
dem Druckkontakt-Steckverbinder gemäß der fünften Ausführungsform, da das Intervall zwischen
den abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte
größer wird,
sogar wenn eine äußere Kraft
in eine Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte
nah aneinander gelangen, gelangen die abgetrennten Endoberflächen der Trägerabschnitte
nicht miteinander in Kontakt.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie er von dem ersten, dritten
oder vierten Aspekt abhängt,
wobei Hohlraumhalteabschnitte, die hintere Abschnitte der Hohlraumwände sandwichartig
aufnehmen, an einer unteren Oberfläche des zweiten Verbindergehäuses vorgesehen sind.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung, sogar wenn eine äußere Kraft auf die Hohlraumwände aufgrund
des Biegens der elektrischen Drähte
aufgebracht wird, wird eine Verschiebung der Hohlraumwände durch
die Hohlraumhalteabschnitte verhindert. Folglich gelangen die abgetrennten
Endoberflächen
der Trägerabschnitte
nicht miteinander in Kontakt. Deshalb kann eine Isolierung zwischen
den angrenzenden Anschlüssen
sichergestellt werden, und die Verformung der Hohlraumwände kann
verhindert werden.
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Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
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Die
obigen und weiteren Aufgaben und neue Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden sich vollständiger
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung zeigen, wenn die selbige in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen gelesen wird, in denen:
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1 eine
Perspektivansicht eines Verbindergehäuses eines Druckkontakt-Steckverbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Perspektivansicht der Anschlussanordnung ist;
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3 eine
Perspektivansicht des Verbindergehäuses in einem Zustand ist,
dass die Anschlussanordnung angebracht ist;
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4 eine
Draufsicht des Verbindergehäuses
ist;
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5 ein
Querschnitt des Verbindergehäuses
ist;
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6 ein
Querschnitt im Schnitt nach VI-VI von 5 ist, zum
Zeitpunkt des Anbringens der Anschlüsse;
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7 ein
Querschnitt des Verbindergehäuses
in einem Zustand ist, dass die Anschlussanordnung angebracht ist;
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8 eine
Perspektivansicht ist, die eine Abtrenntätigkeit von Trägerabschnitten
bei dem Beispiel zeigt;
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9A ein
Querschnitt ist, der die Abtrenntätigkeit des Trägerabschnitts
vor dem Abtrennen bei dem Beispiel zeigt;
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9B ein
Querschnitt ist, der die Abtrenntätigkeit des Trägerabschnitts
nach dem Abtrennen zeigt;
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10 ein
Querschnitt ist, der einen verbundenen Zustand der Verbindergehäuse zeigt;
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11A eine Draufsicht einer abgetrennten Stelle
des Trägerabschnitts
ist;
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11B ein Querschnitt von 11A ist;
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12A eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
dass eine äußere Kraft
von einem elektrischen Draht bei dem Beispiel aufgebracht wird;
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12B ein Querschnitt von 12A ist;
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13A eine Perspektivansicht eines Verbindergehäuses und
einer Anschlussanordnung von einem Druckkontakt-Steckverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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13B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
bevor obere Abschnitte von Trägerabschnitten
abgetrennt werden;
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13C eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
nachdem die oberen Abschnitte der Trägerabschnitte abgetrennt sind;
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14 eine
Teilperspektivansicht der Trägerabschnitte
der vorliegenden Erfindung ist;
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15A eine Teilperspektivansicht des Trägerabschnitts
der vorliegenden Erfindung ist, der teilweise modifiziert ist;
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15B eine Teilperspektivansicht ist, die den Zustand
zeigt, dass der obere Abschnitt des Trägerabschnitts abgetrennt ist;
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16 eine
Rückansicht
eines Verbindergehäuses
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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17A eine Teilexplosionsansicht zeigt, die eine
Rückseite
der verbundenen Verbindergehäuse
zeigt;
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17B ein Querschnitt im Schnitt nach XVII-XVII
von 17A ist;
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18A eine Perspektivansicht teilweise in aufgelösten Einzelteilen
ist, welche die Rückseite
der Verbindergehäuse
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18B ein Querschnitt im Schnitt nach XVIII-XVIII
von 18A ist;
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19A eine Perspektivansicht des Verbindergehäuses gemäß einer
fünften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, in einem Zustand, dass die Anschlussanordnung
in eine temporäre
Eingriffsposition eingeführt
ist;
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19B eine Perspektivansicht ist, die einen Hauptabschnitt
zeigt, in einem Zustand, dass die Anschlussanordnung temporär mit dem
Verbindergehäuse
im Eingriff ist;
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20 eine
Perspektivansicht teilweise in aufgelösten Einzelteilen ist, welche
eine Rückseite der
verbundenen Verbindergehäuse
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 ein
Querschnitt im Schnitt nach XXI-XXI von 20 ist;
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22 ein
Querschnitt im Schnitt nach XXII-XXII von 20 ist;
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23 eine
Perspektivansicht teilweise in aufgelösten Einzelteilen ist, welche
eine Rückseite der
verbundenen Verbindergehäuse
gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ein
Querschnitt im Schnitt nach XXIV-XXIV von 23 ist;
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25 ein
Querschnitt ist, der einen abgetrennten Zustand des Trägerabschnitts
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Es
werden unten die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert
aufgeführt.
Gleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
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Nun
unter Bezugnahme auf 1 bis 12B,
wird ein Druckkontakt-Steckverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
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In
den 1 bis 7, bezüglich des Verbindergehäuses 1,
sind seine obere Oberfläche
und untere Oberfläche
als Verbindungsoberflächen 1a beziehungsweise 1b gebildet,
und ein Gehäuse-Arretiervorsprung 2 ist
an vorderen Abschnitten an beiden Seiten der oberen Verbindungsoberfläche 1a und
an einem im Wesentlichen ganzen vorderen Oberflächenabschnitt vorgesehen, und
ein Gehäuse-Arretiernutabschnitt 3 (in 5 gezeigt),
ist an entsprechenden Abschnitten der unteren Verbindungsoberfläche 1b vorgesehen.
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Eine
Vielzahl von Anschlussgehäusekammern 5,
die durch Hohlraumwände 4 unterteilt
sind, sind an dem Verbindergehäuse 1 vorgesehen,
und Anschlusseingriffsabschnitte 1c sind jeweils an den Anschlussgehäusekammern 5 vorgesehen.
Die mehreren Anschlüsse 6 sind
im Eingriff mit den Anschlusseingriffsabschnitten 1c, und
sind jeweils in den Anschlussgehäusekammern 5 untergebracht.
Die Vielzahl der Anschlüsse 6 wird
als eine Anschlussanordnung 7 gebildet, in 2 gezeigt,
in einem Zustand, bevor sie an das Verbindergehäuse 1 angebracht werden,
und die Anschlussanordnung 7 ist aus der Vielzahl von Anschlüssen 6,
die parallel angeordnet sind, und Trägerabschnitten 8 gebildet,
welche die Anschlüsse 6 verbinden.
Die Anschlussanordnung 7 wird derart gebildet, dass ein
plattenförmiges
elektro-leitfähiges
Metall in eine vorbestimmte Form ausgestanzt wird, und es wird gebogen
und eine Vielzahl von Anschlüssen 6 werden
ausgebildet, und die Trägerabschnitte 8,
welche die mehreren Anschlüsse 6 verbinden,
werden in eine kontinuierliche Wellenform gebogen.
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Nämlich werden
die Trägerabschnitte 8 so gebogen,
dass die Anschlussanordnung 7 mit einer engen Teilung zwischen
den Anschlüssen 6 ausgebildet
wird.
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Die
Trägerabschnitte 8 zwischen
den Anschlüssen 6,
die keine elektrische Verbindung erfordern, werden bei dem Schritt
des Anbringens der Anschlussanordnung 7 an dem Verbindergehäuse 1 abgetrennt,
und abgetrennte Räume 9 werden
an den abgetrennten Abschnitten ausgebildet. Das Abtrennen der Trägerabschnitte 8 wird
unten detailliert ausgeführt.
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Die
Anschlüsse 6 weisen
Druckkontaktabschnitte 6a für elektrische Drähte auf,
mit denen jeweils elektrische Drähte
W in einen Druckkontakt gebracht werden, Gehäuse-Eingriffsabschnitte 6b, die mit
dem Verbindergehäuse
1 im Eingriff sind, Fahnenabschnitte 6c, die zu einer Seite
der oberen Verbindungsoberfläche 1a vorstehen,
und Fahnen-Kontaktabschnitte 6d (in 7 gezeigt),
die mit den Fahnenabschnitten 6c in Kontakt sind, die von
der unteren Verbindungsoberfläche 1b eingeführt werden. Außerdem sind
gekerbte Abschnitte 10 jeweils an Teilabschnitten der Hohlraumwände 4 ausgebildet, wo
die Trägerabschnitte 8 positioniert
sind, und Trägertrennlöcher 11 sind
an Teilabschnitten des Verbindergehäuses 1 unterhalb der
gekerbten Abschnitte 10 ausgebildet.
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Unten
wird die Anbringung der Anschlüsse an
dem Verbindergehäuse 1 und
die Verbindung der Verbindergehäuse 1 beschrieben.
Die Anschlussanordnung 7 wird in eine Befestigungsposition
von hinteren Oberflächen
der Anschlussgehäusekammern 5 des
Verbindergehäuses 1 eingeführt, wie
in 3 gezeigt. Wenn die Anschlüsse 6 in die Befestigungsposition
eingeführt
sind, sind die Gehäuse-Eingriffsabschnitte 6b der
Anschlüsse 6 mit
den Anschluss-Eingriffsabschnitten 1c des
Verbindergehäuses 1 im
Eingriff. Als nächstes
werden die Trägerabschnitte 8 zwischen
den Anschlüssen 6,
die keine elektrische Verbindung erfordern, unter Verwendung einer
Trägertrenn-(Spann-)Vorrichtung 12 abgetrennt.
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Wie
in 8 gezeigt, weist die Trägertrenn-(Spann-)Vorrichtung 12 eine
Trennklinge 13 auf, die imstande ist sich hoch und runter
zu bewegen, und einen Träger-Stützständer 14,
der unterhalb der Trennklinge 13 vorgesehen ist und ein
Loch 14a aufweist. Wie in 9A gezeigt,
wird eine Stelle des abzutrennenden Trägerabschnitts 8 auf
dem Träger-Stützständer 14 platziert,
durch Nutzen des gekerbten Abschnitts 10 der Hohlraumwand 14,
und die Trennklinge 13 wird von oben nach unten (Richtung des
Pfeils) bewegt, durch Nutzen des Trägertrennloches 11,
und der Trägerabschnitt 8 wird
durch die Trennklinge 13 gedrückt. Dann wird der Trägerabschnitt 8 an
zwei Oberflächen
abgetrennt, und abgetrennte Stücke 15 fallen
aus dem Loch 14a, und ein abgetrennter Raum 9 ist
an dem Trägerabschnitt 8 ausgebildet.
Derart werden sämtliche
Teilabschnitte der Trägerabschnitte 8,
die keine elektrische Verbindung erfordern, abgetrennt.
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Als
nächstes
werden elektrische Drähte
W jeweils in Druckkontakt mit den Druckkontaktabschnitten 6a für elektrische
Drähte
gebracht, so dass die elektrischen Drähte W mit den Anschlüssen 6 verbunden
sind.
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Als
nächstes
werden die Verbindungsoberflächen 1a und
die Verbindungsoberflächen 1b von beiden
der Verbindergehäuse 1 in
eine Richtung bewegt, wo sie nah aneinander gelangen, und die Gehäuse-Arretiervorsprünge 2 und
die Gehäuse-Arretiernutabschnitte 3 werden
so positioniert, dass sie einander treffen. Wenn sie positioniert
sind, werden die Verbindungsoberflächen 1a und die Verbindungsoberflächen 1b von
beiden der Verbindergehäuse 1 weiter
in die Richtung bewegt, wo sie nah aneinander gelangen, und wenn
die Verbindungsoberflächen 1a und
die Verbindungsoberflächen 1b miteinander
verbunden sind, sind die Gehäuse
so arretiert bzw. verriegelt, dass die Verbindung abgeschlossen
ist, wie in 23 gezeigt.
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Außerdem,
gemäß der Bewegung
von beiden der Verbindergehäuse 1 in
die Verbindungsposition, treten die Fahnenabschnitte 6c der
Anschlüsse 6 des
unteren Verbindergehäuses 1 in
das obere Verbindergehäuse 1 ein,
und wie in 10 gezeigt, werden die Fahnenabschnitte 6c der
Anschlüsse 6 des unteren
Verbindergehäuses 1 mit
den Fahnen-Kontaktabschnitten 6d der
Anschlüsse 6 des
oberen Verbindergehäuses 1 in
der Verbindungsposition in Kontakt gebracht. Hier werden, in dem
Fall wo die oberen und unteren Anschlüsse 6 nicht elektrisch
miteinander im Kontakt sind, die Fahnenabschnitte 6c vorher gebogen.
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Nämlich können, bezüglich des
Druckkontakt-Steckverbinders,
die oberen und unteren Anschlüsse 6 und
die angrenzenden rechten und linken Anschlüsse 6 elektrisch verbunden
werden, wenn die Notwendigkeit entsteht.
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Bei
dem obigen Druckkontakt-Steckverbinder, da Trägerabschnitte 8 der
Anschlussanordnung 7 in die kontinuierliche Wellenform
ausgebildet sind, wie oben erwähnt,
können
die Trägerabschnitte 8 jedoch
an den Hohlraumwänden 4 wie
folgt angeordnet werden. Nämlich
werden die nicht abgetrennten Teilabschnitte der Trägerabschnitte 8 so
angeordnet, dass sie sich über
die Hohlraumwände 4 erstrecken, und
wie in den 11A und 11B gezeigt,
werden die Teilabschnitte, wo die abgetrennten Räume 9 ausgebildet
sind, so angeordnet, dass die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 einander über die
gekerbten Abschnitte 10 zugewandt sind. Deshalb werden,
wenn Vibrationen oder eine äußere Kraft
auf die Trägerabschnitte 8 aufgebracht
wird, die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 in
Kontakt miteinander gebracht, wie durch eine hypothetische Linie
in 11B dargestellt, und somit werden die angrenzenden
Anschlüsse 6 möglicherweise
kurzgeschlossen.
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Außerdem werden,
wenn die elektrischen Drähte
W gebogen werden, wie in den 12A und 12B gezeigt, die Hohlraumwände 4 und die Trägerabschnitte 8 durch
die äußere Kraft
gebogen. Folglich gelangen die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 in
Kontakt miteinander, wie in den 12A und 12B gezeigt, und die angrenzenden Anschlüsse 6 werden
kurzgeschlossen.
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In
diesem Zusammenhang haben die Anmelder den Druckkontakt-Steckverbinder
verbessert, wie bei einer zweiten und vierten Ausführungsform
nachstehend beschrieben.
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Die 13A bis 15B zeigen
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform, bezüglich der
Teile der Struktur, welche die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform
sind, wird die Beschreibung davon weggelassen, um eine doppelte
Beschreibung zu vermeiden, und lediglich unterschiedliche Teile
werden beschrieben. Überdies
werden in dem Fall wo die Teile der Struktur, die identisch zu der
ersten Ausführungsform
sind, in den Zeichnungen gezeigt werden, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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Nämlich weisen
bei der zweiten Ausführungsform, ähnlich zu
der ersten Ausführungsform, Trägerabschnitte 8 die
kontinuierliche Wellenform auf. Genauer weist der Trägerabschnitt 8 einen
unteren Oberflächenabschnitt 8a auf,
der mit einem Anschluss 6 verbunden ist und entlang einer
unteren Oberfläche
einer Anschlussgehäusekammer 5 vorgesehen
ist, rechte und linke Ständer-
bzw. Standabschnitte 8b, die sich von beiden Enden des
unteren Oberflächenabschnitts 8a erheben
bzw. hochstehen, und einen oberen Oberflächenabschnitt 8c,
der obere Teile der angrenzenden Standabschnitte 8b verbindet,
die in den Anschlussgehäusekammern 5 positioniert
sind. Bei der zweiten Ausführungsform sind
gekerbte Abschnitte 20 an beiden Seiten des oberen Oberflächenabschnitts 8c ausgebildet,
und aufgrund der gekerbten Abschnitte 20 an beiden der Seiten,
ist eine Breite B des oberen Oberflächenabschnitts 8c so
festgelegt, dass sie kleiner als eine Breite C des Standabschnitts 8b ist. Überdies
ist eine Breite A des gekerbten Abschnitts 10 der Hohlraumwand 4 auf
eine Abmessung zwischen der Breite B des oberen Oberflächenabschnitts 8c des
Trägerabschnitts 8 und
der Breite C des Standabschnitts 8b des Trägerabschnitts 8 festgelegt,
und folglich sind beide der Seiten des Standabschnitts 8b des
Trägerabschnitts 8 als Überlappungsabschnitte 21 gebildet,
welche die Hohlraumwand 4 überlappen. Die anderen Teile
der Struktur sind die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform.
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Als
nächstes
wird unten die Anbringung der Anschlüsse an dem Anschlussgehäuse 1 und
die Verbindung der Verbindergehäuse 1 beschrieben. Die
Anbringung der Anschlüsse
an dem Verbindergehäuse 1 ist
die gleiche wie diejenige bei der ersten Ausführungsform, und die Verbindung
zwischen den angrenzenden Anschlüssen 6,
die keine elektrische Verbindung benötigen, wird unter Verwendung
einer Trägertrenn-(Spann-)Vorrichtung 12 abgetrennt.
Da die Breite B des Trägerabschnitts 8 kleiner
ist als die Breite A des gekerbten Abschnitts 10 der Hohlraumwand 4,
kann der Trägerabschnitt 8,
der zwischen den Anschlüssen 6 positioniert
ist, die keine elektrische Verbindung erfordern, in dem Zustand
abgetrennt werden, dass die Anschlussanordnung 7 an dem
Verbindergehäuse 1 angebracht
ist.
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Außerdem ist
die Verbindung zwischen den Verbindergehäusen 1 die gleiche
wie diejenige bei der ersten Ausführungsform. Bei den Druckkontakt-Verbindergehäusesn, die
derart verbunden sind, sind die Teilabschnitte der abgetrennten
Räume 9 so positioniert,
dass die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 einander über die
gekerbten Abschnitte 10 zugewandt sind. Sogar wenn jedoch eine äußere Kraft
in eine Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte 8b nah
aneinander gelangen, werden die Überlappungsabschnitte 21 der
Standabschnitte 8b mit den Hohlraumwänden 4 in Kontakt
gebracht, so dass eine Verschiebung verhindert wird. Folglich gelangen
die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 nicht
miteinander in Kontakt. Deshalb kann die Isolierung zwischen den
angrenzenden Anschlüssen 6 sichergestellt
werden.
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Die 15A und 15B zeigen
ein modifiziertes Beispiel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und 15A ist eine Teilperspektivansicht
des Trägerabschnitts,
und 15B ist eine Teilperspektivansicht,
die den Zustand zeigt, dass der obere Oberflächenabschnitt des Trägerabschnitts
abgetrennt ist. Ein Unterschied zwischen dem modifizierten Beispiel
der zweiten Ausführungsform
und der ersten Ausführungsform ist,
dass die Überlappungsabschnitte 21 integriert von
beiden der Seiten des Standabschnitts 8b des Trägerabschnitts 8 vorstehen.
Die anderen Teile der Struktur sind die gleichen wie jene bei der
ersten Ausführungsform.
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Bei
der obigen Struktur sind die Teilabschnitte der abgetrennten Räume 9 so
angeordnet, dass die abgetrennten Endoberflächen der Trägerabschnitte 8 einander über den
gekerbten Abschnitt 10 zugewandt sind, und sogar wenn die äußere Kraft
in die Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte 8b nah
aneinander gelangen, stoßen
die Überlappungsabschnitte 21 der
Standabschnitte 8b gegen die Hohlraumwände 4, so dass eine
Verschiebung verhindert wird. Folglich gelangen die abgetrennten
Endoberflächen
des Trägerabschnitts 8 nicht
miteinander in Kontakt. Deshalb kann, ähnlich zu der zweiten Ausführungsform,
die Isolierung zwischen den angrenzenden Anschlüssen 6 sichergestellt
werden.
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Nämlich sind
bei der zweiten Ausführungsform
die gekerbten Abschnitte 20 so an dem oberen Oberflächenabschnitt 8c des
Trägerabschnitts 8 vorgesehen,
dass die Überlappungsabschnitte 21 gebildet
werden, und bei dem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform
stehen einige Teile der Standabschnitte 8b vor, so dass
die Überlappungsabschnitte 21 gebildet
werden, wobei aber die Überlappungsabschnitte 21 durch
Kombinieren beider der Strukturen gebildet werden können.
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Die 16 bis 17B zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und 16 ist eine Rückansicht
des Verbindergehäuses, und 17A ist eine Perspektivansicht teilweise in aufgelösten Einzelteilen,
die eine Rückseite
der verbundenen Verbindergehäuse
zeigt, und 17B ist ein Querschnitt von 17A. Bei der dritten Ausführungsform, bezüglich der
Teile der Struktur, welche die gleichen wie jene bei der ersten
Ausführungsform sind,
wird die Beschreibung davon weggelassen, um eine doppelte Beschreibung
zu vermeiden, und lediglich unterschiedliche Teile werden beschrieben. Überdies
werden in dem Fall wo die Teile, welche die gleichen wie jene bei
der ersten Ausführungsform sind,
in den Zeichnungen gezeigt werden, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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Nämlich sind
bei der dritten Ausführungsform
Hohlraumhalteabschnitte 22, welche die Hohlraumwände 4 des
unteren Verbindergehäuses 1 zu der
Rückseite
der gekerbten Abschnitte 10 sandwichartig anordnen, an
der unteren Oberfläche
des oberen Verbindergehäuses 1 vorgesehen.
Die anderen Teile der Struktur sind die gleichen wie jene bei der
ersten Ausführungsform.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
sind die Teilabschnitte der abgetrennten Räume 9 so angeordnet,
dass die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 einander über die
gekerbten Abschnitte 10 zugewandt sind, aber da sogar wenn
die äußere Kraft
auf die Hohlraumwände 4 aufgrund
des Biegens der elektrischen Drähte
W aufgebracht wird, eine Verschiebung der Hohlraumwände 4 durch
die Hohlraumhalteabschnitte 22 verhindert wird, gelangen
die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 nicht
miteinander in Kontakt. Deshalb kann die Isolierung zwischen den
angrenzenden Anschlüssen 6 sichergestellt
werden. Überdies
kann die Verformung der Hohlraumwände 4 verhindert werden.
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Die 18A und 18B zeigen
eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausführungsform ist so gebildet,
dass die zweite Ausführungsform
und die dritte Ausführungsform kombiniert
sind. Nämlich
sind die Überlappungsabschnitte 21 an
den Standabschnitten 8b der Trägerabschnitte 8 ausgebildet,
und die Hohlraumhalteabschnitte 22 sind an der unteren
Oberfläche
des oberen Verbindergehäuses 1 vorgesehen.
Die anderen Teile der Struktur sind die gleichen, und die Beschreibung
davon wird weggelassen, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden. Überdies
werden, in dem Fall wo die Teile der Struktur, welche die gleichen
wie jene bei der zweiten Ausführungsform
sind, in den Zeichnungen gezeigt werden, sie mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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Bei
der vierten Ausführungsform,
sogar wenn eine äußere Kraft
in eine Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte 8b nah aneinander
gelangen, stoßen
die Überlappungsabschnitte 21 der
Standabschnitte 8b gegen die Hohlraumwände 4, so dass die
Verschiebung verhindert wird. Überdies
wird, sogar wenn eine äußere Kraft auf
die Hohlraumwände 4 aufgrund
des Biegens der elektrischen Drähte
W aufgebracht wird, die Verschiebung der Hohlraumwände 4 durch
die Hohlraumhalteabschnitte 22 verhindert. Folglich gelangen die
abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 nicht
miteinander in Kontakt. Deshalb kann die Isolierung zwischen den
angrenzenden Anschlüssen 6 sichergestellt
werden. Überdies
kann eine Verformung der Hohlraumwände 4 verhindert werden.
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Die 19A bis 22 zeigen
eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bei
der fünften
Ausführungsform,
bezüglich der
Teile der Struktur, welche die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform
sind, wird die Beschreibung davon weggelassen, um eine doppelte
Beschreibung zu vermeiden, und lediglich die unterschiedlichen Teile
werden beschrieben. Überdies
werden in dem Fall, wo die Teile der Struktur, welche die gleichen wie
jene bei der ersten Ausführungsform
sind, in den Zeichnungen gezeigt werden, sie mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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Nämlich ist
bei der fünften
Ausführungsform das
Trägertrennloch 11 nicht
an dem Verbindergehäuse 1 vorgesehen. Überdies
ist der gekerbte Abschnitt 10 nicht an der Hohlraumwand 4 vorgesehen, und
sämtliche
der angrenzenden Anschlussgehäusekammern 5 sind
durch die Hohlraumwände 4 unterteilt. Überdies,
wie in 19B gezeigt, ist ein temporärer Eingriffsnutabschnitt 23 an
den Hohlraumwänden 4 vorgesehen,
und ein temporärer
Gehäuse-Eingriffsvorsprung 6e ist
an den Anschlüssen 6 der
Anschlussanordnung 7 vorgesehen. Die temporären Gehäuse-Eingriffsvorsprünge 6e der
Anschlüsse 6 werden
jeweils in die temporären
Eingriffsnuten 23 der Hohlraumwände 4 in einer temporären Eingriffsposition
eingeführt,
in 19A gezeigt, so dass die Anschlussanordnung 7 temporär im Eingriff
ist. Ferner sind, ähnlich
zu der dritten Ausführungsform, die
Hohlraumhalteabschnitte 22 an der unteren Oberfläche des
Verbindergehäuses 1 vorgesehen.
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Als
nächstes
wird unten die Anbringung der Anschlüsse an dem Verbindergehäuse 1 und
die Verbindung zwischen den Verbindergehäusen 1 beschrieben.
Die Anschlussanordnung 7 wird in die temporäre Eingriffsposition,
in 19A gezeigt, von den hinteren Oberflächen der
mehreren Anschlussgehäusekammern 5 des
Verbindergehäuses 1 eingeführt. Wenn
die Anschlüsse 6 in
die temporäre
Eingriffsposition eingeführt
sind, wie in 19B gezeigt, werden die temporären Gehäuse-Eingriffsabschnitte 6e der
Anschlüsse 6 mit
den temporären
Anschluss-Eingriffsnutabschnitten 23 des
Verbindergehäuses 1 in
Eingriff gebracht. In diesem temporären Eingriffszustand stehen
die Trägerabschnitte 8 der Anschlussanordnung 7 von
der hinteren Oberfläche des
Verbindergehäuses 1 vor.
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Als
nächstes
wird der obere Oberflächenabschnitt 8c des
Trägerabschnitts 8 zwischen
den angrenzenden Anschlüssen 6,
die keine elektrische Verbindung erfordern, durch Verwendung der
Trägertrenn-(Spann-)Vorrichtung 12 abgetrennt.
Wenn das Trägerabtrennen
abgeschlossen ist, werden die Anschlüsse 6 jeweils in die
Befestigungspositionen der Anschlussgehäusekammern 5 eingeführt. Dann
werden die Gehäuse-Eingriffsabschnitte 6b der
Anschlüsse 6 jeweils
mit Anschluss-Eingriffsabschnitten 1c des
Verbindergehäuses 1 in
Eingriff gebracht.
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Als
nächstes
werden die elektrischen Drähte W
in einen Press- bzw. Druckkontakt mit den Druckkontaktabschnitten 6a für elektrische
Drähte
der Anschlüsse 6 gebracht,
so dass die elektrischen Drähte W
mit den Anschlüssen 6 verbunden
werden. Danach werden, wie in den 20 und 21 gezeigt, die
zwei Standabschnitte 8b, die durch Abtrennen des oberen
Oberflächenabschnitts 8c des
Trägerabschnitts 8 separiert
werden, jeweils in die Anschlussgehäusekammern 5 gebogen,
so dass gebogene Abschnitte 8d ausgebildet werden.
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Als
nächstes
wird die Verbindung zwischen den Verbindergehäusen 1 ausgeführt, aber
diese Verbindungstätigkeit
ist die gleiche wie diejenige bei der ersten Ausführungsform.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
sind die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 so
angeordnet, dass sie einander über
die Hohlraumwände 4 zugewandt
sind, aber da ein Intervall D1 zwischen den abgetrennten Endoberflächen zumindest
größer als
eine Dicke D2 der Hohlraumwand 4 wird, sogar wenn eine äußere Kraft
in die Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden Standabschnitte 8b nah
aneinander gelangen, gelangen die abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 nicht
miteinander in Kontakt. Überdies kann
eine Verformung der Hohlraumwände 4 aufgrund
der äußeren Kraft
von den elektrischen Drähten
W durch die Hohlraumhalteabschnitte 22 unterdrückt werden.
Folglich kann der Kontakt zwischen den abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 aufgrund
der Verformung der Hohlraumwände 4 verhindert
werden. Deshalb kann die Isolierung zwischen den angrenzenden Anschlüssen 6 mit mehr
Sicherheit sichergestellt werden, und die Verformung der Hohlraumwände 4 kann
verhindert werden.
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Außerdem werden
bei der fünften
Ausführungsform
sämtliche
der angrenzenden Anschlussgehäusekammern 5 durch
die Hohlraumwände 4 unterteilt,
und die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 sind über die
Hohlraumwände 4 angeordnet.
Wie bei der Ausführungsform 1,
sogar in dem Fall, wo die gekerbten Abschnitte aus irgendeinem Grund
an den Hohlraumwänden 4 ausgebildet sind,
und die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 über die
gekerbten Abschnitte angeordnet sind, kann jedoch der Kontakt zwischen
den abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8,
aufgrund der Verformung der Hohlraumwände 4, verhindert
werden.
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Die 23 bis 25 zeigen
eine sechste Ausführungsform.
Ein großer
Unterschied zwischen der sechsten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform
ist ein Trennbereich des Trägerabschnitts 8,
und die anderen Teile sind im Wesentlichen die gleichen wie jene
bei der fünften
Ausführungsform.
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Nämlich werden
bei der sechsten Ausführungsform
der obere Oberflächenabschnitt 8c des Trägerabschnitts 8,
der in der temporären
Eingriffsposition der Anschlussanordnung 7 ist und zwischen den
angrenzenden Anschlüssen 6 ist,
die keine elektrische Verbindung erfordern, und die Standabschnitte 8b an
beiden Seiten, die mit dem oberen Oberflächenabschnitt 8c verbunden
sind, durch Verwendung eines Stanzstempels 25 und Substrats
bzw. Würfels 26 abgetrennt,
wie in 25 gezeigt.
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Bei
der sechsten Ausführungsform,
da die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 einander
nicht über
die Hohlraumwand 4 zugewandt sind, und das Intervall D1
zwischen den abgetrennten Endoberflächen groß ist, sogar wenn eine äußere Kraft
in die Richtung aufgebracht wird, wo die angrenzenden unteren Oberflächenabschnitte 8a nah aneinander
gelangen, gelangen die abgetrennten Endoberflächen der Trägerabschnitte 8 nicht
miteinander in Kontakt. Überdies
kann die Verformung der Hohlraumwände 4 aufgrund der äußeren Kraft
von den elektrischen Drähten
W durch die Hohlraumhalteabschnitte 22 unterdrückt werden.
Folglich kann der Kontakt zwischen den abgetrennten Endoberflächen der
Trägerabschnitte 8 aufgrund
der Verformung der Hohlraumwände 4 verhindert
werden. Deshalb kann die Isolierung zwischen den angrenzenden Anschlüssen 6 sichergestellt
werden, und die Verformung der Hohlraumwände 4 kann verhindert
werden. Die sechste Ausführungsform
wird hauptsächlich
bereitgestellt, um die Verformung der Hohlraumwände 4 zu verhindern.
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Außerdem ist
es bei der sechsten Ausführungsform,
nachdem die Anschlüsse 6 in
die Befestigungsposition eingeführt
sind, nicht notwendig die Standabschnitte 8b zu biegen,
ungleich der Ausführungsform 4.
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Außerdem werden
bei der sechsten Ausführungsform
sämtliche
der angrenzenden Anschlussgehäusekammern 5 durch
die Hohlraumwände 4 unterteilt,
und die abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 werden über die
Hohlraumwände 4 angeordnet.
Sogar in dem Fall, wo die gekerbten Abschnitte aus irgendeinem Grund
an den Hohlraumwänden 4 ausgebildet
sind, wie bei der zweiten Ausführungsform,
und die abgetrennten Endoberflächen über die
gekerbten Abschnitte angeordnet sind, kann jedoch der Kontakt zwischen
den abgetrennten Endoberflächen
der Trägerabschnitte 8 aufgrund
der Verformung der Hohlraumwände 4 verhindert
werden.
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Auf
die japanische Patentanmeldung
JP 11-99332 (angemeldet
am 6. April 1999) wird hierdurch Bezug genommen.