DE10153856A1 - Fadenliefervorrichtung und Verfahren zur Fadenlieferung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung und Verfahren zur Fadenlieferung

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Bei einer Fadenliefervorrichtung (B) einer Webmaschine (W), mit wenigstens zwei an sich in einem Mischwechsel die gleiche Fadenqualität liefernden Fadenliefergeräten (F1, F2), deren jedes eine variable Geschwindigkeitssteuerung (C), eine Steuersignale liefernde Sensoranordnung (6) für die Fadenwickelgröße und wenigstens einen Störungssensor (Z1, Z2) aufweist, mit dem ein eine Änderung der Mischwechselkondition anzeigendes Störungssignal (X), z. B. bei einem Fadenbruch stromauf des Fadenwickels, abgebbar ist, wird von jeden Fadenliefergerät eine Störungssignalübertragungsstrecke (Q1, Q2) zur Geschwindigkeitssteuerung (C) jedes anderen Fadenliefergeräts vorgesehen, und ist in jeder Geschwindigkeitssteuerung (C) eine Überregelungs-Routine (6) vorhanden, mit der unabhängig von Steuersignalen der Sensoranordnung (6) mit dem Störungssignal (X) die Geschwindigkeit voreilend zur Änderung der Mischwechselkondition anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und ein Verfahren zum Fadenliefern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Es ist z. B. aus EP 0 195 469 A bekannt, einer Webmaschine mit der Fadenliefervorrichtung mit mindestens zwei Fadenliefergeräten die gleiche Fadenqualität in einem Mischwechsel zu liefern. Dies führt zu einer gleichmäßigen Gewebequalität und verringert die operative Belastung jedes Fadenliefergeräts, weil dieses eine niedrigere Arbeitsfrequenz hat und mit geringeren Geschwindigkeitsvariationen läuft. Es ergibt sich auch ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt, der zu einer höheren Effizienz führt, weil im Falle eines Fadenbruchs zwischen der Vorratsspule und dem Fadenwickel im Fadenliefergerät oder bei Leeren einer Vorratsspule das wenigstens eine weitere Fadenliefergerät die Lieferfunktion für des gestörten Liefergeräts zumindest zeitweilig übernehmen kann. Die Webmaschine braucht wegen dieser Störung nicht abgeschaltet zu werden. Sobald ein Fadenliefergerät die Lieferfunktion eines anderen mit übernimmt, steigt die Lieferfrequenz beim übernehmenden Fadenliefergerät. Sind mehr als zwei Fadenliefergeräte in der Gruppe für dieselbe Fadenqualität vorhanden, dann teilen sich gegebenenfalls alle weiteren Fadenliefergeräte die Lieferfunktion des gestörten Fadenliefergeräts. Nach Beseitigung der Störung kann das gestörte Fadenliefergerät seine Lieferfunktion wieder übernehmen. Dies ist ein bekanntes und bewährtes Arbeitsprinzip.
  • Grundsätzlich wird angestrebt, den Fadenwickel eines Fadenliefergeräts nur gerade so groß auszubilden, dass der normale Verbrauch durch die Webmaschine ohne drastische Geschwindigkeitsänderungen im Fadenliefergerät gedeckt werden kann. Eine unnötig große Größe des Fadenwickels könnte nämlich Anlass für andere Funktionsstörungen sein. Weiterhin wird in Fadenliefergeräten häufig mit sogenannter Fadenseparationen gearbeitet, d. h., die Fadenwindungen im Fadenwickel auf dem Speicherkörper werde durch Zwischenabstände voneinander getrennt, damit sich die Windungen nicht störend gegenseitig beeinflussen. Unterschiedliche Fadenqualitäten erfordern unterschiedliche Fadenseparationen.
  • Beim Verarbeiten beispielsweise schwierigen Fadenmaterials wie Polypropylen mit Band- oder Viereckquerschnitt auf Webmaschinen mit großer Webbreite (über 5 m oder mehr) werden für das Fadenmaterial sogenannte HD-Fadenliefergeräte (Heavy Duty) mit sehr leistungsfähigen Antriebsmotoren eingesetzt, insbesondere an Projektil- oder Greiferwebmaschinen. Solches Fadenmaterial ist schwierig zu verarbeiten und benötigt eine starke Fadenseparation auf dem Speicherkörper. Leistungsstarke Antriebsmotoren werden benötigt, um bei allen Betriebskonditionen stark beschleunigen und verzögern zu können, und um den gegebenenfalls hohen und variierenden Abzugswiderstand von der Vorratsspule überwinden zu können. Die Größe des Fadenwickels auf dem Speicherkörper ist auch wegen der starken Fadenseparation relativ klein, d. h. gerade ausreichend zur Verbrauchsdeckung beim Mischwechsel mit niedriger Lieferfrequenz jedes Fadenliefergeräts. Die Geschwindigkeitssteuerung erfolgt so, dass aus der abgetasteten Ist-Größe des Fadenwickels Steuersignale abgeleitet werden, mit denen der Antriebsmotor beschleunigt oder verzögert, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit getrieben, oder fallweise angehalten wird. Eine Maximalgeschwindigkeit wird als Schwellwert gesetzt. Zur üblichen Ausstattung eines Fadenliefergeräts gehört wenigstens ein Störungssensor, der bei einem Fadenbruch zwischen der Vorratsspule und dem Fadenwickel oder bei leerer Vorratsspule ein Störungssignal generiert. Dieses Störungssignal wird der Steuervorrichtung der Webmaschine übermittelt, und kann ggfs. benutzt werden, die Webmaschine abzuschalten. Das Störungssignal kann in der Steuervorrichtung der Webmaschine auch so verarbeitet werden, dass die Webmaschine den üblicherweise vorgesehenen Fadenselektor so ansteuert, dass dieser den Fadenkanal des gestörten Fadenliefergerätes ignoriert und sich auf Übernahme der Lieferfunktion durch ein anderes Fadenliefergerät umstellt. Das übernehmende Fadenliefergerät bzw. die übernehmenden Fadenliefergeräte der Gruppe ist über diese Änderung des Mischwechsels nicht bereits mit Abgabe des Störungssignals informiert, weil jedes Fadenliefergerät autonom und nur verbrauchsabhängig arbeitet. D. h. das übernehmende Fadenliefergerät erfährt die gestiegene Lieferfrequenz erst durch Ansprechen seiner Sensoranordnung. Da der Fadenwickel dann nur relativ klein sein kann, ist der Antriebsmotor des Fadenliefergeräts oft nicht mehr in der Lage, den Fadenwickel zum Decken des dann höheren Individualverbrauches schnell genug zu ergänzen, so dass es zum Leeren des Fadenwickels kommt, die Fadenspannung ansteigt und im Falle einer Projektilwebmaschine das Projektil den gegenüberliegenden Geweberand zu spät erreicht. Dies führt zum Abschalten der Webmaschine, obwohl der weitere Betrieb der Webmaschine an sich durch das übernehmende Fadenliefergerät gesichert wäre. Mit anderen Worten ist das zumindest einen Teil der Lieferfunktion eines gestörten Fadenliefergeräts übernehmende Fadenliefergerät nicht in der Lage, sich an den momentan zunehmenden individuellen Verbrauch schnell genug anzupassen, weil das Fadenliefergerät autonom erst beschleunigt, wenn seine Sensoranordnung ein rein verbrauchsabhängiges Steuersignal zum Beschleunigen abgibt. Dann reicht das Beschleunigungsvermögen des Antriebsmotors nicht aus. Außerdem könnte eine extreme Beschleunigung den Faden abreißen. Den Fadenwickel von vornherein entsprechend groß zu machen, könnte wiederum zu anderen Funktionsstörungen führen.
  • Dabei ist Ausgangspunkt, dass das die Lieferfunktion eines gestörten Fadenliefergerätes übernehmende Fadenliefergerät zum Zeitpunkt der Störung eventuell nicht liefert und grundsätzlich mit entsprechend angepasster individueller Geschwindigkeit läuft, die mit einer höheren Lieferfrequenz nicht zurecht kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Fadenlieferung anzugeben, mit denen im Falle einer höheren Lieferfrequenz für wenigstens ein Fadenliefergerät Funktionsstörungen vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und verfahrensgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • In der Fadenliefervorrichtung wird in Echtzeit über die Signalübertragungsstrecke das Störungssignal an die variable Geschwindigkeitssteuerung des wenigstens einen weiteren Fadenliefergeräts der Gruppe übermittelt, das weiter störungsfrei arbeitet. Das Störungssignal wird zum Anlass genommen, die Geschwindigkeit in dem übernehmenden Fadenliefergerät sofort anzuheben, natürlich vorausgesetzt, dass die Geschwindigkeit nicht schon die Maximalgeschwindigkeit ist. Durch die Anhebung der Geschwindigkeit wird der Fadenwickel unmittelbar unter Ansprechen auf das Störungssignal vergrößert, so dass bei der auf das Störungssignal zwangsweise folgenden Änderung der Mischwechselkondition zu einer höheren individuellen Lieferfrequenz die Fadenmenge auf dem Speicherkörper ausreicht, auch den höheren Bedarf zu decken, ohne dass der Fadenwickel geleert wird. Aus der Änderung der Mischwechselkondition kann demzufolge in dem Fadenkanal des übernehmenden Fadenliefergeräts keine solche Betriebsstörung mehr resultieren.
  • Verfahrensgemäß wird durch die Übertragung des Störungssignals in Echtzeit an die Geschwindigkeitssteuerung des übernehmenden Fadenliefergeräts der Fadenwickel mit einer überregelnden Geschwindigkeitsanhebung vorbereitend vergrößert, damit das Fadenliefergerät vor allem mit der schwierigen Übergangsphase vom Mischwechsel mit individuell geringer Frequenz auf eine höhere Lieferfrequenz ohne Leeren des Fadenwickels zurecht kommt. Sobald die Übergangsphase vorbei ist, ist das Fadenliefergerät ohnedies problemlos in der Lage, mit der höheren Lieferfrequenz zu liefern, da sich die variable Geschwindigkeitssteuerung dann auf die neue Situation eingestellt hat bzw. auf ein höheres Geschwindigkeitsniveau einstellt, wenn zuvor in der Übergangsphase ein ausreichend großer Fadenwickel vorhanden war.
  • Die Ausbildung der Fadenliefervorrichtung, die es ermöglicht, jeweils in Echtzeit ein Störungssignal wechselseitig unter den Fadenliefergeräten der Gruppe zu übertragen, und die Geschwindigkeit vorbereitend zu erhöhen, ist insbesondere zweckmäßig, wenn HD-Fadenliefergeräte mit leistungsstarken Antriebsmotoren und starker Fadenseparation vorgesehen sind, insbesondere an Projektil- oder Greiferwebmaschinen mit großer Webbreite und bei schwierigen Fadenqualitäten. Unter großen Webbreiten sind 5,0 m und mehr zu verstehen. Schwieriges Fadenmaterial wäre beispielsweise Polypropylen mit Band- oder Viereckcharakter, das relativ hohen Abzugswiderstand von der Vorratsspule erzeugen kann Diese Voraussetzungen tragen nämlich in Kombination dazu bei, dass ein die Lieferfunktion eines anderen Fadenliefergeräts übernehmendes Fadenliefergerät in der Übergangsphase geleert werden kann und dann selbst auf Störung geht.
  • Steuerungstechnisch einfach sind die Störungssensoren der Fadenliefergeräte der Gruppe an eine gemeinsame Schnittstelle angeschlossen. Die Schnittstelle ist über ein Verknüpfungsglied mit der Webmaschinen-Steuervorrichtung verbunden, so dass die Webmaschinensteuervorrichtung über das Störungssignal in der Lage ist, beispielsweise den Fadenselektor auf die Änderung der Mischwechselkondition einzustimmen. Die Signalübertragungsstrecke zur Echtzeitübertragung des jeweiligen Störungssignals des Fadenliefergeräts an wenigstens ein weiteres Fadenliefergerät derselben Gruppe zweigt zweckmäßig vor dem Verknüpfungsglied in der Schnittstelle ab. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass das Störungssignal sowohl in der Steuervorrichtung der Webmaschine als auch in der Geschwindigkeitssteuerung des betroffenen Fadenliefergeräts mit gleicher Intensität und Aussagefähigkeit verwertbar ist. Die Signalübertragungsstrecke könnte alternativ über die Steuervorrichtung der Webmaschine verlaufen.
  • Autonome Fadenliefergeräte, die für ihre Lieferfunktion keine informierende oder steuernde Verbindung mit der Webmaschine benötigen, sondern selbsttätig nur auf den Fadenverbrauch reagieren, haben üblicherweise eine variable Geschwindigkeitssteuerung, in der die Steuersignale der Sensoranordnung verarbeitet werden, gegebenenfalls alternativ Sensorsignale für gezählte aufgewickelte und gezählte abgewickelte Windungen und/oder Referenzsensorsignale. Die Geschwindigkeitssteuerung richtet sich nur nach den von der Sensoranordnung und den erwähnten anderen Sensorsignalen bereitgestellten Informationen über momentane Größe des Fadenwickels oder dessen Größenänderungstendenz. Aus diesen Gründen wird das übertragende Störungssignal überregelnd berücksichtigt, d. h., dass andere Steuersignale dann nicht berücksichtigt werden. Die Überregelungsroutine lässt sich softwareseitig problemlos in der Geschwindigkeitssteuerung installieren, die üblicherweise mit einem programmierbaren Mikroprozessor ausgestattet ist.
  • Die Störungssignale können über Opto-Koppler in die Schnittstelle gebracht oder in der Schnittstelle auf dem Weg zur Webmaschinensteuervorrichtung über Opto- Koppler kombiniert werden.
  • Da der Fadenselektor über eine Änderung der Mischwechselkondition informiert sein muss, um den Fadenkanal des gestörten Fadenliefergerätes zu ignorieren oder zu blockieren, ist es zweckmäßig, den Fadenselektor entweder direkt in Echtzeit mit dem Störungssignal zu verstellen, oder auch wie bisher über die Steuervorrichtung der Webmaschine.
  • Jede Gruppe kann für eine Fadenqualität auch mehr als zwei Fadenliefergeräte umfassen. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder wird nur eines der Gruppe mit der Übernahme der Fadenlieferfunktion des gestörten Fadenliefergeräts betraut, oder es teilen sich alle weiteren Fadenliefergeräte gemeinsam die zu übernehmende Lieferfunktion. Abhängig vom gewählten Prinzip ist eine Signalübertragungsstrecke nur zu einem Fadenliefergerät oder sind Signalübertragungsstrecken zu allen Fadenliefergeräten der Gruppe vorgesehen. Analog wird vorgegangen beim Multicolor-Mischwechselweben mit mehreren Fadenqualitäten oder Farben und mehreren Fadenliefergerätgruppen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch ein fadenverarbeitendes System, mit zwei Fadenliefergeräten,
  • Fig. 2 nach Art eines Blockschaltbildes steuerungsseitige Details des fadenverarbeitenden Systems von Fig. 1, und
  • Fig. 3 zwei Diagramme, die das Verfahren anhand der Geschwindigkeit der Fadenliefergeräte über dem Drehwinkel der Webmaschine oder die Zeit schematisch illustrieren.
  • Die Erfindung wird erläutert anhand einer Projektilwebmaschine W, beispielsweise mit einer Webbreite von mehr als 5,0 m (Fig. 1), und einer Fadenliefervorrichtung B, die aus einer Gruppe von zwei HD-Fadenliefergeräten F1, F2 mit leistungsstarken Antriebsmotoren M und relativ großer Fadenseparation S besteht und z. B. Polypropylen- Fadenmaterial (Faden Y1, Y2) bandartigen oder viereckigen Charakters nur einer Fadenqualität im Mischwechsel liefert. Die Fadenliefervorrichtung B könnte mehr als zwei Fadenliefergeräte enthalten, oder sogar auch wenigstens eine weitere Gruppe für eine andere Fadenqualität umfassen. Die Erfindung ist auch anwendbar auf Greiferwebmaschinen und gegebenenfalls sogar auf Düsenwebmaschinen. Im Normalbetrieb wird nach einem Mischwechselverfahren gearbeitet, d. h., jedes Fadenliefergerät liefert einen Schussfaden oder mehrere Schussfäden hintereinander, ehe ein anderes Fadenliefergerät einen Schussfaden oder mehrere Schussfäden hintereinander liefert. Die Fadenliefervorrichtung B ist ferner so ausgebildet, dass es bei einer Störung wie einem Fadenbruch stromauf seines Fadenwickels aus seinem Betrieb genommen und seine Lieferfunktion von wenigstens einem anderen Fadenliefergerät derselben Gruppe übernommen wird.
  • Jedem Fadenliefergerät F1, F2 ist ein Fadenkanal K1, K2 zugeordnet, der über einen Fadenselektor D zu einer Eintragvorrichtung E der Webmaschine W führt. Der Fadenselektor D übergibt den Faden Y1 oder Y2 des gerade arbeitenden Fadenliefergeräts F1, F2 an die Eintragvorrichtung E, die diesen Faden in das Webfach der Webmaschine W einträgt. Der andere Fadenkanal ist während dieser Zeit gesperrt. Der Fadenselektor D wird beispielsweise gesteuert über eine Steuervorrichtung CU der Webmaschine.
  • Das jeweilige Fadenliefergerät F1, F2 nimmt den Faden Y1 (oder Y2) von einer Vorratsspule 1 ab, und wickelt ihn mit einem angetriebenen Wickelelement 2 in einen Fadenwickel 8 auf einen Speicherkörper 3. Die Fadenwindungen im Fadenwickel 8 sind in Axialrichtung voneinander beabstandet (Fadenseparation S). Aus dem Fadenwickel 8 wird der Faden Y1, beispielsweise durch eine Abzugsbremse 4 und ein Fadenführelement 5, abgezogen.
  • Für den Antriebsmotor M ist eine variable Geschwindigkeitssteuerung C (z. B. ausgestattet mit einem Mikroprozessor) vorgesehen, die mit einer Sensoranordnung 6 verbunden ist und von dieser Steuersignale beispielsweise eines Minimalsensors Min und eines Maximalsensors Max als Steuersignale zum Beschleunigen, Verzögern, Antreiben oder Stoppen des Antriebsmotors M erhält. Die Sensoranordnung 6 tastet die Größe des Fadenwickels 8 auf dem Speicherkörper 3 ab. Alternativ kann eine anders ausgebildete Sensoranordnung verwendet werden, die beispielsweise eine nicht gezeigten Referenzsensor und/oder Zählsensoren für aufgewickelte und abgewickelte Windungen umfasst. Die Geschwindigkeitssteuerung C ist so ausgelegt, dass sie in seiner Größe (Anzahl der Windungen) einen dem durchschnittlichen Verbrauch angepassten Fadenwickel 8 auf dem Speicherkörper 3 bildet, so dass der Antriebsmotor M mit einer individuellen den durchschnittlichen Verbrauch beim Mischwechsel angepassten, weitgehend gleichmäßigen Geschwindigkeit niedriger als die gesetzte Maximalgeschwindigkeit läuft.
  • Zusätzlich ist wenigstens ein Störungssensor Z1 oder Z2 vorgesehen, der beispielsweise feststellt, ob der Faden zwischen der Vorratsspule 1 und dem Fadenwickel 8 oder im bzw. beim Austritt aus dem Wickelelement 2 gebrochen oder die Vorratsspule 1 geleert ist,. In diesem Fall erzeugt der Störungssensor Z1 und/oder Z2 ein Störungssignal, das an eine Schnittstelle G übertragen wird. Das Störungssignal ist als Rechteckimpuls X angedeutet. Das Störungssignal X wird der Steuervorrichtung CU der Webmaschine W übermittelt, die z. B. den Fadenselektor D so ansteuert, dass zukünftig der Änderung der Mischwechselkondition Rechnung getragen und der gestörte Fadenkanal, z. B. K1, gesperrt wird.
  • Der zweite Faden Y2 stammt von einem zweiten Fadenliefergerät F2 mit gleicher Ausstattung und Ausbildung.
  • Zur Geschwindigkeitssteuerung C des Fadenliefergeräts F1 führt eine Signalübertragungsstrecke Q2, über welche das Störungssignal X von dem anderen Fadenliefergerät F2 (von dessen Störungssensor Z1' und/oder Z2') übertragbar ist. In der Geschwindigkeitssteuerung C ist eine Überregelungs-Routine U vorgesehen, die bei Empfang des Störungssignals X die Geschwindigkeit des Antriebs M anhebt, und zwar z. B. bis auf die Maximalgeschwindigkeit.
  • Durch die Geschwindigkeitsanhebung wird der Fadenwickel 8 vorbereitend vergrößert, so dass der Fadenwickel 8 beim darauffolgenden Übergang zu einer höheren Lieferfrequenz des Fadenliefergeräts F1 nicht geleert wird. Nach der Übergangsphase (die Zeitdauer der Geschwindigkeitsanhebung kann programmiert sein oder beendet werden durch das nächste Ansprechen des Maximalsensors Max) ist das Fadenliefergerät F1 dank des vergrößerten Fadenwickels 8 autonom in der Lage, sich an die nun höhere Lieferfrequenz selbsttätig und störungsfrei anzupassen.
  • Der Steuervorrichtung CU der Webmaschine W ist ein Schalter 7 zugeordnet, der dann betätigt wird, falls sich auch bei dem nun mit der höheren Lieferfrequenz liefernden Fadenliefergerät F1 eine Störung ergeben sollte, die die Verbrauchsdeckung der Webmaschine gefährdet.
  • In Fig. 2 sind die beiden Fadenliefergeräte F1, F2 der Fadenliefervorrichtung B schematisch in ein Blockschaltbild eingegliedert, das die Schnittstelle G zeigt. Von dem jeweiligen Störungssensor Z bzw. Z' eines Fadenliefergeräts F bzw. F2 wird im Falle einer Störung das Störungssignal X an die Schnittstelle G übertragen. Vom Signalübertragungsweg zu einem Verknüpfungsglied 13 (mit Opto-Kopplern) zweigt nach Art einer Weiche jeweils eine Signalübertragungsverbindung Q1 bzw. Q2 zur Geschwindigkeitssteuerung C des jeweils anderen Fadenliefergeräts F1 bzw. F2 der Liefervorrichtung B ab. Vom Verknüpfungsglied 13 führt eine Signalübertragungsstrecke 14 zur Steuervorrichtung CU der Webmaschine.
  • Die Überregelungsroutine U der Geschwindigkeitssteuervorrichtung C kann beispielsweise softwareseitig installiert werden. In der Schnittstelle G ist eine Leiterplatine enthalten, an der z. B. verschiedene Opto-Koppler montiert sein können.
  • Anhand Fig. 3 wird das Verfahren beschrieben unter der Voraussetzung, dass im Fadenliefergerät F2 ein Fadenbruch zwischen der Vorratsspule 1 und dem Fadenwickel 8 oder ein Leerlaufen der Fadenspule 1 aufgetreten und ein Störungssignal X abgegeben worden ist.
  • Das obere Diagramm in Fig. 3 zeigt, dass im Mischwechselbetrieb mit der Frequenz der Lieferungen PF1 (Faden Y1) der Motor M im Fadeliefergerät F1 mit einer annähernd gleichförmigen, den Verbrauch der Lieferfrequenz für PF1 deckenden Geschwindigkeit (Kurve 15) läuft. In der Pause zwischen jeweils zwei Lieferungen PF1 führt das andere Fadenliefergerät F2 (unteres Diagramm) eine Lieferung PF2 durch. Auch der Motor M des zweiten Fadenliefergeräts F2 läuft mit im Wesentlichen gleichförmiger, dem Mischwechsel-Verbrauch mit der Lieferfrequenz für PF2 angepasster Geschwindigkeit (Kurve 15). Die jeweilige, im Wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten sind niedriger als die jeweils gesetzte Maximalgeschwindigkeit Vmax.
  • Im Fadenliefergerät F2 tritt nun eine Störung auf, z. B. ein Fadenbruch. Das Störungssignal X wird generiert und zur Geschwindigkeitssteuerung C des Fadenliefergeräts F1 übertragen. Das Störungssignal X bewirkt nun beim Fadenliefergerät F1, dass die Geschwindigkeit von der Kurve 15 umgehend mit einer beispielsweise vorbestimmten Geschwindigkeitsanhebung R angehoben wird, und zwar z. B. entlang des Kurventeils 16 bis zur Maximalgeschwindigkeit Vmax oder entlang des Kurventeils 16' unter Einschwingen (bei 19) schließlich bis auf ein höheres Geschwindigkeitsniveau (Kurventeil 17), das der höheren Lieferfrequenz für PF1 + PF2 angepasst ist. Sollte der Maximalsensor Max im Fadenliefergerät F1 bei der Maximalgeschwindigkeit Vmax ansprechen, wird das höhere Geschwindigkeitsniveau (Kurventeil 17) dann einschwingend erreicht. Die Geschwindigkeitseinstellung und die Geschwindigkeitsanhebung R erfolgen in Abhängigkeit von der Auslegung der Geschwindigkeitssteuerung und/oder der Sensoranordnung. Die Fadenwickelgröße ist durch die Anhebung R in jedem Fall ausreichend, um es der Geschwindigkeitssteuerung C des Fadenliefergeräts F1 zu ermöglichen, sich leicht an die höhere Lieferfrequenz PF1 + PF2 anzupassen und speziell in der Übergangsphase des Fadenliefergeräts F2 von nur PF1-Lieferungen zu PF1 + PF2-Lieferungen das Leeren des Fadenwickels 8 zu vermeiden. Ohne die Geschwindigkeitsanhebung R mit dem übertragenen Störungssignal X würde die Geschwindigkeit von der Kurve 15 erst verzögert zur Störung (z. B. nach Ansprechen des Minimalsensors Min) etwa entlang des Kurventeils 18 zunehmen, was das Leeren des Fadenwickels bedeuten könnte, weil dann der Verbrauch durch die hinzugekommenen Lieferungen PF2 für den Antriebsmotor M zu hoch ist.

Claims (8)

1. Fadenliefervorrichtung (B) einer Webmaschine (W), mit wenigstens einer Gruppe aus mindestens zwei an sich in einem Mischwechsel die gleiche Fadenqualität (Y1, Y2) liefernden Fadenliefergeräten (F1, F2), deren jedes eine variable Geschwindigkeitssteuerung (C) für ein Wickelelement (2), eine an die Geschwindigkeitssteuerung (C) angeschlossene, Steuersignale liefernde Sensoranordnung (6) für die Fadenwickelgröße auf einem Speicherkörper (3) aufweist, und wenigstens ein Störungssensor (Z1, Z2, Z, Z') vorgesehen ist, mit dem ein eine Änderung der Mischwechselkondition anzeigendes Störungssignal (X) abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Fadenliefergerät (F1, F2) der Gruppe eine Echtzeit-Störungssignal-Übertragungsstrecke (Q1, Q2) zur Geschwindigkeitssteuerung (C) zumindest eines weiteren Fadenliefergeräts der Gruppe vorgesehen ist, und dass in jeder Geschwindigkeitssteuervorrichtung (C) eine Überregelungs-Routine (U) vorgesehen ist, mit der mit dem Störungssignal (X) unabhängig von Steuersignalen der Sensoranordnung (6) die Geschwindigkeit des Wickelelementes (2) voreilend zur Änderung der Mischwechselkondition anhebbar ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenliefergeräte (F1, F2) der Gruppe gleichartige HD-Fadenliefergeräte mit leistungsstarken Antriebsmotoren (M) und starker Fadenseparation (S) auf dem Speicherkörper (3) sind, insbesondere für Projektil- oder Greiferwebmaschinen mit großen Webbreite.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Störungssensoren (Z1, Z2, Z, Z') der Fadenliefergeräte (F1, F2) der Gruppe an gemeinsame Schnittstelle (G) angeschlossen sind, die über ein Verknüpfungsglied (13) mit einer Webmaschinen-Steuervorrichtung (CU) verbunden ist, und dass jede Signalübertragungsstrecke (Q1, Q2) vor dem Verknüpfungsglied (13) zur Geschwindigkeitssteuerung (C) wenigstens des einen weiteren Fadenliefergeräts (F1, F2) der Gruppe abzweigt.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überregelungsroutine (U) softwareseitig in der Geschwindigkeitssteuerung (C) installiert ist.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Verknüpfungsglied (13) ein Opto-Koppler ist.
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Webmaschine (W) ein gesteuerter Fadenselektor (D) vorgesehen ist, der entsprechend der Mischwechselkondition nur jeweils einen Fadenkanal (K1) freigibt, und dass der Fadenkanal eines gestörten Fadenliefergerätes vom Fadenselektor (D) entweder mittels des Störungssignals (X) oder über die Steuervorrichtung (CU) der Webmaschine (W) sperrbar ist.
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe mehr als zwei Fadenliefergeräte (F1, F2) umfasst, und dass das Störungssignal (X) eines Fadenliefergeräts an die Geschwindigkeitssteuerung (C) nur eines weiteren Fadenliefergeräts oder die Geschwindigkeitssteuerungen (C) aller weiteren Fadenliefergeräte der Gruppe übertragbar ist.
8. Verfahren zur Fadenlieferung in eine Webmaschine (W), bei dem gleiche Fadenqualitäten (Y1, Y2) von mindestens zwei Fadenliefergeräten (F1, F2) wenigstens einer Gruppe an sich im Mischwechsel geliefert werden, wobei zum Herstellen einer verbrauchsdeckenden Wickelgröße auf einem Speicherkörper (3) die Geschwindigkeit jedes Fadenliefergeräts unter Berücksichtigung von von der Fadenwickelgröße abgeleiteten Steuersignalen variabel gesteuert wird, und bei einer störungsbedingten Änderung der Mischwechselkondition ein Störungssignal (X) generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Störungssignal (X) eines Fadenliefergeräts (F1, F2) in Echtzeit an eine variable Geschwindigkeitssteuerung (C) wenigstens eines weiteren Fadenliefergeräts (F2, F1) der Gruppe übertragen und die Geschwindigkeit des weiteren Fadenliefergeräts zum vorbereitenden Vergrößern der Fadenwickelgröße für die Änderung der Mischwechselkondition mit einer Geschwindigkeitsanhebung bis höchstens auf eine vorbestimmte Maximalgeschwindigkeit (Vmax) gebracht wird.
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