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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Lagerung
eines Babies und insbesondere eine Matratze.
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Herkömmliche
Sitze und Matratzen für
Babies sind grundsätzlich
gegenüber
Versionen für
Erwachsene in der Größe verkleinert.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass derartige Sitze und Matratzen die Gesundheit
eines Babies negativ beeinflussen können. Dies liegt insbesondere
daran, dass der Schädel eines
Babies im Verhältnis
zum verbleibenden Körper
unproportional groß ist,
wenn man den Schädel eines
Erwachsenen in diesem Bezug vergleicht. Als Folge davon kommt es
dazu, dass wenn ein Baby auf dessen Rücken auf einer flachen Oberfläche platziert ist,
dessen Kinn in Richtung der Brust des Babies gedrückt wird
oder dessen Kopf zu einer Seite gedreht wird. Das gleiche tritt
auf, wenn ein Baby in einem herkömmlichen
Stuhl platziert wird, beispielsweise in einem Sitz eines Fahrzeugs.
Das nach unten Drücken
des Kinns des Babies in Richtung dessen Brust kann eine Vielzahl
von Problemen verursachen, einschließlich einer Verminderung des
Luftstroms in die Lunge des Babies, einer Verminderung der Bewegungsfähigkeit
der oberen Brust und einschließlich eines
Drucks, der auf die Rückseite
des Schädels des
Babies ausgeübt
wird, insbesondere auf den Okzipitalknochen bzw. das Hinterhauptbein.
Die Probleme, welche mit der Drehung bzw. Rotation des Kopfs des
Babies einhergehen, umfassen das Dehnen bzw. Stretchen von einer
Seite der Nackenmuskulatur, wobei Druck auf eine Seite des Schädels und
auf die Blutgefäße im Nacken
ausgeübt
wird. Die vorstehenden Probleme können potentiell die Gesundheit
eines Babies negativ beeinflussen, wobei dies auch das Behaglichkeitsgefühl des Babies
negativ beeinflussen kann, was dazu führen kann, dass der natürliche Entspannungsvorgang
eingeschränkt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist bezüglich
des Vorhandenseins dieses Problems vorgenommen worden, welche darauf
abzielt, diese Probleme zu lösen
oder zumindest zu reduzieren.
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Die
Druckschrift US-A-5,048,136 offenbart eine Stützvorrichtung für den Körper eines
Kindes, welche automatisch die Oropharyngeal-, Laryngeal- und Tracheal-Achsen
des Kopfes des Kindes ausrichtet und ebenso den Nacken für die Luftzufuhr ausrichtet,
wobei das Kind in der sogenannten Schnaufposition gestützt wird.
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Die
Druckschrift US-A-4,631,766 offenbart einen Kindersitz zum Halten
von Neugeborenen mit einem geringen Geburtsgewicht, welcher ein
Kind in der Art und Weise stützt,
dass die meisten Haltungsschäden
verhindert werden. Der Sitz umfasst einen Hohlraum, der den Kopf
aufnimmt und eine semisphärische
bzw. halbkugelförmige
Konfiguration aufweist und derart ausgestaltet ist, dass der Kopf
des Kindes in der Mittellinie mit dessen Torso bzw. Körper positioniert
wird.
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Die
Druckschrift US-A-4,825,487 offenbart eine Vorrichtung zum Positionieren
von neugeborenen Babies in liegender Position. Die Vorrichtung umfasst
ein flaches Fußteil
und ein Kopfteil. Die innere Oberfläche des Kopfteils ist mit einer
Depression bzw. Mulde versehen, welche im wesentlichen der Form
der Rückseite
des Kopfes eines neugeborenen Babies angepasst ist. Das Kopfteil
umfasst einen nach oben emporgehobenen Rand, welcher die Depression
umgibt und für
den Gebrauch derart vorgesehen ist, dass dieser den Kopf des Babies
nahe umfasst bzw. umgibt und stützt,
welcher auf der Vorrichtung gestützt
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Matratze bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
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Das
erste und zweite Teil sind vorzugsweise im Verhältnis zueinander derart angeordnet,
dass die Rückseite
des Kopfes des Babies in einer Position nach dem verbleibenden Körper des
Babies gestützt bzw.
gelagert wird.
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Die
Erfindung ermöglicht
die korrekte Positionierung des Kopfes eines gestützten Körpers in
Bezug auf den verbleibenden Körper.
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Der
zweite Teil kann eine Kante bzw. einen Rand umfassen, der angrenzend
an den ersten Teil angebracht ist. Der erste und zweite Teil der
Matratze sind vorzugsweise in Bezug zueinander derart angeordnet,
dass der Kopf im wesentlichen innerhalb der Ebene des oberen Teils
des verbleibenden Körpers gestützt wird.
Das erste und zweite Teil kann einheitlich bzw. einstückig ausgebildet
sein.
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Die
Stützfläche kann
von einer angehobenen Umfangswand umgeben sein.
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In
einer Ausführungsform
umfasst die Matratze eine im wesentlichen flache Oberfläche. Die Matratze
kann aus einem synthetischen Schaum oder jeglichem anderen geeigneten
Material ausgebildet sein.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist eine Verbundmatratze bzw. zusammengesetzte Matratze vorgesehen,
welche einen Basisabschnitt umfasst, der einen Hohlraum bildet,
in welchem die Matratze untergebracht ist. Dies ermöglicht erst,
dass die Matratze als herkömmliche
Matratze genutzt werden kann, oder dass die Matratze aus dem Basisabschnitt entfernt
werden kann, um an einer anderen Stelle verwendet zu werden. Ein
Stopfen kann vorgesehen sein, um den Hohlraum in dem Basisabschnitt
auszufüllen,
so dass dieser als herkömmliche
Matratze verwendet werden kann.
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Wenn
die Matratzen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, um den Kopf eines Babies korrekt in
Bezug auf dessen Körper
zu stützen,
erhält
man eine Vielzahl von Vorteilen. Die korrekte Position des Kopfes
stellt sicher, dass das Baby eine nicht eingeschränkte Bewegung
während
des Atmens in Bezug auf den Luftweg und die obere Brust durchführen kann.
Dies sorgt für
einen verbesserten Luftstrom in die Lunge des Babies und verbessert
die Funktion des Thymus bzw. der Thymusdrüse und dessen Verteilung in
Richtung des neonatalen Immunsystems. Ebenso wird für eine Reduktion
des direkten Drucks auf den schuppenartigen Abschnitt des Okzipitalknochens
gesorgt, welcher sich an der Rückseite
des Schädels
befindet. Mit der korrekten Position des Kopfes wird der Druck auf
den Teil des Schädels übertragen,
wo die Parietalknochen bzw. das Scheitelbein den Okzipitalknochen
bzw. das Haupthinterbein treffen, was anatomisch als Lambda bezeichnet
wird. Dies verteilt den Druck über
die drei Knochen und verlagert diesen nicht lediglich auf einen
davon. Aufgrund der Nähe
des Cranial-Venus-Sinuses ist dies ein zusätzlicher Vorteil bezüglich der
Stimulierung der Zirkulation des venösen Blutes im Schädel.
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Ein
anderer Vorteil der korrekten Kopfposition liegt in der reduzierten
Wahrscheinlichkeit von Kinnbeschwerden aufgrund von Irritationen
oder Irritationen der Haut, wie beispielsweise infantile Ekzeme
bzw. Ekzeme bei Kindern.
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Im
allgemeinen wird eine Einheit bereitgestellt mit einem ersten Teil,
welches daran angepasst ist, den Kopf unterzubringen, um für eine verbesserte Stabilität des Kopfes
für den
gelagerten Körper
zu sorgen. Dies ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, wenn man
sich in einem Fahrzeug fortbewegt und die Nackenverspannungen reduziert
werden, wobei dies insbesondere für Babies vorteilhaft ist, welche
eine relativ schwache Nackenmuskulatur im Verhältnis zu Erwachsenen aufweisen.
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Es
hat sich gezeigt, dass die korrekte Positionierung eines Kopfes
eines Babies zu einem entspannteren Baby und einer Reduktion von
Körperbewegungen
führt,
welches versucht, eine komfortablere Position einzunehmen. Die Schlafgewohnheiten scheinen
sich dadurch ebenso zu verbessern.
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Die
Matratze kann von einer hervorgehobenen Umfangswand umgeben sein.
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Die
Umfangswand kann einheitlich bzw. einstückig mit der Stützfläche ausgebildet
sein. Der Umfang der Stützfläche kann
eine ovale Form aufweisen und kann ein breiteres Ende und ein engeres
Ende umfassen.
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Um
die Erfindung klarer darzustellen, werden nun Ausführungsformen
davon rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen
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1 ein
Baby zeigt, das auf einer herkömmlichen
Matratze liegt;
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2 zeigt
ein Baby, welches auf einer Matratze gemäß der Erfindung liegt;
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Matratze gemäß der Erfindung;
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4 zeigt
eine ähnliche
Ansicht wie 3, wobei der Einsetzabschnitt
von dem Basisabschnitt emporgehoben ist;
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5 zeigt
eine Draufsicht auf den Einsetzabschnitt der Matratze von 3 und 4;
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6 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX von 5;
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7 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie X-X von 5;
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8 zeigt
eine Draufsicht des Basisabschnitts der 3 und 4;
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9 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XII von 8; und
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10 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XIII von 8.
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In
Bezug auf 1 wird, wenn ein Baby auf dessen
Rücken
auf einer herkömmlichen
flachen Matratze 2 liegt, da der Kopf des Babies unproportional groß im Verhältnis zu
dessen Körper
ist, dieser nach vorne gedrückt,
so dass dessen Kinn nach vorne auf dessen Brust gedrückt wird.
Der Nacken des Babies wird daher gebogen, wodurch sich der Luftstrom
in die Lungen des Babies einschränken
kann und auch andere Probleme verursacht werden können.
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In
Bezug auf 2 umfasst eine Matratze 3 gemäß der Erfindung
eine Stützfläche 4 mit
einem ersten und einem zweiten Teil, die im allgemeinen durch die
Bezugszeichen 5 bzw. 6 angezeigt sind. Der erste
Teil 5 umfasst eine Aussparung, welche einen Hohlraum 7 zur
Unterbringung eines Kopfes 8 des Babies definiert. Der
zweite Teil 6 umfasst eine leicht konkave Oberfläche zur
Lagerung bzw. zur Abstützung
des verbleibenden Körpers 9 des
Babies. Der erste Teil 5 umfasst den hinteren Teil des
Kopfes des Babies, so dass dieser nicht nach vorne gedrückt wird.
Das erste 5 und zweite 6 Teil sind tatsächlich derart
angeordnet, dass der Kopf 8 und der verbleibende Körper 9 des
Babies auf der Matratze gestützt und
in Bezug zueinander derart gehalten werden, dass der normale anatomische
Verlauf der Halswirbelsäule
beibehalten wird.
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Die
Matratze kann aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein,
beispielsweise aus einem synthetischen Schaum oder anderen Materialien, welche
für die
Herstellung von herkömmlichen
Matratzen verwendet werden.
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Eine
andere Ausführungsform
einer Matratze gemäß der Erfindung
ist in den 3 bis 10 dargestellt.
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In
Bezug auf diese Figuren umfasst die Matratze einen Basisabschnitt 21 und
einen separaten Einsetzabschnitt 22, welche beide aus einem Schaummaterial
hergestellt sind. Das Schaummaterial kann federnd sein, wobei das
Schaummaterial alternativ oder zusätzlich mit einem atmungsaktiven Stoff
umfasst bzw. umgeben sein kann.
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Der
Umfang des Basisabschnitts 21 umfasst eine im wesentlichen
rechteckige Form, ähnlich
wie bei einer herkömmlichen
Matratze und definiert eine im wesentlichen ovale Öffnung,
die ein breiteres Ende und ein engeres Ende umfasst, wobei dessen obere
Fläche
zu einem Hohlraum 23 führt,
welcher zur Aufnahme des Einsetzabschnitts 22 vorgesehen ist.
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Die
Außenseite
des Einsetzabschnitts 22 weist eine entsprechende Form
zu der Innenseite des Hohlraums 23 in dem Basisabschnitt 21 auf.
Der Einsetzabschnitt 22 passt eng in den Hohlraum 23, so
dass dessen obere Kanten im wesentlichen bündig mit dem oberen Teil des
Basisabschnitts 21 abschließen bzw. ausgerichtet sind.
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Der
Basisabschnitt 21 umfasst ein im wesentlichen flaches Blatt
eines Materials 24, welches von der integriert ausgeformten
emporgehobenen Umfangswand 25 umgeben ist. Die Dicke der
Umfangswand variiert, um die Form des Hohlraums 23 zu definieren.
Eine Vielzahl von voneinander entfernten Löchern 26 sind in einer
rechteckigen Region des Blattmaterials 24 ausgebildet,
welche sich im wesentlichen zentral innerhalb der Umfangswand 25 befindet.
Diese Löcher
stellen sicher, dass der Basisabschnitt 21 atmungsaktiv
ist, um das Risiko eines Erstickens zu reduzieren.
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Der
Einsetzabschnitt 22 umfasst ein Materialblatt mit einer
flachen Unterseite 27, welche dazu dient, dass diese auf
den Basisabschnitt 21 abgestützt wird und eine ausgeformte
obere Stützfläche 28 zur
Lagerung eines Babies umfasst. Das Blattmaterial ist mit einem integriert
ausgeformten emporgehobenen Umfangsabschnitt bzw. einer Umfangswand 29 umgeben.
Eine Vielzahl von Öffnungen 30 sind
durch das Blattmaterial ausgebildet. Diese entsprechen denjenigen
Löchern,
welche durch den Basisabschnitt ausgebildet sind.
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Die
ausgeformte obere Fläche 28 des
Einsetzabschnitts 22 umfasst ein erstes Teil, wobei dessen
Bereich im wesentlichen durch das Bezugszeichen 31 bezeichnet
ist und derart angepasst ist, dass der Kopf des Babies untergebracht
wird, und umfasst ein zweites Teil, dessen Bereich im wesentlichen durch
das Bezugszeichen 32 angezeigt ist und das derart angepasst
ist, dass der verbleibende Körper des
Babies untergebracht wird. Das erste Teil befindet sich in Richtung
des breiteren Endes des Einsetzabschnitts 22, wobei sich
das zweite Teil in Richtung des engeren Endes des Einsetzabschnitts 22 befindet.
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Das
erste und zweite Teil 31, 32 sind derart ausgeformt
und diese sind zueinander derart angeordnet, dass ein Baby auf der
Stützfläche 28 in
einer auf dem Rücken
liegenden Position einer normalen anatomischen Position angepasst
werden kann und insbesondere der normale anatomische Verlauf der Halswirbelsäule beibehalten
wird.
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Dies
wird durch das erste Teil 31 der Stützfläche 28 erzielt, welche
einen Hohlraum zur Unterbringung des Kopfes des Babies aufweist,
der auf der Oberfläche 28 abgestützt wird,
so dass der hintere Teil des Kopfes des Babies in einer Position
nach dem bzw. angrenzend an den Rücken des oberen Teils des Körpers des
Babies vorgesehen ist.
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Das
zweite Teil 32 der Stützfläche umfasst einen
vorstehenden Rand, welcher sich lateral bzw. seitlich über den
Einsetzabschnitt 22 erstreckt, wobei die Oberfläche von
der Kante in Richtung des engeren Teils des Einsetzabschnitts 22 allmählich abnimmt.
Dies bedeutet, dass die Dicke des Materials, welches den Boden des
Einsetzabschnitts bildet, in Richtung des engeren Endes des Einsetzabschnitts 22 abnimmt.
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Das
Profil der Stützfläche ist
analog zu dem verbleibenden Körper
des Babies in einer normalen anatomischen Position, insbesondere
im Hinblick auf den normalen anatomischen Verlauf der Halswirbelsäule.
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Die
Umfangswand 29 dient dazu, dass es verhindert wird, dass
das Baby aus dem Einsetzabschnitt rollen kann. Dies ist besonders
vorteilhaft, wenn der Einsetzabschnitt bewegt wird, wobei ein Baby
darin gelagert wird. Die Form des Einsetzabschnitts 22 erlaubt
es, dass sich die Umfangswand nahe um ein Baby erstrecken kann,
welche breiter um den Bereich vorgesehen ist, wo der Kopf des Babies
und die Schultern nach Möglichkeit
liegen bzw. voraussichtlich liegen, und wobei die Umfangswand enger
ist, wo die Beine des Babies in beabsichtigter Art und Weise liegen.
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Der
Basisabschnitt 22 ermöglicht
es, dass die Matratze in herkömmlicher
Art und Weise verwendet wird, beispielsweise in einem Gitterbett
bzw. Kinderbett. Der Basisabschnitt 21 kann ein Kinderbett
ausfüllen
und sorgt für
eine sichere Oberfläche um
den Einsetzabschnitt. Da der Einsetzabschnitt 22 von dem
Basisabschnitt 21 entfernt werden kann, ermöglicht dies,
dass dieser dazu verwendet werden kann, ein Baby in weiteren Situationen
unterzubringen, beispielsweise wenn man verreist.
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Wenn
das Baby wächst,
kann der Einsetzabschnitt 22 von einem einfachen Stopfen
ersetzt werden, um den Hohlraum 23 in dem Basisabschnitt 21 auszufüllen, so
dass man eine herkömmliche
Matratze erhält
und derart verwenden kann.
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Der
Einsetzabschnitt kann eine Halterung umfassen, beispielsweise einen
Griff, der drehbar mit den Seiten des Einsetzabschnitts an den Punkten verbunden
ist, wo die Linie X-X von 5 diese
Seiten schneidet. Eine derartige Halterung kann zwischen einer Position,
wo diese flach mit der oberen Fläche
des Einsetzabschnitts liegt, und einer Position gedreht werden,
wo dieser sich nach oben von der Oberflä che des Einsetzabschnitts erstreckt,
so dass der Einsetzabschnitt unter Verwendung der Halterung getragen
werden kann.
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Die
Matratze ermöglicht
es, dass ein Baby gestützt
wird, wobei dessen Kopf sich in einer korrekten Position befindet,
wodurch sich eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen ergeben,
wie hierin erwähnt,
und ferner kann dadurch dem Baby geholfen werden, dass sich dieses
entspannter und komfortabler im Verhältnis zu konventionellen Matratzen ausruhen
kann.
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Die
vorstehenden Ausführungen
sind jedoch rein beispielhaft, wobei sich eine Vielzahl von möglichen
Variationen ergeben, die nicht von der Erfindung abweichen.