DE9211794U1 - Kopfkissen - Google Patents

Kopfkissen

Info

Publication number
DE9211794U1
DE9211794U1 DE9211794U DE9211794U DE9211794U1 DE 9211794 U1 DE9211794 U1 DE 9211794U1 DE 9211794 U DE9211794 U DE 9211794U DE 9211794 U DE9211794 U DE 9211794U DE 9211794 U1 DE9211794 U1 DE 9211794U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillow
foam
hardness
insert
insert body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9211794U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwenk Hans Ulrich Dipl-Ing 7410 Reutlingen De
Original Assignee
Schwenk Hans Ulrich Dipl-Ing 7410 Reutlingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwenk Hans Ulrich Dipl-Ing 7410 Reutlingen De filed Critical Schwenk Hans Ulrich Dipl-Ing 7410 Reutlingen De
Priority to DE9211794U priority Critical patent/DE9211794U1/de
Publication of DE9211794U1 publication Critical patent/DE9211794U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

7410 Reutlingen
Kopfkissen
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kopfkissen mit einem Kern aus in der Form aufgeschäumtem Schaumstoff und mit sich über einen Teilbereich des Kopfkissens erstreckendem Einlegekörper, mit dem in einem bestimmten Bereich des Kopfkissens eine andere Nachgiebigkeit gegen Belastung als in anderen Bereichen erzielt werden soll.
Bei einem bekannten Kissen dieser Art (FR-PS 1 120 734) besteht der Einlegekörper aus einem luftgefüllten Schlauch, der nach Herstellen des Kopfkissens in eine dafür vorgesehene Ausnehmung eingelegt und durch ein besonderes Verschlußteil in seiner vorgesehenen Stellung gehalten wird.
Ein luftgefüllter Schlauch weist keine Eigenstabilität auf und läßt einen auf im aufliegenden Körper "schwimmen". Dies führt bei einem Kopfkissen dazu, daß der Schläfer keine stabile Lage seines Kopfes findet und durch Kipp- und Nickbewegungen, die bspw. schon durch die Atembewegungen hervorgerufen werden können, immer wieder aus dem Schlaf aufgeschreckt wird. Ferner kann ein luftgefüllter Schlauch undicht werden, er sinkt dann in sich zusammen und macht das Kopfkissen unbrauchbar. Schließlich hat das bekannte Kopfkissen den Nachteil, daß die Halterung des Luftschlauches ein besonderes Teil und dessen Anbringen am Kopfkissen einen weiteren manuellen Arbeitsgang erfordert.
Andere bekannte Kopfkissen (EP 0 115 320, EP 0 257 564) weisen eine sich über ihren ganzen Bereich erstreckende Einlage auf, die größere Härte als ihre Umhüllung besitzt. Die Einlage und dementsprechend auch die Umhüllung haben in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Dicke, so daß sich in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Weichheit des Kopfkissens ergibt. Die Einlagen sind von losem Polstermaterial oder Schaumstoff umgeben, das bzw. der aber offensichtlich nicht fest mit der Einlage
verbunden ist. Dies muß aber bei einem Kopfkissen, das häufig wechselnder Belastung unterliegt, dazu führen, daß sich die Polsterung verlagert und das Kopfkissen nach einiger Zeit seine vorgesehene Form verliert. Es kann dann seine gezielte Stützfunktion nicht mehr erfüllen.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein Kopfkissen der bekannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale.
Daß der Einlegekörper aus Schaumstoff besteht, hat den Vorteil, daß er zwar kompressibel, aber dabei querstabil ist und daher dem Kopf eines Ruhenden eine stabile Lage vermittelt. Daß der Einlegekörper quasi einstückig mit dem Schaumstoff des Kopfkissens verbunden ist, hat den Vorteil, daß das Kopfkissen äußerlich einstückig und in Querrichtung einheitlich erscheint. Ganz besonders ist dies der Fall, wenn der Einlegekörper gemäß Anspruch 2 allseits vom Schaumstoff des Kopfkissens umhüllt ist. Vor allem aber verhindert diese Einstückigkeit ein Verformen des Kopfkissens durch gegenseitiges Verlagern seiner Bestandteile Kissenkörper und Einlegekörper. Dadurch, daß der Einlegekörper aus Schaumstoff anderer Härte als das Kopfkissen besteht, weist es dennoch in seinen unterschiedlichen Bereichen deutlich unterschiedliche Nachgiebigkeit gegen Belastung auf und vermittelt daher Kopf und Nacken einer ruhenden Person die erwünschte, lageabhängig unterschiedliche Unterstützung. Da das Kopfkissen durch und durch aus gleichem Material besteht, nämlich aus gleichartigem Schaumstoff, erfordert es auch bei strengsten Anforderungen an seine Entsorgung keinen Trennvorgang.
Die Einlegekörper können gemäß den Ansprüchen 3 und 4 härter oder weicher sein als der Schaumstoff, aus dem das Kopfkissen aufgeschäumt wird. Welche Alternative die jeweils zu bevorzugende ist, hängt von den Umständen des Anwendungsfalles ab und kann vom Fachmann leicht durch Versuche ermittelt werden. Da sich das Kopfkissen weich anfühlen soll, wird in aller Regel der außen liegende Schaumstoff des Kopfkissens der weichere mit geringerer Härte sein, während eine geringere Nachgiebigkeit bestimmter Bereiche vorteilhafterweise durch die demgegenüber größere Härte
der innen liegenden und daher nicht fühlbaren Einlegekörper erzielt wird.
Es versteht sich, daß auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert werden können, daß also gleichzeitig weichere und härtere Einlegekörper vorgesehen sein können, um insbesondere bei dünnen, für Kinder vorgesehenen Kopfkissen eine weite Spanne unterschiedlicher Nachgiebigkeiten zu erreichen.
Um einen fließenden und daher unmerklichen und nicht störenden Übergang zwischen den Bereichen unterschiedlicher Nachgiebigkeit zu erreichen, ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß sich die Einlegekörper gegen ihren Rand verjüngen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfkissens ist Gegenstand des Anspruches 6.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kopfkissens dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kopfkissen gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kopfkissen der Fig. 1 in
der Ebene II-II dieser Figur; Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch verschiedene andere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Darstellung wie
in Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil einer Schäumform für die Herstellung des erfindungsgemäßen Kopfkissens.
Das Kopfkissen 1 der Fig. 1 besteht aus einem im Grundriß rechteckigen Kern 2 aus Schaumstoff wie bspw. Latex, der an seiner oberen Kante 3 höher sein kann als an seiner unteren Kante 4 und dessen Oberfläche in der Mitte 5 durchhängen kann, um die Hals- und Nackenwirbel einer Person, deren Kopf auf dem Kopfkissen ruht, durch die höheren Randbereiche wirksam zu unterstützen. Der Widerstand dieses Kernes 2 gegen Verformung unter flächigem Druck, häufig auch Stauchhärte genannt, bspw. beim Auflegen des Kopfes ist so gewählt, daß das Kopfkissen nicht als hart empfunden wird, der Kopf jedoch nicht wesentlich in den Kern einsinkt.
Ein weiterer Bestandteil des Kopfkissens 1 ist ein hier nicht dargestellter Bezug aus textilem Material, der das Kopfkissen ganz umhüllt.
Das Kopfkissen 1 weist drei nebeneinander liegende Bereiche 6, 7 und 8 auf. Im mittleren Bereich 7 liegt der Kopf eines Ruhenden in Rückenlage auf, die Bereiche 6 und 8 unterstützen den Kopf in Seitenlage. Infolge der Schulterbreite liegt der Kopf in Seitenlage höher als in Rückenlage. Um ihm auch in Seitenlage die gewünschte Unterstützung zu geben und damit auch in Seitenlage eine annähernd gerade Lage der Hals- und Nackenwirbel zu ermöglichen, sind die Bereiche 6 und 8 weniger nachgiebig ausgebildet als der mittlere Bereich 7.
Dies wird erfindungsgemäß in der Ausführungsform der Fig. 1 dadurch erreicht, daß in diesen Randbereichen 6 und 8 vorgefertigte Einlegekörper 9 aus Schaumstoff in das Kopfkissen eingebettet sind, deren Härte größer ist als die Härte der Schaumstoffes, aus dem das Kopfkissen geformt ist - die größere Härte ist durch kreuzweise Schraffur angedeutet. Dadurch werden diese Randbereiche weniger nachgiebig gegen Druckbelastung und der Kopf eines Ruhenden sinkt weniger tief in das Kopfkissen 1 ein.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist in kinematischer Umkehr im mittleren Bereich 7 des Kopfkissens 1 in das Kopfkissen ein Einlegekörper 10 aus Schaumstoff eingebettet, dessen Härte geringer ist als diejenige des Kopfkissens. Diese geringere Härte ist durch Punktierung angedeutet. Dadurch wird dieser Bereich gegenüber den benachbarten Randbereichen 6 und 8 nachgiebiger und der Kopf eines auf dem Kopfkissen Ruhenden kann tiefer einsinken.
Die Dicke der Einlegekörper 9, 10 verringert sich vorteilhafterweise gegen ihren Rand zu, um den Übergang zwischen Bereichen unterschiedlicher Härte fließend und damit nicht störend fühlbar zu machen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen sowohl in den Randbereichen 6 und 8 Einlegekörper 9 größerer als auch im Bereich 7 ein Einlegekörper 10 geringerer Härte als derjenigen des Kopfkissens eingebettet sind. Während
bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 die Einlegekörper 9, 10 allseitig vom Schaumstoff des Kopfkissens umhüllt sind, ist bei den Ausfuhrungsformen der Fig. 4 und 5 beispielhaft gezeigt, daß die Einlegekörper auch teilweise an der Außenfläche des Kopfkissens liegen können.
Fig. 6 zeigt vier, sich gegenseitig überlagernde Einlegkörper 9 und 11 mit größerer Härte als derjenigen des Schaumstoffes der Kernes des hier als quaderförmig angenommenen Kopfkissens 1, dessen Umrisse strichpunktiert angedeutet sind. Die Einlegekörper 9 bewirken wie vorstehend beschrieben eine geringere Nachgiebigkeit der Randbereiche 6 und 8. Die Einlegekörper 11 bewirken eine Verminderung der Nachgiebigkeit des Kopfkissens im Bereich der Hals- und Nackenwirbel und übernehmen insoweit die Funktion der oben beschriebenen höheren Kanten 3 und 4. In den Ecken des Kopfkissens addieren sich die Wirkungen der Einlegekörper 9 und 11 in vorteilhafter und anatomisch richtiger Weise.
Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform die Oberfläche des Kopfkissens in einem quer liegenden mittleren Bereich eingesenkt sein kann, um auf die durch seinen inneren Aufbau bewirkte und damit latente unterschiedliche Stützwirkung dieses Kopfkissens hinsichtlich des Kopfes bzw. des Hals- und Nackenbereiches auch äußerlich erkennbar hinzuweisen.
Wie nicht dargestellt, kann die beabsichtigte Wirkung auch durch Einlegekörper mit geringerer Härte als derjenigen des Schaumstoffes des Kopfkissens erzielt werden, wenn diese in dem von den Einlegekörpern 9 und 11 der Fig. 6 freigelassenen Raum im mittleren Längs- und Querbereich angeordnet sind.
Zum Herstellen derartiger Kopfkissen können zunächst die Einlegekörper 9, 10, 11 gefertigt, bspw. in bekannter Weise in einer entsprechenden Schäumform aufgeschäumt oder aus fertigem Schaumstoff der erforderlichen Härte formgeschnitten werden. Diese Einlegekörper können dann in die untere Schale 12 einer in Fig. nur mit ihrer Innenkontour dargestellten, bereits einen Einlegekörper enthaltende, aber noch nicht mit Schaumstoffmischung gefüllten Schäumform 13 eingelegt werden. Der Einlegekörper liegt dabei auf den Enden der Stifte 14, durch die in bekannter Weise
die zum Aufschäumen und Aushärten des Kernes 2 des Kopfkissens erforderliche Wärme zugeführt wird und wird durch diese Stifte auch beim Zuführen und beim Aufschäumen der Schaumstoffmischung in der richtigen Lage gehalten.
Nach Einlegen der Einlegekörper kann die Schäumform 13 geschlossen, die Schaumstoffmischung zugeführt und der Schaumstoffkern aufgeschäumt und ausgehärtet werden. Dabei werden die Einlegekörper durch den aufschäumenden und/oder aushärtenden Schaumstoff des Kopfkissens lagefixiert, indem sie allseits vom Schaumstoff umschlossen werden oder indem sich der aufschäumende oder geschäumte und aushärtende Schaumstoff mit den Einlegekörpern verbindet. Insbesondere wenn die Einlegekörper formgeschnitten und damit offenporig sind, ist die Verbindung sehr innig. Nach Aushärten des Schaumstoffes kann die Schäumform 13 geöffnet und das Kopfkissen entnommen werden. Es ist fertig und bedarf keiner weiteren Bearbeitung mehr.
Breite und Höhe der Einlegekörper 9, 10, 11 werden durch die Größe der Bereiche bestimmt, in denen die Nachgiebigkeit des Kopfkissens durch diese Einlegekörper beeinflußt werden soll. Die Dicke der Einlegekörper wird hauptsächlich vom Unterschied zwischen der Stauchhärte des Schaumstoffkern 2 des Kopfkissens und der Stauchhärte der Einlegekörper 9, 10, 11 und von der beabsichtigten Veränderung der Nachgiebigkeit des Kopfkissens durch die Einlegekörper bestimmt und kann ein Viertel bis drei Viertel der Dicke des Kopfkissens 1 betragen.
Bezugzahlenliste
1 Kopfkissen
2 Kern des Kopfkissen
3 obere Kante des Kopfkissen
4 untere Kante des Kopfkissen
5 Mitte des Kopfkissen
6 seitlicher Bereich
7 mittlerer Bereich
8 seitlicher Bereich
9 Einlegekörper
10 Einlegekörper
11 Einlegekörper
12 untere Schale der Schäumform
13 Schäumform
14 Heizstifte der Schäumform

Claims (8)

Groll & Co. 7410 Reutlingen Kopfkissen Schutzansprüche
1. Kopfkissen mit einem Kern aus in der Form aufgeschäumtem Schaumstoff und mit sich über einen Teilbereich des Kopfkissens erstreckendem Einlegekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einlegekörper (9, 10, 11) aus Schaumstoff besteht, andere Härte als diejenige des Schaumstoffes des Kopfkissens (1) aufweist und durch den aufgeschäumten und ausgehärteten Schaumstoff des Kopfkissens lagefixiert ist.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (Fig. 2: 9, Fig. 3 und 5: 10) vom Schaumstoff des Kopfkissens (1) allseits umhüllt ist.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Kopfkissens (1) die die größere Nachgiebigkeit erzielende geringere Härte und der Schaumstoff des Einlegekörpers
(9) die die geringere Nachgiebigkeit erzielende, gegenüber der Härte des Kopfkissens größere Härte aufweist.
4. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Kopfkissens (1) die die geringere Nachgiebigkeit erzielende größere Härte und der Schaumstoff des Einlegekörpers
(10) die die größere Nachgiebigkeit erzielende, gegenüber der Härte des Kopfkissens geringere Härte aufweist.
5. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (9, 10, 11) sich gegen seinen Rand zu verjüngt.
6. Kopfkissen nach Anspruch 1 mit drei, in Querrichtung des Kopfkissen nebeneinander liegenden Bereichen zur Auflage des
Kopfes und des Nackens, von denen der mittlere Bereich ein tieferes Einsinken des Kopfes und des Nackens erlaubt als die beiden seitlichen Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfkissen (1) im mittleren Bereich (7) einen Einlegekörper (10) mit größerer Nachgiebigkeit als der des Schaumstoffes des Kopfkissens oder/und in den beiden seitlichen Bereichen (6, 8) Einlegekörper (9) mit geringerer Nachgiebigkeit als der des Schaumstoffes des Kopfkissens aufweist.
7. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9, 10) formgeschäumt sind.
8. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegekörper (9, 10) formgeschnitten sind.
DE9211794U 1992-09-02 1992-09-02 Kopfkissen Expired - Lifetime DE9211794U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211794U DE9211794U1 (de) 1992-09-02 1992-09-02 Kopfkissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211794U DE9211794U1 (de) 1992-09-02 1992-09-02 Kopfkissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9211794U1 true DE9211794U1 (de) 1993-01-14

Family

ID=6883322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9211794U Expired - Lifetime DE9211794U1 (de) 1992-09-02 1992-09-02 Kopfkissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9211794U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005023U1 (de) * 2009-07-15 2010-12-16 Recticel Schlafkomfort Gmbh Kopfkissensystem mit einem Kopfkissen mit variablen Liegeeigenschaften
DE10147690B4 (de) * 2001-09-27 2011-07-28 Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing., 72766 Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658176A5 (de) * 1983-01-27 1986-10-31 Witschi Kissen Ag Kopfkissen.
DE8622377U1 (de) * 1986-08-21 1987-01-22 Billerbeck Stiftung Schlafforschung, Allschwil Körperauflage in Form eines Kissens oder einer Matratze
FR2609616A1 (fr) * 1987-01-16 1988-07-22 Kogan Henry Oreiller fonctionnel
DE8813059U1 (de) * 1988-10-18 1989-02-02 Garanta-Steppdeckenfabrik Christian Bayer, 8670 Hof Kopfkissen
GB2224435A (en) * 1988-11-07 1990-05-09 Medesign Limited Therapeutic pillow
DE3934781A1 (de) * 1989-10-18 1990-05-31 Popp Eugen Kissen mit ueberzug und fuellung
DE3919035C2 (de) * 1989-06-10 1991-11-14 Groll & Co, 7410 Reutlingen, De
DE9015608U1 (de) * 1990-11-14 1992-03-12 Auviso Videotechnische Werbe- und Vertriebsgesellschaft mbH, 5060 Bergisch Gladbach Orthopädisches Kissen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658176A5 (de) * 1983-01-27 1986-10-31 Witschi Kissen Ag Kopfkissen.
EP0115320B1 (de) * 1983-01-27 1987-05-27 Witschi-Kissen AG Kopfkissen
DE8622377U1 (de) * 1986-08-21 1987-01-22 Billerbeck Stiftung Schlafforschung, Allschwil Körperauflage in Form eines Kissens oder einer Matratze
DE3628325A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Billerbeck Stiftung Schlaffors Koerperauflage in form eines kissens oder einer matratze
EP0257564B1 (de) * 1986-08-21 1991-11-21 Billerbeck Stiftung SCHLAFFORSCHUNG Körperauflage in Form eines Kissens
FR2609616A1 (fr) * 1987-01-16 1988-07-22 Kogan Henry Oreiller fonctionnel
DE8813059U1 (de) * 1988-10-18 1989-02-02 Garanta-Steppdeckenfabrik Christian Bayer, 8670 Hof Kopfkissen
GB2224435A (en) * 1988-11-07 1990-05-09 Medesign Limited Therapeutic pillow
DE3919035C2 (de) * 1989-06-10 1991-11-14 Groll & Co, 7410 Reutlingen, De
DE3934781A1 (de) * 1989-10-18 1990-05-31 Popp Eugen Kissen mit ueberzug und fuellung
DE9015608U1 (de) * 1990-11-14 1992-03-12 Auviso Videotechnische Werbe- und Vertriebsgesellschaft mbH, 5060 Bergisch Gladbach Orthopädisches Kissen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10147690B4 (de) * 2001-09-27 2011-07-28 Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing., 72766 Aus Schaumstoff geschnittenes Nackenkissen
DE202009005023U1 (de) * 2009-07-15 2010-12-16 Recticel Schlafkomfort Gmbh Kopfkissensystem mit einem Kopfkissen mit variablen Liegeeigenschaften

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19812382C2 (de) Matratze
DE69703992T3 (de) Kopfkissen
DE1271333B (de) In eine Sitzschale verformbare, nach allen Richtungen durchbiegbare Platte
AT504204B1 (de) Aus schaumstoff bestehende polsterung
DE19700132A1 (de) Schaumstoffmatratze mit Kammern und Stegen
EP1031302B1 (de) Matratze
EP1776902A1 (de) Matratze
AT410054B (de) Variierbare zonen-matratze
EP2449925B1 (de) Matratze und Verfahren zur ihrer Herstellung
CH690262A5 (de) Polsterplatte aus Schaumstoff mit Belüftungshohlräumen
DE9211794U1 (de) Kopfkissen
EP3944791A1 (de) Schaumstoffkern für eine matratze sowie matratze
DE10046457A1 (de) Matratze oder Kissen mit innenliegend angeordneten Komfortbereichen
DE9416524U1 (de) Variable behindertengerechte Matratze
DE3643595A1 (de) Lendenstuetze fuer einen sitz, insbesondere einen autositz
DE69820826T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines den Körper stützenden Elements und ein solches den Körper stützendes Element
DE29711812U1 (de) Matratze
EP0691095A1 (de) Kopfkissen
DE9400215U1 (de) Stützmittel, wie eine Schaummatratze
DE2355283C3 (de) Sitz- oder Rückenpolster aus Schaumstoff
DE9213821U1 (de) Geformtes Kopfkissen aus Schaumstoff
DE4322295C1 (de) Liegesystem mit Federkern
DE8313300U1 (de) Kopfkissen
EP2984968A1 (de) Verfahren zur herstellung von matratzen und matratzensystem
DE202021101798U1 (de) Polsterung