DE10155302B4 - Snowboard-Bindung für Soft-Boots - Google Patents
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Abstract
Snowboard-Bindung
für Soft-Boots
mit zwei Fixiereinrichtungen (2, 4) für den Schuh, welche das vordere Ende sowie das hintere Ende des Schuhs übergreifen,
wobei die erste, insbesondere die hintere Fixiereinrichtung (4) einen bezüglich dar Längserstreckung des Schuhs querverlaufenden Bügel (6) unterhalb der Schuhsohle aufweist,
wobei dieser Bügel (6) in seitlichen, schräg nach unten geneigten ersten Führungen (5) verschiebbar geführt ist,
wobei an dem Bügel (6) ein Fixierelement (7) fest angeordnet ist, welches sich beim Nachuntentreten des Bügels (6) über einen Sohlenvorsprung des Schuhs legt und dabei arretiert ist, und
wobei eine zu der ersten Führung (5) nichtparallele zweite Führung (9) für das Fixierelement (7) derart vorgesehen ist,
daß beim Nachuntentreten des Bügels (6) das Fixierelement (7) zwangsgeführt eine gekrümmte Bewegungsbahn durchläuft.
mit zwei Fixiereinrichtungen (2, 4) für den Schuh, welche das vordere Ende sowie das hintere Ende des Schuhs übergreifen,
wobei die erste, insbesondere die hintere Fixiereinrichtung (4) einen bezüglich dar Längserstreckung des Schuhs querverlaufenden Bügel (6) unterhalb der Schuhsohle aufweist,
wobei dieser Bügel (6) in seitlichen, schräg nach unten geneigten ersten Führungen (5) verschiebbar geführt ist,
wobei an dem Bügel (6) ein Fixierelement (7) fest angeordnet ist, welches sich beim Nachuntentreten des Bügels (6) über einen Sohlenvorsprung des Schuhs legt und dabei arretiert ist, und
wobei eine zu der ersten Führung (5) nichtparallele zweite Führung (9) für das Fixierelement (7) derart vorgesehen ist,
daß beim Nachuntentreten des Bügels (6) das Fixierelement (7) zwangsgeführt eine gekrümmte Bewegungsbahn durchläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Snowboard-Bindung für Soft-Boots.
- Man unterscheidet drei Typen von Snowboard-Bindungen. – Beim ersten Typ übergreifen schwenkbare, hebelartige Haltebügel die vorspringenden Sohlenränder am hinteren sowie vorderen Ende des Skischuhs. Der vordere Hebel ist dabei als Spannbügel ausgebildet. Der Nachteil dieses ersten Typs besteht darin, daß die Snowboard-Bindung nur in Verbindung mit einem Hartschalenschuh verwendet werden kann, was den Fahr- und Tragekomfort erheblich einschränkt. – Beim zweiten Typ der Snowboard-Bindung, welcher auch als Soft- oder Schalenbindung bezeichnet wird, ist ein Bindungsschassi bzw. eine Bindungsschale mit Wadenstütze sowie Schlaufenelement vorgesehen. Hier wird zwar mit einem Soft-Boot erheblich mehr zum Komfort beigetragen, jedoch geht aber durch die Fixierung an der Fußoberseite die Effektivität verloren, zumal das stete Schließen der Schlaufenelemente erheblich behindert. – Beim dritten Typ schließlich, den sogenannten Step-in's ist die Sohle des Skischuhs so verstärkt, daß diese über diverse Mechanismen direkt auf der Grundplatte fixierbar ist, ohne daß beim Schließvorgang Hand angelegt werden muß. Bei diesem dritten Typ ist zwar somit eine direkte Verbindung zum Snowboardbrett hergestellt, jedoch verfremdet sich das Fahrgefühl erheblich, zumal die angebotenen Mechanismen in der Praxis oft vereisen oder erhebliche Anstrengungen erfordern und den Kräften beim Fahren nur bedingt standhalten.
- Die
DE 94 03 101 U1 zeigt eine Snowboard-Bindung, bei welcher in seitlichen Stegplatten in Führungen ein querverlaufender Bügel längsverschiebbar angeordnet ist. Dabei sind die Führungen schräg nach vorne ausgerichtet. An dem Bügel ist oberseitig ein Haltebügel angeordnet. Zum Betätigen der Snowboard-Bindung tritt der Benutzer mit der hinteren Sohle auf den Bügel, so daß dieser längs der Führung nach unten bewegt wird. Dabei legt sich der Haltebügel über den hinteren Sohlenrand des Schuhs. – Das Problem bei dieser bekannten Snowboard-Bindung besteht darin, daß die Führung relativ steil ausgebildet sein muß, damit sie problemlos längs der Führungen nach unten bewegt werden kann. Steile Führungen bedeuten aber, daß bei der Abwärtsbewegung des Haltebügels dessen Verschiebung in Längsrichtung der Bindung nur relativ gering ist, so daß die Vorrichtung, insbesondere der Haltebügel entsprechend hoch ausgebildet sein muß. - Die
DE 43 30 994 A1 zeigt ebenfalls eine Snowboard-Bindung mit ähnlichem. Prinzip, bei der sich ein Haltebügel beim Nachuntentreten eines quer verlaufenden Bügels über den hinteren Sohlenrand legt. - Die
DE-OS 2 043 287 schließlich zeigt einen Skischuh mit einer steifen, wannenförmigen Schale mit einer Versteifungs- oder Stabilitätsmanschette mit Fortsätzen für Fixiereinrichtungen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Snowboard-Bindung für Soft-Boots mit einer verbesserten Führung für die erste, insbesondere die hintere Fixiereinrichtung zu schaffen.
- Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Grundidee der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung für Soft-Boots besteht darin, die eine Fixiereinrichtung, insbesondere die hintere Fixiereinrichtung als Schwenkteil auszubilden. Beim Einsteigen des Schuhs in die Bindung, wenn sich die hintere Fixiereinrichtung zunächst in der offenen Stellung befindet, wird durch das Absenken des Schuhs der Spannbügel nach unten in den Schließmechanismus gedrückt. Somit wird durch die Zwangsführung dieses Spannbügels sowie durch die Zwangsführung der zweiten Führung die Fixiereinrichtung von hinten auf den Fersenfortsatz des Schuhs geführt. Durch die zwangsgeführte gekrümmte Bewegungsbahn der Fixiereinrichtung wird dabei eine optimale Fixierung des Schuhs in der Bindung erreicht. Dabei kann die erste Führung hinsichtlich ihres Neigungswinkels derart ausgebildet sein, daß der Bügel problemlos nach unten bewegt werden kann, ohne daß aufgrund der Steilheit der Führung der Einstieg des Schuhs in die Bindung erschwert wird. Denn durch die überlagerte Schwenkbewegung des Fixierelements legt sich das Fixierelement während des Durchlaufens der Bewegungsbahn auf den Sohlenvorsprung des Schuhs. Dadurch ist ein hoher Bedienkomfort in Verbindung mit einer hohen Sicherheit hinsichtlich der Fixierung des Schuhs in der Bindung gewährleistet.
- Um eine stabile Führung innerhalb der Bindung zu gewährleisten, sind gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 die Führungen in seitlichen Stegplatten der Bindung ausgebildet. Es handelt sich dabei um plattenförmige Elemente, welche schlitzartige oder rinnenförmige Führungen aufweisen.
- Zur Schaffung der Führung des Fixierelements in der zweiten Führung sind vorzugsweise gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 parallel zum Bügel verlaufende Führungsstifte vorgesehen, welche in die zweite Führung jeweils eingreifen.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 bringt den Vorteil mit sich, daß nach dem Entriegeln der Bindung das hintere Fixierelement automatisch in die Öffnungsstellung zurückkehrt, ohne daß dies von Hand durchgeführt werden muß.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schafft eine einfache Möglichkeit, um die Bindung in der Schließposition zu arretieren. Die Grundidee besteht darin, daß beim Einstieg des Schuhs in die Bindung der notwendige Druck erzeugt wird, so daß der Bügel in die erforderliche Verriegelungsposition gebracht wird und das Verriegelungselement einrastet. Dabei ist das Verriegelungselement vorzugsweise federbelastet. Um die Bindung wieder in die Öffnungsstellung überzuführen, kann das Verriegelungselement kurzzeitig von Hand in die Öffnungsstellung gebracht werden, so daß das Fixierelement – wie zuvor beschrieben – in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
- Eine weitere Weiterbildung schlägt Anspruch 6 vor. Die Grundidee liegt in der Verwendung einer Fersen- oder Wadenstütze für das Fixierelement. Mittels einer Schwenkbewegung wird diese Stütze von hinten an die Rückseite des Schuhs geführt, bis sie am Schuh anliegt und insgesamt die Fixiereinrichtung verrastet ist.
- Eine weitere Weiterbildung des gesamten Bindungssystems schlägt Anspruch 7 vor. Der Soft-Boot wird rundum durch eine Stabilitätsmanschette verstärkt, welche aber weder das Trittgefühl noch die Flexibilität des Soft-Boots beeinflußt. Zudem bleibt eine maximale Knöchelflexibilität erhalten. Da die Fixierung (im Gegensatz zur sogenannten Softbindung) bei diesem Soft-Boot aufgrund der Stabititätsmanschette an der Fußspitze sowie an der Ferse erfolgt, sind die am weitesten auseinander liegenden Fixierpunkte gewählt. Dies ermöglicht wiederum, die maximalen Hebelkräfte zu nutzen, zumal der Einstieg in die Bindung nach der Step-in-Variante funktioniert. Das Fahrgefühl äußert sich hier sehr direkt. Dennoch wird aufgrund der abgerundeten Sohlenränder die nach innen gewölbte Aussparung der Fixiereinrichtungen und aufgrund des flexiblen Sohlenmaterials ein natürliches Abrollen zur Seite ermöglicht. Insgesamt ist somit durch die Stabilitätsmanschette die nötige Paßform und Stabilität für die Funktion der Snowboard-Bindung gegeben.
- Eine Weiterbildung der Stabilisierungsmanschette schlägt Anspruch 8 vor. Die Grundidee besteht darin, daß im Seitenbereich des Schuhs Abstandsglieder vorgesehen sind, welche in Verbindung mit dem oberseitig angebrachten Führungsband für die nötige Paßform des Schuhs zwischen den beiden Fixiereinrichtungen sorgen. Durch das Führungsband wird einerseits der Schuh in Streckung gehalten, so daß er nicht durch eine konkave Verformung der Schuhsohle aus der Bindung springen kann, zum anderen wird das Abrollen der Sohle beim normalen Gehen nicht eingeschränkt. Um eine Anpassung an die verschiedenen Größen des Schuhs zu gewährleisten, kann die vordere Fixiereinrichtung über eine Rasterleiste mit der Basisplatte befestigt sein. Somit kann der Längsabstand der jeweiligen Stabilitätsmanschette angepaßt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung für Soft-Boots wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Snowboard-Bindung von vorne; -
2 eine Seitenansicht der Snowboard-Bindung in1 ; -
3a ein Detailausschnitt im Bereich der hinteren Fixiereinrichtung im geöffneten Zustand; -
3b ein Detailausschnitt im Bereich der hinteren Fixiereinrichtung im geschlossenen Zustand; -
4 eine perspektivische Ansicht einer Stabilisierungsmanschette von vorne; -
5a ein Detailausschnitt der Stabilisierungsmanschette in4 ; -
5b eine Darstellung entsprechend5a , jedoch im stärker gebogenen Zustand der Stabilisierungsmanschette. - Die Snowboard-Bindung weist ein schalenartiges Element mit einer Basisplatte
1 auf. An dieser Basisplatte1 ist am vorderen Ende eine bügelartige Fixiereinrichtung2 angeordnet. Im hinteren Bereich befinden sind in den beiden Seitenbereichen der Basisplatte1 zwei nach oben ragende Stegplatten3 . Diese Stegplatten3 dienen zur Aufnahme einer hinteren Fixiereinrichtung4 . - Diese Fixiereinrichtung
4 weist zunächst zwei untere, schlitzartige Führungen5 auf. In diesen ist ein quer verlaufender Bügel6 nach unten sowie nach oben verschiebbar gelagert. An diesem Bügel6 ist ein Fixierelement7 in Form einer schalenartigen Fersenstütze8 angeordnet. - Oberhalb dieser unteren Führung
5 befindet sich eine zweite Führung9 , welche ebenfalls schlitzförmig ausgebildet ist. In diese beiden Führungen9 ragt seitlich jeweils ein Führungsstift10 des Fixierelements7 . - Der unteren Führung
5 ist ein Verriegelungselement11 zugeordnet. Der oberen Führung9 ist eine Federeinrichtung12 zugeordnet. -
5 zeigt noch eine Stabilisierungsmanschette13 . Diese wird um einen Soft-Boot herum an diesem befestigt. Diese Stabilisierungsmanschette13 weist einen Fersenfortsatz14 sowie einen Schuhspitzenfortsatz15 auf. Zwischen diesen befinden sich Abstandsglieder16 in Form von kleinen Blöcken, welche oberseitig durch ein Führungsband17 miteinander verbunden sind. - Die Funktionsweise ist wie folgt:
In der Öffnungsstellung der Snowboard-Bindung befindet sich der Bügel6 in der oberen Stellung, wie sie in3a dargestellt ist. Sofern es sich bei dem Schuh um einen Soft-Boot handelt, weist dieser die zuvor beschriebene Stabilisierungsmanschette13 auf. - Zum Einstieg des Schuhs in die Bindung führt der Benutzer zunächst den Schuhspitzenfortsatz
15 der Stabilisierungsmanschette13 unter die vordere, bügelartige Fixiereinrichtung2 . Mit dem hinteren Teil des Schuhs drückt der Benutzer mit der Sohle auf den Bügel6 nach unten, so daß sich der Bügel6 längs der Führungen5 und die Führungsstifte10 längs der Führungen9 bewegen. Die Fersenstütze8 des Fixierelements7 vollführt dabei eine gekrümmte Bewegungsbahn, so daß sie mit ihrer Unterkante auf dem Fersenaufsatz14 des Schuhs zu liegen kommt (3b ). In dieser unteren Schließstellung rastet dann das Verriegelungselement11 oberhalb des Bügels6 ein. Damit befindet sich die Bindung in der Gebrauchsstellung. - Zum Aussteigen aus der Bindung wird zunächst das Verriegelungselement
11 nach vorne bewegt. Dadurch wird der Bügel6 frei. Aufgrund der Kraft der Federeinrichtung12 bewegt sich die Fersenstütze8 in einer gekrümmten Bewegungsbahn nach oben und gibt den Schuh frei. -
- 1
- Basisplatte
- 2
- Fixiereinrichtung
- 3
- Stegplatte
- 4
- Fixiereinrichtung
- 5
- Führung
- 6
- Bügel
- 7
- Fixierelement
- 8
- Fersenstütze
- 9
- Führung
- 10
- Führungsstift
- 11
- Verriegelungselement
- 12
- Federeinrichtung
- 13
- Stabilisierungsmanschette
- 14
- Fersenfortsatz
- 15
- Schuhspitzenfortsatz
- 16
- Abstandsglied
- 17
- Führungsband
Claims (8)
- Snowboard-Bindung für Soft-Boots mit zwei Fixiereinrichtungen (
2 ,4 ) für den Schuh, welche das vordere Ende sowie das hintere Ende des Schuhs übergreifen, wobei die erste, insbesondere die hintere Fixiereinrichtung (4 ) einen bezüglich dar Längserstreckung des Schuhs querverlaufenden Bügel (6 ) unterhalb der Schuhsohle aufweist, wobei dieser Bügel (6 ) in seitlichen, schräg nach unten geneigten ersten Führungen (5 ) verschiebbar geführt ist, wobei an dem Bügel (6 ) ein Fixierelement (7 ) fest angeordnet ist, welches sich beim Nachuntentreten des Bügels (6 ) über einen Sohlenvorsprung des Schuhs legt und dabei arretiert ist, und wobei eine zu der ersten Führung (5 ) nichtparallele zweite Führung (9 ) für das Fixierelement (7 ) derart vorgesehen ist, daß beim Nachuntentreten des Bügels (6 ) das Fixierelement (7 ) zwangsgeführt eine gekrümmte Bewegungsbahn durchläuft. - Snowboard-Bindung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (
5 ,9 ) in seitlichen Stegplatten (3 ) der Bindung ausgebildet sind. - Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Führung (
9 ) ein Führungsstift (10 ) eingreift. - Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (
12 ) vorgesehen ist, welche die erste Fixiereinrichtung (4 ) in die Öffnungsstellung zu bewegen versucht. - Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichgung ein Verriegelungselement (
11 ) aufweist, welches sich im verriegelten Zustand im Bereich der Führung (5 ) über den Bügel (6 ) legt. - Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (
7 ) eine Fersenstütze (8 ) aufweist, welche beim Nachuntentreten des Bügels (6 ) gegen die Rückseite des Schuhs schwenkt. - Snowboard-Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stabilisierungsmanschette (
13 ) für den Schuh mit einem Fersenfortsatz (14 ) sowie einem Schuhspitzenfortsatz (15 ), über welche sich die Fixiereinrichtungen (2 ,4 ) legen. - Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmanschette (
13 ) zwischen dem Fersenfortsatz (14 ) und dem Schuhspitzenfortsatz (15 ) einzelne Abstandsglieder (16 ) in Reihe aufweist, welche auf der einen Seite durch ein Führungsband (17 ) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001155302 DE10155302B4 (de) | 2001-11-09 | 2001-11-09 | Snowboard-Bindung für Soft-Boots |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001155302 DE10155302B4 (de) | 2001-11-09 | 2001-11-09 | Snowboard-Bindung für Soft-Boots |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10155302A1 DE10155302A1 (de) | 2003-05-28 |
DE10155302B4 true DE10155302B4 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=7705334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001155302 Expired - Fee Related DE10155302B4 (de) | 2001-11-09 | 2001-11-09 | Snowboard-Bindung für Soft-Boots |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10155302B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016008417A1 (de) | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Dirk Weissenberger | Schuhbindungssystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs aut einem Sportgerät |
DE102016008418A1 (de) | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Dirk Weissenberger | Schuhbindungssystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs auf einem Sportgerät |
DE102018103763A1 (de) | 2018-02-20 | 2019-08-22 | Dirk Weissenberger | Schuhbindsystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs auf einem Sportgerät |
Citations (3)
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DE2043287A1 (en) * | 1970-08-21 | 1972-03-16 | Vogel, Raimund W , 8000 München | Ski-boot - with a polyurethane foam covered spring steel shell |
DE9403101U1 (de) * | 1994-02-24 | 1994-07-07 | U.S.P. Unique Sports Products Marketing und Vertriebs GmbH, 81377 München | Snowboard-Bindung |
DE4330994A1 (de) * | 1993-09-13 | 1995-03-16 | Bernd Dipl Ing Kreis | Automatik-Bindung für ein Snowboard |
-
2001
- 2001-11-09 DE DE2001155302 patent/DE10155302B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016008417A1 (de) | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Dirk Weissenberger | Schuhbindungssystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs aut einem Sportgerät |
DE102016008418A1 (de) | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Dirk Weissenberger | Schuhbindungssystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs auf einem Sportgerät |
DE102018103763A1 (de) | 2018-02-20 | 2019-08-22 | Dirk Weissenberger | Schuhbindsystem und Verfahren zur Fixierung eines Schuhs auf einem Sportgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10155302A1 (de) | 2003-05-28 |
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