DE1014941B - Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluesse

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DE1014941B
DE1014941B DED17786A DED0017786A DE1014941B DE 1014941 B DE1014941 B DE 1014941B DE D17786 A DED17786 A DE D17786A DE D0017786 A DED0017786 A DE D0017786A DE 1014941 B DE1014941 B DE 1014941B
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DE
Germany
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plate
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bolt
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DED17786A
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English (en)
Inventor
Zoltan Deshaw
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2563Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including relatively movable spaced wings [i.e., restraining walls]

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen spreizbaren Schieber für Reißverschlüsse mit Zuglasche. Gegen unbeabsichtigtes Spreizen ist der Schieber durch einen der unteren Schieberplatte zugeordneten und mit der oberen Schieberplatte zusammenarbeitenden, durch eine Feder normalerweise in seiner Schließstellung gehaltenen Riegel gesichert. Die untere Schieberplatte hat einen sich durch einen Schlitz in der oberen Schieberplatte erstreckenden Halsteil, der mit einer Tragplatte versehen ist, auf der die obere Schieberplatte in Gebrauchslage ruht.
Gegenüber einem solchen bekannten Schieber besteht die Erfindung darin, daß der Halsteil eine sich über die Tragplatte erstreckende Nase aufweist und der verschiebbare Riegel in einer zwischen der Tragplatte, der Nase und zwei auf der Außenseite der oberen Schieberplatte angeordneten, durch parallele Stege gebildeten Führung angeordnet ist und durch eine Schraubenfeder, deren eines Ende in einer in dem Halsteil angebrachten Bohrung untergebracht ist und deren anderes Ende auf den Riegel drückt, normalerweise mit seinem Ende mit der oberen Schieberplatte im Eingriff steht.
Zweckmäßig hat die geschlitzte obere Schieberplatte auf ihrer Innenfläche zwei parallele Ausnehmungen, die die einander gegenüberliegenden Kanten der Tragplatte aufnehmen.
Ein bekannter Reißverschluß weist einen Schieber auf, bei dem die obere Platte scharnierartig mit einem Ansatz verbunden ist und welche in ungespreizter Stellung durch einen Riegel verriegelt ist, der an der oberen Platte angelenkt ist und durch einen Betätigungsgriff außer Eingriff mit einem Haken des Ansatzes gebracht werden kann.
Ein anderer bekannter Reißverschluß zeigt einen spreizbaren Schieber, dessen Oberplatte scharnierartig mit der Unterplatte durch einen Zapfen verbunden ist. Die Unterplatte besitzt eine Lasche mit zwei Bohrungen, welche zwischen zwei in der Oberplatte angebrachten Laschen geführt wird, welche ebenfalls zwei in der Betriebslage mit den Bohrungen der Unterplattenlasche koaxiale Bohrungen besitzt. Die Schieberplatten sind in ihrer ungespreizten Stellung durch am Zugglied angebrachte Zapfen gesperrt, die in die oberen Bohrungen eingreifen. Wenn die obere Schieberplatte gespreizt wird, springen die Zapfen beiseite und geben die Sperrung frei.
Es ist ferner ein Schieber für Reißverschlüsse bekannt, bei welchem Ober- und Unterplatte gelenkig verbunden und in der ungespreizten Stellung durch eine Sperrung gehalten sind, die in eine Bohrung der Oberplatte eingreift.
Bei einem anderen bekannten Schieber ist ein Teil der Unterplatte an dem übrigen Teil der Oberplatte Schieber für Reißverschlüsse
Anmelder:
Zoltan Deshaw, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Schillerstr. 24
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juni 1953
Zoltan Deshaw, London,
ist als Erfinder genannt worden
angelenkt. Der spreizbare Teil ist in der ungespreizten Stellung durch eine Feder gehalten.
Die Erfindimg ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines mit einem erfindungsgemäßen Schieber versehenen Reißverschlusses;
Fig. 2 ist ähnlich der Fig. 1 ausgebildet. Sie zeigt jedoch die Schieberplatten gespreizt, wobei das eine Reißverschlußband im Schieber festgehalten und das andere aus dem Schieber entfernt ist;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung des in seine Einzelteile zerlegten Schiebers;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des zusammengesetzten Schiebers;
Fig. 5 ist ähnlich der Fig. 4, zeigt jedoch den Schieber mit seinen Schieberplatten gespreizt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Schieber, und
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4, wobei die in Fig. 4 gezeigte Zuglasche fortgelassen ist
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Reißverschluß besitzt zwei mit Kupplungsmitteln versehene Reißverschlußbänder 101 und 102j die mit Reißverschlußgliedern 105 bzw. 106 versehene Tragbänder 103 bzw. 104 aufweisen. Der Verschluß wird in bekannter Weise durch einen Schieber 107 geöffnet und geschlossen.
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sind die Zinken 15 und 151 an ihren den Schlitz 13 begrenzenden Kanten mit längs gerichteten Stegen 19 bzw. 191 versehen.
Die Zuglasche 22 hat eine längliche Aussparung 23, 5 die durch nach innen gerichtete Zapfen 24 an einem Ende der Zuglasche begrenzt ist.
Der Riegel 60 besteht aus einem Block, der an einem Ende eine Schulter 64, einen Vorsprung 61 und eine gekrümmte Vorderkante 62 und an seinem anderen
rille 6 und die Bohrung 7 sind zueinander und zu der Grundfläche 2 parallel, wobei die Lagerrille 6 in der Nähe des von der keilförmigen Verlängerung 5 ab-
Der Schieber (s. auch Fig. 3 bis 7) besitzt zwei Platten 1 und 12, eine zum Betätigen des Schiebers dienende Zuglasche 22, einen Riegel 60 und eine Feder 70.
Die Schieberunterplatte 1 hat eine Grundfläche 2,
die ein schmales und ein breites Ende hat, zwei Seitenwände 3 und 31 und einen Halsteil 4, der eine keilförmige Verlängerung 5, eine quer verlaufende Lagerrille 6, eine Bohrung 7, eine Tragplatte 8, eine in Abstand sich über die Tragplatte 8 erstreckende Nase 9, io Ende eine Bohrung 63 hat. eine Längsbohrung 10 und eine Gliederführungsrille Die Feder 70 ist eine Schrauben-Druckfeder.
52 besitzt. Der Halsteil 4 bildet mit der Unterplatte 1 Beim Zusammensetzen des Schiebers wird di| Feder
ein einheitliches Ganzes und erstreckt sich in der 70 in die Bohrung 10 des Halsteils 4 so einge'Hthrt, Längsrichtung der Unterplatte 1 von deren breitem daß der größere Teil der Feder 70 in dieser Bohiilnng Ende nach dem schmalen Ende hin bis etwa zur Mitte 15 untergebracht ist. Der Riegel 60 wird auf die Trag-, der Grundfläche 2. Die Tragplatte 8 verläuft parallel platte 8 unterhalb der Nase 9 des Halsteils 4 so aufzu der Grundfläche 2 und hat von dieser einen Ab- gesetzt, daß das aus der Bohrung 10 herausragende stand, der etwa der Dicke der Reißverschlußglieder Ende der Schraubenfeder 70 in die Bohrung 63 in dem 105, 106 entspricht. Die Tragplatte 8 befindet sich zu Riegel 60 eintritt. Alsdann wird der Riegel 60 so weit beiden Seiten des Halsteils 4 und erstreckt sich über 20 wie möglich auf der Tragplatte 8 nach dem Halsteil 4 dessen keilförmige Verlängerung 5 hinaus. Die Lager- entgegen der Federkraft der Feder 70 verschoben und ··
vorübergehend in dieser Stellung gehalten. Sodann wird der Stift 17 der Schieberoberplatte 12 in die Lagerrille 6 so eingeführt, daß der Halsteil 4 und der
gewandten Endes 11 des Halsteils 4 angeordnet ist, 25 Riegel 60 durch den Schlitz 13 in der Schieberoberwährend die Bohrung 7 in der Nähe der Lagerrille 6, platte 12 hindurchtreten, während die Zinken 15 und jedoch von dem Ende 11 des Halsteils 4 weiter ent- 151 der Schieberoberplatte 12 zu beiden Seiten des fernt vorgesehen ist. Die Nase 9 verläuft in einem Halsteils 4 auf der Tragplatte 8 ruhen. Die Lager-Abstand von der Tragplatte 8, und die der Trag- rille 6 wird nunmehr durch bleibendes Abbiegen des platte 8 zugewandte Seite der Nase 9 verläuft parallel 30 Endes 11 des Halsteils 4 über dem Stift 17 gezu der Tragplatte. Die Längsbohrung 10 erstreckt sich schlossen, so daß der Stift 17 mit der geschlossenen in der Längsrichtung der Grundfläche 2, ist zu dieser Lagerrille 6 ein Scharnier bildet und die Schieber- ■■ parallel und mündet in den Raum zwischen der Trag- oberplatte 12 spreizbar mit der Schieberunterplatte 1 i platte 8 und der Nase 9. verbunden ist. Die Zapfen 24 der Zuglasche 22 werden
Die Seitenwand 3 erstreckt sich von dem schmalen 35 alsdann in die Bohrung 7 des Halsteils 4 eilige- v Ende der Grundfläche 2 nach der keilförmigen Ver- schnappt oder eingepreßt, wodurch die Zuglasche 22 längerung 5 des Halsteils 4 hin und etwas über diese schwenkbar mit dem Halsteil 4 verbunden ist. Der Verlängerung hinaus, während die Seitenwand 31 von Riegel 60 wird jetzt freigegeben und bewegt sich dem schmalen bis zu dem breiten Ende der Grund- unter der Wirkung der Feder 70 auf der Tragplatte 8 ■■ fläche 2 verläuft. Die Rille 52 liegt der Seitenwand 31 40 in der Längsrichtung des Schiebers gegen die Grundgegenüber. Die Grundfläche 2 ist zu beiden Seiten des fläche 16 der Schieberoberplatte 12, bis die Schulter Halsteils 4 an ihrem breiten Ende 50 abgeschrägt. 64 gegen die benachbarte Kante der Grundfläche 16
Die Schieberoberplatte 12 hat ein schmales und ein anschlägt und der Vorsprung 61 des Riegels 60 die * breites Ende sowie einen in ihrer Längsrichtung ver- Grundplatte 16 erfaßt, wodurch die Schieberoberlaufenden Schlitz 13, der sich in der Mitte der 45 platte 12 in ihrer normalen, in Fig. 1 und 4 dargestell-Schieberoberplatte 12 befindet und an dem breiten ten Stellung verriegelt ist, in der die Schieberober^ : Ende der Schieberoberplatte 12 offen ist, so daß zwei platte 12 parallel zu der Schieberunterplatte 1 ist und Zinken 15 und 151 gebildet sind, die an dem schmalen somit der Schieber geschlossen ist.
Ende der Schieberoberplatte 12 durch eine Grund- Fig. 4 zeigt, daß die gekrümmte Außenfläche 62 des '
fläche 16 miteinander vereinigt sind. In der Nähe des 50 Riegels 60 so gestaltet ist, daß in der Verriegelungsbreiten Endes ist der Schlitz 13 durch einen Stift 17 stellung des Riegels 60 seine Fläche 62 bündig mit der überbrückt. benachbarten Außenfläche der Nase 9 des Halsteils 4 '
Die Schieberoberplatte 12 hat wiederum eine kurze abschließt. Man erkennt außerdem, daß der Riegel 60 Seitenwand 14 und eine längere Seitenwand 141, die verschiebbar zwischen der Nase 9 des Halsteils 4 und je über den S ei ten wänden 3 bzw. 31 der Schieber- 55 der Tragplatte 8 angeordnet ist und seitlich von den ] unterplatte 1 liegen. Die Schieberunterplatte 1, ihre sich gegenüberstehenden, den Schlitz 13 begrenzenden Seitenwände 3 und 31, die Schieberoberplatte 12, ihre Stegen 19 und 191 geführt wird. ;
Seitenwände 14 und 141 und der Halsteil 4 sind in be- Wenn man die Schieberplatten 1 und 12 ausein- :-
kannter Weise so angeordnet, daß sie Kanäle für die anderspreizen will, z.B. wenn der Schieber sich im Verschlußglieder 105 und 106 der beiden Reiß ver- 60 Gebrauch auf den Reißverschlußbändern 101 und 102 :· schlußbänder 101 bzw. 102 bilden. verklemmt hat, beispielsweise dadurch, daß ein Fremd- .'
Die Zinken 15 und 151 haben an ihren den Schlitz körper in das Innere des Schiebers eingedrungen ist, 13 begrenzenden Kanten auf ihren der Schieberunter- so preßt man den Riegel 60 mit einem Fingernagel :; platte 1 zugewandten Flächen längliche Ausnehmun- entgegen der Federwirkung der Feder 70 zurück, d. h. '": gen 18 bzw. 181 zur Aufnahme der Längskanten der 65 von der Grundfläche 16 der Schieberoberplatte 12 ■;. Tragplatte 8, so daß die der Schieberunterplatte 1 weg, bis der Vorsprung 61 die Grundfläche 16 freigibt, ;! gegenüberliegende untere Fläche der Tragplatte 8 worauf die Schieberplatten 1 und 12, wie in Fig. 2 :| normalerweise bündig mit den der Schieberunter- und 5 dargestellt ist, gespreizt werden können. 'Ia.^ platte 1 gegenüberliegenden unteren Flächen der Zin- dieser Stellung, in der die Schieberplatten 1 unct 12'Jj ken 15 und 151 abschließt. Auf ihren oberen Flächen 70 zueinander geneigt sind, preßt der Vorsprung 61 ',Ai
Riegels 60 gegen die benachbarte Kante der Grundfläche 16, wodurch der Riegel 60 auf der Tragplatte 8 gehalten wird und die Feder 70 den Riegel 60 nicht aus dem Schieber herausschnellen kann.
In der in Fig. 2 und 5 dargestellten Lage der Schieberplatten 1 und 12 liegen die Seitenwände 31 und 141 hinter den Außenkanten der Kuppelglieder 105 des Reißverschlußbandes 101 (Fig. 2), wodurch das Reißverschlußband 101 zwischen dem Halsteil 4 und den genannten Seitenwänden gehalten wird und seitlich nicht aus dem Schieber entfernt werden kann. Da jedoch die beiden anderen Seitenwände 3 und 14 verhältnismäßig kurz sind, kann das andere Reißverschlußband 102 seitlich aus dem Schieber 107 entfernt werden. An sich besteht die Gefahr, daß das Reißverschlußband 101., während es von dem geöffneten Schieber gehalten wird, zwischen den Schieberplatten 1 und 12 zu stark eingepreßt und möglicherweise von deren Enden eingeschnitten wird; die abgeschrägten Flächen 50 ermöglichen es jedoch, daß das Reißverschlußband 101 sich nach der Grundfläche 2 der Schieberunterplatte 1 hin abbiegen kann, wodurch diese Gefahr vermieden wird. Die Rille 52 des Halsteils 4 nimmt benachbarte Enden der Reißverschlußglieder 105 des Bandes 101 auf.
Das breite Ende des Schiebers ist so breit, daß die Seitenwände 31 und 141 hinter den äußeren Kanten der Reißverschlußglieder 105 des Reißverschlußbandes 101 liegen, von dem der geöffnete Schieber getragen wird. Die Rille 52 ermöglicht es, Teile der Reißverschlußglieder 105 innerhalb des Halsteils 4 unterzubringen, wodurch das entsprechende Schieberende schmäler gehalten werden kann, als wenn eine solche Rille nicht vorgesehen wäre.
Wenn man den Schieber wieder schließen will, so preßt man die offenen, voneinander abstehenden Enden der Schieberplatten 1 und 12 zusammen, so daß die Schieberoberplatte 12 wieder auf der Tragplatte 8 ruht, worauf der Riegel 60 von der Feder 70 vorwärts bewegt wird und selbsttätig die Grundfläche 16 der Schieberoberplatte 12 wieder erfaßt, so daß der Schieber sich selbsttätig gegen unbeabsichtigtes Spreizen verriegelt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schieber für Reißverschlüsse mit Zuglasche und zwei spreizbaren Schieberplatten, die durch einen durch eine Feder in Schließstellung gehaltenen Riegel gesichert sind, wobei die untere Schieberplatte einen sich durch einen Schlitz in der oberen Schieberplatte erstreckenden Halsteil besitzt, der mit einer Tragplatte versehen ist, auf der die obere Schieberplatte normalerweise ruht und der Riegel verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (4) eine sich über die Tragplatte (8) erstreckende Nase (9) aufweist und der verschiebbare Riegel (60) in einer zwischen der Tragplatte (8), der Nase (9) und zwei auf der Außenseite der oberen Schieberplatte (12) vorgesehenen, durch parallele Stege (19,191) gebildeten Führung angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Schraubenfeder (70), deren eines Ende in einer in dem Halsteil (4) angebrachten Bohrung (10) untergebracht ist und deren anderes Ende auf den Riegel (60) drückt, normalerweise mit seinem Ende (61) mit der oberen Schieberplatte (12) im Eingriff steht.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte obere Schieberplatte (12) auf ihrer Innenfläche zwei parallele Ausnehmungen (18,181) hat, die die einander gegenüberliegenden Kanten der Tragplatte (8) aufnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 086;
schweizerische Patentschriften Nr. 176908, 272 714; USA.-Patentschriften Nr. 2 020 159, 2 526 653.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 «60/1 8.
DED17786A 1953-06-22 1954-05-18 Schieber fuer Reissverschluesse Pending DE1014941B (de)

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