DE102010041587B4 - Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Bildgebungssequenz - Google Patents

Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Bildgebungssequenz Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Magnetresonanzsequenz, umfassend einen Erfassungsschritt (101) zum Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten, mit der Magnetresonanzsequenz, wobei in einem Störsignalbestimmungsschritt (100) zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Magnetresonanzantennenelements, zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Störsignalbestimmungsschritt (100) die zumindest eine Information zu dem Störsignal aus einer Speichereinheit (24) ausgelesen wird und/oder mittels einer Störsignalmessung erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisende Magnetresonanzsequenz, umfassend einen Erfassungsschritt zum Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten, mit der Magnetresonanzsequenz, wobei in einem Störsignalbestimmungsschritt zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Magnetresonanzantennenelements, zur Verfügung gestellt wird.
  • Magnetresonanzmessungen mit einer Magnetresonanzsequenz mit sehr kurzen Echozeiten von kleiner 500 μs bieten für die Kernspinresonanztomographie neue Anwendungsmöglichkeiten. Es können hierbei Stoffe durch die Magnetresonanzbildgebung dargestellt und/oder sichtbar gemacht werden, die durch Magnetresonanzsequenzen mit herkömmlichen Echozeiten nicht dargestellt werden können, da ihre Zerfallszeit für den Zerfall der Quermagnetisierung deutlich kürzer ist als die Echozeiten der herkömmlichen Magnetresonanzsequenzen und somit ihr Magnetresonanzsignal zu einem Aufnahmezeitpunkt bereits zerfallen ist. Mit Magnetresonanzsequenzen, die Echozeiten im Bereich dieser Zerfallszeiten aufweisen, ist es hingegen möglich, diese Stoffe in der Magnetresonanzbildgebung darzustellen. Beispielsweise liegen die Zerfallszeiten von Knochen oder Zähnen im Bereich von 30 μs bis 80 μs. Magnetresonanzsequenzen in der Magnetresonanzbildgebung mit einer Echozeit von kleiner 500 μs finden beispielsweise Anwendung bei der Bildgebung von Knochen und/oder Zähnen.
  • Jedoch treten bei Messungen mit Magnetresonanzsequenzen mit ultrakurzen Echozeiten von kleiner und/oder gleich 200 μs vermehrt Störsignale auf, die von Magnetresonanzantennenbauteile, insbesondere von im Schaumstoff oder weiteren Magnetresonanzantennenbauteilen gebundenen Protonen, hervorgerufen werden. Diese Störsignale sind in Magnetresonanzbildern erkennbar, indem diese Störsignale in das eigentliche Magnetresonanzbild einfalten können und/oder mit dem Magnetresonanzbild eines Untersuchungsobjekts überlagern können. Diese Störsignale können beispielsweise zu Fehlinterpretationen bei automatisierten Knochenbildberechnungen führen. Diese Störsignale treten aufgrund der kurzen Zerfallszeiten der Protonen in den Magnetresonanzantennenbauteilen nur bei Messungen mit Magnetresonanzsequenzen mit sehr kurzen Echozeiten auf und sind bei Messungen mit herkömmlichen Magnetresonanzsequenzen mit großen Echozeiten zu vernachlässigen.
  • P. Ramos Cabrer et al. beschreibt in „MRI of hip prosthesis using single-point methods: in vitro studies towards the artifact-free imaging of individuals with metal implants”, Magn. Reson. Imaging 22, 2004, S. 1097–1103, ein Verfahren zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer ultrakurze Echozeit aufweisenden Magnetresonanzsequenz. In diesem Verfahren werden zunächst Magnetresonanzsignale bzw. Magnetresonanzbilder eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts mit der Magnetresonanzsequenz erfasst, in die Untergrundsignal eingefaltet sind. Zu einer Eliminierung dieser Untergrundsignale wird hierbei ein Field of View (FOV) erweitert, so dass diese Untergrundsignale sich nicht mehr mit dem Objekt in den Bilddaten und/oder den Magnetresonanzsignalen überdecken können. Des Weiteren ist in C. B. Kennedy et al.; ”Three-dimensional magnetic resonance imaging of rigid polymeric materials using single-point ramped imaging with T1 enhancement (SPRITE)”, Can. J. Chem., 76, 1998, S. 1735–1765 ein Verfahren zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer ultrakurze Echozeit aufweisende Magnetresonanzsequenz offenbart. Hierbei werden unterschiedliche Mechanismen offenbart zu einer Unterdrückung von unerwünschten Echosignalen in den Bilddaten. Diese unterschiedlichen Mechanismen führen zu einer Vergrößerung einer Wiederholungszeit bei der Datennahme, wodurch Artefakte in der SPRITE Sequenz eliminiert werden. Alternativ ist auch eine passive oder aktive Unterdrückung durch gezielte Wahl von Gradienten möglich.
  • L. A. Crowe et al.: „3D radial UTE MRI for serial assessment of fibrosis development and silicone implant distortion in rat.”, 18FH Annual Meeting ISMRM, Mai 2010, S. 5128 offenbart ebenfalls ein Verfahren zur Erfassung von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts mit einer Magnetresonanzsequenz, die eine ultrakurze Echozeit aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, bei dem von Magnetresonanzantennenbauteilen hervorgerufene Störsignale besonders schnell und effektiv eliminiert werden können. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Magnetresonanzsequenz, umfassend einen Erfassungsschritt zu einem Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten, mit der Magnetresonanzsequenz, wobei in einem Störsignalbestimmungsschritt zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Magnetresonanzantennenelements, zur Verfügung gestellt wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in dem Störsignalbestimmungsschritt die zumindest eine Information zu dem Störsignal aus einer Speichereinheit ausgelesen wird und/oder mittels einer Störsignalmessung erfasst wird. Es kann derart eine zumindest teilweise eindeutige Zuweisung der durch die Magnetresonanzmessung gewonnenen Signale zu einem Störobjekt oder zu dem Untersuchungsobjekt erfolgen. Zudem kann hierdurch eine Fehlinterpretation von Magnetresonanzbildern vorteilhaft verhindert werden und derart mittels der Information über Störsignale besonders schnell eine Eliminierung und/oder Unterdrückung des Störsignals von den Messsignalen erfolgen. Die Information der Störsignale kann zudem auch für eine verbesserte Schwächungskorrektur bei Magnetresonanz-PET(Positronen-Emission-Tomographie)-Messungen eingesetzt werden, da hierbei eine genaue Lage einer verwendeten Magnetresonanzantenne und deren Schwächung eines PET-Signals ermittelt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang soll unter einem Störsignal insbesondere ein durch eine Magnetresonanzmessung gewonnenes Signal verstanden werden, dass durch Störobjekte, beispielsweise Magnetresonanzantennenbauteile und/oder weitere Bauteile eines Magnetresonanzgerätes, die zu einer Erfassung von Magnetresonanzsignalen eines Untersuchungsobjekts, insbesondere eine Patienten, und/oder einer Lagerung des Untersuchungsobjekts während einer Magnetresonanzmessung vorgesehen sind, während der Magnetresonanzmessung hervorgerufen wird. Unter einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung soll insbesondere verstanden werden, dass die Störsignale von Messdaten und/oder Messsignalen einer Magnetresonanzmessung wirksam getrennt werden, wobei die Messdaten und/oder Messsignale von einem Untersuchungsobjekt, insbesondere einem Patienten, während einer Magnetresonanzmessung hervorgerufen werden. Des Weiteren soll unter einer ultrakurzen Echozeit insbesondere eine Echozeit für eine Magnetresonanzsequenz verstanden werden, die kleiner und/oder gleich 500 μs und besonders vorteilhaft kleiner und/oder gleich 200 μs ist. Unter Magnetresonanzsequenz soll eine vorgegebene Abfolge von Hochfrequenzsignalen und/oder Gradientensignalen verstanden werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein besonders schneller Zugriff auf das Störsignal nach einer Magnetresonanzmessung erfolgen, so dass eine schnelle Signalauswertung zur Erzeugung von zumindest teilweise störungsfreien Magnetresonanzbildern erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft kann dies bei Störobjekten angewandt werden, die für jede Magnetresonanzmessung die gleiche Position aufweisen, beispielsweise eine auf einer Patientenliege fest positionierte als Kopfspule ausgebildete Magnetresonanzantenne, deren Anordnung und Ausrichtung für alle Magnetresonanzmessung stets gleich sind. Vorzugsweise erfolgt das Auslesen der Informationen aus der Speichereinheit vollständig automatisch bzw. selbsttätig mittels der Recheneinheit.
  • Weiterhin kann eine besonders exakte Lokalisierung der das Störsignal erzeugenden Bauteile erfolgen. Dieser Verfahrensschritt kann besonders vorteilhaft bei Störobjekten, deren Position und/oder Lage während der Magnetresonanzmessung von einer Geometrie und/oder Lage eines Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Patienten, abhängen, zum Einsatz kommen.
  • Erfolgt die zumindest eine Störsignalmessung mit zumindest einer leeren Magnetresonanzantenne, können die Störsignale besonders vorteilhaft direkt erfasst werden. In diesem Zusammenhang soll unter einer leeren Magnetresonanzantenne insbesondere eine Magnetresonanzantenne verstanden werden, in der zumindest für einen Zeitraum der Störsignalmessung kein Untersuchungsobjekt angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass für die zumindest eine Störsignalmessung eine Magnetresonanzantenne an einer Position positioniert wird, an der die Magnetresonanzantenne für eine Magnetresonanzmessung an dem Untersuchungsobjekt positioniert ist, wodurch eine Ausrichtung und/oder Lage der Magnetresonanzantenne für die Störsignalmessung nahezu die gleiche ist wie eine Ausrichtung und/oder eine Lage der Magnetresonanzantenne für die Magnetresonanzmessung und somit eine eindeutige Zuordnung der Störsignale zu dem Störobjekt für die Magnetresonanzmessung erfolgen kann. In diesem Zusammenhang soll unter einer Position der Magnetresonanzantenne insbesondere eine Position bezüglich einer Patientenliege verstanden werden.
  • Besonders vorteilhaft werden Messergebnisse der Störsignalmessung gespeichert, insbesondere in einer Speichereinheit einer Rechnereinheit, so dass die Messergebnisse der Störsignalmessung für weitere, in der Zukunft stattfindende Magnetresonanzmessungen innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung für eine schnellen Datenzugriff zur Verfügung gestellt werden können. Insbesondere bei Störobjekten, die für jede Magnetresonanzmessung eine gleiche, vorbestimmte Position auf einer Patientenliege einnehmen, kann somit einmalig eine derartige Störsignalmessung erfasst werden und deren Messergebnisse innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung, insbesondere einer Speichereinheit, gespeichert werden für eine spätere Verwendung zu einer Eliminierung von Störsignalen aus Daten einer Magnetresonanzmessung.
  • Besonders vorteilhaft wird in einem Eliminierschritt mittels der zumindest einen Information über das Störsignal dieses zumindest teilweise automatisch von den Messsignalen eliminiert, wodurch eine schnelle und effektive Trennung des Störsignals von den Messsignalen, insbesondere den von einem Untersuchungsobjekt hervorgerufene Messsignalen, erreicht werden kann. Vorzugsweise soll unter einem Eliminieren des Störsignals insbesondere verstanden werden, dass dieses Störsignal von den Magnetresonanzsignalen, die von dem Untersuchungsobjekt, beispielsweise einem Patienten, hervorgerufen wird, getrennt wird, indem beispielsweise dieses Störsignal aus den Magnetresonanzsignalen aufgrund der Information über das Störsignal herausgerechnet wird. Vorzugsweise erfolgt die Eliminierung der Störsignals zumindest teilweise automatisch und/oder selbsttätig mittels einer Recheneinheit einer Magnetresonanzvorrichtung.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Magnetresonanzvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisende Magnetresonanzsequenz, wobei die Magnetresonanzvorrichtung zumindest eine Magnetresonanzantenne umfasst zum Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten, und wobei die Magnetresonanzvorrichtung eine Recheneinheit umfasst, die zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Antennenelements, zur Verfügung stellt. Erfindungsgemäß wird zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen die Information zu dem Störsignal mittels einer Störsignalmessung erfasst und/oder die Recheineinheit liest die zumindest eine Information zu dem Störsignal aus einer Speichereinheit aus.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 den Verfahrensablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine Darstellung von Ergebnissen einer Störsignalmessung mit einer leeren Magnetresonanzantenne und
  • 3 eine an sich bekannte Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • In 3 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst einen Hauptmagneten 11 zu einem Erzeugen eines starken und konstanten Hauptmagnetfelds 12. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen zylinderförmigen Aufnahmebereich 13 auf zu einer Aufnahme eines Patienten, wobei der Aufnahmebereich 13 in Umfangsrichtung von dem Hauptmagneten 11 umschlossen ist. Ein Untersuchungsobjekt, beispielsweise ein Patient, kann mittels einer Patientenliege 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Aufnahmebereich 13 geschoben werden.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 10 weist weiterhin Gradientenspulen 15 zur Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspulen 15 werden mittels einer Gradientensteuereinheit 16 gesteuert. Die Gradientenspulen 15 sind zwischen dem Aufnahmebereich 13 und dem Hauptmagneten 11 angeordnet. Des Weiteren weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 Hochfrequenzantennen 17 und eine Hochfrequenzantenneneinheit 18 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten 11 erzeugten Hauptmagnetfeld 12 einstellt, auf. Die Hochfrequenzantennen 17 sind hierbei zwischen dem Aufnahmebereich 13 und den Gradientenspulen 16 fest innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordnet. Zudem werden die Hochfrequenzantennen 17 von der Hochfrequenzantenneneinheit 18 gesteuert und strahlen eine hochfrequente Magnetresonanzsequenz in einen Untersuchungsraum, der im Wesentlichen von dem Aufnahmebereich gebildet ist, ein. Hierdurch wird die Magnetisierung aus ihrer Gleichgewichtslage ausgelenkt. Durch ein Auslenken der sich im Hauptmagnetfeld einstellenden Magnetisierung (z. B. in z-Richtung) wird eine transversale Magnetisierung (z. B. in x/y-Ebene) erzeugt, deren Zerfall als Induktion 10 mittels Empfangsantennen detektierbar ist.
  • Diese Empfangsantennen der Magnetresonanzvorrichtung 10 sind als lokale Magnetresonanzantennen 19 ausgebildet, die zu einer detaillierten Abbildung von Körperteilen, beispielsweise von Organen eines Patienten, ausgelegt sind. Hierzu werden die lokalen Magnetresonanzantennen 19 direkt an einer Stelle des Patienten appliziert, an der sich der zu untersuchende Bereich befindet. Für eine Magnetresonanzmessung wird mittels der zwischen dem Aufnahmebereich 13 und den Gradientenspulen 15 angeordneten Hochfrequenzantenne 17 eine Magnetresonanzsequenz gesendet und mit der lokalen Empfangsantenne werden die induzierten Magnetresonanzsignale empfangen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 fest eingebaute Hochfrequenzantenne 17 sowohl zum Versenden der Magnetresonanzsequenz als auch zum Empfangen der Magnetresonanzsignale vorgesehen ist.
  • Zur Steuerung des Hauptmagneten 11, der Gradientensteuereinheit 16 und zur Steuerung der Hochfrequenzantenneneinheit 18 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Steuereinheit 20 auf. Die Steuereinheit 20 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Eine Auswahl der durchzuführenden Magnetresonanzsequenz kann mit einer Eingabeeinheit 21 der Magnetresonanzvorrichtung 10 erfolgen. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 22 der Magnetresonanzvorrichtung 10 angezeigt werden. Zu einer Datenauswertung und Rekonstruktion von Magnetresonanzbildern weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Recheneinheit 23 auf. Diese Recheneinheit 23 umfasst eine Speichereinheit 24 und eine Prozessoreinheit 25.
  • Die dargestellte Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der allgemeinen Komponenten verzichtet wird.
  • In 1 ist der Verfahrensablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt zu einer Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisende Magnetresonanzsequenz. Die ultrakurze Echozeit der Magnetresonanzsequenz ist dabei kleiner und/oder gleich 500 μs und besonders vorteilhaft kleiner und/oder gleich 200 μs. Zunächst werden in einem Störsignalbestimmungsschritt 100 Informationen über Störsignale eines Störelements von der Recheneinheit 23 zumindest teilweise selbsttätig bereitgestellt. Das Störelement ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von der lokalen Magnetresonanzantenne 19 gebildet, wobei diese Bauteile, beispielsweise einen innerhalb der lokalen Magnetresonanzantenne angeordneten Schaumstoff, umfasst, die aufgrund einer Anregung mittels der Magnetresonanzsequenz ein von einem Magnetresonanzsignal gebildetes Störsignal innerhalb dieser ultrakurzen Echozeiten liefern. Die Informationen über die Störsignale können dabei die Störsignale zusammen mit einem lokalen Aussendeort der Störsignale innerhalb der lokalen Magnetresonanzantenne gebildet sein und/oder weiteren dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Parametern der Störsignalen. Vorzugsweise werden die Informationen über die Störsignale des Störelements zudem innerhalb der Speichereinheit 24 der Recheneinheit 23 gespeichert, wie dies beispielsweise bei lokalen Magnetresonanzantennen 19, die für jede Magnetresonanzmessung eine gleiche Position bezüglich der Patientenliege 14 einnehmen, sinnvoll ist. Zudem ist auch eine Speicherung der Informationen in einer separat zur Recheneinheit 23 ausgebildeten Speichereinheit denkbar.
  • Ist die lokale Magnetresonanzantenne 19 beispielsweise eine lokalen Kopfspule, so wird diese Kopfspule für jede Magnetresonanzmessung an einer gleichen Position auf und/oder an der Patientenliege 14 fixiert. Hierdurch ist eine Ausrichtung und Anordnung der Kopfspule innerhalb des Untersuchungsraums bekannt, so dass die Spulenparameter für die von der lokalen Kopfspule resultierenden Störsignale im Wesentlichen gleich bleiben. Von der Recheneinheit 23 werden hierbei die Informationen über die Störsignale automatisch aus der Speichereinheit 24 abgerufen, wobei die Recheneinheit 23 zudem dazu ausgelegt sein kann, dass eine Zuordnung eines Störparameterdatensatzes zu der lokalen Magnetresonanzantenne 19 automatisch anhand zusätzlicher, während eines Messvorgangs erfasster Spulenparameter erfolgt. Alternativ hierzu kann die Zuordnung auch manuell durch einen Bediener der Magnetresonanzvorrichtung 10 erfolgen. Mittels der Informationen über die Störsignale wird von der Recheneinheit 23 eine dreidimensionale Struktur von Aussendeorten der Störsignale der lokalen Magnetresonanzantenne 19 erstellt.
  • Des Weiteren kann in dem Störsignalbestimmungsschritt 100 auch eine Störsignalmessung erfolgen, wie dies insbesondere bei lokalen Magnetresonanzantennen 19 sinnvoll ist, deren Position und/oder Ausrichtung bezüglich der Patientenliege 14 von einer Position und/oder weiterer Parameter, wie beispielsweise eine Größe, des Patienten abhängen. Hierbei erfolgt vor der Magnetresonanzmessung die Störsignalmessung mit der leeren Magnetresonanzantenne 19, d. h. ohne Patienten. Für diese Störsignalmessung wird die leere lokale Magnetresonanzantenne 19 exakt an der Position auf der Patientenliege 14 positioniert, die sie auch während der Magnetresonanzmessung zusammen mit dem Patienten einnimmt. Anschließend erfolgt die Störsignalmessung mit vorteilhafterweise exakt den gleichen Parametern bzw. mit vorteilhafterweise exakt der gleichen Messsequenz mit der ultrakurzen Echozeit, die auch für die Magnetresonanzmessung an dem Patienten vorgesehen ist. Die Störsignalmessung wird manuell von einem Bediener gestartet, wobei eine Störsignalerfassung während der Störsignalmessung automatisch von der Recheneinheit 23 erfolgt. In 2 sind ausgewertete Magnetresonanzbilder einer Störsignalmessung aus unterschiedlichen Blickrichtungen auf eine als Kniespule ausgebildete lokale Magnetresonanzantenne 19 dargestellt.
  • Zudem kann automatisch von der Recheneinheit 23 einem Bedienpersonal der Magnetresonanzvorrichtung 10 über die Anzeigeneinheit 21 angezeigt werden, dass bei einer Verwendung der lokalen Magnetresonanzantenne 19 für die Magnetresonanzmessung eine vorherige Störsignalmessung erforderlich ist. Nach Aufnahme der Störsignalmessung werden diese gemessenen Parameter von der Recheneinheit 23 in der Speichereinheit 24 gespeichert. Zudem kann auch eine Störsignalmessung bei einer lokalen Magnetresonanzantenne 19 erforderlich sein, die zwar immer an einer vorgegeben Position an und/oder auf der Patientenliege 14 fest für eine Magnetresonanzmessung positioniert ist, jedoch noch kein Störparameterdatensatz innerhalb der Speichereinheit 24 gespeichert bzw. vorhanden ist.
  • Anschließend erfolgt in einem Erfassungsschritt 101 ein Erfassen einer Magnetresonanzmessung mit dem Patienten. Für die Magnetresonanzmessung mit dem Patienten wird ebenfalls die die ultrakurze Echozeit aufweisende Magnetresonanzsequenz ausgewählt. Hierbei wird mittels der fest innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordneten Hochfrequenzantenne 17 die Magnetresonanzsequenz mit den ultrakurzen Echozeiten ausgesendet und mittels der lokalen Magnetresonanzantenne 19 die Magnetresonanzmessung bzw. die von Protonen ausgesandten Magnetresonanzsignale erfasst. Die Magnetresonanzmessung wird von der Steuereinheit 20 gesteuert, wobei eine Datenauswertung der mittels der Magnetresonanzmessung erfassten Daten innerhalb der Recheneinheit 23 erfolgt.
  • Nach dem Erfassen der Magnetresonanzmessung in dem Erfassungsschritt 101 erfolgt in einem Eliminierschritt 102 ein Eliminieren und/oder Herausrechnen der Störsignale mittels der Recheneinheit 23 aus den Daten der Magnetresonanzmessung mit dem Patienten. Das Herausrechnen kann beispielsweise durch ein Subtrahieren der Daten der Störsignale von den Daten der Magnetresonanzuntersuchung mit dem Patienten erfolgen. Zudem ist es auch denkbar, dass eingefaltete Signale, die durch die Störsignale hervorgerufen werden, von den Messsignalen der Magnetresonanzmessung mit dem Patienten herausgerechnet bzw. eliminiert werden.
  • Der Störsignalbestimmungsschritt 100 zum Bereitstellen der Informationen der Störsignale kann in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung auch nach dem Erfassungsschritt 101 zum Erfassen der Magnetresonanzmessung mit dem Patienten erfolgen.
  • Die in dem Störsignalbestimmungsschritt 100 gewonnene Information der Störsignale kann zudem für weitere Anwendungen von der Recheneinheit 23 verwendet werden, wie beispielsweise für eine verbesserte Schwächungskorrektur bei Magnetresonanz-PET-Messungen, da hierbei eine genaue Lage einer verwendeten Magnetresonanzantenne und deren Schwächung eines PET-Signals ermittelt werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Magnetresonanzsequenz, umfassend einen Erfassungsschritt (101) zum Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten, mit der Magnetresonanzsequenz, wobei in einem Störsignalbestimmungsschritt (100) zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Magnetresonanzantennenelements, zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Störsignalbestimmungsschritt (100) die zumindest eine Information zu dem Störsignal aus einer Speichereinheit (24) ausgelesen wird und/oder mittels einer Störsignalmessung erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Störsignalmessung mit zumindest einer leeren Magnetresonanzantenne (19) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die zumindest eine Störsignalmessung die Magnetresonanzantenne (19) an einer Position positioniert wird, an der die Magnetresonanzantenne (19) für eine Magnetresonanzmessung an dem Untersuchungsobjekt positioniert ist.
  4. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Messergebnisse der Störsignalmessung gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Eliminierschritt (102) mittels der zumindest einen Information über das Störsignal dieses zumindest teilweise automatisch von den Messsignalen eliminiert wird.
  6. Magnetresonanzvorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zur Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen bei einer Magnetresonanzbildgebung mit einer eine ultrakurze Echozeit aufweisenden Magnetresonanzsequenz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Magnetresonanzvorrichtung (10) zumindest eine Magnetresonanzantenne (19) zum Erfassen von Magnetresonanzsignalen eines zu untersuchenden Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Teilbereichs eines Patienten und eine Recheneinheit (23), die zumindest eine Information zu wenigstens einem Störsignal eines Störelements, insbesondere eines Magnetresonanzantennenelements, zur Verfügung stellt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung und/oder Eliminierung von Störsignalen die Information zu dem Störsignal mittels einer Störsignalmessung erfasst wird und/oder die Recheineinheit (23) die zumindest eine Information zu dem Störsignal aus einer Speichereinheit (24) ausliest.
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