DE4304714A1 - Fadenverarbeitendes System - Google Patents
Fadenverarbeitendes SystemInfo
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- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fadenverarbeitendes System
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In solchen fadenverarbeitenden Systemen wird die Wech
selspannung (z. B. zwischen 220 V und 600 V) mit einem
großvolumigen und schweren Transformator auf die relativ
niedrige Gleichspannung von z. B. 24 V, 12 V oder 8 V he
runtertransformiert, die der Antriebsmotor, der
Antriebsmotor-Steuerkreis und gegebenenfalls die Senso
ren jedes Fadenfournisseurs im Betrieb benötigen. Der
Transformator enthält zumindest eingangsseitig eine sehr
große Anzahl von Windungen. Die Versorgungseinheit ist
deshalb relativ groß und schwer. Sie wird in der Regel
neben der Fadenliefervorrichtung auf den Boden gestellt
oder sogar in einiger Entfernung davon. Verbindungskabel
erstrecken sich über relativ große Länge zwischen der
Versorgungseinheit und den einzelnen Fadenfournisseuren.
Der Platz- und Raumbedarf für die Versorgungseinheit ist
unzweckmäßige hoch. Für mehrere Fadenfournisseure erzeu
gen die langen Kabelschleifen zwischen der Versorgungs
einheit und den Fadenfournisseuren unerwünscht starken
elektrischen Lärm, der aufgrund zukünftiger
EMC-Standards nur durch kostspielige Abschirmungen ver
wendbar ist. Die großvolumigen und schweren Versorgungs
einheiten sind nicht nur im Betrieb ungünstig, da der
Platz in Textilfabriken kostbar ist, sondern auch in der
Lagerhaltung und beim Transport, da sie verhältnismäßig
viel Platz, großvolumige Verpackungen und hohe Fracht
kosten bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbe
darf und das Gewicht eines solchen fadenverarbeitenden
Systems auf kostengünstige Weise zu vermindern, wobei
durch Platz- und Gewichtsersparnis ein größerer Frei
heitsgrad für die Konzeption derartiger fadenverarbei
tender Systeme erreicht werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird im Zerhacker-Netzteil die
Wechselspannung auf ein ungleichförmiges Gleichspan
nungsniveau gebracht, das mit hoher Frequenz zerhackt
wird, ehe es vom Transformator verarbeitet wird. Dank
der hohen Chopping-Frequenz benötigt der Transformator
nur mehr relativ wenig Windungen, so daß er klein und
leicht gestaltet werden kann. Dies kommt dem Gewicht und
dem Platzbedarf der Versorgungseinheit zugute. Gegenüber
herkömmlichen Versorgungseinheiten läßt sich das Gewicht
z. B. um mehr als 90% reduzieren, die Größe wird um fast
90% reduziert. Hat eine Versorgungseinheit herkömmlicher
Bauart bei einem Volumen von etwa 18 l ein Gewicht von
ca. 14 kg, so kann die Versorgungseinheit mit dem
Zerhacker-Netzteil ein Gewicht von ca. 0,9 kg und ein
Fassungsvermögen von ca. 2,2 l haben. Dies ermöglicht
es, die Versorgungseinheit sehr nahe an den jeweiligen
Fadenfournisseur hinzusetzen. Die Lagerhaltung, der
Transport und die Handhabung der Versorgungseinheit ist
einfach. Die Herstellungs- und Montagekosten günstig. Da
sich durch die universelle Einsetzbarkeit der leichten
und kleinen Versorgungseinheit optimal kurze Kabel
schlaufen zu den Fadenfournisseuren erreichen lassen,
wird das Problem des elektrischen Lärms gemindert. Die
diesbezüglichen Vorschriften werden ohne aufwendige und
voluminöse Abschirmungen erfüllt. Bei herkömmlichen Ver
sorgungseinheiten war es nötig, unvermeidbare Schwan
kungen des Gleichspannungsniveaus durch Gegenmaßnahmen
im Steuerkreis oder in den Mikroprozessoren zu kompen
sieren. Diese Gegenmaßnahmen entfallen, weil der Zer
hacker Netzteil sehr zuverlässig die eingestellte Gleich
spannung konstant hält.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 läßt sich durch
die Auslegung der Hochfrequenz-Zerhacker-Inverter-Sek
tion von vornherein eine möglichst kleine und leichtge
wichtige Baugröße des Transformators erreichen. Die
Rückführ-Schleife versorgt die Hochfrequenz-Zerhacker-
Inverter-Sektion mit den notwendigen Referenzregelpara
metern zum Konstanthalten des ausgangsseitigen Gleich
spannungsniveaus.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird auf bau
lich einfache Weise den unterschiedlichen Anforderungen
der einzelnen Komponenten der Liefervorrichtung Rechnung
getragen. Beispielsweise benötigt der Antriebsmotor ein
höheres Gleichspannungsniveau und eine höhere Leistung,
als der Steuerkreis bzw. die Sensoren. Die verschiedenen
Ausgänge für unterschiedliche Gleichspannungen beein
trächtigen einander gegenseitig nicht. Beispielsweise
ist dazu der Transformator in Sektionen aufgeteilt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist zweckmäßig, um
gleichzeitig mehrere Fadenfournisseure in der Fadenlie
fervorrichtung versorgen zu können. In der Regel reichen
acht Anschlußstellen aus. In jeder Anschlußstelle können
mehrere Ausgänge für unterschiedliche Gleichspannungs
niveaus vorgesehen sein.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 5
hervor. Das Gehäuse schützt die Komponenten des
Zerhacker-Netzteils gegen mechanische Einflüsse von au
ßen. Dank des geringen Gewichtes des Transformators läßt
es sich an der Halterung der Fadenliefervorrichtung und
so nahe an den Fadenliefervorrichtungen anbringen. Da
durch werden die Kabelschlaufen, die elektrischen Lärm
erzeugen, optimal kurz. Die EMC-Anforderungen werden oh
ne zusätzliche teure Abschirmungen erfüllt.
Das geringe Gewicht und der niedrige Platzbedarf des
Zerhacker-Netzteils ermöglicht es gemäß Anspruch 6 so
gar, die Versorgungseinheit in das oder an das Gehäuse
eines Fadenfournisseurs zu setzen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist betriebssicher,
kurzschlußsicher, leistungsfähig und dauerstandfest.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfin
dungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines fadenverarbeitendes Sy
stems,
Fig. 2 eine Detailvariante, und
Fig. 3 als Blockschaltbild Details zu
den Fig. 1 und 2.
Ein fadenverarbeitendes System S gemäß Fig. 1 besteht
aus einer Fadenliefervorrichtung F mit (im vorliegenden
Ausführungsbeispiel) zwei Fadenfournisseuren F1 und F2,
die gemeinsam einer fadenverbrauchenden Textilmaschine
L, z. B. einer Webmaschine, zugeordnet sind. Die Faden
liefervorrichtung F ist beispielsweise an einer Halte
rung 1 angebracht, die an der Seite der Textilmaschine L
steht. Für die Fadenfournisseure F1, F2 der Fadenliefer
vorrichtung F ist eine gemeinsame Versorgungseinheit P
vorgesehen, die gemäß Fig. 1 am Halter 1 der Fadenlie
fervorrichtung F in der Nähe der Fadenfournisseure F1,
F2 angebracht ist.
Jeder Fadenfournisseur F1, F2 enthält einen elektrischen
Antriebsmotor M, einen Antriebsmotor-Steuerkreis C und
gegebenenfalls Sensoren D, die mit dem Steuerkreis c
verbunden sind. Im fadenverarbeitenden System S werden
Fäden Y verarbeitet, die von jeweils einem Vorrat 2 ab
gezogen, im Fadenfournisseur F1 oder F2 zwischengespei
chert, und dann von der Textilmaschine L verbraucht wer
den.
Die Versorgungseinheit P ist über Kabelschleifen 3 mit
jedem Fadenfournisseur F1, F2 verbunden. Die Kabel
schleifen 3 sind an jeweils eine von mehreren Anschluß
stellen 4 eines Gehäuses 8 der Versorgungseinheit P an
geschlossen. Die Versorgungseinheit P ist ihrerseits
über ein Kabel 5 an das Wechselspannungs-Netz ange
schlossen, und zwar entweder bei 6 getrennt von der Tex
tilmaschine L oder bei 7 an eine nicht näher hervorge
hobene Steuereinheit der Textilmaschine L.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Versor
gungseinheit P in ein Gehäuse 9 des Fadenfournisseurs F1
eingebaut oder an dieses angesetzt, und zwar gegebenen
falls mit einem eigenen Gehäuse 8′ benachbart zum Steu
erkreis C des Fadenfournisseurs F1. Das Kabel 5, das mit
dem Wechselstromnetz verbunden ist, führt direkt zum Fa
denfournisseur F1.
Fig. 3 verdeutlicht in einem Blockschaltbild den Aufbau
der Versorgungseinheit P in ihrem Gehäuse 8, 8′. Die Ve
rsorgungseinheit P enthält einen Zerhacker-Netzteil Z,
der an das Kabel 5 angeschlossen ist und wenigstens ei
nen Gleichspannungs-Ausgang 10, z. B. für den Antriebsmo
tor, hat. Zusätzlich können noch weitere Gleichspan
nungs-Ausgänge 11 und 12 (strichliert angedeutet) vorge
sehen sein, beispielsweise für den Steuerkreis C oder
für die Sensoren D. Die Ausgänge 10, 11, 12 sind in ei
ner der Anschlußstellen 4 von Fig. 1 gemeinsam an eine
Kabelschleife angeschlossen.
Im Zerhacker-Netzteil Z ist eingangsseitig eine Gleich
richtersektion 13 mit einem Filter 20 vorgesehen. Dahin
ter befindet sich eine Hochfrequenz-Zerhacker-In
verter-Sektion 14 und hinter dieser ein Transformator
15. Hinter dem Transformator 15 ist eine weitere Gleich
richtersektion 16 mit einem Filter 21 vorgesehen, die
zum Ausgang 3 führt. Vom an die Kabelschleife 3 ange
schlossenen Ausgang führt eine Rückführschleife 17 mit
einem Pulsweitenmodulationsglied 19 innerhalb eines
Kreises 18 zur Hochfrequenz-Zerhacker-Inverter-Sektion
14. Auf diese Weise ist das Abtastverhältnis des
Hochfrequenz-Zerhacker-Inverters 14 so veränderbar, daß
die Gleichspannung für den Antriebsmotor M, den Steuer
kreis c oder die Sensoren D des Fadenfournisseurs außer
ordentlich genau konstant gehalten wird. In der
Hochfrequenz-Zerhacker-Inverter-Sektion 14 ist wenig
stens ein Leistungstransistor und ein hochfrequent ar
beitender Schalter (Mosfet oder Bipolar) vorgesehen. Das
Pulsweitenmodulationsglied kann über einen Oszillator
getaktet und mit einer Verstärkerstufe und einer Refe
renzspannung angesteuert sein, um das Tastverhältnis zu
verändern.
In der Gleichrichtersektion 13 wird die Wechselspannung
aus dem Netz zunächst gleichgerichtet und dann durch ei
nen Kondensator gefiltert, so daß hier ein grobes
Gleichstromniveau entsteht. Dieses Niveau kann aufgrund
von Variationen im Wechselstromnetz oder grundsätzlich
in einem weiten Bereich schwanken. In der Hochfrequenz-
Zerhacker-Inverter-Sektion 14 wird das Gleichstromniveau
bei hoher Frequenz (z. B. 20 bis 200 kHz oder mehr) zer
hackt (chopped) und dann im Transformator 15 transfor
miert und anschließend in der Gleichrichtersektion 16
gleichgerichtet und gefiltert, so daß sich eine sehr
gleichmäßige Gleichspannung ergibt.
Ein besonderer Vorteil des Zerhacker-Netzteils Z ist es,
daß es sich bei entsprechender Auslegung für einen Wech
selspannungsbereich zwischen 200 und 600 V eignet, was
für die Verwendung der Fadenliefervorrichtung für in der
Praxis oft unterschiedliche Wechselspannungen sehr wich
tig ist. Der Zerhacker-Netzteil ist universell für die
sen breiten Bereich nutzbar. Um mit kostengünstigen Lei
stungstransistoren auszukommen, werden jedoch drei wahl
weise Arbeitsbereiche für den Zerhacker-Netzteil Z vor
bestimmt, zwischen denen dann umgeschaltet wird. Die er
ste Stufe deckt einen Bereich von 200 bis 300 V Wechsel
spannung, die zweite Stufe deckt einen Bereich von 300
bis 450 V Wechselspannung, während die dritte Stufe ei
nen Bereich von 450 bis 600 V Wechselspannung abdeckt.
Dazu ist dann an der Versorgungseinheit P ein Umschalter
vorgesehen (Wechselspannungs-Bereichswahlschalter).
Die Erfindung besitzt folgende Vorteile bei Fadenliefer
systemen: Kurzschlußsicherheit; von Eingangsspannung und
Eingangsspannungsschwankungen unabhängiger Betrieb; ge
ringes Gewicht, kleine kompakte Abmessungen, leicht zu
kühlen; einfaches leichtes Gehäuse; hohe Betriebssicher
heit; universelle Einsetzbarkeit; EMC-Anforderungen ein
fach zu erfüllen; Platz- und Gewichtseinsparung in einer
Textilfabrik, z. B. Weberei, vereinfachte Lagerhaltung,
kostengünstiger Transport; einfache Keramik-Spezialsi
cherungen und Sicherungsautomaten verwendbar; leichtes,
metallisiertes Kunststoff-Kapselgehäuse.
Claims (8)
1. Fadenverarbeitendes System, mit einer wenigstens ei
nen Fadenfournisseur enthaltenden Fadenliefervorrichtung
an einer fadenverbrauchenden Textilmaschine, insbesonde
re einer Webmaschine, mit einem elektrischen Antriebsmo
tor, einem Antriebsmotor-Steuerkreis, vorzugsweise mit
Mikroprozessor, und mit an den Antriebsmotor-Steuerkreis
angeschlossenen Sensoren, und mit einer an ein Wechsel
stromnetz angeschlossenen, wenigstens einen Transformator
enthaltenden Versorgungseinheit, an die zur Gleichspan
nungs-Versorgung der Antriebsmotor, der Antriebsmotor
steuerkreis und gegebenenfalls die Sensoren des Faden
fournisseurs angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinheit (P) ein Zerhacker-Netzteil
(Z) der switch-mode-Bauart mit zur Konstanthaltung der
Ausgangsgleichspannung für den Antriebsmotor (M), den
Antriebsmotor-Steuerkreis (C) und gegebenenfalls der
Sensoren (D) des Fadenfournisseurs (F1, F2) veränderba
rem Tastverhältnis ist.
2. Fadenverarbeitendes System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zerhacker-Netzteil (Z) stromauf
des wenigstens einen Transformators (15) eine Hochfre
quenz-Zerhacker-Inverter-Sektion (14) vorgesehen ist,
und daß zwischen mindestens einem mit dem Antriebsmotor
(M), dem Antriebsmotorsteuerkreis (C) und gegebenenfalls
den Sensoren (D) verbundenen Gleichspannungsausgang und
der Hochfrequenz-Zerhacker-Inverter-Sektion (14) eine
Stabilisierungs- und Steuer-Rückführschleife (17) vorge
sehen ist.
3. Fadenverarbeitendes System nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zer
hacker-Netzteil (Z) für einen Fadenfournisseur (F1) meh
rere Ausgänge (10, 11, 12) für unterschiedliche Gleich
spannungen für den Antriebsmotor (M), den Antriebsmotor
steuerkreis (C) und gegebenenfalls die Sensoren (D) auf
weist.
4. Fadenverarbeitendes System nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zer
hacker-Netzteil (Z) mehrere Anschlußstellen (4) für meh
rere Fadenfournisseure (F1, F2) der Fadenliefervorrich
tung (F) aufweist.
5. Fadenverarbeitendes System nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zerhacker-Netzteil (Z) in einem Gehäuse (8, 8′) angeord
net ist, und daß das Gehäuse (8, 8′) nahe bei den Faden
fournisseuren (F1, F2) an der Halterung (1) der Faden
fournisseure (F1, F2) angebracht ist.
6. Fadenverarbeitendes System nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zer
hacker-Netzteil (Z) im Gehäuse (9) des Fadenfournisseurs
(F1) untergebracht oder am Gehäuse (9) des Fadenfournis
seurs (F1) angebracht ist.
7. Fadenverarbeitendes System nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zer
hackernetzteil (Z) eingangsseitig vor der Hochfrequenz-
Zerhacker-Inverter-Sektion (14) eine Gleichrichter-Sek
tion (13) mit Filterung (20), zwischen der Hochfrequenz-
Zerhacker-Inverter-Sektion (13) und wenigstens einer
Ausgangs-Gleichrichter-Sektion (16) mit Filterung (21)
wenigstens einen Leistungstransformator (15) enthält,
und daß in der Rückführschleife (17) zur Änderung des
Tastverhältnisses in der Hochfrequenz-Zerhacker-Inver
ter-Sektion (14) eine Pulsweitenmodulations-Schaltung
(19) vorgesehen ist.
8. Fadenverarbeitendes System nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Gehäuse
(8, 8′) ein Wechselspannungs-Bereichswahlschalter (W)
vorgesehen ist, vorzugsweise mit drei Schaltstufen für
200 V bis 300 V, 300 V bis 450 V, 450 V bis 600 V ein
gangs-Wechselspannung.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |