DE19535940A1 - Kopfkissen - Google Patents

Kopfkissen

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DE19535940A1
DE19535940A1 DE19535940A DE19535940A DE19535940A1 DE 19535940 A1 DE19535940 A1 DE 19535940A1 DE 19535940 A DE19535940 A DE 19535940A DE 19535940 A DE19535940 A DE 19535940A DE 19535940 A1 DE19535940 A1 DE 19535940A1
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Wilfried Thomas
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INTEC GmbH
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INTEC GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1081Pillows comprising a neck support, e.g. a neck roll
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G2009/1018Foam pillows

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen sind davon abhängig, daß sich der Körper beim Schlaf ausreichend er­ holt. Hierbei spielt ein physiologisch richtiges Liegen während des Schlafs eine entscheidende Rolle. Richtiges Liegen gewährleistet die Stützung und Entlastung z. B. der Wirbelsäule und der Muskulatur. Verspannungen und Schädi­ gungen des Körpers werden vermieden. Ein beim Liegen beson­ ders kritischer Bereich des Körpers ist die Halswirbel­ säule. Die richtige Lagerung des Kopfes beim Schlaf ist Voraussetzung, um Verspannungen der Halswirbel-Muskulatur zu vermeiden.
Zur Unterstützung des physiologisch richtigen Liegens sind eine Vielzahl von Kopfkissen bekannt. All diesen Kopfkissen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß sie keine indivi­ duelle Anpassung der Liegeposition bzw. Relativstellung des Kopfes an die individuellen Bedürfnisse eines jeden Men­ schen ermöglichen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Pro­ blem zugrunde, ein an individuelle Bedürfnisse anpaßbares Kissen zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems weist das erfindungsgemäße Kis­ sen die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß dem oder jedem Endbereich des Formelements ein Hohlraum zugeordnet ist, der der lösbaren und/oder austauschbaren Aufnahme min­ destens eines Stützelements dient, ist die Kopfauflage an die Bedürfnisse eines jeden Menschen individuell anpaßbar durch Verwendung von Stützelementen verschiedener Härten. Jeder Mensch kann demzufolge eine für sich optimale Schlaf­ position selbst wählen. Dadurch wird die Regeneration des Körpers während des Schlafs optimal unterstützt.
Vorzugsweise sind in Endbereichen des Lagerungselements im Bereich der Hohlräume durchgehende Trennschnitte angeord­ net. Dies hat den Vorteil, daß die Stützelemente leicht austauschbar und/oder lösbar sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopfkissen nach einem er­ sten Ausführungsbeispiel für eine individuell eingestellte Schlafposition in Seitenansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Kopfkissen nach einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel für eine individuell ein­ gestellte Schlafposition in einer Ansicht analog zu Fig. 1, und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Kopfkissen gemäß Fig. 2 in einer zweiten individuell eingestellten Schlaf­ position in einer Ansicht analog zu Fig. 1 und 2.
Die hier gezeigten Kopfkissen dienen der orthopädisch rich­ tigen Lagerung des Kopfes und Halswirbelbereichs während des Schlafs. Dabei ist die Schlafposition von jedem Men­ schen individuell anpaßbar.
Ein Kopfkissen 100 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus drei Formelementen, nämlich einem Lagerungselement 101 sowie zwei Stützelementen 102, 103. Alternativ kann auch nur ein Stützelement vorgesehen sein. Die Formelemente bestehen aus Materialien gleicher und/oder unterschiedlicher Härtegrade. Als bevorzugtes Material zur Herstellung der Formelemente des Kopfkissens 100 dient Schaumstoff bzw. Schaumkunststoff. Die Formelemente sind bei Gebrauch des Kopfkissens 100 in einem nicht dargestell­ ten Kopfkissenbezug angeordnet.
Eine Oberseite 104 des Kopfkissens 100 bildet eine Kopfauf­ lage 105. Gemäß Fig. 1 wird die Kopfauflage 105 von einer ersten Seite 106 des Lagerungselements 101 gebildet. Alter­ nativ hierzu ist es denkbar, daß die Kopfauflage 105 von eine der Seite 106 gegenüberliegenden Seite 107 des Lage­ rungselements 101 gebildet wird. Hierzu muß lediglich das Lagerungselement 101 gewendet werden.
Zur individuellen Anpassung der Schlafposition bzw. Lage­ rung des Kopfes beim Schlaf verfügt das Lagerungsele­ ment 101 über eine spezielle Gestalt. Das Lagerungselement 101 weist diesbezüglich zwei Endbereiche 108, 109 auf. Die Endbereiche 108, 109 sind wulstförmig ausgebildet und ver­ fügen vorzugsweise über unterschiedliche Abmessungen. Des weiteren ist der Seite 106 des Lagerungselements 101 eine Vertiefung 110 zugeordnet, die sich zwischen den wulstför­ migen Endbereichen 108, 109 des Lagerungselements 101 er­ streckt. Die der Seite 106 gegenüberliegende Seite 107 des Lagerungselements 101 ist hingegen annähernd ebenflächig ausgebildet. Durch Drehen und Wenden des Lagerungsele­ ments 101 kann demzufolge die Position bzw. Ausgestaltung der Kopfauflage 105 individuell angepaßt werden.
Zur weiteren individuellen Anpassung der Lagerung des Kop­ fes während des Schlafs dienen die dem Lagerungselement 101 zugeordneten Stützelemente 102, 103. Die Stützelemente 102, 103 sind dabei in Hohlräumen 111, 112 der Endbereiche 108, 109 angeordnet. Zum einfachen Auswechseln der Stützelemen­ te 102, 103 verfügen die Endbereiche 108, 109 über durchge­ hende Trennschnitte 113, 114. Die Trennschnitte 113, 114 erstrecken sich radial zu einer Längsmittelachse der Hohl­ räume 111, 112. Die Trennschnitte 113, 114 durchdringen die wulstartig ausgebildeten Endbereiche 108, 109 derart, daß je zwei einander gegenüberliegende, etwa gleich große Klau­ en 115, 116 gebildet werden. Beim Auswechseln der Stützele­ mente 102, 103 müssen die Klauen 115, 116 demzufolge ledig­ lich auseinanderbewegt werden. Die freigelegten Stützele­ mente 102, 103 können dann leicht entnommen bzw. eingelegt werden, und zwar beispielsweise zum Austausch gegen Stütze­ lemente 102, 103 anderer Härte.
Die Stützelemente 102, 103 bestehen im Vergleich zum Lage­ rungselement 101 vorzugsweise aus einem Material mit ande­ rem Härtegrad. Es können Sätze von Stützelementen 102, 103 mit stufenweise variierten Härtegraden vorgesehen werden. So kann der Härtegrad der als Nackenstütze dienenden Endbe­ reiche 108, 109 individuell angepaßt werden. Bei besonders weich einzustellenden Endbereichen 108, 109 können die Stützelemente 102, 103 entfallen.
In Abweichung zu dem in Fig. 1 gezeigten Kopfkissen 100 ist es selbstverständlich möglich, daß das Lagerungselement 101 nur über einen wulstartig ausgebildeten Endbereich verfügt, in dessen Hohlraum lösbar bzw. austauschbar ein Stützele­ ment angeordnet ist.
Alle Formelemente 101 . . . 103 des Kopfkissens 100 sind als Strangprofile ausgebildet. Dadurch kann sich der Mensch beim Schlafen ungehindert drehen, ohne daß er die einge­ stellte Schlafposition verläßt.
Ein Kopfkissen 10 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel besteht aus fünf Formelementen, nämlich einem Basiselement 11, einem Keilelement 12, einem Lagerungselement 13 sowie zwei Stützelementen 14, 15. Alternativ kann auch nur ein Stützelement vorgesehen sein. Die Formelemente 11 . . . 15 be­ stehen aus Materialien gleicher und/oder unterschiedlicher Härtegrade. Als bevorzugtes Material zur Herstellung der Formelemente 11 . . . 15 des Kopfkissens 10 dient Schaumstoff bzw. Schaumkunststoff. Die Formelemente sind bei Gebrauch des Kopfkissens 10 in einem nicht dargestellten Kissenbezug angeordnet.
Eine Oberseite 16 des Kopfkissens 10 bildet eine Kopfauf­ lage 17. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die Kopfauflage 17 von einer ersten Seite 19 des Lagerungsele­ ments 13 gebildet. Alternativ hierzu ist es denkbar, daß die Kopfauflage 17 von einer der Seite 18 gegenüberliegen­ den Seite 18 des Lagerungselements 13 gebildet wird. Hierzu müßte das Lagerungselement 13 gewendet werden (Fig. 3). Es ist jedoch auch denkbar, daß die Kopfauflage 17 direkt von einer Oberseite 20 des Basiselements 11 gebildet wird, so daß das Lagerungselement 13 mit den beiden Stützelementen 14, 15 entfallen kann.
Zur Verstellung einer Neigung der Kopfauflage 17 ist das Keilelement 12 gegenüber dem Basiselement 11 relativ ver­ schiebbar ausgebildet. Darüber hinaus ist das Keilelement 12 im Basiselement 11 formschlüssig fixierbar. Dadurch läßt sich die ausgewählte Neigung der Kopfauflage 17 fest ein­ stellen. Ein unerwünschtes Verrutschen des Keilelements 12 und damit Verstellen der Neigung der Kopfauflage 17 wird vermieden. Zur formschlüssigen Fixierung des Keilelements 12 im Basiselement 11 verfügt eine Oberseite 21 des Keil­ elements 12 über eine Profilierung 22. Die Profilierung 22 weist Vorsprünge 23 und von den Vorsprüngen 23 einge­ schlossene Vertiefungen 24 auf. Gemäß Fig. 2 ist die Profi­ lierung 22 wellenförmig ausgebildet. Zur Fixierung des Kei­ lelements 12 im Basiselement 11 greift die der Oberseite 21 des Keilelements 12 zugeordnete Profilierung 22 in eine ei­ ner Unterseite 25 des Basiselements 11 zugeordnete, kor­ respondierende Profilierung 26 ein. Die Profilierung 26 der Unterseite 25 des Basiselements 11 ist demzufolge ebenfalls wellenförmig ausgebildet. Dadurch läßt sich das Keilelement 12 gegenüber dem Basiselement 11 stufenweise verschieben und in diesem fixieren. Auf diese Weise ist möglich, die Neigung der Kopfauflage 17 stufenweise an die individuellen Bedürfnisse eines Menschen anzupassen. In Fig. 3 wird durch das Verschieben des Keilelements 12 die Neigung der Kopfauflage 17 verringert.
In einem seitlichen Bereich 27 verfügt das Basiselement 11 über eine Auflageverlängerung 28. Auf der Auflageverlän­ gerung 28 liegt beim Schlaf der Schultergürtel des Menschen auf und verhindert durch sein Auflagegewicht ein uner­ wünschtes Verrutschen des gesamten Kopfkissens 10 während des Schlafs.
Über die Relativverschiebung des Keilelements 12 hinaus, bietet das erfindungsgemäße Kopfkissen 10 weitere Möglich­ keiten, die Schlafposition bzw. Lagerung des Kopfes beim Schlaf individuell anzupassen. Hierbei spielt die spezielle Gestalt des als separates Formelement ausgebildeten Lage­ rungselements 13 eine wichtige Rolle. Das Lagerungselement 13 entspricht dem in der Fig. 1 dargestellten Lagerungsele­ ment 101. Demzufolge verfügt das Lagerungselement 13 über zwei wulstartige Endbereiche 29, 30 unterschiedlicher Ab­ messungen. Desweiteren ist der Seite 18 des Lagerungsele­ ments 13 eine Vertiefung 31 zugeordnet, die sich zwischen den wulstförmigen Endbereichen 29, 30 des Lagerungselements 13 erstreckt. Die der Seite 18 gegenüberliegende Seite 19 des Lagerungselements 13 ist hingegen annähernd ebenflächig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt im Vergleich zu Fig. 2 ein gewendetes und ge­ drehtes Lagerungselement 13. In Fig. 3 ist die Vertie­ fung 31 an der Bildung der Kopfauflage 17 beteiligt, in Fig. 2 hingegen ist die Kopfauflage 17 annähernd ebenflä­ chig ausgebildet. Die Endbereiche 29, 30 haben ihre Rela­ tivposition vertauscht, die Ausrichtung der Vertiefung 31 wurde ebenfalls verändert.
Zur weiteren individuellen Anpassung der Lagerung des Kop­ fes während des Schlafs sind dem Lagerungselement 13 die Stützelemente 14, 15 zugeordnet. Die Stützelemente 14, 15 sind dabei in Hohlräumen 32, 33 der Endbereiche 29, 30 an­ geordnet. Zum einfachen Auswechseln der Stützelemente 14, 15 verfügen die Endbereiche 29, 30 über durchgehende Trenn­ schnitte 34, 35. Die Trennschnitte 34, 35 erstrecken sich radial zu einer Längsmittelachse der Hohlräume 32, 33. Die Trennschnitte 34, 35 durchdringen die wulstartig aus­ gebildeten Endbereiche 29, 30 derart, daß je zwei einander gegenüberliegende Klauen 36, 37 gebildet werden.
Die Stützelemente 14, 15 bestehen im Vergleich zu den übri­ gen Formelementen 11, 12, 13 aus einem Material mit anderem Härtegrad. Vorzugsweise sind austauschbare Sätze von Stütz­ elementen 14, 15 mit stufenweise variierten Härtegraden vorgesehen. So kann der Härtegrad der als Nackenstütze die­ nenden Endbereiche 29 oder 30 des Lagerungselements 13 in­ dividuell angepaßt werden. Bei besonders weich einzu­ stellenden Endbereichen 29, 30 können die Stützelemente 14, 15 entfallen. Die Hohlräume 32, 33 der Endbereiche 29, 30 des Lagerungselements 13 sind dann lediglich mit Luft ge­ füllt.
Zur Sicherung der Positionierung des Lagerungselements 13 verfügt eine Oberseite des Basiselements 11 über eine zum Lagerungselement 13 korrespondierende Struktur. Für die Endbereiche 29, 30 des Lagerungselements 13 verfügt die Oberseite des Basiselements 11 über entsprechende Ver­ tiefungen 38, 39.
Damit das Lagerungselement 13 während des Schlafs und in­ folge der Neigung desselben nicht verrutschen kann, ist dem Basiselement 11 ein Vorsprung 40 zugeordnet. Der Vorsprung 40 setzt die Vertiefung 39 nach oben hin fort und gibt dem Lagerungselement 13 einen entsprechenden Halt.
Alle Formelemente 11 . . . 15 des Kopfkissens 10 sind als Strangprofile ausgebildet. Dadurch kann sich der Mensch beim Schlafen ungehindert drehen, ohne daß er die einge­ stellte Schlafposition verläßt.
Bezugszeichenliste
10 Kopfkissen
11 Basiselement
12 Keilelement
13 Lagerungselement
14 Stützelement
15 Stützelement
16 Oberseite
17 Kopfauflage
18 Seite
19 Seite
20 Oberseite
21 Oberseite
22 Profilierung
23 Vorsprung
24 Vertiefung
25 Unterseite
26 Profilierung
27 Bereich
28 Auflageverlängerung
29 Endbereich
30 Endbereich
31 Vertiefung
32 Hohlraum
33 Hohlraum
34 Trennschnitt
35 Trennschnitt
36 Klaue
37 Klaue
38 Vertiefung
39 Vertiefung
40 Vorsprung
100 Kopfkissen
101 Lagerungselement
102 Stützelement
103 Stützelement
104 Oberseite
105 Kopfauflage
106 Seite
107 Seite
108 Endbereich
109 Endbereich
110 Vertiefung
111 Hohlraum
112 Hohlraum
113 Trennschnitt
114 Trennschnitt
115 Klaue
116 Klaue

Claims (5)

1. Kopfkissen mit mindestens einem Formelement (Lagerungselement 101, 13), wobei das Formelement mindestens einen wulstartig ausgebildeten Endbereich (108, 109, 29, 30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder jedem Endbe­ reich (108, 109, 29, 30) des Formelements (Lagerungselements 101, 13) ein Hohlraum (111, 112, 32, 33) zu­ geordnet ist, der zur lösbaren und/oder austauschbaren Aufnahme mindestens eines Stützelements (102, 103, 14, 15) ausgebildet ist.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Endbereichen (108, 109, 29, 30) des Lagerungselements (101, 13) im Bereich der Hohlräume (111, 112, 32, 33) durchgehende Trenn­ schnitte (113, 114, 34, 35) angeordnet sind.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (108, 109, 29, 30) unterschiedliche Abmes­ sungen aufweisen.
4. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ner ersten Seite (106, 18) des Lagerungselements (101, 13) eine Vertiefung (110, 31) zugeordnet ist, und daß eine zweite Sei­ te (107, 19) desselben annähernd ebenflächig ausgebildet ist.
5. Kopfkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungselement (101, 13) als Strangprofil ausgebildet ist.
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