DE10153320A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einbeziehung der Leistungs-Historie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einbeziehung der Leistungs-Historie

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einhaltung von SAR-Grenzwerten, bei dem ein Patient (5) zur Durchführung einer Messung (19) in einem Magnetresonanz-Tomographen über zumindest eine Sendeantenne (3, 4) mit einer Hochfrequenz-Pulssequenz beaufschlagt wird und die erzeugten Magnetresonanz-Signale ortsaufgelöst über zumindest eine Empfangsantenne (3, 4) erfasst und zur Erzeugung von Magnetresonanz-Bildern oder -Spektren weiter verarbeitet werden, wobei vor Durchführung der Messung (19) aktuelle SAR-Werte für geplante Parameter der Messung bestimmt und die Parameter ggf. verändert werden, bis die aktuellen SAR-Werte innerhalb der SAR-Grenzwerte liegen. Bei der Bestimmung der aktuellen SAR-Werte werden abgespeicherte Daten (8) einbezogen, die einen zeitlichen Verlauf einer HF-Belastung des Patienten (5) während einer oder mehrerer vorausgegangener Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der der Zeitabstand der HF-Belastung der vorausgegangenen Messungen zur geplanten Messung (19) ermittelt werden kann. Das vorliegende Verfahren ermöglicht die bessere Ausnutzung der Leistungsfähigkeit einer Magnetresonanz-Tomographie-Anlage in der Hinsicht, dass der für die Wirtschaftlichkeit besonders interessierende Patientendurchsatz unter Einhaltung der SAR-Grenzwerte erhöht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einhaltung von SAR-Grenzwerten, bei dem ein Patient zur Durchführung einer Messung in einem Magnetresonanz-Tomographen über zumindest eine Sendeantenne mit einer Hochfrequenz-Pulssequenz beaufschlagt wird und die erzeugten Magnetresonanzsignale ortsaufgelöst über zumindest eine Empfangsantenne erfasst und zur Erzeugung von Magnetresonanz-Bildern oder -Spektren weiterverarbeitet werden, wobei vor Durchführung der Messung aktuelle SAR-Werte für geplante Parameter der Messung bestimmt und die Parameter ggf. verändert werden, bis die aktuellen SAR-Werte innerhalb der SAR- Grenzwerte liegen. Die Erfindung betrifft auch eine Magnetresonanz-Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Magnetresonanz-Tomographie ist eine bekannte Technik zur Gewinnung von Bildern des Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Zur Durchführung der Magnetresonanz-Tomographie erzeugt ein Grundfeldmagnet ein statisches relativ homogenes Grundmagnetfeld. Diesem Grundmagnetfeld werden während der Aufnahme von Magnetresonanz-Bildern schnell geschaltete Gradientenfelder zur Ortskodierung überlagert, die von sog. Gradientenspulen erzeugt werden. Mit einem oder mehreren Hochfrequenz-Sendeantennen werden Sequenzen von Hochfrequenz- Pulsen zur Auslösung von Magnetresonanz-Signalen in das Untersuchungsobjekt eingestrahlt. Die mit diesen Hochfrequenz- Pulsen hervorgerufenen Magnetresonanz-Signale werden von Hochfrequenz-Empfangsantennen empfangen. Auf Basis der aus dem jeweils betrachteten Messfeld (FoV = Field of View) empfangenen Magnetresonanz-Signale, das ein oder mehrere Körperschichten des Patienten umfassen kann, werden Schichtbilder des Körperinneren des Patienten berechnet und dargestellt. Durch eine Verschiebung der Patientenliege innerhalb des Magnetresonanz-Tomographen lassen sich auf diese Weise Schichtbilder aus allen Körperregionen vom Kopf bis zum Fuß erzeugen.
  • Eine wesentliche Anforderung an moderne Magnetresonanz-Tomographen ist die Fähigkeit zur schnellen Bildgebung. Diese Forderung resultiert einerseits aus wirtschaftlichen Überlegungen, um pro Zeitintervall möglichst viele Patienten untersuchen zu können, und andererseits aus bestimmten medizinischen Fragestellungen, bei denen eine schnelle Bildgebung für das Untersuchungsergebnis erforderlich ist. Ein Beispiel hierfür ist die Verminderung von Bewegungsartefakten durch Bewegung des Patienten während der Messung.
  • Die für eine schnelle Bildgebung erforderliche hohe Repetitionsrate der Hochfrequenz-Sendepulse bzw. Sendepulssequenzen führt jedoch auch zu einer höheren Belastung des Patienten mit elektromagnetischer Strahlung. Durch die gesetzlichen Vorschriften sind Grenzwerte dieser SAR-Belastung (SAR = Specific Absorbtion Rate) vorgegeben, die bei der Magnetresonanz-Bildgebung nicht überschritten werden dürfen. Da moderne Magnetresonanz-Tomographen technisch in der Lage sind, den Patienten mit deutlich höheren SAR-Werten zu belasten, müssen zur Durchführung einer Messung sog. SAR-Monitore eingesetzt werden, um die Einhaltung der Grenzwerte bei der Messung zu gewährleisten. Hierbei müssen neben den Ganzkörper-SAR- Grenzwerten auch spezielle Grenzwerte für verschiedene Körperbereiche beachtet werden, wobei grundsätzlich zwischen Ganzkörper- Teilkörper- und Lokalexposition unterschieden werden muss.
  • Die SAR-Belastung ist einerseits von den individuellen Patientendaten und andererseits von der Position des Patienten relativ zur Sendeantenne, der Art der Sendeantenne, und den Messparametern wie der Sendeleistung, der Repetitionsrate, der Art der Pulssequenz, der Anzahl der zu vermessenden Schichten und der Position der Schichten im Patientenkörper abhängig. Die Parameter der Messung sind hierbei in der Regel in einem Messprotokoll zusammengefasst.
  • Um eine Überschreitung der vom Gesetzgeber vorgegebenen SAR- Grenzwerte während der Messung zu verhindern, misst der SAR- Monitor die tatsächlich vom System abgestrahlte HF-Energie, um bei einer Überschreitung der gesetzlich erlaubten akkumulierten HF-Energie innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls ggf. das HF-System abzuschalten. Vor jeder Messung wird zusätzlich eine Vorhersage durchgeführt, bei der die SAR-Werte für die geplanten Parameter der Messung bestimmt werden. Durch diese Vorhersage wird eine Überschreitung der SAR- Grenzwerte für die geplante Messung bereits im Vorfeld erkannt, so dass Messprotokoll ggf. verändert werden kann, um die Grenzwerte einzuhalten. Eine Vorhersage beruht darauf, zu jedem Zeitpunkt der Messzeit eines Messprotokolls diejenige Gesamtenergie zu ermitteln, die jeweils innerhalb des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Zeitintervalls für den jeweiligen SAR-Grenzwert aufläuft. Diese Gesamtenergie in einem jeden Zeitintervall darf dann die gesetzlich vorgeschriebene obere Grenze, den jeweiligen SAR-Grenzwert, nicht überschreiten. Einige der gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte beruhen auf einer Mittelung der eingestrahlten HF-Energie über einem Zeitraum von einigen Minuten, z. B. 5 oder 15 Minuten.
  • Bei den bisher durchgeführten Vorhersagen werden neben den Patientendaten die Parameter für die geplante Messung, d. h. das Messprotokoll, für die Bestimmung der aktuellen SAR-Werte herangezogen. Magnetresonanz-Messungen sind jedoch oft kürzer als die Mittelungszeiten, die den SAR-Grenzwerten zugrunde liegen. Da in vielen Fällen mehrere von einander unabhängige Messungen am Patienten durchgeführt werden, wird bisher aus Sicherheitsgründen bei der Berechnung der aktuellen SAR-Werte für die geplante Messung für das Zeitintervall vor Beginn der Messung, das noch innerhalb der Mittelungszeit für den jeweiligen SAR-Grenzwert liegt, eine maximale HF-Exposition angenommen. Diese konservative Vorhersage führt jedoch dazu, dass beispielsweise selbst bei sehr kurzen, einmaligen Messungen am Patienten die eigentlich erlaubte Energie-Absorption um den Quotienten "Laufzeit des Protokolls/vorgeschriebener Mittelungszeitraum" reduziert wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einhaltung von SAR-Grenzwerten anzugeben, die eine bessere Ausnutzung der Leistung eines Magnetresonanz-Tomographen bei der Magnetresonanz-Bildgebung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Anlage gemäß den Patentansprüchen 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim vorliegenden Verfahren erfolgt die Bestimmung der aktuellen SAR-Werte für eine geplante Messung unter Einbeziehung von abgespeicherten Daten, die den zeitlichen Verlauf der HF- Belastung des Patienten während einer oder mehrerer vorausgegangener Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der der Zeitabstand der HF-Belastung der vorangegangenen Messungen zur geplanten Messung ermittelt werden kann. Beim vorliegenden Verfahren wird somit die tatsächliche HF-Belastung des Patienten in der Vergangenheit in die für die Berechnung der SAR-Werte erforderliche Mittelungszeit mit einbezogen, sofern vorausgegangene Messungen noch innerhalb dieser Mittelungszeit liegen. Voraussetzung hierfür ist, dass entsprechende Daten bei jeder Messung aufgenommen und abgespeichert werden. Diese Daten müssen einerseits den zeitlichen Verlauf der HF- Belastung des Patienten beinhalten und es andererseits ermöglichen, den zeitlichen Abstand der HF-Belastung eines beliebigen Zeitpunktes der vorangegangenen Messungen zu einem beliebigen Zeitpunkt der geplanten Messung zu bestimmen. Dies kann durch Abspeichern absoluter Zeitinformationen in Bezug auf die gemessenen HF-Belastungen erfolgen, oder, indem bspw. die HF-Belastung in definierten kleinen Zeitintervallen auch in den Pausen zwischen einzelnen unabhängigen Messungen aufgezeichnet wird, so dass aus der Anzahl der Messdaten auf den Zeitabstand geschlossen werden kann.
  • Die zugehörige Magnetresonanz-Anlage muss hierbei eine Einheit umfassen, die die im Patienten während der Messung deponierte HF-Leistung in ihrem zeitlichen Verlauf mitschreibt. Anstelle der deponierten Leistung können auch getrennt voneinander die Sendeleistung und die jeweilige Absorption - der Quotient aus der vom Patienten absorbierten Leistung zu der Gesamt-Sendeleistung - protokolliert werden. Dieser Quotient variiert mit Änderung der Lagerung des Patienten relativ zur Sendespule. Weiterhin muss die Einheit zur Berechnung der aktuellen SAR-Werte derart ausgestaltet sein, dass sie bei der Bestimmung dieser Werte die abgespeicherten Daten einbezieht.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren beinhaltet eine Vorhersage daher neben dem reinen geplanten Messverlauf auch die Vergangenheit unmittelbar vor der Messung. Die bisherige Leistungshistorie wird von der Vorhersage mit einbezogen. Für jeden beliebigen Zeitpunkt der geplanten Messung wird dabei das gesamte Mittelungsintervall, das dem entsprechenden SAR- Grenzwert zugrunde liegt, in die Vergangenheit hinein betrachtet. Diese Betrachtung wird wiederum für jeden Zeitpunkt der Messung selbst durchgeführt. Vergangenheit und Zukunft sind für eine Vorhersage daher nicht mehr getrennt, sondern zu einer kontinuierlichen Leistungsbetrachtung vereint.
  • Ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dass für die Bestimmung der aktuellen SAR-Werte nun nicht mehr eine Maximalexposition in der Vergangenheit angenommen werden muss, sondern dass die tatsächliche HF-Belastung berücksichtigt wird, der der Patient in der in der Vergangenheit liegenden Mittelungszeit unterworfen wurde. Im Falle einer niedrigeren Belastung in der Vergangenheit kann somit eine vergleichsweise höhere Leistung bei der geplanten Messung in den Patienten eingestrahlt werden, ohne die erlaubten SAR- Grenzwerte zu überschreiten.
  • Das vorliegende Verfahren und die zugehörige Magnetresonanz- Anlage werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Veranschaulichung der HF-Belastung eines Patienten in Abhängigkeit von der Zeit bei voneinander unabhängigen Messungen;
  • Fig. 2 ein Beispiel für den prinzipiellen Aufbau eines Magnetresonanz-Tomographen, mit dem das vorliegende Verfahren durchführbar ist; und
  • Fig. 3 ein Ablaufschema für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • In der Fig. 1 ist schematisch eine von einem Patienten absorbierte HF-Leistung über der Zeit für zwei hintereinander liegende unabhängige Messungen aufgetragen, die in der Vergangenheit 10 bzw. in der Zukunft 11 liegen. Die senkrechte Linie beschreibt hierbei den aktuellen Zeitpunkt, zu dem die aktuellen SAR-Werte für eine geplante Messung bestimmt werden sollen. Der Leistungsverlauf 12 der geplanten Messung ist in der Zukunft 11 aufgetragen. Unterhalb der Zeitachse dieser Figur sind verschiedene Zeitintervalle dargestellt, über die die HF-Leistung bei Berechnung der aktuellen SAR-Werte gemittelt werden muss. Um für alle Zeitpunkte der geplanten Messung sicherzustellen, dass die SAR-Grenzen nicht überschritten werden, muss das durch die Pfeile 13, 14 dargestellte Zeitfenster vor Beginn der Messung quasi aus der Vergangenheit kommend in die Zukunft bis zum Ende der geplanten Messung verschoben werden. Die Verschiebung muss in ausreichend kleinen Zeitschritten geschehen, so dass eine mögliche Überschreitung der SAR-Grenze während der Messung richtig erkannt wird. Die in der Figur mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Zeitintervalle (gestrichelte Pfeile) bzw. -fenster illustrieren den Zustand, in dem die Vergangenheit noch zum Teil in die SAR-Wertbestimmung mit eingeht. Die Zeitintervalle 14 (durchgezogene Pfeile) liegen dagegen komplett in der Zukunft. Die aufsummierten Gesamtenergien der rechten beiden Zeitintervalle können bei der Vorhersage sehr einfach bestimmt werden, indem die aus den Parametern des Messprotokolls entnehmbare Leistung über dem jeweiligen Zeitintervall aufintegriert wird. Für die Bestimmung der Gesamtenergie in den linken beiden Intervallen müssen jedoch Informationen über die in der Vergangenheit absorbierte Leistung zur Verfügung stehen. Dies ist bei den bisherigen Verfahren des Standes der Technik nicht der Fall, so dass aus Sicherheitsgründen angenommen wird, dass die Leistung in der Vergangenheit so hoch war, wie die maximal erlaubte durchschnittliche Leistung in einem derartigen Zeitintervall.
  • Liegt nun ein Fall vor, in dem der Patient noch nicht der erlaubten Maximalenergie - über das gesetzliche zeitliche Mittelungsintervall - durch eingestrahlte HF-Energie ausgesetzt war, so kann mit einer Folgemessung eine höhere Dosis eingestrahlt werden, ohne die in dem vorgegebenen Zeitintervall erlaubte durchschnittliche Maximalleistung zu überschreiten. Diese verbesserte Ausnutzung der Leistung der Magnetresonanz- Anlage bei dem Einsatz des vorliegenden Verfahrens wird dadurch möglich, dass für den Patienten die Leistungsinformationen der Vergangenheit in Form abgespeicherter Daten vorliegen und ausgewertet werden können.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Schnittbild durch einen Magnetresonanz-Tomographen, mit dem das vorliegende Verfahren durchgeführt werden kann. In der Figur sind nur die wesentlichen Bauteile des Gerätes, ein Grundfeldmagnet 1, ein Gradientenspulensystem 2, eine Hochfrequenz-Sendeantenne 3 sowie eine Empfangsspule 4 dargestellt. Hierbei kann es sich um eine reine, für die spezielle diagnostische Fragestellung optimierte, Empfangsspule oder auch um eine lokale Sende- Empfangsspule handeln, wie sie beispielsweise häufig in spektroskopischen Anwendungen eingesetzt werden. Weiterhin ist ein Patient 5 auf einer Patientenliege 6 zu erkennen, die in den mit dem Pfeil dargestellten Richtungen innerhalb des Magnetresonanz-Tomographen verfahrbar ist. Bei der Messung werden über die als Ganzkörperspule ausgebildete Hochfrequenz-Sendeantenne 3 Hochfrequenzimpulse zur Erzeugung von Magnetresonanz-Signalen im Körper des Patienten 5 eingestrahlt. Die Magnetresonanz-Signale werden mit der Empfangsspule 4 oder der auch als Empfänger betreibbaren Hochfrequenz-Antenne 3 erfasst und in Form eines zweidimensionalen Magnetresonanz-Bildes des jeweils erfassten Messbereiches dargestellt. Zur Erfassung außerhalb der Messregion liegender Körperregionen wird der Patient 5 mit der Patientenliege 6 schrittweise in der angegebenen Richtung um eine bestimmte Distanz verfahren.
  • In der Figur ist weiterhin eine Einheit 7 zur Berechnung der SAR-Werte, der sog. SAR-Monitor, dargestellt. Diese Einheit 7 hat Zugriff auf abgespeicherte Daten 8, die den zeitlichen Verlauf einer HF-Belastung des Patienten während einer oder mehrerer vorausgegangener Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der der Zeitabstand der vorangegangenen HF- Belastung zur geplanten Messung ermittelt werden kann. Dieser abgespeicherte Zeitverlauf entspricht einem Datensatz, wie er bspw. in der Fig. 1 in der Vergangenheit 10 dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist die Uhrzeit von Beginn und Ende der Vormessung ebenfalls abgespeichert, so dass die HF-Belastung zu jedem Zeitpunkt sowie der Zeitabstand zur geplanten Messung ermittelt werden können.
  • Diese Daten 8 werden während der Messung durch eine Protokolliereinheit 9 zusammen mit der Uhrzeit von Beginn und Ende der Messung abgespeichert. Die Protokolliereinheit 9speichert die tatsächlich eingestrahlte HF-Leistung in festen geringen Zeitabständen ab, so dass eine bestimmte Anzahl von abgespeicherten Messwerten einem bestimmten Zeitintervall entspricht.
  • Fig. 3 zeigt anhand eines Ausführungsbeispiels ein Ablaufschema zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens. Hierbei wird der Patient 5 zunächst auf der Patientenliege 6 gemäß der beabsichtigten Messung positioniert (Schritt 15). Anschließend werden im Schritt 16 die aktuellen SAR-Werte für das geplante Messprotokoll bestimmt. Hierbei werden abgespeicherte Daten 8 einbezogen, die Informationen über den zeitlichen Verlauf einer HF-Belastung des Patienten bei einer oder mehreren vorausgegangenen Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der der zeitliche Abstand der vorausgegangenen Messungen zur geplanten Messung ermittelt werden kann. Die SAR-Werte werden in Schritt 16 daher unter Einbeziehung der HF-Belastung des Patienten in der Vergangenheit ermittelt, soweit diese Belastung noch im Mittelungsintervall für den jeweiligen SAR-Wert liegt.
  • Nach dieser Bestimmung der aktuellen SAR-Werte für die geplanten Messparameter wird ein Vergleich mit den SAR-Grenzwerten durchgeführt, um bei Überschreiten der Grenzwerte die Parameter nochmals zur Einhaltung der Grenzwerte verändern zu können (Schritte 17, 18). Werden die SAR-Grenzwerte mit den geplanten Messparametern eingehalten, so kann die eigentliche Messung 19 erfolgen. Bei dieser Messung wird der zeitliche Verlauf der HF-Belastung zusammen mit einer absoluten Zeitinformation wiederum in einem Speicherbereich 8 abgespeichert.
  • Eine Änderung der Parameter kann entweder automatisch erfolgen oder durch den Anwender per Software-Dialog durchgeführt werden. Da es in der Regel mehrere sinnvolle Möglichkeiten zur Änderung dieser Parameter gibt, werden diese dem Anwender vorzugsweise per Software-Dialog zur Auswahl angezeigt.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird somit die von einem Patienten absorbierte HF-Leistung über der Zeit mitprotokolliert, so dass eine sog. Leistungs-Historie entsteht. Diese Leistungs-Historie besteht aus Werten tatsächlich absorbierter HF-Leistung über der Zeit. im Falle einer Vorhersage wird diese Historie in die Zukunft hinein mit berechneten Leistungswerten über der Zeit erweitert. Damit können die Gesamtenergien aller Zeitintervalle auch dann berechnet werden, wenn sich diese ganz oder auch nur zum Teil in der Vergangenheit oder in der Zukunft befinden. Die energetische Vorgeschichte einer Messung muss nun nicht mehr mit einer Höchstbelastung angenommen werden. Vielmehr kann der tatsächliche Leistungsverlauf zur Berechnung herangezogen werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Magnetresonanz-Bildgebung unter Einhaltung von SAR-Grenzwerten, bei dem ein Patient (5) zur Durchführung einer Messung (19) in einem Magnetresonanz-Tomographen über zumindest eine Sendeantenne (3, 4) mit einer Hochfrequenz- Pulssequenz beaufschlagt wird und die erzeugten Magnetresonanzsignale ortsaufgelöst über zumindest eine Empfangsantenne (3, 4) erfasst und zur Erzeugung von Magnetresonanz-Bildern oder -Spektren weiterverarbeitet werden, wobei vor Durchführung der Messung (19) aktuelle SAR-Werte für geplante Parameter der Messung bestimmt und die Parameter gegebenenfalls verändert werden, bis die aktuellen SAR-Werte innerhalb der SAR-Grenzwerte liegen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der aktuellen SAR-Werte abgespeicherte Daten (8) einbezogen werden, die einen zeitlichen Verlauf einer HF-Belastung des Patienten (5) während einer oder mehrerer vorausgegangener Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der ein Zeitabstand der HF-Belastung der vorausgegangenen Messungen zur geplanten Messung (19) ermittelt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-Belastung des Patienten (5) während der Messung (19) in Abhängigkeit von der Zeit erfasst und gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Messung mit konstanter Leistung Startzeit und Endzeit der Messung sowie einmalig die HF-Belastung erfasst und gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter der Messung (19) eine Repetitionsrate und/oder eine Anzahl an zu vermessenden Schichten und/oder die Schichtdicke und/oder ein Kippwinkel von Pulsen der Hochfrequenz-Pulssequenz verändert werden und/oder Messpausen geeigneter Dauer erzwungen werden, bis die aktuellen SAR-Werte innerhalb der SAR-Grenzwerte liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter der Messung die Messzeit verlängert wird, bis die aktuellen SAR-Werte innerhalb der SAR-Grenzwerte liegen.
6. Magnetresonanz-Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer ersten Einheit (9) zur Aufzeichnung des zeitlichen Verlaufs der HF- Belastung eines Patienten während einer Messung sowie einer zweiten Einheit (7) zur Berechnung von SAR-Werten für eine geplante Messung unter Einbeziehung von abgespeicherten Daten (8), die einen zeitlichen Verlauf einer HF-Belastung des Patienten während einer oder mehrerer vorausgegangener Messungen sowie eine Information beinhalten, aus der ein Zeitabstand der HF-Belastung der vorausgegangenen Messungen zu einer geplanten Messung (19) ermittelt werden kann.
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