DE10146062A1 - Gründungsaufbau bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung - Google Patents

Gründungsaufbau bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Gründungen bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung und findet Verwendung im ein- und mehrgeschossigen Wohnungs-, Gesellschafts- und Industriebau. DOLLAR A Das technische Problem, bei Gewährleistung der Anforderungen an die Standsicherheit, den Wärme-, Schall-, Gesundheits- und Brandschutz sowie die Gebrauchsfähigkeit der erbauten Bauwerke und bei Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage einen einfachen, kostengünstigen, bauzeitverkürzenden, gegen Witterungseinflüsse unempfindlichen, zu jeder Jahreszeit realisierbaren und voll funktionsfähigen Gründungsaufbau für Bauwerke zu schaffen, wird dadurch gelöst, daß bei der Herstellung eines Gründungsaufbaus für Bauwerke mit lastabtragender Dämmung ein Dämmaterial, welches alle tragenden Bauteile und Teile des, bei vollflächiger Ausbildung auch den gesamten, zwischen den tragenden Bauteilen angeordneten Fußbodenaufbau trägt und das aus einem wärmedämmenden, umweltverträglichen, laustaufnehmenden, -verteilenden und -abtragenden, geschlossenzelligen, schüttfähigen sowie verdichtbaren und/oder plattenförmigen, leichten Material besteht, an den im Gründungsbereich für die Dämmung von Gebäuden sinnvollen Flächen, Linien und Punkten des Bauwerks unmittelbar auf dem Erdreich horizontal angeordnet ist (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Gründungen bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung und findet Verwendung im ein- und mehrgeschossigen Wohnungs-, Gesellschafts- und Industriebau.
  • Die zur Übertragung der Bauwerkslasten auf tragfähige Bodenschichten und zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Setzung dienende Gründung erfordert bereits in der Bauplanung eingehende Untersuchungen über den Baugrund und die Grundwasserverhältnisse. Neben der Belastbarkeit der Bodenarten und ihrer Tiefenlage ist die erforderliche Erdüberdeckung der Fundamentsohle für die Gründungsart (Flach- oder Tiefgründung) und die Wahl des Gründungskörpers (z. B. gegen Frosthebungen) maßgeblich.
  • Bisher sind Gründungstiefen der Fundamente von Außenwänden und -pfeilern oder von im Freien stehenden Fundamenten von mehr als 800 mm, bezogen auf die spätere endgültige Geländehöhe üblich. Die offene Lage der Fundamente ist deshalb bei der Baudurchführung besonders zu beachten und erfordert in der kalten Jahreszeit, insbesondere bei frostveränderlichen Böden zusätzlichen Aufwand, so daß bei bestimmten Temperaturen (unter 10°C) selbst bei Innenwänden und -pfeilern in an sich geschlossenen Räumen eine Erdüberdeckung von mehr als 800 mm gefordert wird.
  • Die Fundamentbemessung sollte auf eine gleichmäßige Baugrundbelastung abgestimmt werden, wobei die Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Gründungskörper durch die Druckverteilung im Boden zu beachten ist, so daß häufig Gebäudegroße Fundamentplatten für Lastübertragung auf größere Grundflächen eingesetzt werden.
  • Gegenüber den Streifenfundamenten für eine linienförmige Lasteintragung und den Einzelfundamenten für eine punktförmige Lasteintragung sind die Fundamentplatten, die überwiegend aus Beton bestehen und sowohl vor Ort (Schalung, Frischbeton) als auch aus industriell gefertigten Fertigteilen hergestellt werden, sehr material- und arbeitsaufwendig. Verbunden mit den bereits bei der Planung erforderlichen Aufwendungen und Leistungen sowie den in Hinblick auf Witterungs-, Umwelt- und Feuchteschutz erforderlichen Maßnahmen, auch in Verbindung mit den Materialien der aufstrebenden Bauteile, ist für die Gründung ein erheblicher Teil der Kosten für das gesamte Bauwerk erforderlich.
  • So wird z. B. in US 5 657 597 A1 eine Fußbodenkonstruktionsmethode für ein Gebäude beschrieben, bei der eine Vielzahl von Fundamentblöcken an vorbestimmten Stellen, die den Gebäudegrundriß definieren, positioniert werden. Eine Vielzahl von Fundamentbalken, welche in regelmäßigen Abständen Kerben aufweisen, werden über die Fundamentblöcke gespannt. Zwischen den Fundamentbalken werden in die Kerben eingreifend, Fußbodenträger angebracht. Diese Methode ist sowohl bei der Herstellung der Konstruktionsteile als auch bei der Erstellung der Konstruktion für das jeweilige Gebäude sehr aufwendig und bietet nicht ohne weiteres auch die Funktion der Wärmedämmung.
  • Eine erdbeben-, feuer- und windresistente vorgefertigte Fundamentplatte, bestehend aus einer Vielzahl von Strukturgliedern, die aus Beton gegossen werden, wird in US 5 862 639 A1 beschrieben. Dabei sind die Strukturglieder miteinander zur Bildung einer Struktur in einer Strukturebene verbunden, wobei zwischen den Strukturgliedern eine erstarrende, formbare Substanz eingebracht wird. Die Strukturglieder bestehen aus Seiten-, End- und Zentrumsfundamentgliedern und weisen an ihren Seiten Verbindungsflansche auf. Zwischen den Strukturgliedern und in von den Strukturgliedern begrenzten Zwischenräumen werden Styrofoamplatten angeordnet. Auch hier treffen die zu US 5 657 597 A1 genannten Nachteile zu.
  • Um eine der bis in die vierziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts herrschenden soliden Bauweise mit ihren konventionellen schweren, soliden Steinhäusern und schweren Holzfußböden gleichwertige Trittschalldämmung für die dann folgenden leichteren Konstruktionen mit ihren massiven Betonfußböden zu gewährleisten, wird in US 6 250 043 A1 ein Verfahren zur Verlegung von Bodenbelägen auf Betonuntergründen vorgeschlagen, bei dem eine schnell aufbringbare dünne Schicht aus einem Gemisch, das auch Glasfasern oder Polyurethanschaum enthält, Anwendung findet. Diese Lösung ist jedoch speziell auf das Problem der Trittschalldämmung ausgerichtet und bringt keinen Fortschritt hinsichtlich der traditionellen Mittel und Wege zur Herstellung von Gründungen.
  • In DE-OS 198 39 849 Al wird ein vereinfachtes Verfahren zur Erstellung im Erdreich liegender Gebäudeteile vorgestellt, das durch Änderung der Baumethoden die Herstellungskosten drastisch senken sowie die Funktionalität der Gebäudeteile insgesamt verbessern soll und das bei allen Bodenbeschaffenheiten ohne Mehrkosten Anwendung finden kann. Hierzu soll eine großflächige Bodenplatte mit dem zu errichtenden Gebäude entsprechender Form und Größe in eine formgleiche, durch Ausstechen und Abtragen der oberen Erdschicht gebildete Form gegossen werden. Um Außenwände und Bodenplatte im Sockelbereich vor Frost zu schützen, erhalten diese eine Erdanschüttung. Obwohl in der Offenlegungsschrift nicht ausdrücklich erwähnt, ist davon auszugehen, daß die Bodenplatte, da sie in die Erdform gegossen wird, ebenfalls aus Beton besteht, wodurch auch hier die bekannten Nachteile wie Bauzeit, erforderlicher Frostschutz während der Bauphase, Materialkosten etc. entstehen und ohne weiteres keine Wärmedämmung erzielt wird.
  • Auf den Einsatz einer Ausgleichsschicht auf dem Erdboden ebensowenig wie auf die übliche Bodenplatte aus Beton wird auch in DE-GM 298 10 406 U1 nicht verzichtet, obwohl hier als druckfeste Wärmedämmung eine Schaumglas-Wärmedämmung vorgesehen ist. Damit ist auch diese Lösung mit den vorgenannten Nachteilen behaftet.
  • Schließlich wird in DE-OS 198 01 123 A1 ein Fundamentaufbau beschrieben, bei dem eine horizontale Isolierschicht oder -platte aus Sockelelementen gebildet wird, die aus Leichtbeton, vorzugsweise Styroporleichtbeton, bestehen und zwischen denen Schalungselemente aus einem isolierenden Hartschaummaterial, z. B. auch aus Schaumglas, angeordnet sind, die nicht entfernt werden und damit als Isolation erhalten bleiben. Verwendet wird bei dieser Lösung eine Rollierung aus Kies oder Schotter als Ausgleichsschicht sowie eine Betonbodenplatte, so daß auch hier die bekannten Nachteile wie lange Bauzeit, erforderlicher Frostschutz während der Bauphase, Materialkosten etc. entstehen.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Gewährleistung der Anforderungen an die Standsicherheit, den Wärme-, Schall-, Gesundheits- und Brandschutz sowie die Gebrauchsfähigkeit der erbauten Bauwerke und bei Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage einen einfachen, kostengünstigen, bauzeitverkürzenden, gegen Witterungseinflüsse unempfindlichen, zu jeder Jahreszeit realisierbaren und voll funktionsfähigen, wärmegedämmten Gründungsaufbau für Bauwerke zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung eines Gründungsaufbaues für Bauwerke mit lastabtragender Dämmung ein Dämmaterial, welches alle tragenden Bauteile und Teile des, bei vollflächiger Ausbildung auch den gesamten, zwischen den tragenden Bauteilen angeordneten Fußboden trägt und das aus einem wärmedämmenden, umweltverträglichen, lastaufnehmenden, -verteilenden und -abtragenden, geschlossenzelligen, schüttfähigen sowie verdichtbaren und/oder plattenförmigen, leichten Material besteht, an den im Gründungsbereich für die Dämmung von Gebäuden sinnvollen Flächen, Linien und/oder Punkten des Bauwerks unmittelbar auf dem Erdreich horizontal angeordnet ist.
  • Geeignet hierfür sind somit sowohl industriell vorgefertigte plattenförmige Bauteile aus Hartschaum und/oder Schaumglas in Verbindung mit schüttfähigen verdichtbaren Materialien als auch diese allein mit den erforderlichen Eigenschaften.
  • Als besonders günstiges Material für die Herstellung der Gründung hat sich aus recycletem Glas erzeugtes Schaumglas in Form von Splitt oder Schotter erwiesen, welches die erforderlichen Parameter wie Wärmedämmung, Dränage und Kapillarbrechung, Wasserabweisung, da nicht hygroskopisch, Geschlossenzelligkeit (um auch in feuchtem Zustand die Wärmedämmung zu gewährleisten), Umweltverträglichkeit, Frostsicherheit, hohe Belastbarkeit und geringe Masse aufweist und kostengünstig zu verarbeiten ist. Die üblichen Baumaßnahmen werden auf das nötigste beschränkt bzw. entfallen ganz, so z. B. geringerer Aushub, Einsparung der Wasserhaltung, Entfall besonderer Planumschichten, keine zusätzlichen Dämmstoffe. Zudem kann auf Grund der geringen Auflast infolge der minimierten Schichtdicke und der niedrigen Eigenmasse bei gleichzeitiger Erfüllung der erforderlichen Dämmwerte auf diese Art und Weise die Belastung der meisten Böden verbessert werden, wobei bei feuchten Böden sogar eine indirekte Verbesserung zu verzeichnen ist, da eine Lastverteilung durch den enormen Reibungswiderstand der einzelnen Schaumglaskörner, die durch die Verdichtung gut miteinander verbunden sind, entsteht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gründungsaufbaus besteht darin, daß hierbei die Vorzüge des Trockenbaus wirken, was insbesondere eine jahreszeitunabhängige Baudurchführung ermöglicht und damit auch die Voraussetzung für eine kontinuierliche Beschäftigung im Baugewerbe schafft.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht in der Verankerung der tragenden Bauteile durch das Dämmaterial hindurch direkt im Erdreich. Dadurch wird die Standsicherheit der aufstrebenden Bauteile erhöht und gegen seitlich angreifende Kräfte wie z. B. Windlasten (abhebende Kräfte und Schubkräfte) stabilisiert.
  • Um die aufstrebenden, das Gebäude nach außen begrenzenden tragenden Bauteile auch gegen mögliche Schubkräfte sicher zu verankern, ist es desweiteren von Vorteil, einen umlaufenden Ringanker im unteren Bereich dieser Bauteile anzuordnen. Dieser Ringanker kann bei massiven bewehrten Betonwänden und Wänden aus aufgehendem Mauerwerk in Türschwellenhöhe und bei Leichtbauwänden aus Holz o. ä. im Bereich der entsprechend ausgebildeten, zwischen Wand und Dämmung angeordneten Distanzhalter vorgesehen werden.
  • Beim Einsatz massiver großer aufstrebender Bauteile können Lastverteilungsplatten zwischen Dämmaterial und tragenden bzw. nichttragenden Bauteilen angeordnet werden, um die Druckverteilung auf das Dämmaterial zu ermöglichen.
  • Bei Verwendung von Holzbauteilen dienen Distanzhalter, z. B. L- oder U-förmige Betonfertigteile, deren dem Freien zugewandte Flächen gegen Spritzwasser geschützt und die zwischen den Holzbauteilen und dem Dämmaterial angeordnet sind, dem Schutz der Holzbauteile vor Spritzwasser und aufsteigender Feuchtigkeit.
  • Um das Eindringen von Frost in den Gründungsaufbau zu verhindern, wird das Dämmaterial mit einem Überstand über alle Außenkanten des Bauwerkes, der ein den Frostschutz gewährleistendes Maß aufweist, angeordnet.
  • Die ohnehin schon günstigen Kosten für den erfindungsgemäßen Gründungsaufbau können zusätzlich weiter sowohl in Hinblick auf Materialkosten als auch auf Arbeitsaufwand gesenkt werden, wenn das Dämmaterial aus Schichten bzw. Bereichen besteht, die unterschiedlich stark verdichtet sind. So können Bereiche mit aufstrebenden Bauteilen den Anforderungen entsprechend stärker verdichtet werden als Bereiche, die lediglich den Fußbodenaufbau als Flächenlast aufnehmen und in denen schüttfähiges Dämmaterial mit geringerer Verdichtung und/oder den Anforderungen genügende plattenförmige Dämmelemente geringerer Dichte angeordnet sind.
  • Eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung bei Gewährleistung der Funktionsfähigkeit besteht darin, daß das Dämmaterial nur in Bereichen mit aufstrebenden tragenden Bauteilen und an der Außenkante des Bauwerkes angeordnet ist, während die restlichen Bereiche der Gründung aus minderwertigeren Materialien (z. B. Kies, Splitt oder Schotter) gebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 Einen Querschnitt des Gründungsaufbaues mit einem aufstrebenden Außenwandbauteil und einem trittschallgedämmten Fußbodenaufbau.
  • Fig. 2 Einen Querschnitt des Gründungsaufbaues mit einer aufstrebenden Stahlstütze und Industriefußboden.
  • Fig. 3 Einen Querschnitt des Gründungsaufbaues mit einem aufstrebenden Außenwandbauteil aus Holz, spritzwassergeschütztem Distanzhalter und einem trittschallgedämmten Fußbodenaufbau.
  • Fig. 4 Einen Querschnitt des Gründungsaufbaues mit einem aufstrebenden besonders wärmegedämmten Außenwandbauteil mit einem Holzrahmen, spritzwassergeschütztem Distanzhalter, umlaufendem Ringanker und einem wärmegedämmten Fußbodenaufbau.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einer nach Abtrag des Mutterbodens 1 und des Erdreiches 2 ca. 35 cm tiefen, den Grundrißabmessungen des zu errichtenden Gebäudes zuzüglich des den Frostschutz gewährleistenden Überstandes 3 von mindestens 50 cm entsprechenden flachen Baugrube 4 mit einem Dachplanum 5 von 2% Gefälle auf dem tragenden Boden 6 und einer am Rand umlaufenden Dränage 7 entsprechend dem Verlauf der aufstrebenden Außenwandbauteile und deren linienförmiger Lasteintragung in den Untergrund eine 35 cm dicke Schaumglas-Schicht 8 angeordnet. Diese Schicht ist im Verhältnis 1 : 1,6 verdichtet. Die übrigen Bereiche der Baugrube 4 sind bis zum Niveau der im Verhältnis 1 : 1,6 verdichteten Schaumglas-Schicht 8 mit einer Schaumglas-Schicht 9, die im Verhältnis 1 : 1,3 verdichtet ist, aufgefüllt. Eine als Dampfsperre 10 dienende Folienabdeckung schließt die Schaumglasschichten nach oben ab. Das aufstrebende wärmegedämmte, mit einer Vorsatzschicht versehene Außenwandbauteil 11 steht auf der Dampfsperre 10 über der Schaumglas-Schicht 8. Zur Verbesserung der Standfestigkeit ist dabei zwischen der Standfläche des Außenwandbauteils 11 und der Dampfsperre 10 eine Mörtelausgleichschicht 12 angeordnet. Zwischen den aufstrebenden Bauteilen auf der Dampfsperre 10 über der Schaumglasschicht ist der Fußboden 13, bestehend aus einer trittschalldämmenden Schicht 14 aus schüttfähigem Dämmaterial und einer darüber liegenden Estrich-Ausgleichsschicht 15, angeordnet. Die Schaumglas-Schicht 8 ist im umlaufenden Bereich vor den Außenwandbauteilen 11 mit einer gebrochenen Kante 16 versehen. In dem dadurch gebildeten Raum zwischen der äußeren Folienabdeckung 17 über der Außenkante der Schaumglas-Schicht 8 und der Vorsatzschicht der Außenwandbauteile 11 ist eine Schürze 18 aus Waschkies angeordnet, die am Außenrand von Rasenborden 19 begrenzt wird.
  • Der Gründungsaufbau für eine Werkhalle besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, ebenfalls aus in einer nach Abtrag des Mutterbodens 1 und des Erdreiches 2 ca. 35 cm tiefen, den Grundrißabmessungen des zu errichtenden Gebäudes zuzüglich des den Frostschutz gewährleistenden Überstandes 3 von mindestens 50 cm entsprechenden flachen Baugrube 4 gemäß dem Verlauf der aufstrebenden Außenstützen 20 und deren punktförmigenförmiger Lasteintragung in den Untergrund angeordneten 35 cm dicken Schaumglas-Schicht 8. Diese Schicht ist gleichfalls im Verhältnis 1 : 1,6 verdichtet. Die übrigen Bereiche der Baugrube 4 sind bis zum Niveau der im Verhältnis 1 : 1,6 verdichteten Schicht mit einer Schaumglas- Schicht 9, die entsprechend der jeweiligen Beanspruchung im Verhältnis 1 : 1,3 oder 1 : 1,6 verdichtet ist, aufgefüllt. Eine als Dampfsperre 10 dienende Folienabdeckung schließt die Schaumglasschichten nach oben ab. Die aufstrebende Außenstütze 20 steht in einem Stützenfuß 21, der auf einer stählernen Lastverteilungsplatte 22 angeordnet ist, auf der Dampfsperre 10 über der Schaumglas-Schicht 8. Zur Verbesserung der Standfestigkeit ist dabei unter der Lastverteilplatte 22 zwischen der Dampfsperre 10 und der Schaumglas- Schicht 8 ein Mörtelausgleich 12 angeordnet. Desweiteren ist die Lastverteilplatte 22 zur Sicherung gegen seitlich angreifende Kräfte wie z. B. Windlasten durch mehrere Erdanker 23 mit dem tragenden Boden 6 fest verbunden. Zwischen den aufstrebenden Stützen 20 auf der Dampfsperre 10 über den Schaumglasschichten ist der Industriefußboden, bestehend aus einer Betonschicht 24, angeordnet. Die Schaumglas-Schicht 8 ist im umlaufenden Bereich vor den Außenstützen 20 mit einer gebrochenen Kante 16 versehen. In dem dadurch gebildeten Raum zwischen dem Erdreich 2, der äußeren Folienabdeckung 17 der Außenkante der Schaumglas- Schicht 8 und den Stützenfüßen 21 bzw. der Betonschicht 24 des Industriefußbodens ist eine Schürze 18 aus Waschkies angeordnet.
  • Bei Verwendung aufstrebender Außenwandbauteile aus Holz 25 ist die Baugrube 4 wie in den vorhergehenden Beispielen ausgebildet. Jedoch ist in diesem Fall gemäß Fig. 3 eine 20 cm dicke, im Verhältnis 1 : 1,6 verdichtete, durchgängige Schaumglas-Schicht 26 auf dem Dachplanum 5 der Baugrube 4 angeordnet, auf der entsprechend dem Verlauf der aufstrebenden Außenwandbauteile aus Holz 25 und deren linienförmiger Lasteintragung in den Untergrund L-förmige Betonfertigteile 27, deren senkrechter Schenkel als Auflager für die Holzbauteile dient, umlaufend entsprechend des Gebäudegrundrisses, auf einem im Auflagerbereich auf dieser Schaumglas-Schicht 26 aufgebrachten Mörtelausgleich 12, aufgestellt sind. Die aufstrebenden Außenwandbauteile aus Holz 25 sind durch die L- förmigen Betonfertigteile 27 und die Schaumglas-Schicht 26 hindurch mittels Erdanker 23 im tragenden Boden 6 verankert. Der innerhalb der L-förmigen Betonfertiggteile 27 gebildete Raum ist bis zu deren Oberkante mit einer zweiten, im Verhältnis 1 : 1,3 verdichteten Schaumglas-Schicht 28 ausgefüllt. Eine Folienabdeckung bedeckt als Dampfsperre 10 sowohl die Oberfläche dieser Schaumglas-Schicht 28 als auch die in der gleichen Ebene liegenden Oberkanten der L-förmigen Betonfertigteile 27. Zwischen den aufstrebenden Bauteilen aus Holz 25 auf der Dampfsperre 10 über der Schaumglas-Schicht 28 ist der Fußboden, bestehend aus einer trittschalldämmenden Schicht 14 aus schüttfähigem Dämmaterial und einer darüber liegenden Estrich-Ausgleichsschicht 15 sowie auf einem darauf ausgelegten Fußbodenbelag 29, angeordnet. Im umlaufenden Bereich vor den L-förmigen Betonfertigteilen 27 ist ebenfalls eine im Verhältnis 1 : 1,3 verdichtete äußere Schaumglas-Schicht 30 mit nach außen verlaufendem Gefälle und einer äußeren Folienabdeckung 17 angeordnet. Diese Folienabdeckung ist dabei zum Gebäude hin unter ein an der Außenseite der L-förmigen Betonfertigteilen 27 befestigtes Profilblech 31 geklemmt. In dem zwischen dem Erdreich 2, der äußeren Folienabdeckung 17 der Außenkante der äußeren Schaumglas-Schicht 30 und dem aufstrebenden Schenkel des L-förmigen Betonfertigteils 27 gebildeten Raum ist eine Schürze 18 aus Waschkies angeordnet.
  • Eine Möglichkeit, erhöhte Schubkräfte im Gründungsbereich bei besonders wärmegedämmten Bauten aufzunehmen, wird in Fig. 4 dargestellt. Der Aufbau der lastabtragenden, druckaufnehmenden und -verteilenden, dämmenden Schaumglasschichten entspricht dabei dem in Fig. 3 bereits beschriebenen Aufbau. Statt der L-förmigen Betonfertigteile 27 sind jedoch U-förmige Betonfertigteile 32 entsprechend dem Verlauf der aufstrebenden wärmedämmenden Außenwandbauteile mit Holzrahmen 33 und deren linienförmiger Lasteintragung in den Untergrund umlaufend entsprechend des Gebäudegrundrisses, auf einem im Auflagerbereich auf der im Verhältnis 1 : 1,6 verdichteten Schicht aus Schaumglas-Schicht 26 aufgebrachten Mörtelausgleich 12, aufgestellt. Im Inneren der U-förmigen Betonfertigteile 32 ist dabei ein umlaufender Ringanker 34 aus bewehrtem Beton angeordnet. Zusätzlich sind die U-förmigen Betonfertigteile 32 durch die Schaumglas- Schicht 26 hindurch mittels Erdanker 23 im tragenden Boden 6 verankert. Der innerhalb der U-förmigen Betonfertiggteile 32 gebildete Raum ist bis zu deren Oberkante mit einer zweiten, im Verhältnis 1 : 1,3 verdichteten Schaumglas-Schicht 28 ausgefüllt. Für besonders hohe Anforderungen an die Wärmedämmung sind auf der die Dampfsperre 10 bildenden, die 1 : 1,3 verdichtete Schaumglas-Schicht 28 und die U-förmigen Betonfertigteile 32 überdeckenden Folienabdeckung Dämmplatten 35 mit Holzrahmen angeordnet, auf denen sich ein Fußbodenaufbau aus Spanplatten 36 und Trockenestrich 37 befindet. Die aufstrebenden wärmegedämmten Außenwandbauteile mit Holzrahmen 33 sind über den U- förmigen Betonfertigteilen 32 auf den lastübertragenden Außenkanten der Dämmplatten 35 mit Holzrahmen angeordnet. Vor dem tragenden Rahmen der Dämmplatten 35 mit Holzrahmen sind vor Spritzwasser schützende Blenden 38 befestigt. Die äußere Folienabdeckung 17 ist dabei zum Gebäude hin unter ein an dem tragenden Rahmen der Dämmplatten 35 befestigtes Profilblech 31 geklemmt. Auch hier ist in dem zwischen dem Erdreich 2, der äußeren Folienabdeckung 17 der Außenkante der äußeren Schaumglas-Schicht 30 und dem äußeren aufstrebenden Schenkel des U-förmigen Betonfertigteils 32 gebildeten Raum eine Schürze 18 aus Waschkies angeordnet. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Mutterboden
    2 Erdreich
    3 Überstand
    4 Baugrube
    5 Dachplanum
    6 tragender Boden
    7 Dränage
    8 Schaumglas-Schicht
    9 Schaumglas-Schicht
    10 Dampfsperre
    11 Außenwandbauteil
    12 Mörtelausgleich
    13 Fußboden
    14 trittschalldämmende Schicht
    15 Estrich-Ausgleichsschicht
    16 gebrochene Kante
    17 äußere Folienabdeckung
    18 Schürze
    19 Rasenbord
    20 Außenstütze
    21 Stützenfuß
    22 Lastverteilplatte
    23 Erdanker
    24 Betonschicht
    25 Außenwandbauteile aus Holz
    26 durchgängige Schaumglas-Schicht
    27 L-förmige Betonfertigteile
    28 Schaumglas-Schicht
    29 Fußbodenbelag
    30 äußere Schaumglas-Schicht
    31 Profilblech
    32 U-förmige Betonfertigteile
    33 wärmedämmende Außenwandbauteile mit Holzrahmen
    34 Ringanker
    35 Dämmplatten
    36 Spanplatten
    37 Trockenestrich
    38 Blende

Claims (8)

1. Gründungsaufbau für Bauwerke mit lastabtragender Dämmung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämmaterial, welches alle tragenden Bauteile sowie Teile des, bei vollflächiger Ausbildung auch den gesamten, zwischen den tragenden Bauteilen angeordneten Fußboden (13) trägt und das aus einem wärmedämmenden, umweltverträglichen, lastaufnehmenden, -verteilenden und -abtragenden, geschlossenzelligen, schüttfähigen sowie verdichtbaren und/oder plattenförmigen, leichten Material besteht, an den im Gründungsbereich für die Dämmung von Gebäuden sinnvollen Flächen, Linien und/oder Punkten des Bauwerkes unmittelbar auf dem Erdreich horizontal angeordnet ist.
2. Gründungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tragende Bauteile durch das Dämmaterial hindurch direkt im Erdreich verankert sind.
3. Gründungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Ringanker (34) im unteren Bereich der aufstrebenden, das Gebäude nach außen begrenzenden tragenden Bauteile angeordnet ist.
4. Gründungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lastverteilplatten (22) zwischen Dämmaterial und tragenden bzw. nichttragenden Bauteilen angeordnet sind.
5. Gründungsaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Holzbauteilen Distanzhalter (27, 32), deren dem Freien zugewandte Flächen gegen Spritzwasser geschützt sind, zwischen den Holzbauteilen und dem Dämmaterial angeordnet sind.
6. Gründungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial mit einem Überstand (3) über alle Außenkanten des Bauwerkes, der ein den Frostschutz gewährleistendes Maß aufweist, angeordnet ist.
7. Gründungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial aus Schichten bzw. Bereichen besteht, die unterschiedlich starke Dichte aufweisen.
8. Gründungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial nur in Bereichen mit aufstrebenden tragenden Bauteilen und an der Außenkante des Bauwerkes angeordnet ist, während die restlichen Bereiche der Gründung aus minderwertigeren Materialien gebildet sind.
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