DE9211794U1 - Kopfkissen - Google Patents
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Description
7410 Reutlingen
Kopfkissen
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kopfkissen mit einem Kern aus in der Form aufgeschäumtem Schaumstoff und mit sich über einen
Teilbereich des Kopfkissens erstreckendem Einlegekörper, mit dem in einem bestimmten Bereich des Kopfkissens eine andere Nachgiebigkeit
gegen Belastung als in anderen Bereichen erzielt werden soll.
Bei einem bekannten Kissen dieser Art (FR-PS 1 120 734) besteht
der Einlegekörper aus einem luftgefüllten Schlauch, der nach Herstellen des Kopfkissens in eine dafür vorgesehene Ausnehmung
eingelegt und durch ein besonderes Verschlußteil in seiner vorgesehenen Stellung gehalten wird.
Ein luftgefüllter Schlauch weist keine Eigenstabilität auf und läßt einen auf im aufliegenden Körper "schwimmen". Dies führt bei
einem Kopfkissen dazu, daß der Schläfer keine stabile Lage seines Kopfes findet und durch Kipp- und Nickbewegungen, die bspw. schon
durch die Atembewegungen hervorgerufen werden können, immer wieder aus dem Schlaf aufgeschreckt wird. Ferner kann ein
luftgefüllter Schlauch undicht werden, er sinkt dann in sich zusammen und macht das Kopfkissen unbrauchbar. Schließlich hat
das bekannte Kopfkissen den Nachteil, daß die Halterung des Luftschlauches ein besonderes Teil und dessen Anbringen am
Kopfkissen einen weiteren manuellen Arbeitsgang erfordert.
Andere bekannte Kopfkissen (EP 0 115 320, EP 0 257 564) weisen eine sich über ihren ganzen Bereich erstreckende Einlage auf, die
größere Härte als ihre Umhüllung besitzt. Die Einlage und dementsprechend auch die Umhüllung haben in verschiedenen Bereichen
unterschiedliche Dicke, so daß sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Weichheit des Kopfkissens ergibt. Die
Einlagen sind von losem Polstermaterial oder Schaumstoff umgeben, das bzw. der aber offensichtlich nicht fest mit der Einlage
verbunden ist. Dies muß aber bei einem Kopfkissen, das häufig wechselnder Belastung unterliegt, dazu führen, daß sich die
Polsterung verlagert und das Kopfkissen nach einiger Zeit seine vorgesehene Form verliert. Es kann dann seine gezielte Stützfunktion
nicht mehr erfüllen.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein Kopfkissen der bekannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile
vermieden werden. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale.
Daß der Einlegekörper aus Schaumstoff besteht, hat den Vorteil, daß er zwar kompressibel, aber dabei querstabil ist und daher dem
Kopf eines Ruhenden eine stabile Lage vermittelt. Daß der Einlegekörper quasi einstückig mit dem Schaumstoff des Kopfkissens
verbunden ist, hat den Vorteil, daß das Kopfkissen äußerlich einstückig und in Querrichtung einheitlich erscheint. Ganz
besonders ist dies der Fall, wenn der Einlegekörper gemäß Anspruch 2 allseits vom Schaumstoff des Kopfkissens umhüllt ist.
Vor allem aber verhindert diese Einstückigkeit ein Verformen des Kopfkissens durch gegenseitiges Verlagern seiner Bestandteile
Kissenkörper und Einlegekörper. Dadurch, daß der Einlegekörper aus Schaumstoff anderer Härte als das Kopfkissen besteht, weist
es dennoch in seinen unterschiedlichen Bereichen deutlich unterschiedliche Nachgiebigkeit gegen Belastung auf und vermittelt
daher Kopf und Nacken einer ruhenden Person die erwünschte, lageabhängig unterschiedliche Unterstützung. Da das Kopfkissen
durch und durch aus gleichem Material besteht, nämlich aus gleichartigem Schaumstoff, erfordert es auch bei strengsten
Anforderungen an seine Entsorgung keinen Trennvorgang.
Die Einlegekörper können gemäß den Ansprüchen 3 und 4 härter oder weicher sein als der Schaumstoff, aus dem das Kopfkissen aufgeschäumt
wird. Welche Alternative die jeweils zu bevorzugende ist, hängt von den Umständen des Anwendungsfalles ab und kann vom
Fachmann leicht durch Versuche ermittelt werden. Da sich das Kopfkissen weich anfühlen soll, wird in aller Regel der außen
liegende Schaumstoff des Kopfkissens der weichere mit geringerer Härte sein, während eine geringere Nachgiebigkeit bestimmter
Bereiche vorteilhafterweise durch die demgegenüber größere Härte
der innen liegenden und daher nicht fühlbaren Einlegekörper erzielt wird.
Es versteht sich, daß auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert werden können, daß also gleichzeitig weichere und
härtere Einlegekörper vorgesehen sein können, um insbesondere bei dünnen, für Kinder vorgesehenen Kopfkissen eine weite Spanne
unterschiedlicher Nachgiebigkeiten zu erreichen.
Um einen fließenden und daher unmerklichen und nicht störenden Übergang zwischen den Bereichen unterschiedlicher Nachgiebigkeit
zu erreichen, ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß sich die Einlegekörper gegen ihren Rand verjüngen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kopfkissens ist Gegenstand des Anspruches 6.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kopfkissens dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kopfkissen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kopfkissen der Fig. 1 in
der Ebene II-II dieser Figur; Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch verschiedene andere
Ausführungsbeispiele der Erfindung in Darstellung wie
in Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil einer Schäumform für die
Herstellung des erfindungsgemäßen Kopfkissens.
Das Kopfkissen 1 der Fig. 1 besteht aus einem im Grundriß rechteckigen Kern 2 aus Schaumstoff wie bspw. Latex, der an
seiner oberen Kante 3 höher sein kann als an seiner unteren Kante 4 und dessen Oberfläche in der Mitte 5 durchhängen kann, um die
Hals- und Nackenwirbel einer Person, deren Kopf auf dem Kopfkissen ruht, durch die höheren Randbereiche wirksam zu unterstützen.
Der Widerstand dieses Kernes 2 gegen Verformung unter flächigem Druck, häufig auch Stauchhärte genannt, bspw. beim Auflegen des
Kopfes ist so gewählt, daß das Kopfkissen nicht als hart empfunden wird, der Kopf jedoch nicht wesentlich in den Kern einsinkt.
Ein weiterer Bestandteil des Kopfkissens 1 ist ein hier nicht dargestellter Bezug aus textilem Material, der das Kopfkissen
ganz umhüllt.
Das Kopfkissen 1 weist drei nebeneinander liegende Bereiche 6, 7 und 8 auf. Im mittleren Bereich 7 liegt der Kopf eines Ruhenden
in Rückenlage auf, die Bereiche 6 und 8 unterstützen den Kopf in Seitenlage. Infolge der Schulterbreite liegt der Kopf in Seitenlage
höher als in Rückenlage. Um ihm auch in Seitenlage die gewünschte Unterstützung zu geben und damit auch in Seitenlage
eine annähernd gerade Lage der Hals- und Nackenwirbel zu ermöglichen, sind die Bereiche 6 und 8 weniger nachgiebig ausgebildet
als der mittlere Bereich 7.
Dies wird erfindungsgemäß in der Ausführungsform der Fig. 1
dadurch erreicht, daß in diesen Randbereichen 6 und 8 vorgefertigte Einlegekörper 9 aus Schaumstoff in das Kopfkissen eingebettet
sind, deren Härte größer ist als die Härte der Schaumstoffes, aus dem das Kopfkissen geformt ist - die größere Härte
ist durch kreuzweise Schraffur angedeutet. Dadurch werden diese Randbereiche weniger nachgiebig gegen Druckbelastung und der Kopf
eines Ruhenden sinkt weniger tief in das Kopfkissen 1 ein.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist in kinematischer Umkehr im mittleren Bereich 7 des Kopfkissens 1 in das Kopfkissen ein
Einlegekörper 10 aus Schaumstoff eingebettet, dessen Härte geringer ist als diejenige des Kopfkissens. Diese geringere Härte
ist durch Punktierung angedeutet. Dadurch wird dieser Bereich gegenüber den benachbarten Randbereichen 6 und 8 nachgiebiger und
der Kopf eines auf dem Kopfkissen Ruhenden kann tiefer einsinken.
Die Dicke der Einlegekörper 9, 10 verringert sich vorteilhafterweise
gegen ihren Rand zu, um den Übergang zwischen Bereichen unterschiedlicher Härte fließend und damit nicht störend fühlbar
zu machen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen sowohl in den Randbereichen 6 und 8 Einlegekörper 9
größerer als auch im Bereich 7 ein Einlegekörper 10 geringerer Härte als derjenigen des Kopfkissens eingebettet sind. Während
bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 die Einlegekörper 9, 10 allseitig vom Schaumstoff des Kopfkissens umhüllt sind, ist
bei den Ausfuhrungsformen der Fig. 4 und 5 beispielhaft gezeigt,
daß die Einlegekörper auch teilweise an der Außenfläche des Kopfkissens liegen können.
Fig. 6 zeigt vier, sich gegenseitig überlagernde Einlegkörper 9 und 11 mit größerer Härte als derjenigen des Schaumstoffes der
Kernes des hier als quaderförmig angenommenen Kopfkissens 1, dessen Umrisse strichpunktiert angedeutet sind. Die Einlegekörper
9 bewirken wie vorstehend beschrieben eine geringere Nachgiebigkeit der Randbereiche 6 und 8. Die Einlegekörper 11 bewirken eine
Verminderung der Nachgiebigkeit des Kopfkissens im Bereich der Hals- und Nackenwirbel und übernehmen insoweit die Funktion der
oben beschriebenen höheren Kanten 3 und 4. In den Ecken des Kopfkissens addieren sich die Wirkungen der Einlegekörper 9 und
11 in vorteilhafter und anatomisch richtiger Weise.
Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform die Oberfläche
des Kopfkissens in einem quer liegenden mittleren Bereich eingesenkt sein kann, um auf die durch seinen inneren Aufbau
bewirkte und damit latente unterschiedliche Stützwirkung dieses Kopfkissens hinsichtlich des Kopfes bzw. des Hals- und Nackenbereiches
auch äußerlich erkennbar hinzuweisen.
Wie nicht dargestellt, kann die beabsichtigte Wirkung auch durch Einlegekörper mit geringerer Härte als derjenigen des Schaumstoffes
des Kopfkissens erzielt werden, wenn diese in dem von den Einlegekörpern 9 und 11 der Fig. 6 freigelassenen Raum im mittleren
Längs- und Querbereich angeordnet sind.
Zum Herstellen derartiger Kopfkissen können zunächst die Einlegekörper
9, 10, 11 gefertigt, bspw. in bekannter Weise in einer entsprechenden Schäumform aufgeschäumt oder aus fertigem Schaumstoff
der erforderlichen Härte formgeschnitten werden. Diese Einlegekörper können dann in die untere Schale 12 einer in Fig.
nur mit ihrer Innenkontour dargestellten, bereits einen Einlegekörper enthaltende, aber noch nicht mit Schaumstoffmischung
gefüllten Schäumform 13 eingelegt werden. Der Einlegekörper liegt dabei auf den Enden der Stifte 14, durch die in bekannter Weise
die zum Aufschäumen und Aushärten des Kernes 2 des Kopfkissens erforderliche Wärme zugeführt wird und wird durch diese Stifte
auch beim Zuführen und beim Aufschäumen der Schaumstoffmischung in der richtigen Lage gehalten.
Nach Einlegen der Einlegekörper kann die Schäumform 13 geschlossen,
die Schaumstoffmischung zugeführt und der Schaumstoffkern
aufgeschäumt und ausgehärtet werden. Dabei werden die Einlegekörper durch den aufschäumenden und/oder aushärtenden Schaumstoff
des Kopfkissens lagefixiert, indem sie allseits vom Schaumstoff umschlossen werden oder indem sich der aufschäumende oder geschäumte
und aushärtende Schaumstoff mit den Einlegekörpern verbindet. Insbesondere wenn die Einlegekörper formgeschnitten
und damit offenporig sind, ist die Verbindung sehr innig. Nach Aushärten des Schaumstoffes kann die Schäumform 13 geöffnet und
das Kopfkissen entnommen werden. Es ist fertig und bedarf keiner weiteren Bearbeitung mehr.
Breite und Höhe der Einlegekörper 9, 10, 11 werden durch die Größe der Bereiche bestimmt, in denen die Nachgiebigkeit des
Kopfkissens durch diese Einlegekörper beeinflußt werden soll. Die Dicke der Einlegekörper wird hauptsächlich vom Unterschied
zwischen der Stauchhärte des Schaumstoffkern 2 des Kopfkissens und der Stauchhärte der Einlegekörper 9, 10, 11 und von der
beabsichtigten Veränderung der Nachgiebigkeit des Kopfkissens durch die Einlegekörper bestimmt und kann ein Viertel bis drei
Viertel der Dicke des Kopfkissens 1 betragen.
Bezugzahlenliste
1 Kopfkissen
2 Kern des Kopfkissen
3 obere Kante des Kopfkissen
4 untere Kante des Kopfkissen
5 Mitte des Kopfkissen
6 seitlicher Bereich
7 mittlerer Bereich
8 seitlicher Bereich
9 Einlegekörper
10 Einlegekörper
11 Einlegekörper
12 untere Schale der Schäumform
13 Schäumform
14 Heizstifte der Schäumform
Claims (8)
1. Kopfkissen mit einem Kern aus in der Form aufgeschäumtem Schaumstoff und mit sich über einen Teilbereich des Kopfkissens
erstreckendem Einlegekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einlegekörper (9, 10, 11) aus Schaumstoff besteht,
andere Härte als diejenige des Schaumstoffes des Kopfkissens (1) aufweist und durch den aufgeschäumten und ausgehärteten
Schaumstoff des Kopfkissens lagefixiert ist.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (Fig. 2: 9, Fig. 3 und 5: 10) vom Schaumstoff des
Kopfkissens (1) allseits umhüllt ist.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Kopfkissens (1) die die größere Nachgiebigkeit
erzielende geringere Härte und der Schaumstoff des Einlegekörpers
(9) die die geringere Nachgiebigkeit erzielende, gegenüber der Härte des Kopfkissens größere Härte aufweist.
4. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Kopfkissens (1) die die geringere Nachgiebigkeit
erzielende größere Härte und der Schaumstoff des Einlegekörpers
(10) die die größere Nachgiebigkeit erzielende, gegenüber der Härte des Kopfkissens geringere Härte aufweist.
5. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (9, 10, 11) sich gegen seinen Rand zu verjüngt.
6. Kopfkissen nach Anspruch 1 mit drei, in Querrichtung des Kopfkissen nebeneinander liegenden Bereichen zur Auflage des
Kopfes und des Nackens, von denen der mittlere Bereich ein tieferes Einsinken des Kopfes und des Nackens erlaubt als die
beiden seitlichen Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfkissen (1) im mittleren Bereich (7) einen Einlegekörper (10)
mit größerer Nachgiebigkeit als der des Schaumstoffes des Kopfkissens oder/und in den beiden seitlichen Bereichen (6, 8)
Einlegekörper (9) mit geringerer Nachgiebigkeit als der des Schaumstoffes des Kopfkissens aufweist.
7. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9, 10) formgeschäumt sind.
8. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9, 10) formgeschnitten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9211794U DE9211794U1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Kopfkissen |
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DE9211794U Expired - Lifetime DE9211794U1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Kopfkissen |
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Country | Link |
---|---|
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- 1992-09-02 DE DE9211794U patent/DE9211794U1/de not_active Expired - Lifetime
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