DE19901968A1 - Stein - Google Patents

Stein

Info

Publication number
DE19901968A1
DE19901968A1 DE1999101968 DE19901968A DE19901968A1 DE 19901968 A1 DE19901968 A1 DE 19901968A1 DE 1999101968 DE1999101968 DE 1999101968 DE 19901968 A DE19901968 A DE 19901968A DE 19901968 A1 DE19901968 A1 DE 19901968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
base body
base
underside
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999101968
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Bernhard Godelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999101968 priority Critical patent/DE19901968A1/de
Publication of DE19901968A1 publication Critical patent/DE19901968A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/04Paving elements consisting of natural stones and a binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Ausbildung eines Steines, insbesondere Pflasterstein, zum Herstellen von befestigten Flächen, bestehend aus einem die Unterseite des Steines bildenden Basis- oder Grundkörper aus Beton sowie aus einer an einer Grundkörperoberseite befestigten, die Ober- oder Sichtseite des Steines bildenden Vorsatzschale aus Naturstein, die mit der Grundkörperoberseite verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stein gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Steine dieser Art sind grundsätzlich bekannt und dienen insbesondere auch zum Pflastern von freien Flächen, beispielsweise Plätzen usw.. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stein aufzuzeigen, der sich besonders preiswert, sehr präzise fertigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stein entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Stein ist die jeweilige Vorsatzschale in Bezug auf den zugehörigen Basiskörper exakt positioniert, und zwar durch die Positionierelemente und die zugehörigen Positionier-Öffnungen oder Vertiefungen an der Unterseite der Vorsatzschale. Die Positionierelemente werden beim Formen des Grund- oder Basiskörpers mit geformt und weisen schon hierdurch zwangsläufig die richtige Lage auf.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird auch vermieden, daß sich die jeweilige Vorsatzschale aus Naturstein bis zum Abbinden des verwendeten Klebers relativ zum Grundkörper verschieben kann. Es ist daher auch möglich, den Stein bereits nach dem Auflegen der Vorsatzschale bei noch nicht abgebundenem Kleber zu handeln, beispielsweise von einem Arbeitstisch oder Förderer auf eine Ablage zu transportieren, unter Sicherstellung der genauen Positionierung der Vorsatzschale.
Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung auch möglich, Steine preiswert herzustellen, bei der die Formgebung der Umfangsfläche des Basis- oder Grundkörpers von der Formgebung des Umfangs der Vorsatzschale abweicht, beispielsweise Steine, bei denen die Umfangsfläche des Basiskörpers für einen Verbund oder einem Verbundpflasterstein entsprechend geformt ist, während die Umfangsseiten der Vorsatzschale geradlinig verlaufen, wie dies für eine rationelle Herstellung der Vorsatzschalen aus Naturstein notwendig ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steines;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung den Stein der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 den Basis- oder Grundkörper des Steines der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 den Basis- und Grundkörper im Schnitt;
Fig. 5 eine die Oberseite des Steines bildende Platte in Stirnansicht;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt ein Detail des Überganges zwischen dem Basis- und Grundkörper und der Vorsatzschale des Steines der Fig. 1;
Fig. 7 und 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 und 2 eine weitere mögliche Ausführungsform;
Fig. 9 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere mögliche Ausführungsform. Der in den Fig. 1-6 allgemein mit 1 bezeichnete Stein dient als Bodenbelag bzw. Pflasterstein zum Herstellen von begehbaren und auch befahrbaren, befestigten Flächen. Der Stein 1 besteht im wesentlichen aus einem Basis- oder Grundkörper 2, der durch Formen aus Beton hergestellt ist, und zwar quaderförmig mit vier rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten 3, mit einer Oberseite 4 und einer Unterseite 5, wobei die Oberseite 4 und die Unterseite 5 voneinander beabstandet in parallelen Ebenen liegen. In einem größeren Bereich 2' ist der Grundkörper 2 aus einem gröberen Beton hergestellt. An der Oberseite 4 besteht der Grundkörper 2 aus einem Bereich 2" oder einer Schicht 2" aus Feinbeton. Weiterhin ist der Grundkörper 2 an der Oberseite mit mehreren, über diese Oberseite 4 wegstehenden Positionier- oder Fixierelementen versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von über die Oberseite 4 vorstehenden und sich kreuzenden leistenartigen Vorsprüngen 6 gebildet sind, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform von insgesamt vier Vorsprüngen 6, von denen sich jeweils einer in der Nähe einer Umfangsseite 3 und parallel zu dieser verlaufend befindet.
Die Oberseite des Steines 1 ist von einer Platte oder Vorsatzschale 7 gebildet, die aus einem Naturstein besteht und einen der Form des Steines bzw. des Grundkörpers 2 entsprechenden Zuschnitt am Rand aufweist, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Zuschnitt. Die Oberseite 8 der Vorsatzschale 7 bildet die Oberseite des Steines 1. Mit der Unterseite 9 ist die Vorsatzschale 7 in geeigneter Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Klebers 10 mit der Oberseite 4 des Basis- oder Grundkörpers 2 verbunden. An der Unterseite 9 besitzt die Vorsatzschale weiterhin Nuten 11, die mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise mit einem Diamant-Fräser eingebracht sind und deren Form und Verlauf an die Form und den Verlauf der Vorsprünge 6 derart angepaßt sind, daß nach dem Aufsetzen der Vorsatzschale 9 auf den fertiggestellten Grundkörper 2 jeder Vorsprung 6 von einer Nut 11 aufgenommen ist. Durch die Vorsprünge 6 und die Nuten 11 ist eine genaue Positionierung der jeweiligen Vorsatzschale 7 auf dem zugehörigen Grundkörper 2 gewährleistet, so daß insbesondere auch bis zum Abbinden des Klebers 10 ein Verschieben der jeweiligen Vorsatzschale 7 relativ zum Grundkörper 2 z. B. beim Handling des Steines 1 bei noch nicht abgebundenem Kleber 10 vermieden ist. Weiterhin ergibt sich durch die in die Nuten 11 eingreifenden Vorsprünge 6 zusätzlich zur Klebeverbindung auch eine formschlüssige Verbindung zur Übertragung von Scherkräften zwischen der Vorsatzschale 7 und dem Basiskörper 2. Durch die Nuten 11 und Vorsprünge 6 wird zwangsläufig eine genaue Positionierung der Vorsatzschale 7 an dem jeweiligen Basiskörper 2 erreicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 6 an der Seite abgeschrägt, um das Einführen in die Nuten 11 zu erleichtern. Es versteht sich, daß anstelle der Vorsprünge 6 und zugehörigen Nuten 11 auch anderen, über die Oberseite 4 wegstehenden Positionierelemente vorgesehen sein können, die dann ebenfalls einstückig aus der Schicht 2" geformt sind und denen entsprechende Positionier- Öffnungen oder Vertiefungen an der Unterseite 9 der Vorsatzschale 7 zugeordnet sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in Draufsicht sowie in Seitenansicht als weitere mögliche Ausführungsform einen Stein 1a, der sich vom Stein 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Grundkörper 2a an seine Umfangsseiten 3a zur Bildung eines Verbundsteines ausgeformt ist, und zwar mit Vorsprüngen und Ausnehmungen, die dann mit gleich geformten Ausnehmungen und Vorsprüngen eines benachbarten, im Verbund verlegten Steines 1a zusammenwirken. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Umfangsseiten 3a einen Zackenverbund. Der Stein 1a besitzt wiederum eine Vorsatzschale 7, die geradlinig verlaufende Umfangsseiten aufweist, beispielsweise am Umfang quadratisch ausgeführt ist, wobei diese Vorsatzschale unter Verwendung der an der Oberseite des Grundkörpers 2a angeformten Positionierelemente (z. B. Vorsprünge 6) und unter Verwendung der zugehörigen, an der Unterseite 9 der Vorsatzschale 7 gebildeten Positionier-Vertiefungen (z. B. Nuten 11) so exakt auf der Oberseite des Grundkörpers 2 positioniert ist, daß bei mit ihren Grundkörpern 2a im Verbund verlegten Steinen 1a die Vorsatzschalen 7 dieser Steine mit exakt ausgerichteten Fugen aneinander anschließen. Wie die Fig. 7 zeigt, verlaufen die für den Zackenverbund geformten Umfangsseiten 3a derart, daß diese in Draufsicht auf den Stein 1a teilweise unter der Vorsatzschale 7 liegen und teilweise über den Umfang der Vorsatzschale 7 vorstehen.
Durch die Verwendung der Positionierelemente an dem Grundkörper 2a und die zugehörigen Positionier-Öffnungen an der Unterseite der Vorsatzschale 7 und durch die hierdurch gewährleistete genaue Positionierung der Vorsatzschale 7 auf dem Grundkörper 2a ist es also möglich, einen Stein 1a zu schaffen, der eine Vorsatzschale aus Naturstein aufweist und dennoch im Verbund verlegt werden kann. Die Verwendung einer Vorsatzschale 7 aus Naturstein setzt für eine rationelle Fertigung voraus, daß dieser Stein zur Erzeugung der einzelnen, plattenförmigen Vorsatzschalen 7 geradlinig.
Die Fig. 9 zeigt in Draufsicht einen Stein 1b, der im wesentlichen dem Stein 1 entspricht und einen Grund- oder Basiskörper 2b aufweist, der wiederum quaderförmig ausgebildet ist, und zwar mit den rechtwinklig aneinander anschließenden gleichlangen Umfangsseiten 3, wobei in der Mitte jeder Umfangsseite 3 eine Ausnehmung 12 eingeformt ist, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zu der Unterseite 5 des Steines 1b verläuft und ausgehend von der Unterseite 5 sich zumindest über einen Teil der Höhe des Basiskörpers 2b erstreckt.)ede Ausnehmung 12 ist so ausgebildet, daß sie sowohl zur Unterseite 5 als auch mit einem verkleinerten, schlitzartigen Querschnitt zu der diese Ausnehmung benachbarten Umfangsseite 3 hin offen ist. Beim Verlegen mehrerer Steine 1b in einem Verbund, sind benachbarte Steine durch "knochenartige" Verbindungsstücke 13 formschlüssig miteinander verbunden. Diese Verbindungsstücke 13 besitzen jeweils zwei Profilabschnitte mit vergrößertem Querschnitt, die durch einen Steg mit reduziertem Querschnitt miteinander verbunden sind, so daß jeder erste Querschnittsabschnitt von einer Ausdehnung 12 aufgenommen werden kann und benachbarte Steine 1b durch die Stege dieser in den Steinen 1b formschlüssig gehaltenen Verbindungselementen 13 formschlüssig miteinander verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a,
1
b Stein
2
,
2
a,
2
b Grundkörper
3
,
3
a Umfangsseite
4
Oberseite
5
Unterseite
2
',
2
" Abschnitt
6
Vorsprung
7
Vorsatzschale
8
Oberseite
9
Unterseite
10
Kleberschicht
11
Nut
12
Ausnehmung
13
Verbindungselement

Claims (6)

1. Stein, insbesondere Pflasterstein, zum Herstellen von befestigten Flächen, bestehend aus einem die Unterseite (5) des Steines bildenden Basis- oder Grundkörper (2, 2a, 2b) aus Beton sowie aus einer an einer Grundkörperoberseite (4) befestigten, die Ober- oder Sichtseite des Steines bildenden Vorsatzschale (7) aus Naturstein, die mit der Grundkörperoberseite (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundkörperoberseite (4) aus dem Beton geformte und über diese Oberseite vorstehende Positionierelemente (6) vorgesehen sind, die in Positionier-Öffnungen oder -Ausnehmungen (11) an der Unterseite der Vorsatzschale (7) zu deren genauer Positionierung am Grundkörper (2, 2a, 2b) eingreifen.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundkörperoberseite (4) räumlich versetzt wenigstens zwei Positionierelemente (6) vorgesehen sind, denen an der Unterseite (9) der Vorsatzschale (7) wenigstens zwei Positioniervertiefungen (11) zugeordnet sind.
3. Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierelemente von leistenartigen Vorsprüngen (6) gebildet sind.
4. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Positionierelemente (6) zu ihrem freien Ende hin im Querschnitt verjüngen.
5. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradlinig oder kontinuierlich verlaufenden Rändern der Vorsatzschale (7) die Umfangsseiten (3a) des Basiskörpers (2a) als Verbundstein, vorzugsweise mit Vorsprüngen und Vertiefungen geformt sind.
6. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskörper (2b) an den Umfangsseiten (3) und diesen benachbart Ausnehmungen (12) vorgesehen sind, die an der Unterseite des Steines (1b) sowie an der jeweiligen Umfangsseite (3) offen, an der Oberseite des Steines (1b) aber verschlossen sind, und daß die Ausnehmungen (12) jeweils zur formschlüssigen Verankerung von Verbindungsstücken (13) dienen, die benachbarte Steine (1b) im verlegtem Zustand miteinander formschlüssig verbinden.
DE1999101968 1999-01-20 1999-01-20 Stein Ceased DE19901968A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101968 DE19901968A1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Stein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101968 DE19901968A1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Stein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19901968A1 true DE19901968A1 (de) 2000-07-27

Family

ID=7894741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999101968 Ceased DE19901968A1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Stein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19901968A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501984A1 (de) * 2005-03-08 2006-12-15 Bernd Gapp Verfahren und anordnung zum verbinden
WO2007119175A2 (en) * 2007-03-25 2007-10-25 Al Amri, Moosa, Eisa An interlockable brick/block with a top finish surface of granite, marble, ceramic, porcelain or terra cotta or imitations

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501984A1 (de) * 2005-03-08 2006-12-15 Bernd Gapp Verfahren und anordnung zum verbinden
WO2007119175A2 (en) * 2007-03-25 2007-10-25 Al Amri, Moosa, Eisa An interlockable brick/block with a top finish surface of granite, marble, ceramic, porcelain or terra cotta or imitations
WO2007119175A3 (en) * 2007-03-25 2008-11-20 Al Amri Moosa Eisa An interlockable brick/block with a top finish surface of granite, marble, ceramic, porcelain or terra cotta or imitations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2057327B1 (de) Paneel, insbesondere bodenpaneel
EP2226447B1 (de) Paneel, insbesondere Bodenpaneel
EP1246981B1 (de) Paneelelemente
EP1223265A2 (de) Parkettplatte
EP0805240A1 (de) Bausatz für eine Wand
WO2004015221A1 (de) Anordnung von bauteilen mit verbindungselementen
EP3489431A1 (de) Paneel
DE4139185A1 (de) Hohler profilstab, insbesondere aus leichtmetall
EP0194435A2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Estrich- oder Betonflächen
DE2452475C2 (de) Belagplatte aus durch brechbare Stege miteinander verbundenen Plattenteilen, vorzugsweise für Verkehrsflächen
EP2389488B1 (de) Fussbodenbelag aus einem plattenverbund
DE2646020A1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
DE3116540C2 (de) Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen
DE19901968A1 (de) Stein
DE19640128A1 (de) Bodenbelag-Element
EP0334892B1 (de) Verfahren zur herstellung unterschiedlich dicker platten aus holz oder holzersatzstoffen
EP1538276A1 (de) Fussbodenpaneel
DE202020102526U1 (de) Mehrprofilpaneel
DE19616622B4 (de) Bausatz zur Erstellung von Stützmauern
EP1057935B1 (de) Pflasterstein
DE4434658C2 (de) Dämmplatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte
DE19517662B4 (de) Gruppe von Pflastersteinen
EP0167106A2 (de) Hohldübel für den Eisenbahnbau
DE19800375C1 (de) Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen
DE3622258A1 (de) Bauplattensatz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E01C 5/22

8131 Rejection