DE60004167T2 - Übungskopfkissen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kopfkissen und im wesentlichen auf ein Übungskopfkissen um Personen zu lehren, nicht mit nach unten gewandten Gesicht zu schlafen und dadurch Nacken- und/oder Rückenschmerzen zu vermindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rücken- und Nackenschmerzen sind für viele Menschen ein bedeutendes Problem. Es sind verschiedene Arten therapeutischer Kopfkissen entwickelt worden um diesen Schmerz zu erleichtern. Eine Art von Kissen ermöglicht durch eine Vertiefung, welche den Kopf aufnimmt, und eines gewölbten Bereiches, welcher den Nacken stützt, eine verbesserte Stütze der Halswirbel. Ein hinter diesen Kissen stehendes allgemeines Prinzip ist, beim Schlafen eine komfortable Oberfläche für den Kopf zu liefern, während für den Nacken eine Stütze der Halswirbel ermöglicht wird, wodurch Muskelspannung im Nacken vermindert werden. Beispielsweise hat das „Mediflow" (geprüftes Warenzeichen) Kopfkissen nach den US-Patenten US 4,847,931 und US 4,896,388 eine weichfaserige obere Schicht und eine untere Schicht mit einer wassergefüllten Tasche. Beim Gebrauch paßt sich das Kopfkissen den Konturen von Kopf und Nacken an, wodurch eine geeignete Stütze von Kopf und Nacken ermöglicht wird.
  • Der oben genannte Stand der Technik ist ebenso wie Kopfkissen nach den in der US-A-3,243,828 und in der EP-A-0 373 520 offenbarten Kopfkissen dazu geeignet, von Rücken- und Nackenschmerzen zu befreien. Allerdings hat sich herausgestellt, daß ein zusätzlicher Faktor für Rücken- und/oder Nackenschmerzen schlechte Schlafgewohnheiten sind. Eine schlechte Schlafgewohnheit ist die Neigung einiger Menschen mit dem Gesicht nach unten zu schlafen anstelle auf deren Seite und/oder auf deren Rücken. Um genauer zu sein wird im folgenden der Begriff „mit dem Gesicht nach unten" für eine Person gebraucht, welche mit ihrer oder seiner Vorderseite nach unten schläft, wobei die Brust und der Bauch der Person auf der Schlafoberfläche liegen und der Kopf der Person typischerweise zu einer Seite verdreht ist. Fachleuten ist bekannt, daß ein Schlafen mit dem Gesicht nach unten Beanspruchung auf bestimmte Muskeln ausübt und im wesentlichen Verspannungen im Rücken und/oder Nacken verursacht. Nach einem Schlaf mit dem Gesicht nach unten können diese Personen aufwachen und sich selbst abgespannt und steif fühlen. Personen, welche chronische Schmerzen haben, können sich nach einem Schlaf mit dem Gesicht nach unten sogar noch schlechter fühlen. Ein Problem des Standes der Technik ist, daß Personen, welche gewohnheitsmäßig mit dem Gesicht nach unten schlafen, auf einfache Weise mit dem Gesicht nach unten auf dem Kopfkissen schlafen oder dieses unbewußt weglegen oder es herumdrehen, um die flache Seite des Kopfkissens zu nutzen, so daß es relativ komfortabel ist, mit dem Gesicht nach unten zu schlafen.
  • Im Gegensatz zu dem Vorgenannten unterstützt das „Materna-mate" (geschütztes Warenzeichen) Kopfkissen, welches in dem US-Geschmacksmuster Nr. 298,715 offenbart ist, eine schwangere Frau darin, auf ihrer Seite oder auf ihrem Rücken zu liegen, bereitet jedoch für diese Schwierigkeiten, auf ihrer Vorderseite zu schlafen. Das „Materna-mate" ist durch einen flachen Boden und einen konkaven oberen Bereich gekennzeichnet, welcher durch einen dünnen zentralen Bereich und ein Paar keilförmiger Seitenbereiche gebildet ist, welche nach unten in Richtung des mittleren Bereichs abfallen. Das Kopfkissen kann in der Gegend der Taille der schwangeren Frau benutzt werden, um eine Unterstützung des mittleren und unteren Rückens zu erreichen. Das Kopfkissen kann dazu beitragen einer schwangeren Frau während des Schlafens und Sitzens einen größeren Komfort zu bereiten. Es ist allerdings klar, daß das „Materna-mate" keine Stütze von Kopf und Nacken liefert, am besten für den einheitlichen Gebrauch durch schwangere Frauen geeignet ist und im wesentlichen dazu ungeeignet ist, eine Person darin zu üben nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen.
  • Aus dem oben Genannten geht klar hervor, daß Kopfkissen nach dem Stand der Technik im allgemeinen zum Vermeiden von Rücken- und Nacukenbeanspruchungen ausgebildet sind und eine Stütze liefern, aber im allgemeinen dazu ungeeignet sind, eine Person darin zu trainieren auf seinem oder ihrem Rücken und/oder Seite zu schlafen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein neuartiges Übungskopfkissen zu ermöglichen, welches hilft, einer Person beizubringen nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen und welches wenigstens einen der Nachteile des Standes der Technik vermindert oder verringert. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Übungskopfkissen gemäß dem angehängten Anspruch 1 ermöglicht. Gemäß einem Aspekt der ersten Ausführungsform weist jeder der Seitenbereiche vorzugsweise einen Winkel von ungefähr 20° bis ungefähr 90° in Bezug auf den Basisbereich auf.
  • Gemäß einem zweiten bevorzugtem Aspekt weist jeder der Seitenbereiche einen Winkel von ungefähr 30° bis ungefähr 75° in Bezug auf den Basisbereich auf.
  • Im wesentlichen bevorzugt weist jeder der Seitenbereiche einen gleichen Winkel für ungefähr 57° in Bezug auf den Basisbereich auf. Allerdings ist beabsichtigt, daß jeder der Seitenbereiche in Bezug auf den Basisbereich unterschiedliche Winkel aufweisen kann.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt der ersten Ausführungsform weist der Basisbereich einen nach vorne oder nach hinten gewölbten Bereich zur Unterstützung des Genicks des Halses einer Person sowie benachbart zum nach vorne oder nach hinten gewölbten Bereich einen eingezogenen Bereich zur Unterstützung der Rückseite des Kopfes der Person auf.
  • Es ist beabsichtigt, daß das Kopfkissen gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dazu geeignet ist Hilfestellung zur Übung für ein Kind zu bieten, nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen. Um zu helfen, dieses dem Kind zu lehren, ist es beabsichtigt, daß das Kopfkissen eine Form aufweisen kann, welche Merkmale aufweist, die dem Kind gefallen, um das Interesse des Kindes zum Gebrauch des Kopfkissens zu wecken und daher eine Hilfestellung bei der Erklärung des Gebrauchs des Kopfkissens für das Kind zu bieten. Beispiele dieser Formen umfassen einen Schmetterling, einen Sattel oder ein Raumschiff.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung weist das Kopfkissen des weiteren einen Kissenbezug auf, welcher eine der Person gefallende Form hat. Es wird ebenfalls ein Kissenbezug für ein Trainingskopfkissen gemäß dem angehängten Anspruch 26 ermöglicht, um eine Person zu lehren nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen. Es ist beabsichtigt, daß der Kissenbezug eine Form aufweist, welcher der Person gefallende Merkmale hat um das Interesse der Person an dem Kissenbezug zu wecken und um den Gebrauch des Kissens beim Üben der Person, nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen, zu erklären. Die Gestaltung kann dabei ein Merkmal aufweisen, welches hilfreich ist den Gebrauch des Kopfkissens zu erklären.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden nur mit Hilfe eines Beispiels und mit Bezug auf bestimmte in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trainingskopfkissens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Kopfkissens zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht des Kopfkissens aus 1 zeigt,
  • 4 eine entlang der Linie 4-4 aus 3 geschnittene Ansicht teilweise im Aufriß zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer auf dem Rücken auf dem Kissen aus 1 liegenden Person,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer auf ihrer linken Seite auf dem Kopfkissen aus 1 liegenden Person,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer auf ihrer rechten Seite auf dem Kopfkissen aus 1 liegenden Person,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Kopfkissens aus 1, welches von einem speziellen Kopfkissenbezug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umhüllt ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Kopfkissens mit einem schmetterlingartigen Aufdruck gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Kopfkissens aus 1, welches von einem speziellen Kopfkissenbezug mit einem schmetterlingartigen Aufdruck auf diesem gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bedruckt ist und
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines schmetterlingartigen Kopfkissens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In den 14 ist ein Trainingskopfkissen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das Kopfkissen 10 weist einen Grundabschnitt 14, einen ersten Seitenabschnitt 16 und einen zweiten Seitenabschnitt 18 auf. Die Seitenabschnitte 16, 18 ragen im wesentlichen lateral von den gegenüberliegenden Enden des Grundabschnitts 14 heraus. Wie im folgenden genauer beschrieben wird, bietet die konkave Seite des Kopfkissens 10 einen komfortablen Ruhebereich für den Kopf einer Person, während die konvexe Seite vorzugsweise auf einer Schlafoberfläche wie einem Bett ruht. Das Kopfkissen 10 besitzt eine Ruheposition, welche am besten in den 14 erkennbar ist, wobei der Grundabschnitt 14 die Schlafoberfläche berührt, während die Seitenabschnitte 16, 18 von der Schlafoberfläche 6 hervorragen.
  • In 3 kann man erkennen, daß der Seitenbereich 16 relativ zum Grundabschnitt 14 einen Winkel α aufweist, und daß der Seitenbereich 18 relativ zum Grundabschnitt 14 einen Winkel β aufweist. Die Winkel α und β können in einem Bereich von ungefähr 20° bis ungefähr 90° liegen. Vorzugsweise sollten die Winkel α und β in einem Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 75° liegen. Es hat sich allerdings für die vorliegende Ausführungsform herausgestellt, daß ein Winkel α von ungefähr 57° und ein Winkel β von ungefähr 57° optimal sind. Es ist verständlich, daß andere Winkel vorgesehen sein können und daß der Winkel α nicht gleich dem Winkel β sein muß. Des weiteren kann eine Reihe verschiedener Kopfkissen 10 mit verschiedenen Winkeln und Größen vorgesehen sein, um den Ansprüchen verschiedener Individuen gerecht zu werden.
  • Die Seitenabschnitte 16, 18 sind im wesentlichen parallel rohrförmig geformt, allerdings werden Fachleute verstehen, daß die Seitenabschnitte 16, 18 andere im wesentlichen ebene Formen und Zusammenstellungen aufweisen können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wie am besten in 4 erkannt werden kann, ist der Grundabschnitt 14 im Querschnitt im wesentlichen durch einen vorderen und hinteren gewölbten Bereich 22, 24 und einen zurückspringenden Bereich 26. Die gewölbten Bereiche 22, 24 sind zur Unterstützung des Genicks des Nackens geeignet, während der zurückspringende Bereich 26 zum Tragen der Rückseite des Kopfes geeignet ist. Es ist beabsichtigt, daß jeder gewölbte Bereich 22, 24 verschiedene Formen und Größen aufweisen kann, um die Bedürfnisse verschiedener Personen zu befriedigen oder um einen Komfortbereich für ein einzelnes Individuum zu bieten. Es ist jedenfalls beabsichtigt, daß der gewölbte Bereich 22 sich von dem gewölbten Bereich 24 in Form und Größe unterscheiden kann, um auf verschiedene Nutzer einzugehen. Es ist dennoch verständlich, daß der Grundabschnitt 14 andere im wesentlichen ebene Formen aufweisen kann, beispielsweise parallelrohrig, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kissen 10 eine kontinuierliche Form, welche aus einem geeigneten Schaumgummi oder ähnlichen Material hergestellt ist und zum Gebrauch als Kopfkissen geeignet ist, wie Fachleuten klar sein wird. Andere Materialien, wie beispielsweise Federn oder zerkleinerter Schaum, wie aus dem Stand der Technik bekannt, können ebenfalls genutzt werden. Vorzugsweise ist die Dichte und Festigkeit des Materials groß genug, so daß die Seitenabschnitte 16, 18 unter einer Kraft, welche etwas größer ist als die Schwerkraft, relativ zum medialen Basisabschnitt 14 in im wesentlichen gleichen Winkeln α, β verbleiben, daß sie allerdings klein genug ist, um den Komfort des Kopfkissens 10 nicht zu gefährden.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Kopfkissen 10 eine strukturierte Oberfläche aufweisen, beispielsweise eine Eierkarton-Struktur oder eine gerippte Struktur, wie in dem US-Patent US 4,686,725 gelehrt wird.
  • Der Gebrauch des Kopfkissens 10 wird im folgenden mit Bezug auf die 57 erklärt. Zunächst bezugnehmend auf 5 ist das Kopfkissen 10 auf einem Bett und befindet sich in der Ruheposition, so daß der Grundabschnitt 14 die Oberfläche des Betts berührt und die Seitenabschnitte 16, 18 diagonal von dem Bett wegragen. Eine Person liegt mit dem Gesicht nach oben, wobei die Rückseite des Kopfes der Person auf dem zurückspringenden Bereich 26 ruht und der Nacken von dem gewölbten Bereich 24 unterstützt wird. Die Person fällt dann in Schlaf, wobei der Kopf oberhalb der Oberfläche gestützt wird. Optional kann die Person einfach ihre Wangen an die korrespondierenden Seitenbereiche 16, 18 anlehnen, während der Schlaf auf dem Rücken fortgeführt wird.
  • Nun bezugnehmend auf 6, rollt die schlafende Person auf ihre linke Seite, so daß die linke Seite des Kopfes der Person den Seitenbereich 18 berührt. Das Gewicht und die Lage auf der Seite des Kopfes der Person führt den Seitenbereich 18 in Richtung der Oberfläche des Betts nach unten und bringt das Kopfkissen 10 von der Ruheposition in eine erste angehobene Position, wobei der Grundabschnitt 14 und der Seitenbereich 16 sich von der Oberfläche des Betts wegbewegen. Die Person kann in dieser Position komfortabel schlafen, da der Kopf der Person von dem Seitenbereich 18 oberhalb der Oberfläche in im wesentlichen gleichen Bezug zur Oberfläche wie in der Ruheposition getragen wird. Bezugnehmend nun auf 7, ist die oben angeführte Beschreibung ebenfalls anwendbar, wenn die schlafende Person auf ihre rechte Seite rollt und dabei das Kopfkissen von der Ruheposition in eine zweite gehobene Position bewegt. Wenn die Person auf ihren Rücken rollt, folgt das Kopfkissen der Bewegung des Kopfes der Person und bewegt sich aus der gehobenen Position in die Ruheposition.
  • Sollte die Person versuchen aus einer der in den 57 dargestellten Positionen auf ihre Vorderseite zu rollen, muß die Person im allgemeinen entweder das Kopfkissen verlassen oder versuchen mit dem Gesicht nach unten in der konkaven Seite des Kopfkissens zu liegen, welches unkomfortabel und/oder ungeschickt zum Schlafen sein wird. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Versuche der Person ohne den Gebrauch des Kopfkissens 10 auf ihrer Vorderseite zu schlafen, im allgemeinen ausreichend unkomfortabel und/oder ungeschickt sind, so daß die Person nach kurzer Zeit aufwacht und/oder deren Bewußtsein erweckt wird und auf diese Weise der Person ermöglicht wird sich bewußt zu erinnern nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen. Dadurch wird der Person geholfen zu lernen auf ihrem Rücken/oder Seite zu schlafen. Es wird angenommen, daß der wiederholte Gebrauch des Kopfkissens eine Person möglicherweise erziehen kann, ohne den Gebrauch des Kopfkissens 10 nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen.
  • Während sich die obige Beschreibung auf den Gebrauch des Kopfkissens 10 auf einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche bezieht, ist es beabsichtigt, daß das Kopfkissen 10 genutzt werden kann, um den Kopf einer Person oberhalb einer ansteigenden Oberfläche, wie beispielsweise einem Krankenhausbett, zu unterstützen.
  • Für Fachleute wird offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung im wesentlichen helfen kann, Kinder gute Schlafangewohnheiten zu lehren und dadurch für das Kind Nacken- und/oder Rückenschmerzen in ihrer oder seinen erwachsenen Jahren zu vermindern. Ein Kopfkissen in geeigneter Größe kann im wesentlichen für die Größe eines Kindes ausgestaltet sein. Mit einer korrekten Anleitung kann ein das Kopfkissen benutzende Kind vor dem Erwachsenwerden lernen, nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen und dadurch die Wahrscheinlichkeit von zukünftigen Rücken- und/oder Nackenproblemen reduzieren.
  • Während verschiedene Ausführungsformen des Kopfkissens 10 mit einem konventionellen Kopfkissenbezug genutzt werden können, ist es beabsichtigt, daß ein spezieller Kopfkissenbezug, welcher speziell für das Kopfkissen 10 geeignet ist, ebenfalls genutzt werden kann. Bezugnehmend nun auf 8 weist ein spezieller Kopfkissenbezug 20 vorzugsweise einen ersten Überzugbereich 23 zur Aufnahme des Seitenbereichs 16, einen zweiten Überzugbereich 25 zur Aufnahme des Grundabschnitts 14 und einen dritten Überzugbereich 27 zur Aufnahme des Sei tenbereichs 18 auf. Vorzugsweise ist jeder Überzugbereich zu den anderen mit dem Bezugswinkel befestigt, welcher den Winkeln des Kopfkissens entspricht. Jeder Überzugbereich kann zu jedem Bereich des Kopfkissens paßförmig sein, um dem Kopfkissen weitere Formstabilität zuzufügen. Der Kopfkissenbezug 20 kann aus jedem beliebigen geeigneten Gewebe hergestellt sein, welcher für die das Kopfkissen nutzende Person angenehm ist, wie Fachleuten klar sein wird. Es ist ebenfalls klar, daß ebenfalls spezielle Überzüge oder andere Arten von Zwischenlagen aus Gewebe zwischen dem Kissenbezug und dem Kissen genutzt werden können, was ebenfalls die einheitlichen Merkmale des Kopfkissens ermöglicht und die tragende Struktur des Kopfkissens unterstützt.
  • Es ist des weiteren beabsichtigt, das ansprechende Merkmal in die Ausgestaltung des Kopfkissenbezuges und/oder des Kopfkissens selber eingebracht werden können. Eine Ausgestaltung weist ein Merkmal auf, welches der Person, beispielsweise einem jungen Kind, gefällt, wie beispielsweise einen Schmetterling oder einen Sattel. Für Kinder geeignete Ausgestaltungen können ein Raumschiff einfassen. Die Ausgestaltungen können in die Anweisungen zum Gebrauch des Kopfkissens eingebracht werden, indem durch den Gebrauch der ansprechenden Ausgestaltung zunächst das Interesse des Kindes an dem Kopfkissen gefesselt wird und sie dann mit dem Zweck der Anweisung des Kindes zum korrekten Gebrauch des Kopfkissens genutzt wird. Beispielsweise kann eine Schmetterlingform oder dergleichen auf das Kopfkissen aufgedruckt sein, wie am besten in 9 und allgemein durch die Bezugsziffer 10a gekennzeichnet gesehen werden kann. Sie kann alternativ auf einen speziellen Kopfkissenbezug aufgedruckt sein, wie am besten in 10 und mit der Bezugsnummer 20a gekennzeichnet erkannt werden kann. Die Ähnlichkeit zu einem Schmetterling kann ebenfalls in die Gesamtausgestaltung des Kopfkissens eingebracht werden, wie am besten in 11 und gekennzeichnet durch die Bezugsziffer 10b erkannt werden kann. Die Mitte des Schmetterlings kann durch den Grundabschnitt 14b wiedergegeben werden, während die Seitenbereiche 16b, 18b die Flügel des Schmetterlings wiedergeben können. Daher kann beim Lehren des Kindes, wie das Kopfkissen zu gebrauchen ist, das Kind angewiesen werden, die Rückseite seines/ihres Kopfes in der Mitte des Schmetterlings zu plazieren und daß sie/er sich an die Flügel des Schmetterlings anlehnen kann. Andere Formen, Variationen und Zusätze liegen innerhalb des Bereiches der Erfindung.
  • Während andere spezielle Kombinationen der verschiedenen Merkmale und Komponenten der vorliegenden Erfindung hier beschrieben wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, daß erwünschte Teilmengen der offenbarten Merkmale und Komponenten und/oder alternative Kombinationen dieser Merkmale und Komponenten innerhalb des Bereichs der angehängten Patentansprüche genutzt werden können. Beispielsweise ist beabsichtigt, daß das Kopfkissen 10 einstellbare Seitenbereiche 16, 18 aufweisen kann, während die hier diskutierten Ausführungsformen auf ein Kopfkissen 10 gerichtet sind, welche Seitenbereiche 16, 18 aufweist, die in einem Winkel relativ zum Grundabschnitt 14 befestigt sind. Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß jeder Bereich 14, 16, 18 aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein kann und in einer Vielzahl verschiedener Arten zusammengefügt sein kann, wie Fachleuten klar sein wird. Es ist des weiteren beabsichtigt, daß jeder Bereich aus Schichten ausgebildet sein kann, daß beispielsweise jeder Bereich auf der konvexen Seite eine Schicht aus einem Schaumgummi mit höherer Dichte zum verbesserten strukturellen Tragen und auf der konkaven Seite eine Schicht aus einem Schaumgummi mit niedrigerer Dichte für einen verbesserten Komfort aufweisen kann. Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß das Kopfkissen 10 derart ausgebildet sein kann, daß es aufgrund seines Schwerpunktes tendenziell in der Ruheposition liegt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein neues Kopfkissen als Hilfestellung, einer Person zu lehren, nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen, indem ein Kopfkissen mit einem Basisabschnitt und zwei Seitenbereichen ermöglicht wird, welche im wesentlichen lateral von dem Basisbereich wegragen. Auf diese Weise kann eine Person auf ihrem oder seinem Rücken und/oder auf der Seite schlafen. Allerdings werden Unbequemlichkeit und/oder ein Aufwachen verursacht, wenn die Person versucht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen, wodurch dieses der Person bewußt gemacht wird und sie daran erinnert wird nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen.

Claims (28)

  1. Trainingskissen (10) zur Unterstützung zum Trainieren einer Person nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen, die Verbesserung beinhaltend: einen mittleren Grundabschnitt (14) zum Unterstützen der Rückseite des Kopfes der Person über einer Fläche, wenn das Kissen (10) in einer Ruheposition sich befindet, wobei der Grundabschnitt gegenüberliegende Enden aufweist; und einen entsprechenden Seitenabschnitt (16, 18), der im wesentlichen lateral von jeder der gegenüberliegenden Enden des mittleren Grundabschnitts (14) herausragt und von der Oberfläche wegragt; die Seitenabschnitte (16, 18) und der mittlere Grundabschnitt (14) bilden eine konkave Seite zum Unterstützen des Kopfes und eine konvexe Seite zur Abgrenzung mit der Oberfläche, so daß, wenn die Person auf eine der Seiten rollt, das Kissen (10) von der Ruheposition zu einer erhöhten Position sich bewegt mit einem korrespondierenden Seitenabschnitt (16, 18) zur Unterstützung einer korrespondierenden Seite des Kopfes der Person über der Fläche.
  2. Kissen nach Anspruch 1, wobei die Unterseite jeder der Seitenabschnitte (16, 18) einen vorgegebenen Winkel (α, β) von ungefähr 20° bis 90° in Bezug auf die Unterseite des mittleren Grundabschnitts (14) bildet.
  3. Kissen nach Anspruch 2, wobei jeder der vorgegebenen Winkel (α, β) ungefähr 30° bis ungefähr 75° beiträgt.
  4. Kissen nach Anspruch 2, wobei jeder der definierten Winkel (α, β) ungefähr 57° beträgt.
  5. Kissen nach Anspruch 4, wobei das Kissen (10) eine Gestaltung aufweist, die eine Anzeige zum Erklären der Verwendung des Kissens an die Person aufweist.
  6. Kissen nach Anspruch 5, wobei das Kissen (10) eine Gestaltung eines Schmetterlings aufweist.
  7. Kissen nach Anspruch 5, wobei das Kissen (10) eine Gestaltung eines Sattels aufweist.
  8. Kissen nach Anspruch 5, wobei das Kissen (10) eine Gestaltung eines Raumschiffes aufweist.
  9. Kissen nach Anspruch 4, wobei die Person ein Kind ist.
  10. Kissen nach Anspruch 4 des weiteren beinhaltend einen Kissenbezug (20), der eine Gestaltung aufweist, die eine Anzeige zum Erklären der Verwendung des Kissens an die Person aufweist.
  11. Kissen nach Anspruch 3, wobei das Kissen (10) eine Gestaltung aufweist, die eine Anzeige zum Erklären der Verwendung des Kissens an die Person aufweist.
  12. Kissen nach Anspruch 1, wobei die konvexe Seite von jeder der Seitenabschnitte (16, 18) einen Winkel (α, β) von ungefähr 20° bis ungefähr 90° in Bezug auf den Grundabschnitt (14) aufweist.
  13. Kissen gemäß Anspruch 1, wobei die konvexe Seite jeder der Seitenabschnitte (16, 18) einen gleichen Winkel (α, β) von ungefähr 30° bis ungefähr 75° in Bezug auf den Grundabschnitt (14) aufweist.
  14. Kissen nach Anspruch 1, wobei die konvexe Seite jeder der Seitenabschnitte (16, 18) einen gleichen Winkel (α, β) von ungefähr 57° in Bezug auf den Grundabschnitt (14) aufweist.
  15. Kissen gemäß Anspruch 12, wobei die konvexe Seite jeder der Seitenabschnitte (16, 18) einen unterschiedlichen Winkel (α, β) in Bezug auf den Grundabschnitt aufweist.
  16. Kissen gemäß Anspruch 1, wobei der Grundabschnitt (14) zumindest einen vorderen oder einen hinteren Wulstabschnitt (22, 24) zum Unterstützen eines Genicks des Nackens der Person aufweist und einen vorspringenden Abschnitt (26) zum Unterstützen der Hinterseite des Kopfes der Person aufweist.
  17. Kissen (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Seitenabschnitte (16, 18) im wesentlichen parallelrohrig geformt sind.
  18. Kissen (10) gemäß Anspruch 4, wobei die konvexe Seite aus hochdichtem Schaumgummi und die konkave Seite aus niederdichtem Schaumgummi gebildet ist.
  19. Kissen nach Anspruch 4, wobei das Kissen (10) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  20. Kissen (10) nach Anspruch 19, wobei die strukturierte Oberfläche eierkartonartig ist.
  21. Kissen (10) nach Anspruch 19, wobei die strukturierte Oberfläche gerippt ist.
  22. Kissen nach Anspruch 4, wobei das Kissen (10) aus einer kontinuierlichen Form ist.
  23. Kissen (10) nach Anspruch 22, wobei die kontinuierliche Form ein Schaumgummi ist.
  24. Kissen nach Anspruch 4, wobei das Kissen (10) zerkleinerten Schaum beinhaltet.
  25. Kissen nach Anspruch 4, wobei das Kissen (10) Federn beinhaltet.
  26. Kissenbezug (20) für ein Trainingskissen nach einem der Ansprüche 1 bis 25, zur Unterstützung zum Trainieren einer Person, nicht mit dem Gesicht nach unten zu schlafen, wobei der Kissenbezug (20) beinhaltet: einen Grundüberzugabschnitt (25) zur Aufnahme des Grundabschnitts des Kissens; einen ersten Seitenüberzugabschnitt (23) befestigt an dem Grundüberzugabschnitt (25) und zur Aufnahme des ersten Seitenabschnitts (16) des Kissens (10); und einen zweiten Seitenüberzugabschnitt (27) befestigt an dem Grundüberzugabschnitt (25) und zur Aufnahme des zweiten Seitenabschnitts (18) des Kissens (10), wobei die Überzugabschnitte (23, 25, 27) so verbunden sind, daß, wenn der Kissenüberzug (20) auf das Kissen (10) befestigt wird, der Kissenüberzug (20) eine konkave und eine konvexe Seite aufweist.
  27. Kissenbezug nach Anspruch 26, wobei der Kissenbezug (20) eine Gestaltung aufweist, die eine Anzeige zum Erklären der Verwendung des Kissens an die Person aufweist.
  28. Kissenbezug (20) nach Anspruch 27, wobei jeder der Seitenüberzugabschnitte (23, 25, 27) auf die Kissenform angepaßt sind.
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