DE10147690A1 - Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen - Google Patents

Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen

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Abstract

Um das Herstellen von Nackenkissen 1 mit wulstartig erhöhten Rändern zu vereinfachen und durch Materialeinsparung zu verbilligen, wird vorgeschlagen, das Erhöhen dieser Ränder 2, 3 durch insbesondere keilförmige Einlagen 9, 10 zu erreichen, die in Einschnitte 7, 8 in den Schaumstoffkern 1' des Nackenkissens eingelegt werden. Bei aus mehreren Schaumstofflagen bestehenden Nackenkissen werden die Einlagen vorteilhaft zwischen diese Lagen eingelegt. Um ein Herausrutschen der Einlagen zu verhindern, können an den Einschnitten bzw. an den Schaumstofflagen und gegebenenfalls auch an den Einlagen Konturen oder Profilierungen 15 vorgesehen sein, die die Einlagen in der vorgesehenen Position fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen mit wulstartig erhöhtem Rand auf mindestens einer seiner vier Seiten.
  • Ein derartiges Nackenkissen ist aus der DE 39 19 035 C2 bekannt. Dieses Nackenkissen kann gemäß Fig. 1 aus einer Schaumstoffplatte geschnitten werden, deren Dicke der größten Wulsthöhe H entspricht. Dabei stellt der schraffierte Bereich Abfall dar.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, ein Nackenkissen anzugeben, bei dessen Schnitt weniger Abfall anfällt. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Nackenkissen aus einem Schaumstoffblock geschnitten werden kann, der nicht die Höhe der höchsten Wulst des Nackenkissens aufweisen muß, sondern deutlich niedriger sein kann. In der bevorzugten Ausführungsform kraucht der Schaumstoffblock nur so hoch zu sein, wie die minimale Höhe des Nackenkissens ist - wulstartige Erhöhungen werden in diesem Falle allein durch eine oder mehrere Einlagen erzielt.
  • Eine Verminderung des Abfalls ist aber auch schon erreichbar, wenn der Kern des Nackenkissens aus einem Schaumstoffblock geschnitten wird, der eine geringe Randerhöhung zuläßt, wobei die angestrebte Randhöhe dann durch Einlegen entsprechender Keile in den Einschnitt erzielt wird.
  • Die Einlagen können aus anderen Schaumstoffkörpern geschnitten werden. Dies bietet den Vorteil, daß die Einlagen aus anderem, bspw. weicherem oder härterem Schaumstoffmaterial sein können. In manchen Fällen kann auch ein Schnitt vorteilhaft sein, bei dem die Einlagen aus dem Abfall geschnitten werden, der aus dem Anbringen der mittleren Absenkung des Nackenkissens entsteht.
  • Um die Einlagen aufzunehmen, können in einen einheitlichen Kissenkörper aus Schaumstoff entsprechende Einschnitte eingebracht werden. Wenn ein Nackenkissen in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehr übereinander liegenden Schaumstofflagen besteht, können die Einlagen vorteilhafterweise zwischen diese Lagen gelegt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die Höhe der Ränder, sondern auch deren Nachgiebigkeit durch Austausch der eingelegten Keile leicht an die individuellen Bedürfnisse eines Benutzers angepaßt werden kann.
  • Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des Nackenkissens auch den Vorteil, daß in einen Schaumstoffblock mit parallelen Oberflächen auf der Oberseite auch längs liegende Nuten oder ausgedehntere Konturen zum Absenken des Kopfes in Rückenlage eingeschnitten werden können, die nach Anheben der Ränder mittels der keilförmigen Einlagen ihre Tiefe beibehalten. In einem gemäß Fig. 1 geschnittenen Nackenkissen würden diese stets nur gerade zu schneidenden Nuten im abgesenkten Bereich zu flach oder in den Randbereichen zu tief sein.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 92 11 794.5 U1 offenbart ein Kopfkissen, in das gemäß deren Fig. 5 seitlich Einlagen eingeschoben sind. Diese Einlagen dienen jedoch nicht dazu, den Rand des Kopfkissens wulstartig zu erhöhen - wie erkennbar, sind Oberseite und Unterseite des Kopfkissens eben und parallel zueinander. Die Einlagen dienen vielmehr dazu, bestimmte Bereiche des Kopfkissens härter auszubilden als andere. Im übrigen handelt es sich um ein formgeschäumtes Kissen.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • Fig. 1 die Seitenansicht eines Nackenkissens aus einem Schaumstoffblock nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 und 3 erfindungsgemäße Nackenkissen in Darstellung wie in Fig. 1;
  • Fig. 4 die Seitenansicht eines Nackenkissens mit durch Einlagen aufgebauten Randwülsten;
  • Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Verankerns der Einlagen;
  • Fig. 6 die Ansicht eines Nackenkissens mit Einlagen aus zwei Richtungen;
  • Fig. 7 eine Ausführungsform der Erfindung an einem Nackenkissen, das aus zwei Schaumstoffschichten besteht;
  • Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung an einem Nackenkissen, das auf einer Seite eine geringere Nachgiebigkeit aufweist.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird zum Herstellen eines Nackenkissens 1 mit wulstartig erhöhten Rändern 2 bzw. 3 oben und unten im Formschnittverfahren nach dem Stand der Technik ein Schaumstoffblock 4 mit einer Höhe H benötigt, die der Höhe H des am weitesten erhöhten Randes des Nackenkissens entspricht. Der schraffierte Rauminhalt 5 stellt dabei Abfall dar.
  • Erfindungsgemäß wird der Rohling des Nackenkissens 1 gemäß Fig. 2 aus einem Schaumstoffblock 4' geschnitten, dessen Dicke H' der geringsten Höhe des Nackenkissens im Bereich seiner Einsenkung 6 in der Mitte entspricht. Die Schnittführung formt dabei im wesentlichen die Rundung der Kanten und zwei Einschnitte 7 und 8 an den Seiten des Nackenkissen, an denen wulstartig erhöhte Ränder 2, 3 vorgesehen sind. In diese Einschnitte 7 und 8 werden dann wie aus Fig. 4 erkennbar keilförmige Einlagen 9 und 10 eingeschoben, die den Schaumstoffblock 4' in diesen Bereichen aufspreizen und die angestrebten wulstartig erhöhten Ränder 2, 3 bilden. Diese Einlagen 9, 10 wurden getrennt vom Nackenkissen aus einem anderen Schaumstoffblock geschnitten.
  • Die Einschnitte 7, 8 können am oberen und am unteren Rand des Nackenkissen 1 unterschiedlich tief sein, entsprechend sind die Einlagen 9, 10 unterschiedlich lang und können auch unterschiedlich hoch sein, so daß sie die Ränder des Nackenkissen zur angestrebten Höhe aufspreizen. Die Einlagen 9, 10 können darüber hinaus auch aus anderem, auch härterem oder weicherem Material als der Schaumstoff des Nackenkissens bestehen, um die Nachgiebigkeit der wulstartig erhöhten Ränder 2, 3 bestimmen zu können.
  • Das Nackenkissen kann wie an sich bekannt und daher hier nicht näher dargestellt, auf seiner Oberseite quer laufende Nuten aufweisen, durch die Weichheit des Nackenkissens auf dieser Oberseite erhöht werden kann. Wenn das Nackenkissen auch längs verlaufende Nuten aufweisen soll, werden diese vorteilhaft beim Zuschnitt des Nackenkissens gemäß Fig. 2 angebracht, wie dies durch den gestrichelten Nutengrund 6' angedeutet ist. Wenn die Ränder 2, 3 des Nackenkissens 1 wie in Fig. 4 gezeigt, durch die Einlagen 9, 10 erhöht werden, weist die dann gewölbte Oberfläche 6 diese Nuten gleichbleibender Tiefe auf der gewölbte Verlauf dieser Nuten parallel zur Oberfläche 6 wäre auf andere Weise nicht erreichbar.
  • Zumindest dann, wenn die Einlagen 9, 10 aus dem gleichen Schaumstoffmaterial bestehen wie das Nackenkissen 1, kann es vorteilhaft sein, gemäß Fig. 3 von einem etwas dickeren Schaumstoffblock 4" auszugehen, bei dessen Zuschnitt in der mittleren Absenkung 6 des Nackenkissen zwei annähernd keilförmige Abfallstücke 11 und 12 entstehen, die ohne weiteres als Einlagen verwendet werden können und die bereits angelegten wulstartig erhöhten Ränder auf die angestrebte Höhe aufspreizen.
  • Es muß natürlich verhindert werden, daß die Einlagen 9, 10 aus dem Nackenkissen 1 herausrutschen. In aller Regel ist das Nackenkissen 1 durch einen hier nicht dargestellten Stoffbezug umhüllt, der aber meist nicht ausreicht, um die Einlagen in ihrer Lage zu halten. Ein mögliches Einkleben der Einlagen wird nicht bevorzugt, weil es einen weiteren Arbeitsgang darstellt, die Einlagen nicht entnehmbar sind wenn dies wünschenswert erscheint und weil Klebstoffe Ausdünstungen verursachen können, die gerade an Nackenkissen nicht toleriert werden.
  • Es ist daher vorgesehen, zumindest den Einschnitten 7, 8 eine Kontur zu geben, die ein Herausrutschen der Einlagen 9, 10 verhindert. Hierzu können die Einschnitte 7, 8 gemäß Fig. 5 eine Stufe 13 aufweisen, deren Nase 14 sich vor eine eingeschobene Einlage 9 legt und sie so am Herausrutschen hindert. Bevorzugt ist aber vorgesehen, sowohl die Einschnitte 7, 8 als auch die Einlagen 9, 10, diese zumindest auf einer ihrer Keilflächen, durch entsprechende Führung des Schneidwerkzeuges mit einer Profilierung vorzugsweise in Form einer Wellung 15 zu versehen. Dabei sollte die Wellung 15 der Einschnitte 7, 8 im Nackenkissen 1 und an den Einlagen 9, 10 übereinstimmen, so daß sich die Wellen und Täler ineinanderlagern und die Teile formschlüssig in ihrer Stellung halten.
  • Es versteht sich, daß auch eine andere ineinandergreifende Profilierung verwendet werden kann.
  • Die Oberfläche des Nackenkissens 1 ist meist und wie hier nicht dargestellt wellenförmig geschnitten. Die Abfallstücke 11 und 12 weisen also auf einer Seite bereits Wellenschnitt auf. Wenn diese Abfallstücke 11, 12 als Einlagen 9, 10 verwendet werden sollen, sollte der Wellenschnitt der Einschnitte 7 und 8 hinsichtlich Wellenlänge und auch Wellenhöhe dem Wellenschnitt der Abfallstücke entsprechen, um sicheren Halt der Einlagen zu gewährleisten.
  • Wenn das Nackenkissen 1 nicht nur am oberen und unteren Rand, sondern auch an den seitlichen Rändern 16 wulstartig erhöht sein soll, kann auch diese wulstartige Erhöhung durch Einlagen 17 erzielt werden. Vorteilhafterweise liegen die Einschnitte für die seitlich einzuschiebenden Einlagen 17, wie aus Fig. 6 erkennbar, in einer anderen Ebene 18 als die Ebene 19 der Einschnitte am oberen und am unteren Rand des Nackenkissens 1.
  • Die Einlagen 9, 10 oder 17 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise keilförmig. Da sowohl das Nackenkissen 1 als auch die Einlagen aus weichem Schaumstoff bestehen, sind häufig auch andere, bspw. durch andere Schnittführungen oder aus anderen Fertigungen anfallende Formen von Einlagen verwendbar. Insbesondere für seitlich einzuschiebende Einlagen 17 bieten sich häufig nur an ihrer vorderen, einzuschiebenden Kante keilförmige, im übrigen aber plattenförmige Einlagen an.
  • In Fig. 7 ist die Umsetzung der Erfindung an einem Nackenkissen dargestellt, das aus zwei übereinander liegenden Schaumstofflagen 20 und 21 aufgebaut ist. Zwar kann auch hier eine Lage oder beide Lagen mit Einschnitten 7 und 8 versehen sein, in die die Einlagen eingelegt werden können. Bevorzugt ist hier aber vorgesehen, die Einlagen zwischen die Lagen 20, 21 einzulegen.
  • Auch hier können die Flächen der Lagen 20, 21, an denen die Einlagen 9, 10 anliegen, mit einer hier nur gestrichelt angedeuteten Profilierung 15 versehen sein, durch die ein Herausrutschen der Einlagen verhindert wird.
  • Es ist vorteilhaft, die beiden Lagen 20, 21 eines mehrlagigen Nackenkissens 1 miteinander zu verklammern. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten - in Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsformen dargestellt. Die beiden Lagen 20, 21 weisen aufeinander abgestimmte Stege 22, 23 auf, die schwalbenschwanzartig ineinander greifen und die beiden Lagen lösbar verbinden.
  • Fig. 8 zeigt den Fall, daß nur der eine Rand 2 eines Nackenkissens 1 mit einer Einlage 10 erhöht ist. Dieses Nackenkissen 1 weist auch eine untergelegte Platte 24 aus Schaumstoff mit größerer Stauchhärte als der Körper 1' des Nackenkissens auf. Diese Unterlegplatte 24 ist im Bereich des Randes 2 mit einer erhöhten Wulst 25 und im Bereich des Randes 3 mit einer Einsenkung 26 versehen. Der Körper 1' des Nackenkissens ist auf seiner auf der Unterlegplatte 24 aufliegende Fläche entsprechend invers geformt und mit einer Wulst 27 bzw. einer Einsenkung 28 versehen.
  • Diese Wülste bzw. Einsenkungen bewirken im Bereich des Randes 2 neben der Erhöhung durch die Einlage 10 eine hierfür wünschenswerte Versteifung des Nackenkissens 1, im Bereich des niedrigeren Randes 3 eine größere Weichheit.
  • Wenn die Platte 24 wie dargestellt symmetrisch zu ihrer Mitte sowohl eine Wulst 25 als auch eine Einsenkung 26 aufweist, können jeweils zwei derartige Platten ohne Verlust aus einem Schaumstoffblock geschnitten werden. Bezugszahlenliste 1 Nackenkissen
    2, 3 wulstartig erhöhte Ränder
    4, 4', 4" Schaumstoffblock
    5 Rauminhalt Abfall
    6 Einsenkung
    6' Nutengrund
    7, 8 Einschnitte
    9, 10 Einlagen
    11, 12 Abfallstücke
    13 Stufe
    14 Nase
    15 Wellung
    16 seitlicher Rand
    17 seitliche Einlagen
    18, 19 Ebenen
    20, 21 Lagen
    22, 23 Stege
    24 Unterlegplatte
    25 erhöhte Wulst an der Unterlegplatte
    26 Einsenkung an der Unterlegplatte
    27 erhöhte Wulst am Nackenkissenkörper
    28 Einsenkung am Nackenkissenkörper

Claims (11)

1. Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen mit wulstartig erhöhtem Rand auf mindestens einer seiner vier Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Erhöhung des Randes (2, 3) des Nackenkissens (1) mittels einer im Bereich dieses Randes in den Kern (1') des Nackenkissens einlegbaren Einlage (9, 10, 17) zu erreichen oder zu erhöhen ist.
2. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1') des Nackenkissens (1) mindestens einen Einschnitt (7, 8) aufweist, in den eine Einlage (9, 10, 17) einlegbar ist. (Fig. 1 bis 6)
3. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1') des Nackenkissens (1) aus mindestens zwei Lagen (20, 21) besteht, zwischen die die Einlage (9, 10, 17) einlegbar ist. (Fig. 7 und 8)
4. Nackenkissen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeunzeichnet, daß die Einlage (9, 10, 17) zumindest über einen Teil ihrer in den Einschnitt (7, 8) einzuschiebenden Tiefe keilförmig ist.
5. Nacken kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7, 8) eine Einrichtung (14; 15) aufweist, die ein Herausgleiten der Einlage (9, 10, 17) aus dem Einschnitt verhindert.
6. Nackenkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als ineinandergreifende Profilierung (15) sowohl des Einschnittes (7, 8) als auch die Einlage (9, 10, 17) ausgebildet ist. (Fig. 4)
7. Nackenkissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Wellung (15) ausgebildet ist.
8. Nackenkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Nase (14) am äußeren Rande eines Einschnittes (7, 8) ausgebildet ist. (Fig. 5)
9. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (7, 8) in aneinander anstoßenden, wulstartig zu erhöhenden Rändern (2, 3; 16) des Nackenkissens (1) in unterschiedlichen Ebenen (18, 19) liegen.
10. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Unterlegplatte (24) aus Schaumstoff vorzugsweise größerer Stauchhärte als der Schaumstoff des Körpers (1') des Nackenkissens (1) aufweist, die durch eine Ausbuchtung (25) im Bereich des einen Randes (2) des Nackenkissens diesem eine geringere Nachgiebigkeit verleiht als dem anderen Rand (3).
11. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Unterlegplatte (24) aus Schaumstoff vorzugsweise größerer Stauchhärte als der Schaumstoff des Körpers (1') des Nackenkissens (1) aufweist, die durch eine Einsenkung (25) im Bereich des einen Randes (3) des Nackenkissens diesem eine größere Nachgiebigkeit verleiht als dem anderen Rand (2).
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