DE202017103754U1 - Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete - Google Patents

Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete Download PDF

Info

Publication number
DE202017103754U1
DE202017103754U1 DE202017103754.1U DE202017103754U DE202017103754U1 DE 202017103754 U1 DE202017103754 U1 DE 202017103754U1 DE 202017103754 U DE202017103754 U DE 202017103754U DE 202017103754 U1 DE202017103754 U1 DE 202017103754U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating material
layer
heat
foam glass
screed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017103754.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017103754.1U priority Critical patent/DE202017103754U1/de
Priority to DE102018115228.0A priority patent/DE102018115228A1/de
Publication of DE202017103754U1 publication Critical patent/DE202017103754U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Unterbodenaufbau auf einer Tragschicht oder einer Rohdecke, umfassend folgende Schichten:a. eine erste wasserdurchlässige Trennschicht,b. eine isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials,c. eine isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials,d. eine zweite wasserdurchlässige Trennschicht,e. einen Estrich, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials als lose Schüttung eines ersten wärmedämmenden Materials und die isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials als gebundene Schüttung eines zweiten wärmedämmenden Materials vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterbodenaufbau für die Sanierung oder den Neubau von Gebäuden, insbesondere in hochwassergefährdeten Gebieten.
  • Unterbodenaufbauten zur Belegung mit einem Oberboden (auch Nutzschicht genannt), der die begehbare Fläche bildet, werden typischerweise auf einer Tragschicht oder Rohdecke, beispielsweise einer Bodenplatte (tragende Fundamentplatte oder nicht tragender Betonboden) oder einer Geschossdecke (Massivdecke oder Holzbalkendecke) aufgebaut.
  • Der Unterboden ist aus verschiedenen Schichten aufgebaut, die spezielle Funktionen übernehmen. So erfolgt der Aufbau des Unterbodens, ausgehend von der Tragschicht mit mindestens einer nachträglichen Deckenauflage, die erst eine gebrauchsfertige Boden- bzw. Deckenkonstruktion ermöglicht.
  • Als Deckenauflagen kommen dem Fachmann bekannte Deckenauflagen in gängigen Ausführungsarten in Betracht, wie beispielsweise mineralische Estriche als Verbundestrich, mineralische Estriche als Estrich auf Trennlage, mineralische Estriche als schwimmender Estrich oder Trockenestrich bzw. Fertigteilestrich.
  • Derartige Deckenauflagen sind für den Belag mit gängigen Nutzschichten, wie keramischen, textilen, elastischen Belägen, Holz- oder Steinbelägen geeignet.
  • Als Estrich kommen die dem Fachmann bekannten und nach dem verwendeten Bindemittel unterschiedenen Arten zum Einsatz, beispielsweise Zementestrich, Calciumsulfatestrich, Gussasphaltestrich, Kunstharzestrich oder Magnesiaestrich.
  • Dem Fachmann bekannte Trennlagen für den Einbau von Estrich auf Trennlage sind beispielsweise Unterspannbahnen, Ölpapier, Polyethylen-(PE)-Folien, Polyvinylchlorid-(PVC)-Folien oder Bitumenpapier. Die Trennlage dient u. a. dem Schutz darunterliegender Schichten vor dem Eindringen von Anmachwasser des frischen Estrichs, als Dampfbremse gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Untergrund oder auch als Gleitlage, die die Beweglichkeit des Estrichs auf der Rohdecke ermöglicht.
  • Dem Fachmann bekannte Dämmstoffe zum Einsatz als Dämmschicht beim Einbau eines schwimmenden Estrichs sind beispielsweise: Wärmedämmplatten aus expandierten Polystyrol (EPS), Wärmedämmplatten aus Perliten, Holzfaserplatten oder Schaumglasplatten.
  • Dem Fachmann bekannt ist in bestimmen Fällen die Anwendung des Dämmmaterials als Einblasdämmung oder auch als gebundene Schüttung. Anwendung können beispielweise granulare Dämmstoffe aus expandierten Polystyrol, Blähglas, Blähglimmer, Blähperlite, Blähton oder Holzfasern finden. Die Korngrößen dieser granularen Dämmstoffe liegen im Bereich von 1 bis 25 mm.
  • DE 20 2007 008 100 U1 offenbart ein Dämmmaterial für Häuser, insbesondere für Hohlräume von Häusern oder als Zwischensicht zwischen einer Sohlplatte und dem Estrich eines Hauses, wobei das Dämmmaterial im Wesentlichen aus Schaumglasschotter besteht, der eine Korngröße im Bereich von 5 bis 30 mm aufweist.
  • In hochwassergefährdeten Gebieten kann es zu Flutungen von Gebäuden kommen, entweder durch Eindringen von Wasser ins Gebäude oder den Anstieg des Grundwassers, und damit verbunden zu Schäden an der Bausubstanz, die mitunter umfangreiche Sanierungsmaßnahmen nach sich ziehen.
  • Die Anforderungen an Fußbodenaufbauten für den Einsatz in hochwassergefährdeten Gebieten liegen zum einen in der richtigen Auswahl der verwendeten Bauteile und -materialien und in der richtigen Auswahl des konstruktiven Aufbaus des Fußbodens.
  • Der Fußbodenaufbau wird aus dem Unterbodenaufbau, der aus verschiedenen Deckenauflagen bestehen kann und den eigentlich begehbaren Nutzschichten gebildet.
  • Verwendete Bauteile und -materialien sollten so ausgewählt sein, dass sie sich nicht in Wasser lösen oder durch Wassereinwirkung deutlich verformen. Nicht wasserbeständige Baumaterialien sind beispielsweise Gips- und Gipskartonplatten, die auch als Trocken- bzw. Fertigteilestrich eingesetzt werden, aber auch Kork-, Parkettbeläge oder textile Beläge, die als Nutzschicht Verwendung finden.
  • Konstruktiv muss der Fußbodenaufbau gegen Aufschwimmen gesichert sein, so dass beispielsweise schwimmend eingebrachter Estrich für den Einsatz in hochwassergefährdeten Gebieten nicht geeignet ist.
  • Weiterhin muss beim konstruktiven Aufbau des Fußbodens auf die Randstreifen geachtet werden. Der Randstreifen dient, wie dem Fachmann bekannt, der Vermeidung von Spannungsrissen im Estrich infolge der Ausdehnung aufgrund von Temperaturdifferenzen als auch dem Schallschutz und sollte über die gesamte Höhe des Fußbodenaufbaus ausgebildet sein. Vorteilhaft stellt der Randstreifen für Fußbodenaufbauten in hochwassergefährdeten Gebieten einen zusätzlichen Weg zur Entlüftung und Trocknung des Fußbodenaufbaus.
  • Der Randstreifen kann dabei aus dem den Fachmann bekannten Materialien ausgeführt sein, wie Polyethylen (PE), Rippenwellpappe, Mineralwolle oder Geotextil.
  • EP 2 574 852 A2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines großflächigen temperierbaren Bodenbelags, welcher eine Dämm- und Isolierschicht aus Schaumglas enthält, welches feuchtigkeitsdicht verkapselt ist.
  • DE 101 46 062 B4 offenbart die Verwendung einer Schaumglasschicht in einem Gründungsaufbau für Bauwerke mit lastabtragender Dämmung, welche bodenseitig angeordnet ist.
  • Nachteile derartiger Fußbodenaufbauten sind, dass im Falle der Verlegung von Heizelementen zur Führung von Medien zur Temperierung des Fußbodens, diese fixiert werden müssen. In EP 2 574 852 A2 werden dabei Gittermodule eingesetzt, die mit einzelnen Rohr- oder Schlauchabschnitten entfernt von der Baustelle vorgefertigt werden können. Weiterhin ist die Dämm- und Isolierschicht wasser- und feuchtigkeitsdicht verkapselt durch eine darüber und eine darunterliegende Folie, welche miteinander verschweißt sind. Ein derartiger Aufbau ist damitaber nicht mehr diffusionsoffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Unterbodenaufbau bereitzustellen, der für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden in hochwassergefährdeten Gebieten geeignet ist. Der Unterbodenaufbau soll als kapillarbrechende Schicht für das Aufsteigen von Wasser aus dem Untergrund oder der Tragschicht dienen, und zudem durch seinen konstruktiven Aufbau diffusionsoffen sein und eine ausreichende Be- und Entlüftung sicherstellen, so dass eine Trocknung des gesamten Fußbodenaufbaus in vertretbaren Zeitrahmen ohne zusätzliche maschinelle Aufwendungen erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Unterbodenaufbau, aufbauend auf einer Tragschicht oder einer Rohdecke, folgende Schichten umfasst:
    1. a. eine erste wasserdurchlässige Trennschicht,
    2. b. eine isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials,
    3. c. eine isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials,
    4. d. eine zweite wasserdurchlässige Trennschicht,
    5. e. einen Estrich,
    dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials als lose Schüttung eines ersten wärmedämmenden Materials und die isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials als gebundene Schüttung eines zweiten wärmedämmenden Materials vorliegt.
  • Aufbauend auf der Tragschicht oder der Rohdecke, wird eine erste wasserdurchlässige Trennschicht (Schicht a.) aufgebracht. Auf diese Trennschicht folgt eine isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials, eingebracht als lose Schüttung eines ersten wärmedämmenden Materials (Schicht b.). Anschließend wird eine isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials, eingebracht als gebundene Schüttung eines zweiten wärmedämmenden Materials (Schicht c.), gefolgt von einer zweiten wasserdurchlässigen Trennschicht (Schicht d.) und einer Estrichschicht (Schicht e.) eingebracht.
  • Eine Tragschicht im Sinne der Erfindung kann sein: eine tragende Fundamentplatte oder ein nichttragender Betonboden oder der verdichtete, setzungsfreie Baugrund selbst.
  • Eine Rohdecke im Sinne der Erfindung kann sein: eine Massiv- oder eine Holzbalkendecke.
  • In einer Ausführungsform umfasst das erste und / oder das zweite wärmedämmende Material ein mineralisches, wärmedämmendes Material.
  • Mineralische, wärmedämmende Materialien, die sich zur Einbringung als Schüttung eigenen sind dem Fachmann bekannte, wie Blähperlite, Blähglas, Blähglimmer, Blähton oder Schaumglas.
  • In einer Ausführungsform wird das erste wärmedämmende Material mit Korngrößen im Bereich von 10 bis 75 mm eingebracht, bevorzugt mit Korngrößen im Bereich 10 bis 60 mm, besonders bevorzugt mit Korngrößen im Bereich von 20 bis 50 mm.
  • Vorteilhaft ermöglichen die Korngrößen des ersten wärmedämmenden Materials die Realisierung größerer Aufbauhöhen sowie die Nutzung als lastabtragender Dämmstoff, der direkt auf dem Baugrund aufgebracht werden kann.
  • Bevorzugt wird in dem erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau Schaumglas als mineralisches, wärmedämmendes Material eingesetzt.
  • Bevorzugt sind in dem erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau das erste und das zweite wärmedämmende Material das gleiche mineralische, wärmedämmende Material.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird Schaumglas in der Form von Schaumglasschotter als erstes mineralisches, wärmedämmendes Material eingesetzt.
  • In einer Ausführungsform wird der Schaumglasschotter mit einer Dicke von 60 mm bis 800 mm als isolierende Schicht eingebracht. Bevorzugt mit einer Dicke von 60 mm bis 500 mm, besonders bevorzugt mit einer Dicke von 60 mm bis 200 mm, ganz besonders bevorzugt mit einer Dicke von 60 mm bis 120 mm, so dass auf eine nachträgliche maschinelle Verdichtung verzichtet werden kann.
  • Vorteilhaft dient der Schaumglasschotter als kapillarbrechende Schicht und verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit in über dem Schaumglasschotter liegende Schichten, wie den eigentlich begehbaren Nutzschichten.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der Verwendung von Schaumglasschotter sind dessen chemische Beständigkeit, Lösungsmittelfreiheit, Geruchsneutralität, Witterungsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit, Feuerresistenz und die Beständigkeit gegen Nagetiere und gegen Verrottung und seine Druckfestigkeit, die den Einsatz als lastabtragendes Dämmmaterial ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird als erste und zweite wasserdurchlässige Trennschicht ein wasserdurchlässiges Textil eingesetzt.
  • Wasserdurchlässige Textilien im Sinne der Erfindung sind dem Fachmann bekannte Geotextilien oder Geotextil verwandte Produkte, vorliegend als Vlies, Maschenware, Gewebe, Geogitter, geogitterähnliche Produkte oder Verbundstoffe.
  • Erfindungsgemäß wird als wasserdurchlässige Trennschicht ein Geotextil Filter-Vlies mit einem Flächengewicht von 100 bis 260 g/m2, bevorzugt mit einem Flächengewicht von 260 g/m2 eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß wird auf die isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials, eingebracht als lose Schüttung (Schicht b.) eine gebundene Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials als gebundene Schüttung (Schicht c.) eingebracht.
  • Eine gebundene Schüttung im Sinne der Erfindung ist eine Mischung des Schüttguts mit einer aushärtenden Komponente.
  • Dem Fachmann bekannte Materialien, die als zweites wärmedämmendes Material zur Anwendung in einer gebundenen Schüttung in Betracht kommen, sind Leichtstoffe, wie Blähperlite, Blähglas, Blähton, Blähglimmer, Schaumglas oder expandiertes Polystyrol.
  • Diese Leichtstoffe liegen üblicherweise als Granulate vor. Granulate im Sinne der Erfindung sind Materialien, die aus kleinen, festen Teilchen, wie Körnern oder Kugeln bestehen, wobei die Größe der einzelnen Teilchen im Bereich von 1 bis 25 mm liegt.
  • In einer Ausführungsform wird das zweite wärmedämmende Material mit Korngrößen im Bereich von 11 bis 22 mm eingebracht, bevorzugt mit Korngrößen im Bereich 8 bis 11 mm, besonders bevorzugt mit Korngrößen im Bereich von 5 bis 8 mm, ganz besonders bevorzugt mit Korngrößen im Bereich 2 bis 4 mm.
  • Dem Fachmann bekannte aushärtende Komponenten für eine gebundene Schüttung sind Kunstharz-Bindemittel, Bitumen oder anorganische Bindemittel. Bevorzugt wird ein anorganisches Bindemittel, wie Zement oder Kalk, eingesetzt.
  • Bevorzugt wird ein mineralisches, wärmedämmendes Material als zweites wärmedämmendes Material eingesetzt. Besonders bevorzugt wird Schaumglas in Form von Schaumglasgranulat, als zweites wärmedämmendes Material eingesetzt.
  • In einer Ausführungsform wird das Schaumglasgranulat als gebundene Schüttung mit einer Dicke von 0 bis 80 mm eingebracht, bevorzugt mit einer Dicke von 20 bis 60 mm.
  • In einer weiteren Ausführungsform variiert die Dicke der gebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat über die Fläche, auf der sie eingebracht wurde, so dass sich eine durchschnittliche Dicke von 25 bis 50 mm ergibt.
  • Vorteilhaft ergibt sich durch die Verwendung einer gebundenen Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials oberhalb der losen Schüttung des ersten mineralischen, wärmedämmenden Materials eine ebene Oberfläche.
  • In einer Ausführungsform kann die ebene Oberfläche der gebundenen Schüttung des zweiten wärmedämmenden Materials punktuell an ihrer Oberfläche Schaumglasschotter enthalten.
  • Auf der ebenen Oberfläche können die Deckenauflagen mit den begehbaren Nutzschichten eingebracht werden. Weiterhin vorteilhaft können auf der ebenen Oberfläche Heizelemente zur Temperierung des Fußbodens verlegt werden ohne das zusätzliche Trägerplatten zur Verlegung und Fixierung nötig sind.
  • Weiterhin vorteilhaft ermöglicht die gebundene Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials die Fixierung von Heizelementen zur Temperierung des Fußbodens auf dieser Schicht. Eine Fixierung von Heizelementen in der losen Schüttung des ersten mineralischen, wärmedämmenden Materials ist nicht möglich.
  • Weiterhin vorteilhaft gewährleistet die gebundene Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials (Schicht c.) in Kombination mit der darunterliegenden losen Schüttung des ersten wärmedämmenden Materials (Schicht b.) einen diffusionsoffenen Unterbodenaufbau, der im Fall von eindringenden Wasser in vertretbaren Zeitrahmen ohne zusätzlichen maschinellen Aufwand getrocknet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird auf der gebundenen Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials eine wasserdurchlässige Trennschicht und ein Estrich eingebracht.
  • Unter Estrich im Sinne der Erfindung wird jede Schicht verstanden, die auf einem festen Untergrund, wie der Kombination aus der losen Schüttung des ersten wärmedämmenden Materials (Schicht b.) und der gebundenen Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials (Schicht c.), zur Ausbildung mindestens einer Deckenauflage aufgebracht wird, wobei der Estrich selbst als Boden benutzt werden kann oder als Untergrund für die Auflage einer Nutzschicht aus keramischen, textilen, elastischen Belägen, Holz- oder Steinbelägen oder dergleichen dienen kann.
  • In einer Ausführungsform enthält der Estrich eingebettete Heizelemente zur Durchführung eines Fluids zur Temperierung des Fußbodens.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Heizelemente auf der gebundenen Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials fixiert, indem Streifen aus Vlies und / oder Kunststoff über das Heizelement gelegt und beidseitig vom Heizelement mittels Klammern durch einen handelsüblichen Luftdrucktacker bzw. -nagler in der gebundenen Schicht des zweiten wärmedämmenden Materials befestigt werden. Die Klammern können bis in die lose Schüttung des ersten wärmedämmenden Materials hineinreichen und dort Halt finden, da die lose Schüttung des ersten wärmedämmenden Materials durch die gebundene Schüttung des zweiten wärmedämmenden Materials mit gebunden ist.
  • Vorteilhaft wird durch den erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau, mit einer Kombination aus einer ersten wasserdurchlässiger Trennschicht (Schicht a.), einer losen Schüttung eines ersten wärmedämmenden Materials (Schicht b.), einer gebundenen Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials (Schicht c.), einer zweiten wasserdurchlässigen Trennschicht (Schicht d) und einer Estrichschicht ein vollständig diffusionsoffener Unterbodenaufbau gewährleistet. Der vollständig diffusionsoffene Unterbodenaufbau ermöglicht die Be- und Entlüftung der einzelnen Schichten und somit die Trocknung des Fußbodenaufbaus in vertretbaren Zeitrahmen nach dem Eindringen von Wasser. Den Trocknungsprozess unterstützen können die im Estrich eingebetteten Heizelemente einer Fußbodenheizung.
  • Weiterhin vorteilhaft kann durch die Verwendung von diffusionsoffenen Dämmmaterialien, sowohl in der losen Schüttung (Schicht b.) als auch in der gebundenen Schüttung (Schicht c.) eine aufwendige Trocknung bis hin zum Austausch der Dämmmaterialien, wie sie bei der Verwendung von weniger diffusionsoffenen Dämmmaterialien infolge von Wasserschäden oder Hochwasserereignissen nötig wird, verzichtet werden.
  • Weiterhin vorteilhaft wird durch die Verwendung von mineralischen, wärmedämmenden Materialien in der Schicht b. und in der Schicht c. des erfindungsgemäßen Unterbodenaufbaus ein deutlich atmungsaktiverer Unterbodenaufbau gewährleistet als dies bei üblicherweise verwendeten Kunststoff-Dämmmaterialien der Fall ist.
  • Weiterhin vorteilhaft entfallen beim Aufbau des erfindungsgemäßen Unterbodens Zwischenschritte, wie das Zuschneiden des Dämmmaterials.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Unterbodenaufbau durch die Kombination aus der losen Schüttung des ersten wärmedämmenden Materials (Schicht b.) und der gebundenen Schüttung des zweiten wärmedämmenden Materials (Schicht c.) formstabiler und druckfester als aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen.
  • Weiterhin vorteilhaft wird durch die Verwendung des gleichen mineralischen, wärmedämmenden Materials innerhalb der losen Schüttung (Schicht b.) und der gebundenen Schüttung (Schicht c.) ein geringeres Setzungsverhalten erzielt, wodurch die Rissbildung nachfolgender Schichten, wie der Estrichschicht, minimiert und die Beständigkeit des Unterbodenaufbaus erhöht wird.
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau im Schnitt mit auf der gebundenen Schüttung fixierten Heizelementen einer Fußbodenheizung.
    • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau im Schnitt mit im Estrich eingebetteten Heizelementen und mit einer Nutzschicht aus offenporigen keramischen Fliesen.
    • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau im Schnitt mit im Estrich eingebetteten Heizelementen und mit einer Nutzschicht aus Feinsteinzeug-Fliesen und darunterliegender Trittschall- und Dampfdruckausgleichsschicht.
    • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau im Schnitt mit fixierten Heizelementen, wobei die lose Schüttung nicht verdichtet wurde.
    • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Unterbodenaufbau im Schnitt mit fixierten Heizelementen, angeordnet auf einem Gefällestrich mit Abdichtung.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Unterbodenaufbau 100 im Schnitt dargestellt. Auf dem Untergrund oder der Tragschicht 101 ist eine erste wasserdurchlässige Trennschicht 102, ausgebildet als Geotextil mit einer Flächendichte von 260 g/m2 angeordnet. Darauf folgt eine isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials 103, ausgebildet als lose Schüttung aus Schaumglasschotter mit einer Dicke von 100 mm. Zur Herstellung einer ebenen Auflagefläche für die Heizelemente 105 wird eine isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials 104, ausgebildet als zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat, mit einer Dicke von 50 mm eingebracht. Abschließend folgt eine zweite wasserdurchlässige Trennschicht 102, ausgebildet als Geotextil mit einer Flächendichte von 260 g/m2. Die Heizelemente 105 werden mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Unterbodenaufbau 100 im Schnitt dargestellt. Auf dem Untergrund oder der Tragschicht 101 ist ein Geotextil mit einer Flächendichte von 260 g/m2 102 angeordnet. Darauf folgt eine lose Schüttung aus Schaumglasschotter 103 mit einer Dicke von 100 mm. Zur Herstellung einer ebenen Auflagefläche für die Heizelemente 105 wird eine zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 mit einer Dicke von 40 mm eingebracht. Abschließend folgt eine zweite Lage eines wasserdurchlässigen Textils 102. Die Heizelemente 105 werden mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt. Die Heizelemente 105 werden in einer Estrichschicht 108, ausgebildet als Zementestrich eingebettet, die eine Dicke von 65 mm aufweist. Auf dem Estrich 108 werden als offenporiger Belag Cotto-Fliesen 109 als Nutzschicht verlegt.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßer Unterbodenaufbau 100 im Schnitt dargestellt. Auf dem Untergrund oder der Tragschicht 101 ist ein Geotextil mit einer Flächendichte von 260 g / m2 102 angeordnet. Darauf folgt eine lose Schüttung aus Schaumglasschotter 103 mit einer Dicke von 100 mm. Zur Herstellung einer ebenen Auflagefläche für die Heizelemente 105 wird eine zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 mit einer Dicke von 40 mm eingebracht. Abschließend folgt eine zweite Lage eines wasserdurchlässigen Textils 102. Die Heizelemente 105 werden mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt. Die Heizelemente 105 werden in einer Estrichschicht 108, ausgebildet als Zementestrich eingebettet, die eine Dicke von 65 mm aufweist. Auf dem Estrich 108 wird eine Trittschall- und Dampfdruckausgleichsschicht 110 und darauf im Dünnbett Feinsteinzeug-Fliesen 111 als Nutzschicht verlegt.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßer, mehrschichtiger Unterbodenaufbau 100 im Schnitt dargestellt, der ohne zusätzliches, maschinelles Verdichten der Schaumglasschotterschicht 103 erzielt wurde. Dazu wird die Schaumglasschotterschicht 103 in zwei Lagen eingebracht. Auf dem Untergrund oder der Tragschicht 101 ist ein Geotextil mit einer Flächendichte von 260 g / m2 102 angeordnet. Darauf folgt eine lose Schüttung aus Schaumglasschotter 103 mit einer Dicke von 100 mm. In der losen Schüttung aus Schaumglasschotter 103 ist die Abwasserleitung für die Dusche 112 verlegt. Zur Herstellung einer ebenen Auflagefläche für die Schutzrohre für Elektroleitungen 113 wird eine zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 mit einer Dicke von 40 mm eingebracht. Die Schutzrohre für Elektroleitungen 113 werden mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt. Darauf wird eine zweite lose Schüttung aus Schaumglasschotter 103 aufgebracht mit einer zweiten zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104. Darauf folgt ein wasserdurchlässiges Textil 102 auf dem die Heizelemente 105 mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt werden.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßer Unterbodenaufbau 100 mit Abdichtung und Gefälleestrich im Schnitt dargestellt. Auf der Tragschicht 101 ist eine Gefälleestrich 115 eingebracht. Auf dem Gefälleestrich ist eine Abdichtung 116, ausgebildet als Bitumenbahn angeordnet. Darauf folgt die lose Schüttung aus Schaumglasschotter 103 mit einer Dicke von 120 mm. Zur Herstellung einer ebenen Auflagefläche für die Heizelemente 105 wird eine zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 mit einer Dicke von 50 mm eingebracht. Darauf folgt ein wasserdurchlässiges Textil 102 auf dem die Heizelemente 105 mit Streifen aus Vlies 106 mittels Klammern 107 in der zementgebundenen Schüttung aus Schaumglasgranulat 104 befestigt werden. Darauf folgt eine Estrichschicht 108, die für den weiteren Belag mit einer Nutzschicht oder selbst als Nutzschicht geeignet ist. Seitlich an der Wand angeordnet ist ein Absaugrohr oder Pumpenschacht 114, zu dem hin das Wasser über den Gefälleestrich 115 abfliesst.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fußbodenaufbau
    101
    Untergrund, Tragschicht
    102
    wasserdurchlässige Trennschicht, wasserdurchlässiges Textil
    103
    isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials, lose Schüttung aus Schaumglasschotter
    104
    isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials, zementgebundene Schüttung aus Schaumglasgranulat
    105
    Heizelement
    106
    Streifen aus Vlies und / oder Kunststoff
    107
    Klammer
    108
    Estrich
    109
    offenporiger Belag als Nutzschicht
    110
    Trittschall- und Dampfdruckausgleichsschicht
    111
    Feinsteinzeugbelag als Nutzschicht
    112
    Abwasserleitung für Dusche
    113
    Schutzrohr, Elektro
    114
    Absaugrohr oder Pumpenschacht
    115
    Gefälleestrich
    116
    Abdichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007008100 U1 [0010]
    • EP 2574852 A2 [0018, 0020]
    • DE 10146062 B4 [0019]

Claims (7)

  1. Unterbodenaufbau auf einer Tragschicht oder einer Rohdecke, umfassend folgende Schichten: a. eine erste wasserdurchlässige Trennschicht, b. eine isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials, c. eine isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials, d. eine zweite wasserdurchlässige Trennschicht, e. einen Estrich, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Schicht eines ersten wärmedämmenden Materials als lose Schüttung eines ersten wärmedämmenden Materials und die isolierende Schicht eines zweiten wärmedämmenden Materials als gebundene Schüttung eines zweiten wärmedämmenden Materials vorliegt.
  2. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/ oder das zweite wärmedämmende Material ein mineralisches, wärmedämmendes Material umfassen.
  3. Unterbodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Estrich eingebettete Heizelemente zur Durchführung eines Fluids zur Temperierung des Fußbodens enthält.
  4. Unterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste mineralische, wärmedämmende Material Schaumglasschotter ist.
  5. Unterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mineralische, wärmedämmende Material als Granulat vorliegt.
  6. Unterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mineralische, wärmedämmende Material ausgewählt ist aus Schaumglas, Blähglas, Blähperlite oder Blähton.
  7. Unterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Trennschicht ein wasserdurchlässiges Textil ist.
DE202017103754.1U 2017-06-23 2017-06-23 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete Active DE202017103754U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017103754.1U DE202017103754U1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete
DE102018115228.0A DE102018115228A1 (de) 2017-06-23 2018-06-25 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017103754.1U DE202017103754U1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017103754U1 true DE202017103754U1 (de) 2018-09-26

Family

ID=63797485

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017103754.1U Active DE202017103754U1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete
DE102018115228.0A Pending DE102018115228A1 (de) 2017-06-23 2018-06-25 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018115228.0A Pending DE102018115228A1 (de) 2017-06-23 2018-06-25 Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202017103754U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021119245A1 (en) * 2019-12-12 2021-06-17 Aero Aggregates Of North America, Llc Ultra-lightweight foamed glass aggregates for resiliency planning projects

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437577A1 (de) * 1974-08-03 1976-02-12 Zaehner Pierre Willy Druckschicht auf einem fussboden
DE10146062B4 (de) 2001-09-14 2004-07-15 LOC Ltd. Mauritius Liaisons Org. Comp. Gründungsaufbau bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung
DE202007008100U1 (de) 2007-06-09 2007-09-13 Brockmann, Harald Dämmmaterial für Häuser sowie gedämmtes Haus
AT509482A4 (de) * 2010-03-02 2011-09-15 Exxag Invest Ltd Unterbau zur lastaufnahme eines bauwerkes oder eines objektes
EP2574852A2 (de) 2011-09-29 2013-04-03 Entsorgungstechnik Kraus Martin e.K. Verfahren zur Herstellung großflächiger Bodenheizungen und durch dieses Verfahren hergestellte Bodenheizung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437577A1 (de) * 1974-08-03 1976-02-12 Zaehner Pierre Willy Druckschicht auf einem fussboden
DE10146062B4 (de) 2001-09-14 2004-07-15 LOC Ltd. Mauritius Liaisons Org. Comp. Gründungsaufbau bei Bauwerken mit lastabtragender Dämmung
DE202007008100U1 (de) 2007-06-09 2007-09-13 Brockmann, Harald Dämmmaterial für Häuser sowie gedämmtes Haus
AT509482A4 (de) * 2010-03-02 2011-09-15 Exxag Invest Ltd Unterbau zur lastaufnahme eines bauwerkes oder eines objektes
EP2574852A2 (de) 2011-09-29 2013-04-03 Entsorgungstechnik Kraus Martin e.K. Verfahren zur Herstellung großflächiger Bodenheizungen und durch dieses Verfahren hergestellte Bodenheizung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102018115228A1 (de) 2018-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3137705B1 (de) 3d-gewebe für schwimmende fussbodenkonstruktionen
EP2408979B1 (de) Entkopplungsmatte
DE102018115228A1 (de) Diffusionsoffener Unterbau für Fußbodenheizungen aus Schaumglasschotter, insbesondere für hochwassergefährdete Gebiete
EP1905920B1 (de) Fußboden mit Fußbodenheizung
DE3310013A1 (de) Aus filter-, draen- und waermedaemmschicht bestehender verbundaufbau
EP2077360B1 (de) Fußbodenaufbau mit thermischer Dämmung und Schalldämmung
DE19913496C5 (de) Bodendämmelement
EP2148022B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Plattenbelägen und Entlüftungs- und/oder Drainagematerial zur Durchführung des Verfahrens
EP0032778B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Deckschicht für Betondächer, und Deckschicht
EP2374768A2 (de) Fußbodenuntergrund
EP1072397A2 (de) Aussenbauplatte bestehend aus einem Kern und wenigstens einer armierten Mörtelschicht
AT503575B1 (de) Fundament für ein gebäude oder objekt
EP2837752B1 (de) Bodensystem und Herstellungsverfahren dafür
DE102006026325A1 (de) Estrich mit verklebtem folienartigen Gebilde
EP0930406A2 (de) Unterboden
EP2450636A2 (de) Bodenbelagsträgerelement und Bodenbelagsanordnung mit Bodenbelagsträgerelement
DE102019128891B3 (de) Wiederaufnahmefähiger Bodenaufbau mit Fliesen und Verfahren zur Errichtung desselben
EP2210866B1 (de) Dünnschichtige Heizestrichkonstruktion auf Trenn- und Dämmschicht
DE102005032384A1 (de) Dichtungsbahn, Verwendung derselben zum Abdichten eines Bauwerksuntergrundes und Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes
CH688100A5 (de) Unterboden als Daemmschicht fuer Estriche bei Alt- und Neubauten.
DE3428756A1 (de) Panzerbodenbelag und dessen verwendung
DE102022003098A1 (de) Wärmedämmender Unterbau aus Schaumglasschotter in Gebäuden
DE4429399A1 (de) Mehrschichtiger Fußbodenaufbau auf dem Baugrund
CH683625A5 (de) Einlage für Unterlagsböden, Putze oder Bauelemente.
DE29904628U1 (de) Bodenaufbauelement mit dünner Lastverteilungsschicht

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years