DE868936C - Anordnung zur nachteffektfreien Peilung - Google Patents

Anordnung zur nachteffektfreien Peilung

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DE868936C
DE868936C DEL4494D DEL0004494D DE868936C DE 868936 C DE868936 C DE 868936C DE L4494 D DEL4494 D DE L4494D DE L0004494 D DEL0004494 D DE L0004494D DE 868936 C DE868936 C DE 868936C
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DE
Germany
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antenna
frame
combination
bearing
dipole
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Expired
Application number
DEL4494D
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English (en)
Inventor
Juergen Dr Grosskopf
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Anordnung zur nachteffektfreien Peilung Die ERfindung betrifft eine auf der Grundlage der Phasenmessung der in zwei Empfangsantennen induzierten Spannungen aufgebaute nachteffektfreie Peilanordnung.
  • Es ist bekannt, daß die Peilung eines Senders, dessen Strahlung auch übr die Ionosphäre zum Peilort gelangt, mit einem gewöhnlichen Rahmen nicht mehr möglich ist. Es treten starke Trbungen und Fehlweisungen auf, die auf eine anomale, radiale, magnetische Komponente zurückgeführt werden können, die im Interferenzfelde der schräg von oben Fallenden und am Boden reflektierten Raumwelle auftritt. Die Polarisation, Einfallsrichtung, Phase und Amplitude dieser an der Ionosphäre oder im UKW-Bereich an Schichtungen der Troposphäre reflektierten Reaumwelle ändert sich unaufhörlich mit der Lage und Struktur der reflektierenden Schichten.
  • Das bisher einzige Verfahren, bei welchem die genannten Fehlweisungen vermieden werden, ist bekanntlich das Adcockverfahren. Es beruht grundsätzlich auf einem Vergleich der Phasen der in zwei in einem gewissen Abstand voneinander aufgestellten, gleichartigen Antennen induzierten Spannungen bzw. auf einer Bestimmung der Phasenflächen einer beliebigen Komponente des Empfangsfeldes. Im allgemeinen wählt man die vertikale elektrische Komponente, U-Adcock, H-Adcock. Beim Doppelrahmenadcock wird die azimutale magnetische Komponente benutzt.
  • Nachteilig ist beim Adockverfahren die geringe Empfindlichkeit, die zur Wahl großer Basisabstände und Antennenhöhen zwingt. Im Mittelwellenbereich ist das Mißverhältnis zwischen einem Rahmen für Bodenwellenempfang und einem Adcock gleicher Empfindlichkeit für Raumwellenempfang hinsichtlich @ihrer geometrischen Ausdehnung besonders kraß. Es besteht daher seit langem das Bestreben, eine der Größe des normalen Rahmens besser angepaßte nachteffektfreie Peilanordnung zu schaffen. Bei den vielfachen Versuchen in dieser Richtung ist wiederholt die Kombination Rahmen-dipol in irgendeiner Schalt- und Arbeitsweise vorgeschlagen worden, und zwar wurde versucht, die in einem Rahmen und einem Dipol iduzierten Spannungen gegenseitig zu kompensieren. Auch der vorliegenden Erfindung liegt diese Kombination zugrunde, jedoch in einer Anwendungsart, welche allein die Fehler der bisherigen anordnungen ausschließt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anordnung zur nachteffektreien Peilung elektromagnetischer Wellen vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine Kombination einer das elektrische Feld aufnelhmenden Antenne mit einer das magnetische Feld aufnehmenden Antenne, wobei beide Antennen örtlich vereingt sind und um eine gemeinsame Achse drehbar sind und daß die Phasen der in der elektrischen Antenne und der in der magnetischen Antenne induzierten Spannungen verglichen werden.
  • Es sei #v die der Einfallsebene (x-z-Ebene) parallele Komponente, #h die transversale Komponente des unter dem Winkel a° am Boden einfallenden Raumwellenfeldes, Rv bzw. Rh die entsprechenden Fresnelschen Reflektionskoeffizienten, n bzw. n' die Strahlvektoren der einfallenden und reflektierten Wellen, @ der Aufpunktsvektor zum Empfangspunkt P.
  • #v und #h sind als komplexe Zahlen aufzufassen, so daß der Quotient #v/#h das Komponentenverhältnis und die Polarisationsphase des einfallenden Drehfeldes liefert. Die Strahlvektoren n, n' und der Aufpunktsvektor x sind durch die Gleichungen n = i sin a - ki cos α; n' = i sin α + k cos α; (I) x = ix ~ kz die Wellengleichungen der den Komponenten #v und #h entsprechenden ebenen Wellen also durch gegeben. Dabei ist # = e j 2#/# x sin # und # = 2#/#z cos α gesetzt und der Zeitfaktor e-jwt fortgelassen worden. die am Boden reflektierten Wellenzüge Ev und Eh ergeben sich daraus durch Multiplikation mit den Koeffizienten Rv und Rh. Das Interferenzfeld folgt aus der Addition der Wellenzüge Ev# und EV# bzw.
  • Eh# und Eh#. Man findet (vgl. Abb. 1) Ex = #v cos α # (e-j# - Rvej#), Ey = #h # (3-j# + Rhej#), Ez = #v sin α # (e-j# + Rvej#), (3) Hx = #h cos α # (e-j# - Rhej#), Hy = #v # (e-j# + Rvej#), @ Hz = #h sin α # (e-j# + Rhej#).
  • Ohne zunächst auf die besondere Form der durch die Reflektionskoeffizienten Rv und Rh bestimmten Klammerausdrücke der Formeln (3) näher einzugehen, kann man aus ihnen schon die folgenden Schlüsse ziehen. Wenn die Peilstellung des Antennensystems, die die Richtung des Senders anzeigt, unabhängig von den Polarisationseigenschaften der einfallenden Welle sein soll, dann dürfen die beiden Antennen des Systems in dieser Peilstellung nur durch solche Komponenten des Interferenzfeldes erregt werden, die beide entweder nur #v oder nur #h enthalten. Man erkennt sofort an Hand von (3), daß vier derartige Kombinationen zwischen den Komponenten Ex, Ey, Ez und Hx, Hy, Hz des elektrischen und magnetischen Feldes möglich sind.
  • Es sind dies die Kombinationen Ey - Hz ; Ez-Hy; Ex-Hy und Ey-Hx.
  • Die Kombination Ey - Hz beteht aus einem horizontalen Dipol und einem horizontealen Rahmen (Abb. 2), die Kombination Ez - Hy aus einem vertikalen Dipol und einem vertikalen Rahmen (Abb. 3)] und die identischen Kombinationen Ex - Hy bzw.
  • Ey - Hx aus einem horizontalen Dipol und einem vertikalen Rahmen (Abb. 4). In allen drei Fällen sind die Antennensysteme um eine vertikale Achse drehbar angeordnet. Alle drei Kombinationen sind für eine nachteffektfreie Peilung geeignet. Die Gleichungen 93) lassen jedoch noch mehr erkennen; sie gestatten, wesentliche Eigenschaften der verschiedenen Systeme sofort anzugeben. So erkennt man durch Bildung der Quotienten Ey/Hz bzw. Ez/Hy, daß die Kombinbationen, Ey - Hz und Ez - Hy in der Peilstellung eine Phase zeigen (Phase von Ey/Hz bzw.
  • Ez/Hy), die völlig unabhängig von den Bodeneigenschaften ist, da ja der Faktor e-j# + Rhej# bzw. e-j# + Rv ej# bei der Quotientenbildung herausfällt. Diesen wichtigen Vorzug weisen die Kombinationen Ex - Hy bzw. Ey - Hx nicht auf.
  • Hier gehen die Bodeneigenschaften in die Peilstellung kennzeichnende Phase mit ein. Bei bekannten Bodeneigenschaften lassen sich diese natürlich bei der Auswertung der Peilung berücksichtigen.
  • Besser ist es allerdings, in diesem Fall durch entsprechende Maßnahmen, z. B. durch Auslegen eines Netzes oder Gegengewichtes, die jeweiligen Bodeneigenschaften dem. Grenzfall unendlich guter Leitfähigkeit anzunähern. Mit Rücksicht auf den Einfluß der Bodeneigenschaften sind also die Kombinationen Ey - Hz und Ez - Hy der Kombination Ex - Hy offenbar überlegen. Dagegen ergeben sich für die Kombination Ex - Hy andere Vorteile. Man findet nämlich hierfür unter Annahme unendlich guter Bodenleitfähigkeit die Formeln und erkennt, daß die die Peilstellung kennzeichnende Phase des Quotienten Ey/Hx nicht nur von der Polarisation, sondern auch noch vom Einfallswinkel α° der Raumwelle unabhängig ist. Das bedeutet, daß auch bei Einfall mehrerer. unter verschiedenen Winkeln in der Einfallsebene einfallenden Wellen die Peilung nicht gestört wird, das heißt insbesondere, daß auch bei Gegenwart der Bodenwelle richtig gepeilt wird. diesen wichtigen Vorteil weisen, wie gesagt, die Kombinationem Ey - Hz und Ez-Hy nicht auf. glücklicherweise tritt jedoch der Winkel α° in den Quotienten Ey/Hz und Ex/Hy als sinus auf, so daß bei den in der Praxis vorkommenden Schwankungen des Einfallswinkels zwischen 60 und 80° dieser Einfluß nur wenige Prozent beträgt.
  • Praktisch kann man also sagen, daß auch die Kombination Ey/Hz und Ez/Hy bei mehreren einfallenden Wellen noch befriedigende Peileigenschaften zeigen.
  • Zur weiteren Veranschaulichung des Peilverfahrens ist in Abb. 5 der Verlauf der zur Peilung benutzten Phase des Quotienten Ez/Hy der beiden Antennenspannungen für die Kombinationen Ez/Hy für verschiedene Azimute γ° aufgetragen. Zur Konstruktion dieses Phasenverlaufes zeigt die Abb. 6 die Lage des Rahmens R und der Antenne a in bezug auf die einfallende Welle W. γ° ist der Winkel der Rahmenachse gegen die Einfallsrichtung der Welle.
  • Damit sind die im Rahmen und im Vertikaldipol erzeugten Spannungen gegeben durch U# = Ez, (5) UR = Hx cos γ = Hy sin γ.
  • Nehmen wir der einfacheren Rechnung halber unendlich gute Bodenleitfähigkeit an (Rv = I; Rz = -I), so finden wir aus (3) die Ausdrücke Führt man noch für den Polarisationsquotienten #h/#v der einfallenden Raumwelle den Buchstaben R ein, so hat man UR cos α cos γ # R + sin γ - = -. (7) UA sin α Ein häufiger Polarisationszustand der Raumwelle ist der Zustand zirkularer Polarisation, für den R = γ ist. Für diesen Fall zeigt bei α = 60° die Abb. 7 die Ortskurve des Vektors UR/UA. Die Phase der schon erwähnten Abb. 5 ist dieser Ortskurve entnommen.
  • Man erkennt, daß die Phase in den Peilstellungen γ° = 90° bzw. γ° = 270° die polarisationsunabhängigen Werte 0° bzw. 180° hat. Durch die Verschiedenheit der Phasenwerte in den Stellungen γ = 90° bzw. γ = 270° ist gleichzeitig eine Seitenbestimmung gegeben. In den Stellungen γ = 0° bzw. γ = 180° beträgt die Phase im vorliegenden Fall zirkularer Polarisation 90° bzw. 270°, bei anderen Polarisationszuständen ergeben sich in diesen Stellungen natürlich andere Werte.
  • Es ist zur Erzielung eines nachteffektfreien Antennensystems häufig der Versuch gemacht worden, die in einem Rahmen und einem Dipol induzierten Spannungen gegenseitig zu kompensieren. Daß dieser Weg nicht zum Ziele führen kann, erkennt man sowohl an den aus den Ausdrücken (3) gebildeten Quotienten als an Hand der spezielleren Formeln (6).
  • Eine Kompensation der Spannungen ist im allgemeinen nur bei vorgegebener Frequenz und bei vorgegebenem Einfallswinkel möglich. Da der Einfallswinkel aber nicht von vornherein bekannt und außerdem sehr stark veränderlich ist, läßt sich ein Abgleich praktisch nicht durchführen. Dieser Einwand gilt für alle Anordnungen, bei denen in irgendeiner Weise von einer Kompensation gebrauch gemacht wird. Nur die Anwendung der Phasenmessung, bei der der Einfluß der Amplituden der Spannungen ausgeschaltet ist, erlaubt eine vom Einfallswinkel unabhängige polarisationsfreie Peilung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur nachteffektfreien Peilung elektromagnetischer Wellen, gekennzeichnet durch die Kombination einer das elektrische Feld aufnehmenden Antenne mit einer das magnetische feld aufnehmenden Antenne, wobei beide Antennen örtlich vereinigt sind und um eine gemeinsame Achse drehbar sind und die Phasen der in der elektrischen Antenne und der in der magnetischen Antenne induzierten spannungen verglichen werden.
  2. 2. anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer vertikalen elektrischen antenne (Dipol) mit einer vertikalen magnetischen Antenne (Rahmen).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer horizontalen elek=-trischen Antenne (Dipol) mit einer vertikalen magnetischen Antenne (Rahmen).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer horizontalen elektrischen Antenne (Dipol) mit einer horizontalen magnetischen Antenne (Rahmen).
DEL4494D 1943-05-28 1943-05-28 Anordnung zur nachteffektfreien Peilung Expired DE868936C (de)

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DEL4494D DE868936C (de) 1943-05-28 1943-05-28 Anordnung zur nachteffektfreien Peilung
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