DE1015502B - Richtantennensystem zur Durchfuehrung einer raeumlichen Peilung - Google Patents

Richtantennensystem zur Durchfuehrung einer raeumlichen Peilung

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DE1015502B
DE1015502B DET10618A DET0010618A DE1015502B DE 1015502 B DE1015502 B DE 1015502B DE T10618 A DET10618 A DE T10618A DE T0010618 A DET0010618 A DE T0010618A DE 1015502 B DE1015502 B DE 1015502B
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DE
Germany
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antenna system
sum
bearing
directional antenna
parabolic
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Application number
DET10618A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Runge
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
    • G01S13/44Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
    • G01S13/4436Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing with means specially adapted to maintain the same processing characteristics between the monopulse signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Richtantennensystem zur Durchführung einer räumlichen Peilung Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der räumlichen Peilung und bezweckt insbesondere die Ausbildung eines Richtantennensystems zur Durchführung einer solchen Peilung.
  • Es ist bereits bekannt, eine räumliche Peilung nach dem Summe-Differenz-Verfahren vorzunehmen, das gegenüber der Peilung mit einem in einem Rotationsparabol defokussiert rotierenden Dipol den Vorteil besitzt, daß die Peilung von Anderungen unabhängig ist, die während eines Umlaufes des Dipols bei einem Antennensystem mit rotierender Antenne auftreten können. Die dadurch gegebenenfalls bedingten Peilfehler treten also bei dem Summe-Differenz-Verfahren nicht auf.
  • Das bekannte Summe-Differenz-Verfahren in Anwendung auf die räumliche Peilung wurde nun zur Ermöglichung der Bildung einer Summenspannung und zweier die Seiten- und die Höhenabweichungen angebender Differenzspannungen in Verbindung mit einem Antennensystem angewendet, das aus insgesamt vier Antennenteilen besteht, die symmetrisch zu einem senkrecht stehenden Achsenkreuz angeordnet waren. Derartige Flächenantennen sind jedoch beim Übergang auf sehr kurze Wellen, insbesondere bei Wellen in der Größenordnung von 10 cm und weniger, nicht mehr geeignet, weil es dann schwierig wird, die erforderliche Anzahl von Dipolen mit der für das Summe-Differenz-Verfahren erforderlichen Genauigkeit herzustellen.
  • Es ist ferner ein Richtantennensystem zur Durchführung einer Peilung nach dem Summe-Differenz Verfahren bekannt, das aus einem Rotationsparabol besteht, in dem zwei Strahler derart defokussiert angeordnet sind, daß sie zur Bildung einer aus der Seitenpeilung sich ergebenden Differenzspannung und zur Bildung der Summenspannung zusammenfaßbar sind. Dieses bekannte Antennensystem kann wegen der Verwendung eines Reflexionsparaboloids als Reflektor auch für sehr kurze Wellenlängen ohne weiteres mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Nachteilig an dieser bekannten Richtantennenanordnung ist jedoch, daß die zur Summendifferenzbildung dienende Vorrichtung hinter dem Parabolspiegel angeordnet ist, so daß die von den Strahlern empfangene Energie über getrennte relativ lange Verbindungsleitungen zur summen- und differenzbildenden Anordnung geführt werden muß. Gerade bei den für das Summen-Differenz-Peilverfahren in Frage kommenden kurzen Wellenlängen können jedoch bereits geringste Längenunterschiede oder Unsymmetrien in den Zuleitungen starke Phasenverschiebungen und damit schwerwiegende Meß fehler verursachen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die bei der bekannten Richtantenne durch Anordnung der summen- und frequenzbildenden Vorrichtung hinter der Parabolantenne entstehenden langen Verbindungsleitungen mit den Strahlern und die dadurch verursachten Meßfehler zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Richtantennensystem vorgeschlagen, bestehend aus einem Rotationsparaboloid als Reflektor und darin angeordneten Strahlern oder Strahlergruppen zur Durchführung einer räumlichen Peilung nach dem Summe-Differenz-Verfahren in der Weise, daß jeweils zwei Gruppen zur Bildung einer aus der Seitenpeilung sich ergebenden Differenzspannung, zwei Gruppen zur Bildung einer aus der Höhenpeilung sich ergebenden Differenzspannung und alle Strahler oder Strahlergruppen zur Bildung der Summenspannung zusammenfaßbar sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein die Schaltelemente für die Summen- und Differenzbildung aufnehmender Kopf in dem Parabol auf dessen Achse angeordnet ist und daß ein das Parabol axial durchdringendes Rohr vorgesehen ist, durch welches die - Summen- und Differenzspannungen den Empfängern zugeführt werden.
  • Der Aufbau eines Antennensystems zur Durchführung einer räumlichen Peilung soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • In den Abb. 1 und 2 sind zunächst bekannte Schaltanordnungen wiedergegeben, aus denen das Prinzip der räumlichen Summe-Differenz-Peilung erkennbar ist. Abb. 1 stellt eine Brückenanordnung dar, in die die von den vier Einzelantennen abgenommenen Spannungen eingekoppelt werden. Die Einkopplung erfolgt an den Punkten a, b, c und d, und zwar derart, daß den Punkten a und c die von den beiden oberen Antennen und den Punkten b und c die von den beiden unteren Antennen abgenommenen Spannungen zugeführt werden. Sind die Kondensatoren jeder Teilbrücke und die dargestellten Transformatoren der Brücke untereinander gleich, so tritt an den Klemmen 1 die Summenspannung sämtlicher Einzelsysteme auf. An den Klemmen 2 tritt eine Spannung dann auf, wenn die Erregung der mit den beiden Punkten a und b verbundenen Einzel antennen in ihrer Phase von der mit den beiden Punkten c und d verbundenen Einzelantennen abweicht, wenn also die Einfallsrichtung seitlich von der Normalen auf die Antenne abweicht. An den Klemmen 3 tritt nur dann eine Spannung auf, wenn die Erregung der beiden oberen Antennen in der Phase von der Erzeugung der beiden unteren Antennen abweicht, wenn also eine Abweichung in der Höhe vorhanden ist. Da die drei Klemmenpaare 1, 2 und 3 auch untereinander voneinander entkoppelt sind, ist es möglich, mit Hilfe einer in Abb. 1 dargestellten Brückenanordnung sowohl die Summenspannung als auch die Differenzspannungen für Seiten- und Höhenlabweichung abzuleiten. Diese Spannungen werden dann ebenfalls in an sich bekannter Art den entsprechenden Eingangsklemmen von drei Empfängern4, 5 und 6 zugeführt.
  • Die Eingangsklemmen sind in Abb. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie die Ausgangsklemmen der Schaltung gemäß Abb. 1 bezeichnet, so daß man ohne weiteres erkennen kann, daß im Ausgang des Empfängers 4 die Summenspannung, im Ausgang des Empfängers 5 die Seiten-Differenzspannung und im Ausgang des Empfängers 6 die Höhen-Differenzspannung auftritt. Jeweils einer der beiden Differenzspannungen wird mit der Summenspannung zur Anzeige in einem Braunschen Rohr zusammengefaßt. Es sind demgemäß zwei Braunsche Röhren 7 und 8 für die Anzeige der Seitenabweichung und für die Anzeige der Höhenabweichung vorhanden.
  • In Abb. 3 der Zeichnungen ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für ein Richtantennensystem, das zur Durchführung einer räumlichen Summe-Differenz-Peilung geeignet ist, dargestellt. Die Dipole A, B, C und D sind symmetrisch zur Parabolachse P mit gleicher Polarisationsrichtung angeordnet.
  • Erfindungsgemäß werden die einzelnen Strahler in einem Auswertekopf derart zusammengefaßt, daß an einem Klemmenpaar dieses Kopfes die Summenspannung, an einem anderen die horizontale Differenzspannung und an einem dritten Klemmenpaar schließlich die vertikale Differenzspannung auftritt. Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in Abb. 6 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform wurde von einer Dipolanordnung ausgegangen, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist. Die beiden Dipole A und B werden mit Hilfe von Stäben 10 und 11 im Parabol- spiegel gehalten. Die von diesen Dipolen abgenommenen Spannungen werden einem Auswertekopf 9 zugeführt. Die in diesem Auswertekopf gebildeten Summe- und Differenzspannungen gelangen über die Leitungen 13, 14 und 15, die in einem den Parabolspiegel axial durchstoßenden Rohr (12) verlaufen, auf die entsprechenden Empfänger. In den Abb. 4 und 5 sind in kartesischen Koordinaten das Summendiagramm und das Differenzdiagramm, z. B. für Seitenpeilung, wiedergegeben. Es ist wichtig, daß die Bündelung der Einzelantennen so erfolgt, daß sich beim Differenzdiagramm ein steiler Null-Durchgang ergibt. Die DipoleA B, C und D müssen also innerhalb des Parabols derart angeordnet werden, daß man die entsprechenden Richtdiagramme erhält. Dafür ist im wesentlichen die Größe der Defokussierung, d. h. ihr Abstand von der Parabolachse P, maßgebend. In den Abb. 3 und 6 ist der Abstand der Dipole von der Achse P lediglich der besseren Darstellung halber be sonders groß gewählt. In Wirklichkeit liegen die Dlpole sehr viel näher um die Parabolachse herum. Es dürfte daher zweckmäßig sein, den Auswertekopf 9 so groß auszubilden, daß er gleichzeitig eine Abschirmung der direkten Strahlung der einzelnen Dipole bewirkt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Richtantennensystem, bestehend aus einem Rotationsparaboloid als Reflektor und darin angeordneten Strahlern oder Strahlergruppeen, zur Durchführung einer räumlichen Peilung nach dem Summe-Differenz-Verfahren in der Weise, daß jeweils zwei Gruppen zur Bildung einer aus der Seitenpeilung sich ergebenden Differenzspannung, zwei Gruppen zur Bildung einer aus der Höhenpeilung sich ergebenden Differenzspannung und alle Strahler oder Strahlergruppen zur Bildung der Summenspannung zusammenfaßhar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schaltelemente für die Summen- und Differenzbildung aufnEhmender Kopf in dem Parabol auf dessen Achse angeordnet ist und daß ein das Parabol axial durchdringendes Rohr vorgesehen ist, durch welches die Summen- und Differenzspannungen den Empfängern zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Richtantennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf derart ausgebildet ist, daß er gleichzeitig eine Abschirmung für die direkte Strahlung der einzelnen Strahler oder Strahlergruppen darstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 767 460, 879 404; britische Patentschrift Nr. 594819; USA.-Patentschrift Nr. 2 682 656.
DET10618A 1955-02-24 1955-02-24 Richtantennensystem zur Durchfuehrung einer raeumlichen Peilung Pending DE1015502B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108283B (de) * 1957-09-20 1961-06-08 Emi Ltd Radargeraet mit raeumlicher Summe-Differenz-Peilung
DE1157675B (de) * 1958-12-11 1963-11-21 Algemene Nl Radio Unie N V Peilantennensystem mit zwei Schlitzrohrstrahlern

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GB594819A (en) * 1942-09-30 1947-11-20 Marconi Wireless Telegraph Co Radio direction finding system
DE767460C (de) * 1937-08-15 1953-01-05 Telefunken Gmbh Verfahren zur raeumlichen Peilung
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US2682656A (en) * 1946-10-03 1954-06-29 Us Navy Simultaneous lobing system

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