DE10155700A1 - Elektrische Schärfmaschine für Ketten von Motorsägen - Google Patents
Elektrische Schärfmaschine für Ketten von MotorsägenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Schärfmaschine für Ketten von Motorsägen, die die Zähne von Ketten jeder Art genau anschleifen kann; diese erneuernde Einrichtung erlaubt die Drehung des ganzen oberen Satzes mit dem Motor und der Feder, die Schwingung des auf der Zwinge angeordneten Kettenanschlages und die Drehung von 180 DEG der Kette; auf diese Weise ist es möglich, die Drehung der abschleifenden Schleifscheibe, die die Zähne der Kette anschleift, zu erlauben; die Drehung findet sowohl im Fall der rechten Zähne als auch der linken Zähne nach der Innenseite statt, die der richtigen Stellung des Bedieners gegenüberliegend ist.
Description
Einleitung: um die Bedienung der Schärfmaschine und die Merkmale der Erfindung leichter zu
verstehen, ist eine kurze Beschreibung der Kette der Kettensägen notwendig. Jede Kette (Fig.
2) besteht aus einer Reihe von Antriebsringen, deren Stärke von 1.1 mm bis zu 2.0 mm ändert,
mehrere besondere Ketten erreichen eine Stärke von 3.1 mm. Diese Antriebsringe sind durch
zwei Kupplungs- oder Verbindungsringe miteinander verbunden, die durch Nieten befestigt sind,
die das Gelenk der Kette erlauben (Fig. 3). In einer gewöhnlichen Kette sind die Antriebsringe
mit einem Verbindungsring verbunden; der Verbindungsring ist mit einem Ring verbunden, der
eine besondere Gestaltung aufweist, weil eine Schneide immer auf die Innenseite der Kette
gerichtet ist; diese Schneide wird wechselweise rechts oder links (Fig. 2, 3) genannt werden.
Die Schneide (Zahn) hat eine Kontur mit einem oberen Keilwinkel und einem Wirkseitenkeilwinkel
(Fig. 4), diese Winkel müssen vollkommen angeschliffen sein; der genaue rechte Winkel muss
wie der genaue linke Winkel sein; nur auf diese Weise dringen die Zähne in das Holz beim Sägen
ein, um den Holzspan aus dem Stamm auf gleichmäßige Weise fortzutragen, damit die Kette
ohne übermäßige Kräfte treiben wird. Zum Verhärten der Zähne chromieren die Hersteller deren
Außenflächen, damit einen stärkeren Widerstand des Metalls der Kraft des Zuschneidens
gesichert wird.
Während des elektrischen Schleifens überhitzt die Schleifscheibe die verchromte Schneide;
wegen der Reibung entstehen kleine Metallgratbildungen und kleine Unregelmäßigkeiten des
Wirkseitenkeilwinkels und des oberen Keilwinkels nur in der Innenseite hinsichtlich der
Eingangsseite der Schleifscheibe. Die Außenseite (die erstens durch die Zähne berührt wird)
bleibt vollkommen regelmäßig und angeschliffen.
Bis einigen Jahren waren die elektrischen Schärfmaschinen für Ketten von Motorsägen mit
Vorrichtungen ausgestattet, welche die Doppelumdrehung des Motors und infolgedessen der
Schleifscheibe, die mit dem Motor verbunden war, erlaubte; deshalb drehte die Schleifscheibe
zum Entfernen des Materials des Zahnes immer von der Außenseite nach der Innenseite (Fig.
5, Zeichnung 1) des Zahnes sowohl im Fall der rechten Zähne, als auch der linken Zähne. Falls
die Metallgratbildungen und die Unregelmäßigkeiten auf die Innenseite des Zahnes gerichtet sind,
hält die äußere Schneide die Verchromung und hat einen vollkommenen Keilwinkel.
Bei der Verwendung der Kette zum Sägen des Holzes, werden Kette und die Motorsäge mit
einer verminderten Kraft besser funktionieren, und der Sägeschnitt wird genauer sein.
Die Einführung der Europäischen Vorschriften, die die Sicherheit des Bedieners betreffen,
(89/39 Nr. 73/23 Nr. 89/336 und spätere Ergänzungen, Neubearbeitungen und Änderungen)
verbieten das aus den Zähnen der Kette entfernte Material und die Funken die Richtung nach
dem Bediener. Nämlich, würde ein Zufallsbrechen der Schleifscheibe oder auch die einfache
Entfernung von Metallteilen aus der Kette schwere Schäden dem Bediener bringen können.
Anderseits, zum Anschleifen, muß der Bediener eine gute Sichtbarkeit im Berührungspunkt
zwischen der Schleifscheibe und dem Zahn der Kette halten; deshalb befindet ein Hersteller für
schwer, angemessene Schutzmittel einzuordnen. Aus diesem Grund haben sich die aktuellen
Hersteller für eine Ausführung entschieden, bei welcher der elektrische Motor (und infolgedessen
die mit dem Motor verbundene Schleifscheibe) nur einen Drehsinn aufweist, der der Stellung des
Bedieners gegenüberliegend ist. Aber die Folge dieser Wahl ist darin zu sehen, daß die Stellungen
nicht mehr geeignet sind, ein vollkommen gleiches Schleifen für die linken und rechten Zähne einer
Kette von Motorsäge zu sichern.
Die verfolgten Zwecke der vorliegenden Erfindung daraus bestehen, daß:
- 1. eine elektrische Schärfmaschine geschaffen wird, die die höchste Sicherheit für den Bediener und die Befolgung der geltenden Europäischen Vorschriften sichert, und die sowohl die rechten Zähne, als auch die linken Zähne einer Kette durch eine Drehung der Schleifscheibe anzuschleifen erlaubt, wobei die Drehung von der Außenseite nach der Innenseite (gemäß des oberen Keilwinkels und des Wirkseitenkeilwinkels der Zähne der Kette) stattfindet.
- 2. diese weitere Regelung einfach ist, damit die Stillstandzeit beschränkt wird.
- 3. beim Schleifen, die Kette zwischen den Klemmbacken durch eine mechanische Vorrichtung ohne weitere Handeingriffe des Bedieners blockiert wird.
Eine weitere Erneuerung besteht aus einer Einrichtung, die die zu schleifende Kette zwischen den
Klemmbacken der Zwinge blockiert. Falls der obere Satz, der den Motor und die Schleifscheibe
enthält, abgesenkt wird, wird die Feder B10 belastet, die den Arm B11 betätigt; der Arm B11
schafft einen Hebel am Kettenanschlag B12, dessen Verschiebung einen Druck auf die innere
Klemmbacke B13 erhebt, der die zu schleifende Kette blockiert (Fig. 1).
- 1. Die erfindungswesentliche Schärfmaschine löst die Aufgabe des Schleifens in einfacher aber erneuernder Weise; sie löst die Punkte 1e 2 gleichzeitig.
- 2. Der Oberteil (der Arm A2) und der Unterteil (die Grundlage A4) der Schärfmaschine sind so verwirklicht worden, daß eine Drehung von 80° des Oberteils auf der Nut A5 erlaubt wird, die sich an der Grundlage A4 befindet (Fig. 6). Das bedeutet, daß die Grundlage A4 in allen Abständen zwischen 40° rechts (entsprechend zu 50° der Mess-Skala A8) und den 40° links hinsichtlich der Mittelachse (90°) angeordnet werden kann (deshalb von 50° in dieser Richtung) (Fig. 7). Zum Ausführen dieser Betätigung ist es genügt, den Knopf A6 aufzuschrauben, der sich an der Rückseite der Schärfmaschine befindet, und den Knopf A6 anzuordnen, wo erwünscht (wie die Fachmänner wissen, muss dieser Winkel dem Winkel entsprechen, der Wirkseitenkeilwinkel des Zahnes von den Herstellern der Ketten genannt wird, (Fig. 4); auf diese Weise ist die Schleifscheibe zur Neigung des Zahnes vollkommen parallel). Der Neigungswinkel des Kopfs A2 wird oder auf der Mess-Skala A20 gelesen, die an der Stirnseite der Schärfmaschine angeordnet ist, oder auf der Mess-Skala A8, die sich an der strahlig Fläche in der Rückseite der Schärfmaschine befindet (Fig. 7, 8). Wenn sich der Pfeil des Arms in Anschluß des erwünschten Winkels befindet, wird der Knopf A6 (Fig. 6) eingeschraubt, damit der Arm A2 blockiert werden kann.
- 3. Zum genau Schleifen der rechten Zähne, wird der Arm A2 im Winkel angeordnet werden, der dem oberen Keilwinkel des Zahnes entspricht (Fig. 4), aber immer auf der rechten Seite hinsichtlich der Stirnseite der Schärfmaschine (Fig. 9). Dagegen ist der Kettenanschlag A10 an der linken Seite des Bedieners angeordnet, damit die Rückseite des Zahnes blockiert wird (Fig. 11). In dieser Stellung wird die Schleifscheibe die ganze Reihe der rechten Zähne schleifen, wobei die Schleifscheibe die Außenseite der rechten Zähne immer als erstes berührt, dagegen setzen sich eventuelle Gratbildungen und Verunreinigungen nur in der Innenseite der Schärfmaschine ab.
- 4. Gemäß der Erfindung, zum genau Schleifen der linken Zähne ñ ist es möglich wie folgt wirken. Der hintere Knopf A6 wird zum Freisetzen des Arms A2 aufgeschraubt. Darauf wird der Kopf gedreht, und in demselben Winkel, aber in der gegenüberliegenden Seite angeordnet (z. B., falls sich der Kopf im Winkel 60° rechts befand, wird er sich im Winkel 60° links befinden) (Fig. 12).
- 5. Außerdem wird der Arm durch das Klemmen des Knopfes A6 befestigt. Nach diesem Verfahren wird der Winkel der Zwinge geändert: der Unterkopf A8 wird aufgeschraubt, der die Zwinge A3 frei läßt (Fig. 13). Außerdem wird die Zwinge gedreht, und in demselben Winkel angeordnet, aber in der Seite, die jener, die dem Schleifen der rechten Zähne gedient hat, gegenüberliegend ist. Z. B., früher war der Winkel von 30° rechts (dieser Winkel entspricht dem Winkel, der oberen Keilwinkel von den Herstellern der Ketten genannt wird, Fig. 4), muss die Zwinge von 30° gedreht werden, und in der linken Stellung befestigt werden (Fig. 13). Es ist möglich, diesen Winkel auf der dazu bestimmten Mess-Skala A9 lesen, die auf der Stirnseite des Arms angeordnet ist. Diese Drehung muss bei den elektrische Schärfmaschinen jeder Art ausgeführt werden, wenn eine zweite Reihe von Zähnen nach einer ersten Reihe angeschliffen wird. Jetzt wird die Kette aus dem Gehäuse zwischen den Klemmbacken entfernt, und von 180° so gedreht, daß die Seite, die sich zuvor in Außenseite befand (gerichtet auf den Bediener), nun auf die Innenseite gerichtet sei. Die Kette wird in das Gehäuse zwischen den Klemmbacken A1 wieder eingeführt. Nun ist es nötig, den Kettenanschlag auf der Innenseite des Zahnes wieder genau anzuordnen. Zum Erlauben dieser Bewegung der Pleuelstange A11 (in allen Schärfmaschinen anderer Art ist die Pleuelstange nicht beweglich, sonder befestigt an der linken Seite der Zwinge) wurde sie an einem Zapfen A12 vorgesehen, und auf dem Körper der Zwinge A3 durch eine Feder A13 gespannt (Fig. 14). Diese Feder erlaubt die richtige, vollständige und schnelle Verschiebung der Pleuelstange A11 von der rechten nach der linken Seite der Maschine, spiegelig hinsichtlich der Anfangsstellung. Außerdem erlaubt diese Feder die Befestigung am Körper der Zwinge, damit sich die Pleuelstange und der Kettenanschlag von der erwünschten Stellung nicht leicht verschieben.
- 6. Der linke Zahn wird an den Kettenanschlag A10 (Fig. 14) gesetzt; ohne weitere Einstellungen ist es möglich, diese Reihe von Zähnen auch anzuschleifen und, wie es möglich ist, zu bemerken, die Schleifscheibe (die ihre Drehung im Gegenuhrzeigersinn hält) wird auch in diesem Fall zuerst die Außenseite und darauf die Innenseite des Zahnes schleifen (Fig. 5 Zeichnung 2). Aus diesem Grund, werden die Außenschneiden aller Reihe der linken Zähne vollkommen angeschliffen werden, sowie das fand vorher den Zähnen der rechten Reihe statt.
- 7. Gemäß der Erfindung wurde die Abwärtsbewegung zum Lösen des Punkts 3 ausgenutzt (nach dem zwischen den Klemmbacken A1 angeordneten Zahn der Kette), wobei die Abwärtsbewegung durch den Kopf A2 der Maschine notwendigerweise ausgeführt wird, wenn die Kette angeschliffen wird. Bei handelsüblichen elektrischen Schärfmaschinen werden die Einspannung der Klemmbacken und die darausfolgende Blockierung der Kette vom Bediener ausgeführt, der auf einem Hebel von Hand wirken muss (für jeden zu schleifenden Zahn ist es nötig, den Hebel zur Einspannung der Klemmbacken vor dem Schliff zu drehen, nach dem Schliff erlaubt eine umgekehrte Drehung die Kette freizusetzen, bevor den Vorschub der Kette bis nach dem folgenden Zahn auszuführen). Außerdem sind weitere elektrische Schärfmaschinen bekannt, bei welchen wird die Blockierung der Kette zwischen den Klemmbacken der Zwinge oder mittels einer hydraulischen Einrichtung (durch einen hydraulischen Kolben, dessen erstes Ende an der die Grundlage, und zweites Ende am oberen Teil der Maschine befestigt sind) oder mittels eines pneumatisch betätigten Kolbens. Die erfindungswesentliche Einrichtung funktioniert in ganz unterschiedlicher Weise.
- 8. Durch Senkbewegung des Kopfs A2 nach der Kette und dem Körper der Zwinge A3 wird die Feder B10 gespannt, die durch Halter am Kopf befestigt ist. Die Feder wirkt auf dem Hebel B11, dessen rechtes Ende gehoben wird (Fig. 1). Deshalb wird eine Bewegung auf den Kettenanschlag B12 übertragen, der um einen Zapfen B14 dreht; infolgedessen erhebt die vorspringende Seite B13 einen Druck auf die Innenklemmbacke, der die Kette beim Schliff des Zahnes blockiert. Dieser Druck ist höher, wenn die Schleifscheibe den Zahn schleift. Wenn der Kopf wieder gehoben wird (Fig. 15), wird die Spannung auf der Feder B10 schwächer, deshalb kehren der Hebel B11 und der Kettenanschlag B12 in die Anfangsstellung um, damit die Kette wieder freizusetzen. Auf diese Weise wird es möglich sein, den Vorschub zwischen den Klemmbacken bis zu dem zu schleifenden folgenden Zahn auszuführen.
Die Schärfmaschine für Ketten von Motorsägen, die eine an einem elektrischen Motor
angeschlossene drehende Schleifscheibe enthält, wenn der bewegliche obere Arm sinkt, wegen
einer mechanischen Übertragungseinrichtung, die aus einer am Arm befestigten Feder und einem
mit dem Feder verbundenen Hebel besteht, ist es möglich, eine Abwärtsbewegung auf einem
Kettenanschlag zu übertragen, der um einen Zapfen so dreht, daß er einen Druck auf die
Innenklemmbacke des Körper der Zwinge erhebt; dieser Druck blockiert die Kette beim Schliff;
wenn der Kopf wieder gehoben wird, wird die Spannung auf der Feder schwächer; auf diese
Weise kehren der Kettenanschlag und infolgedessen die Klemmbacke in die Anfangsstellung um,
damit die Kette wieder freigesetzt werden kann; jetzt kann der Bediener die Kette von Hand bis
zu dem zu schleifenden folgenden Zahn vorschieben.
Die Schärfmaschine ist so geplant, daß der Oberteil, an dem der Motor und die Schleifscheibe
befestigt sind, hinsichtlich der Grundlage sowohl rechts als auch links hinsichtlich des rechten
Winkels (Baryzentrum der Grundlage) drehen kann; diese Drehung ist so weit (40° rechts und
40° links), daß es möglich ist, sowohl rechts als auch links an den Winkel anzukommen, der dem
Winkel entspricht, der oberen Keilwinkel von den Herstellern der Ketten von Motorsägen genannt
wird.
Die Abwärtsbewegung findet in einer Nut statt, die im Unterteil der Maschine vorgesehen ist,
wobei die Nut an einem Halter vor der Benutzung befestigt wird, wie ein Werktisch; durch einem
Knopf der an einem in der Nut beweglichen Zapfen befestigt ist, ist es möglich, den Arm in allen
Zwischenstellungen zu befestigen, eingeschlossen zwischen 40° (entsprechend dem Winkel 50°
der Mess-Skala) rechts und 40° (entsprechend dem Winkel 50° auch in diesem Fall) links
hinsichtlich des Baryzentrums (rechter Winkel) der Grundlage.
Die Pleuelstange, an der der Kettenanschlag befestigt ist, ist eine Schwingstange, schwingend
um einem Zapfen.
Eine Feder ist an der Schwingstange und am Körper der Zwinge befestigt; wobei die Spannung,
die die Pleuelstange am Körper der Zwinge befestigt, wirkend ist, wenn sie sich an der rechten
Seite oder an der linken Seite der Maschine befindet.
Claims (5)
1. Schärfmaschine für Ketten von Motorsägen, die eine an einem elektrischen Motor
angeschlossene drehende Schleifscheibe enthält; dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
bewegliche obere Arm (A2) sinkt, wegen einer mechanischen Übertragungseinrichtung, die aus
einer am Arm befestigten Feder (B10) und einem mit dem Feder verbundenen Hebel (B11)
besteht, ist es möglich, eine Abwärtsbewegung auf einem Kettenanschlag (B12) zu übertragen,
der um einen Zapfen (B14) so dreht, daß er einen Druck auf die Innenklemmbacke des Körper
der Zwinge erhebt; dieser Druck blockiert die Kette beim Schliff; wenn der Kopf wieder gehoben
wird, wird die Spannung auf der Feder (B10) schwächer; auf diese Weise kehren der
Kettenanschlag (B12) und infolgedessen die Klemmbacke in die Anfangsstellung um, damit die
Kette wieder freigesetzt werden kann; jetzt kann der Bediener die Kette von Hand bis zu dem
zu schleifenden folgenden Zahn vorschieben.
2. Elektrische Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil
(A2), an dem der Motor und die Schleifscheibe befestigt sind, hinsichtlich der Grundlage (A4)
sowohl rechts als auch links hinsichtlich des rechten Winkels (Baryzentrum der Grundlage)
drehen kann; diese Drehung ist so weit (40° rechts und 40° links), daß es möglich ist, sowohl
rechts als auch links an den Winkel anzukommen, der dem Winkel entspricht, der oberen
Keilwinkel von den Herstellern der Ketten von Motorsägen genannt wird.
3. Elektrische Schärfmaschine nach Ansprüchen 1, 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwärtsbewegung in einer Nut (A5) stattfindet, die im Unterteil der Maschine (A4) vorgesehen
ist, wobei die Nut (A5) an einem Halter vor der Benutzung befestigt wird, wie ein Werktisch;
durch einem Knopf (A6), der an einem in der Nut beweglichen Zapfen befestigt ist, ist es
möglich, den Arm (A2) in allen Zwischenstellungen zu befestigen, eingeschlossen zwischen 40°
(entsprechend dem Winkel 50° der Mess-Skala) rechts und 40° (entsprechend dem Winkel 50°
auch in diesem Fall) links hinsichtlich des Baryzentrums (rechter Winkel) der Grundlage.
4. Elektrische Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange
(A11), an der der Kettenanschlag (A10) befestigt ist, eine Schwingstange (A11), schwingend
um einem Zapfen, ist (A12).
5. Elektrische Schärfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (A13)
an der Schwingstange (A11) und am Körper der Zwinge (A3) befestigt ist; wobei die
Spannung, die die Pleuelstange am Körper der Zwinge befestigt, wirkend ist, wenn sie sich an
der rechten Seite oder an der linken Seite der Maschine befindet.
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