DE1015437B - Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-verbindungen

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DE1015437B
DE1015437B DEM29082A DEM0029082A DE1015437B DE 1015437 B DE1015437 B DE 1015437B DE M29082 A DEM29082 A DE M29082A DE M0029082 A DEM0029082 A DE M0029082A DE 1015437 B DE1015437 B DE 1015437B
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Germany
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isoxazolidone
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alkyl
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carbon atoms
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DEM29082A
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Frederick A Kuehl
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Merck and Co Inc
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    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/20Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-verbindungen DieErfindungbetrifftdieHerstellungvon 4-Acylaminoisoxazolidon-(3)-Verbindungen der allgemeinen Formel in der R und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Reste jeweils gleich oder verschieden sein können.
  • Es wurde gefunden, daß sich 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-Verbindungen nach dem folgenden Reaktionsschema synthetisch darstellen lassen: In den obigen Formeln haben X, Y, Z, R, R, und R, die oben angegebene Bedeutung, während Q ein Brom-, Chlor- oder Jodatom darstellt.
  • Die oben veranschaulichten Reaktionen werden folgendermaßen durchgeführt: Eine 4-Carbohv,droxamido-2-oxazolin-Verbindung (Verbindung 1) wird mit einer ionisierbaren Halogenverbindung zu einer fl-Halogenpropionhydroxamsäure-Verbindung (Verbindung 2) umgesetzt, die ihrerseits bei Behandlung mit einer Base unter Ringschluß in eine 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-Verbindung (Verbindung 3) übergeht.
  • Die4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-Verbindung,%##,ird hergestellt, indem man die ß-Halogen-propionhydroxamsäureverbindung mit einer Base behandelt. Als Base dient vorzugsweise eine wasserlösliche Base, wie eines der Alkalihydroxyde. Man kann auch mit anderen Basen arbeiten, wie z. B. Alkalialkoholaten, wie Natriummethylat, Kaliumäthylat, Natriumäthylat oder Natriumpropylat. Vorzugsweise wird die Umsetzung in einem Lösungsmittel ausgeführt, z. B. in einem wasserlöslichen Alkohol oder Äther, wie Äthanol, n-Propanol, Tetrahydrofuran oder Dioxan. Die Reaktion geht am günstigsten bei einer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 100' vonstatten. Das Produkt wird durch Zusatz einerMineralsäure, wie Salzsäure, Bromwa sserstoffsäure oder Schwefelsäure, und Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, z. B. Chloroform, Methylenchlorid, Benzol oder Äther, isoliert. Der organische Extrakt wird dann eingeengt. Beim Erkalten kristallisiert das Produkt aus. Die Verfahrensprodukte sollen als Zwischenprodukte bei der Synthese von 4-Amino-isoxazolidon-(3)-Verbindungen verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Di,-4-Benzoylamino-isoxazolidon-(3) Eine Lösung von 4,0 g (0,0165 Mol) a-Benzoylaminoß-chlorpropionhydroxamsäure in etwa 30 ccin heißem Methanol wurde tropfenweise aus einer Bürette mit 31,5 ccm 1,0 n-Natronlauge (0,0315 Mol) versetzt. Die Lösung wurde einige Minuten auf 60' erhitzt, dann gekühlt, mit 4,2 ccin 1,16 n-Salzsäure (0,0165 Mol) versetzt und sofort mit 100 ccm und darauf fünfmal mit je 50 ccin Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden auf etwa 225 ccm eingeengt, filtriert und weiter auf etwa 200 ccm konzentriert. Die Kristallisation begann, und nachdem die Mischung gekühlt worden war, wurden 2,07 g 4-Benzoyl-arnino-isoxazolidon-(3) (F. = 167 bis 170') abfiltriert. Eine weitere Kristallisation ergab eine Rohausbeute von 2,54 g (74,5 0/,), und eine analytische Probe zeigte einen Schmelzpunkt von 165 bis 168'. Elementaranalyse -.
  • berechnet C = 58,24 0/" H = 4,89 0/" N = 13,59 "ff,; gefunden C = 58,45 0/" H # 4,70 0], N = 13,37 0/0. Beispiel 2 i)L-4-Benzoylamino-isoxazolidon-(3) 206 g (1 Mol) rohes 2-Phenyl-4-carbohydroxamidooxazolin-(2) wurden in einen mit Rührer, Thermometer und 1-1-Tropftrichter versehenen 10-1-Mortonkolben eingebracht und mit 2500 ccm Dioxan und darauf mit 2,5 ccm Wasser versetzt. (Ein Miortonkolben ist ein Rundkolben aus Glas mit senkrechten Einschnitten zum Rühren des Kolbeninhaltes.) Die Suspension wurde unter gelindem Rübien auf 95' erhitzt, worauf im Verlaufe von 100 Minuten bei 95 bis 98' unter sehr raschem Rühren eine Lösung von 38,0 g Chlorwasserstoff in 1080 ccin Dioxan (1,04 Mol = 0,035 g Chlorwasserstoff pro ccm) tropfenweise zugesetzt wurde. Die Mischung wurde weitere 15 Minuten bei 95 bis 98' gerührt, wobei die rötliche Farbe in gelblich überging. Das heiße Reaktionsgemisch wurde in einen gewöhnlichen 5-1-Kolben gesaugt und im Vakuum zu einem Kristallbrei von a-Benzoylaminoß-chlorpropionhydroxamsäure eingeengt.
  • Der als Ausgangssubstanz dienende Rückstand wurde in 2000 ccm Wasser suspendiert, auf 50' erwärmt und dann tropfenweise bei 50 bis 55' im Verlaufe von 70 -Minuten unter Rühren mit 1060 ccm 1,98 n-Natronlauge (84 g Natriumhydroxyd # 2,1 Mol) versetzt. Die Lösung wurde in Kühlsohle auf 10' gekühlt, mit 700 ccin 2 n-Salzsäure (p.H etwa 2) versetzt und so schnell wie möglich zweimal mit je 21 und darauf fünfmal mit je 11 Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden auf 40 bis 45' erwärmt, um eine geringe Menge kristallinen Materials in Lösung zu bringen, über Magnesiumsalfat getrocknet, mit 10 g Entfärbungskohle (Darco) behandelt und filtriert. Das klare Filtrat wurde im Vakuum auf etwa 1,5 1 eingeengt, wobei sich bereits kurz nach Beginn des Konzentrierens Kristalle bildeten. Das Konzentrat wurde über Nacht auf 0' gekühlt, der feste Niederschlag abfiltriert, dreimal mit 80 ccin eiskaltem Äthylacetat ,gewaschen und bei 50'in Luft getrocknet. Erste Ausbeute .108 g, F. = 164 bis 167'. Das Filtrat wurde auf 250 ccin eingeengt, über Nacht auf 0' gekühlt, filtriert und dreimal mit 20 ccm kaltem Äthylacetat gewaschen. Zweite Ausbeute 20 g, F. = 159 bis 163'. Nach dem Einengen auf 150 ccm und Kühlen konnte eine dritte Ausbeute von 2 g mit einem Schmelzpunkt von 160 bis 163' isoliert werden. Die Gesamtausbeute betrug 130 g an rohem DL-4-Benzoylamino-isoxazolidon-(3) (63 0/" der Theorie).
  • 570 g des Rohproduktes wurden mit 25,6 1 heißem Äthylacetat behandelt, die auf 12-1-Kolben verteilt waren, und die Mischung wurde mehrere Minuten auf dem Dampfbad sieden gelassen. Die unlöslichen Kristalle (Platten) zeigten einen charakteristischen Glanz. Die heiße Mischung wurde auf 55' erkalten gelassen und dann sofort filtriert. Der unlösliche Rückstand betrug 50,6 g (8,80/0), F. = 160 bis 163'. Das Filtrat wurde über Nacht auf 0' gekühlt, wobei die Kristallisation erst bei Annäherung an Zimmertemperatur begann. Die baumwollartige Kristallmasse wurde abfiltriert, zweimal mit 750 ccm eiskaltem Äthylacetat gewaschen und bei 40 bis 50' an der Luft getrocknet. Ausbeute 355 g, F. = 170 bis 171'.
  • Das Filtrat wurde zusammen mit den Waschflüssigkeiten im Vakuum auf etwa 4,31 eingeengt, über Nacht auf 0' gekühlt, filtriert und der Rückstand zweimal mit 150 ccm eiskaltem Äthylacetat gewaschen und getrocknet. Ausbeute 121 g, F. = 171 bis 172'. Nach dem Einengen im Vakuum auf 500 ccm und Kühlen wurde eine weitere Kristallausbeute von 16 g erhalten, F. = 168 bis 169'. Gesamtausbeute an brauchbarem Material 492 g (86,3 0/0). Elementaranalyse für CIOI-II0O3N2: berechnet C = 58,25 l)/" H = 4,89 Oio, N = 13,58 l)/,; gefunden C = 58,38 l)/" H # 5,30 0/" N = 13,30 0/0. Beispiel 3 4-Benzoylamino-5-methyl-isoxazolidon-(3) Eine auf 65 bis 75' erhitzte Aufschlämmung von 6,40 g (0,025 Mol) a-Benzoylamino-ß-chlorbutyrhydroxan-isäure in 100 ccm Wasser wurde unter Rühren im Verlaufe einer Stunde mit genügend (46 ccin = 183 0/,) 0,99 n-Natronlauge versetzt, um einen bleibenden Endpunkt gegen Phenolphthalein zu erhalten. Die Lösung wurde in einem Eisbad gekühlt und mit 21,4 ccin 1,16 n-Salzsäure (0,025 Mol) versetzt. Die saure Lösung wurde fünfmal mit je 250 cem Chloroform auf ungefähr 225 ccm eingeengt. Der kristalline Niederschlag von 3,32 g, F. = 188 bis 194', wurde abfiltriert. Das Filtrat lieferte nach dem Einengen weitere 1,02 g, F. = 187 bis 192', wodurch die Gesamtausbeute auf 4,34 g (79 Ilf,) erhöht wurde. Eine kleine Probe besaß nach dem Umkristallisieren aus Chloroform einen Schmelzpunkt von 187 bis 190'.
  • Elementarnalyse: berechnet C = 59,990/" H = 5,490f, N = 12,720/,; gefunden C = 59,62 0/" H = 5,14 0/" N = 12,56 0/0.
  • Beispiel 4 4-Acetylamino-isoxazolidon-(3) Eine Lösung von 1,80 g (0,01 Mol) a-Acetylwninoß-chlorpropionhydroxamsäure in 20 ccm heißem Methanol wurde tropfenweise aus einer Bürette mit 19 cem 1,0 n-Natronlauge versetzt. Nach Einbringen von 10 ccm der Natronlauge wurde die Lösung während des restlichen Zusatzes der Natronlauge auf 60' erwärmt. Die kalte basische Lösung wurde mit 10 ccm 1,0 n-Salzsäure neutralisiert und fünfmal mit je 50 ccm Essigsäureäthylester extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand ist 4-Acetylamino-isoxazolidon-(3), F. # 175 bis 177'.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 4-Acylaminoisoxazolidon-(3) -Verbindungen der allgemeinen Formel in der R und R, Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei die Reste jeweils gleich oder verschieden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man eineß-Halogenpropionhydroxamsäureverbindung der Formel in der R, R, R3, X, Y und Z die oben angegebene Bedeutung haben und Q Brom, Chlor oder Jod bedeutet, mit einer Base umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer wasserlöslichen Base ausführt. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Lösungsmittel ausführt. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich von 20 bis 100' ausführt.
DEM29082A 1954-12-23 1955-12-17 Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-isoxazolidon-(3)-verbindungen Pending DE1015437B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2436179A1 (de) * 1973-07-27 1975-02-06 Shionogi & Co Isoxazolderivate und herbizide mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2436179A1 (de) * 1973-07-27 1975-02-06 Shionogi & Co Isoxazolderivate und herbizide mittel

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