DE10150145A1 - Spulengatter - Google Patents

Spulengatter

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Sucker-Mueller-Hacoba & Co Iins GmbH
Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
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    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/14Package-supporting devices for several operative packages
    • B65H49/16Stands or frameworks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Beim Zetteln wird eine Vielzahl von Fäden parallel und über die gesamte Breite des Zettelbaumes auf diesen aufgewickelt. Die Fäden laufen ohne jegliche Führung zwischen Gatter und Zettelmaschine. Besonders für die aus dem hinteren Teil der Schenkel des Gatters kommenden Fäden führt dies zu Schwingungen der Fäden und damit zum Aneinanderschlagen. Das kann das Reißen der Fäden zur Folge haben. DOLLAR A Gemäß der Erfindung sind den im hinteren Teil der Schenkel (1, 1') des Spulengatters in Reihen angeordneten Spulen (3') senkrechte Umlenkstäbe (9) zugeordnet, die wenigstens mit einen waagerechten Arm (10, 10') zu einem Gitter verbunden sind, wobei das Gitter um eine senkrechte Drehachse (11) verschwenkbar ist. Während des Aufwickelns werden die Fäden (15) an den Umlenkstäben (9) zu der Zettelmaschine (2) hin umgelenkt. Dabei wird während des Wickelvorganges das Gitter mit den Umlenkstangen (9) von dem Schenkel (1) weg verschwenkt. Das Gitter bewirkt im ausgeschwenkten Zustand, dass die zur Wickelmaschine laufenden Fäden einen größeren Abstand voneinander haben. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit des Reißens der Fäden reduziert (Figur 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein V-förmiges Spulengatter für eine Wickelmaschine insbesondere Zettelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Zetteln wird eine Vielzahl von Fäden parallel und über die gesamte Breite des Zettelbaumes auf diesen aufgewickelt. Dies geschieht mit im Vergleich zum Schären deutlich höheren Geschwindigkeiten. Daher können die Fäden auf der Strecke zwischen den Spulen und der Wickelmaschine nicht mehr geführt werden, sondern hängen frei, nachdem sie die direkt vor den Spulen angeordneten Fadenbremsen durchlaufen haben. Dies ist notwendig, da die Fäden sonst durch Reibung beschädigt würden. Die zum Wickeln notwendige Fadenspannung kommt durch die Luftreibung zustande. Die Fäden laufen ohne jegliche Führung zwischen Gatter und Wickelmaschine. Besonders für die aus dem hinteren Teil des Gatters kommenden Fäden führt dies zu Schwingungen der Fäden und damit zum Aneinanderschlagen. Das kann sogenannte Fadenbrüche, also das Reißen der Fäden, zur Folge haben.
  • Aus DE 296 08 169 U1 ist ein V-Gatter bekannt. Dabei sind eine Vielzahl von Spulen vertikal reihenweise und horizontal zeilenweise in den beiden Gatterschenkeln angeordnet. Ferner sind die Spulen paarweise derart angeordnet, dass eine Spule ins Innere des Gatters weist und eine Spule nach außen. Die Spulen sind an mehreren drehbar am Gestell befestigten Spulenfeldern montiert. Bei einem solchen sogenannten Drehgatter kann der innere Teil des Gatters bestückt werden, während von außen die Fäden abgezogen werden. Nach dem Wickeln werden die Spulenfelder gedreht und die zuvor neu angebrachten Spulen abgezogen.
  • Von jeder der außen liegenden Spulen wird ein Faden abgezogen, über eine Fadenführungsvorrichtung vor der Spule geleitet und zu der sich vor dem Gatter befindenden Zettelmaschine umgelenkt. Dort werden die Fäden über ein an der Zettelmaschine angebrachtes Fadenriet geführt und auf den Zettelbaum aufgewickelt.
  • Ähnliche Spulengatter sind in DE 42 30 702 und DE 23 57 430 beschrieben. Bei all diesen Beispielen besteht besonders bei den Fäden, die von der Spitze des Gatters aus gesehen aus dem hinteren Teil kommen, die Gefahr des Aneinanderschlagens mit der Folge, dass es zu Fadenbrüchen kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Spulengatter eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die aus dem hinteren Teil des Gatters kommenden Fäden während des Wickelns derart zu führen, dass der horizontale Abstand zwischen ihnen vergrößert wird im Vergleich zu dem Abstand, den die aus dem vorderen Teil des Gatters kommenden Fäden voneinander haben.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Gitter bestehend aus den senkrechten Umlenkstäben bewirkt im ausgeschwenkten Zustand, dass die zur Wickelmaschine laufenden Fäden einen größeren Abstand voneinander haben. Dadurch ist auch die Wahrscheinlichkeit des Aneinanderschlagens und damit des Brechens der Fäden reduziert.
  • Wenn das Gitter zurück an die Gatterschenkel geschwenkt worden ist, können die Spulen und Fadenbremsen im Zuge des Einrüstens vom Bedienungspersonal leicht erreicht werden. Ferner ist es im Falle von Störungen im Bereich der Spulen durch Zurückschwenken des Gitters schnell möglich, in den Bereich der Spulen zu gelangen.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Durch den Antrieb, mit dessen Hilfe das Gitter verschwenkt werden kann, und die Verbindung der Steuerung des Antriebs mit der Steuerung der Wickelmaschine, ist es möglich, beim Starten des Wickelvorgangs automatisch auch das Gitter auszuschwenken.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels eines erfindungsgemäß ausgestalteten Spulengatters erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein V-förmig angeordnetes Spulengatter zusammen mit einer Zettelmaschine gegeben.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Teil des Spulengatters.
  • Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Teil des Spulengatters, wobei das Gitter mit den Umlenkstäben ausgeschwenkt ist.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Spulengatters.
  • In Fig. 1 ist zunächst das Spulengatter bestehend aus den beiden V-förmig angeordneten Schenkeln 1 und 1' zu sehen zusammen mit einer davor angeordneten Zettelmaschine 2. Im Folgenden wird mit dem vorderen Teil des Gatters oder dem vorderen Teil der Schenkel 1, 1' immer derjenige Teil bezeichnet, der der Spitze der V-förmigen Anordnung der Schenkel näher liegt, und mit dem hinteren Teil wird der von der Spitze entferntere Teil bezeichnet. In den Schenkeln 1, 1' sind in vertikalen Reihen und horizontalen Zeilen eine Vielzahl von Spulen 3, 3' in Segmenten 4 angeordnet (s. Fig. 4). Dabei setzt sich jeder Schenkel 1, 1' aus jeweils sechs Segmenten 4 zusammen, die um senkrechte Achsen 5 drehbar mit dem Gestell 6 verbunden sind. In den Segmenten sind immer zwei Spulen 3, 3' paarweise gegenüberliegend angeordnet, wobei eine Spule 3 zum inneren Teil des Gatters weist und die andere Spule 3' nach außen weist.
  • An den Außenseiten des Gatters vor den Spulen 3' sind parallel zu den Spulenreihen Leisten 7 angeordnet, wobei die Leisten 7 horizontal parallel zu den Schenkeln 1, 1' des Gatters verschiebbar sind. Ferner sind an diesen Leisten jeder nach außen weisenden Spule 3' zugeordnet Fadenführungsvorrichtungen 8 befestigt, die eine Fadenklemme aufweisen.
  • An den Außenseiten der beiden Schenkel sind im hinteren Teil senkrechte Umlenkstäbe 9 mit rundem Querschnitt angeordnet, die durch waagerechte Arme 10, 10' zu einem starren Gitter verbunden sind. Dabei ist jeweils ein Umlenkstab 9 einer senkrechten nach außen weisenden Spulenreihe zugeordnet (s. Fig. 4). Ferner ist ein Arm 10' am oberen Ende der Umlenkstäbe und ein Arm 10 am unteren Ende der Umlenkstäbe befestigt. Die Arme 10, 10' und damit das Gitter sind derart an den Leisten 7 befestigt, dass das Gitter um eine senkrechte Drehachse 11 verschwenkbar ist, wobei sich die Drehachse 11 am vorderen Ende des Gitters befindet. Der Winkel zwischen den Armen 10, 10' und den Leisten 7 kann dabei zwischen 0 und 30° liegen. Der hintere Teil der Schenkel 1, 1', in dem die Umlenkstäbe angeordnet sind, umfasst dabei die hintersten zwei Segmente 4, was 30% der Gesamtlänge der Schenkel 1, 1' entspricht. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge des hinteren Teils 10% bis 50% der Gesamtlänge vorzugsweise 10% bis 30% der Gesamtlänge der Schenkel 1, 1' beträgt. Außerdem sind Pneumatikzylinder 12 als Antrieb vorgesehen, die mit einem Ende an den Armen 10, 10' befestigt sind und mit dem anderen Ende an den Leisten 7.
  • Ferner ist eine Steuerung 13 für den Antrieb und damit für die Pneumatikzylinder 12 vorgesehen, die mit der Steuerung der Zettelmaschine 14 verbunden ist.
  • Beim Aufwickeln in der Zettelmaschine 2 werden die Fäden 15 von den nach außen weisenden Spulen 3' über Kopf abgezogen und durchlaufen die Fadenführungsvorrichtungen 8 mit Fadenbremsen. Letztere dienen dazu, dass im Falle eines Stillstandes der Wickelmaschine alle Fäden in gleicher Weise geordnet zum Stillstand kommen. An den Umlenkstäben 9 werden die Fäden zur Zettelmaschine 2 hin umgelenkt, laufen zu dieser und werden dort aufgewickelt. Zwischen den Umlenkstäben 9 und der Zettelmaschine 2 befinden sich keine weiteren Vorrichtungen zum Führen der Fäden 15, so dass diese frei hängen. Die zum Wickeln erforderliche Spannung der Fäden 15 resultiert aus der Luftreibung, die sich durch die hohe Fadengeschwindigkeit ergibt.
  • Dadurch, dass die Segmente 4 um eine senkrechte Achse 5 drehbar mit dem Gestell 6 verbunden sind, können während des Wickelprozesses die nach innen weisenden Spulen 3 ausgetauscht werden. Nach dem Ende des Wickelns können dann die Leisten 7 an beiden Schenkeln 1, 1' parallel zu diesen nach außen verschoben werden bis zu den Linien 16, so dass die Segmente 4 gedreht werden können und die zuvor gewechselten Spulen nach außen weisen.
  • In Fig. 2 ist der Fall gezeigt, dass die Pneumatikzylinder 12 eingefahren sind und sich damit das Gitter mit den Umlenkstäben 9 nahe den Fadenführungsvorrichtungen 8 befindet. Für Fäden 15, die aus den hinter dem Gitter liegenden Spulenreihen kommen, ist der horizontale Abstand zu den Nachbarfäden klein. Diese Situation ist in Fig. 1 für Schenkel 1' dargestellt und ebenso in Fig. 2. Während des Wickelvorganges werden die Arme 10, 10' mit den Umlenkstäben 9 durch Ausfahren der Pneumatikzylinder 12 von den Schenkeln 1, 1' weg verschwenkt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch erhöht sich der horizontale Abstand der Fäden 15 untereinander. Durch den vergrößerten Abstand ist auch die Wahrscheinlichkeit des Aneinanderschlagens der Fäden reduziert.
  • Treten während des Wickelvorganges Störungen im Bereich der Spulen 3' oder der Fadenführungsvorrichtungen 8 auf, die hinter dem Gitter liegen, kann das Gitter mit den Umlenkstäben 9 mittels des Pneumatikzylinders 12 zum Schenkel des Gatters zurückgeschwenkt werden. Sowohl die nach außen gewandten Spulen 3' als auch die Fadenführungsvorrichtungen 8 sind für das Bedienungspersonal leicht zugänglich.
  • Durch die Verbindung der Steuerung 14 der Zettelmaschine 2 mit der Steuerung 13 der Pneumatikzylinder wird ermöglicht, dass beim Starten der Zettelmaschine 2 automatisch auch die Pneumatikzylinder 12 ausgefahren werden und somit auch die Gitter mit den Umlenkstäben 9 ausgeschwenkt werden. Wird in der Steuerung 14 der Zettelmachine 2 ein Stopp des Wickelns ausgelöst, so wird das Gitter durch Einfahren der Pneumatikzylinder 12 zurückgeschwenkt. Bezugszeichenliste 1, 1' Schenkel des Gatters
    2 Zettelmaschine
    3 Spule (zum Inneren des Gatters weisend)
    3' Spule (zur Außenseite des Gatters weisend)
    4 Segmente des Gatters
    5 Achse (Segmente)
    6 Gestell
    7 Leisten
    8 Fadenführungsvorrichtungen
    9 Umlenkstäbe
    10 Arm (unten)
    10' Arm (oben)
    11 Drehachse (Arm)
    12 Pneumatikzylinder
    13 Steuerung für Antrieb
    14 Steuerung der Zettelmaschine
    15 Faden
    16 Position der nach außen verschobenen Leisten

Claims (9)

1. Spulengatter in V-förmiger Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen einer Vielzahl von Fäden (15) zu einer Wickelmaschine, insbesondere Zettelmaschine (2), mit in vertikalen Reihen und horizontalen Zeilen angeordneten Spulen (3, 3'), denen je eine Fadenführungsvorrichtung (8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Schenkel (1, 1') des Gatters den in einem hinteren Teil angeordneten Spulenreihen senkrechte Umlenkstäbe (9) zugeordnet sind, dass die Umlenkstäbe (9) durch mindestens einen waagerechten Arm (10, 10') zu einem starren Gitter verbunden sind und dass das Gitter um eine senkrechte Achse (11), die - von der Spitze des V aus gesehen - am vorderen Ende des Gitters liegt, in einem Winkelbereich verschwenkbar ist, der - bezogen auf die Ebene des Gatterschenkels - zwischen 0 und 30° liegt.
2. Spulengatter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass den in dem hinteren Teil angeordneten Spulenreihen je ein Umlenkstab (9) zugeordnet ist.
3. Spulengatter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstäbe durch einen waagerechten Arm (10') am oberen Ende der Umlenkstäbe und einen waagerechten Arm (10) am unteren Ende der Umlenkstäbe zu dem starren Gitter verbunden sind.
4. Spulengatter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des hinteren Teils zwischen 10% und 50% der Gesamtlänge des Schenkels (1, 1') des Gatters beträgt.
5. Spulengatter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des hinteren Teils zwischen 10% und 30% der Gesamtlänge des Schenkels (1, 1') des Gatters beträgt.
6. Spulengatter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter durch einen Antrieb um die senkrechte Achse verschwenkbar ist.
7. Spulengatter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Pneumatikzylinder (12) aufweist.
8. Spulengatter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Elektromotor aufweist.
9. Spulengatter nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Steuerung (13) aufweist, die mit der Steuerung (14) der Zettelmaschine (2) verbunden ist.
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