DE1014532B - Verfahren zur Entfernung der kationischen und/oder anionischen Verunreinigungen aus feinverteilter stabilisierter Kieselsaeure - Google Patents
Verfahren zur Entfernung der kationischen und/oder anionischen Verunreinigungen aus feinverteilter stabilisierter KieselsaeureInfo
- Publication number
- DE1014532B DE1014532B DEC9791A DEC0009791A DE1014532B DE 1014532 B DE1014532 B DE 1014532B DE C9791 A DEC9791 A DE C9791A DE C0009791 A DEC0009791 A DE C0009791A DE 1014532 B DE1014532 B DE 1014532B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silica
- resin
- mixture
- slurry
- ion exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y30/00—Nanotechnology for materials or surface science, e.g. nanocomposites
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J21/00—Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
- B01J21/06—Silicon, titanium, zirconium or hafnium; Oxides or hydroxides thereof
- B01J21/08—Silica
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/011—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor using batch processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/18—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
- C01B33/187—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates
- C01B33/193—Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates of aqueous solutions of silicates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/50—Agglomerated particles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/62—Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/64—Nanometer sized, i.e. from 1-100 nanometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Nanotechnology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung feinverteilter Kieselsäuren, die in einer ziemlich
zusammengeballten und gut filtrierbaren Form vorliegen. Eine derartige Aufschlämmung läßt sich ζ. Β.
herstellen, indem man eine Säure, ζ. Β. Kohlensäure, unter sorgfältig geregelten Bedingungen mit Alkalimetallsilicat
umsetzt. Sie enthält gewöhnlich bis zu etwa 3 Gewichtsprozent gebundenes Na2O und/oder bis zu etwa
7 oder 8 Gewichtsprozent mehrwertige Kationen wie Calcium, Aluminium, Magnesium od. dgl, sowie merkliche
Mengen (0,5 bis 5 Gewichtsprozent) Anionen infolge der Anwesenheit von Alkalimetallsalzen wie Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Natriumchlorid, usw.
Die so erhaltene Kieselsäure hat die Form von Flocken aus feinen Kieselsäureteilchen mit einer durchschnittlichen
kleinsten Teilchengröße unter 0,1 μ, gewöhnlich 0,015 bis 0,05 μ. Die Flocken sind natürlich etwas größer,
gewöhnlich zwischen 0,1 und 10 μ, wobei die meisten Teilchen über 1 μ, 40 % oder mehr zwischen etwa 2 und 7 μ
groß sind.
Die Beseitigung der obengenannten Ionen aus der Kieselsäure ist ziemlich schwierig. Durch Waschen und
Säureextraktion läßt sich zwar eine derartige Reinigung erreichen; das Filtrieren und Absetzen der Kieselsäure
geht jedoch so langsam vor sich, daß umständliche Einrichtungen erforderlich sind, die das Verfahren verteuern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von kationischen und/oder anionischen Verunreinigungen
in feinverteilter stabilisierter Kieselsäure, die solche Ionen enthält und in filtrierbarer Form vorliegt, wobei man aus
der Kieselsäure und einem Kationen- und/oder Anionenaustauscher mit einer größeren Teilchengröße als derjenigen
der Kieselsäure ein wäßriges Gemisch oder eine Aufschlämmung herstellt und darauf die Kationen- und/oder
Anionenaustauscher von der Kieselsäure abtrennt.
Dieses Verfahren ist von solchen früheren Verfahren zu unterscheiden, bei denen zuerst ein Kieselsäuresol hergestellt
wird, das dann durch Ionenaustausch in eine beständige Kieselsäuresuspension übergeführt wird. So ist
es z. B. bekannt, eine wäßrige Lösung von Natriumsilicat mit einem Ionenaustauscherharz zur teilweisen Entfernun
von Natriumionen aus der Lösung und Herstellung eines Kieselsäuresols zu behandeln.
Bei den bisher üblichen Verfahren dient das Harz zur Herstellung eines Sols, das die Kieselsäure in praktisch
nicht zusammengeklumpter Form enthält, nämlich in Form einer beständigen kolloidalen Lösung, zum Unterschied
gegen eine filtrierbare Aufschlämmung. Nach dem Trocknen neigen die bekannten Produkte, im Gegensatz
zu einem zerreibbaren Pulver, zur Gelbildung.
Die Abtrennung eines Kieselsäuresols von dem Ionenaustauscherharz ist einfach, da das Sol beständig ist und
sich nicht aus der Suspension abscheidet. Dies trifft jedoch nicht bei filtrierbarer Kieselsäure zu, die zu einem feinen
Verfahren zur Entfernung
der kationischen und/oder anionischen
Verunreinigungen aus feinverteilter
stabilisierter Kieselsäure
Anmelder:
Columbia-Southern Chemical Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. August 1953
Lehr F. Kissling, Wadsworth, Ohio,
Fred S. Thornhill, Akron, Ohio,
Fred S. Thornhill, Akron, Ohio,
und Joseph A. McCarthy, Doylestown, Ohio,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Pulver trocknet; leitet man die erfindungsgemäße Kieselsäureaufschlämmung
durch eine Ionenaustauscherharzschicht, so haftet die Kieselsäure tatsächlich in beträchtlichem
Maße auf dem Harz.
Es wurde gefunden, daß sich bei Verwendung eines Harzes, dessen Teilchen wesentlich größer als die der
filtrierbaren Kieselsäure sind, das Harz gut abtrennen läßt, ohne daß sich Kieselsäure auf ihm ablagert. Dies
geschieht z. B. durch selektives Absitzenlassen des Harzes und Dekantieren der Kieselsäure, bevor diese sich in
größerem Umfange auf dem Harz absetzen kann. Das gleiche läßt sich auch durch selektives Zentrifugieren der
Kieselsäureaufschlämmung und des Harzes erreichen. In jedem Falle trennt man die Kieselsäure in suspendierter
Form und bevor sie sich auf dem Harz absetzen kann, von diesem ab. Notfalls kann man die Ablagerung der
Kieselsäure auf dem Ionenaustauscher durch leichtes Rühren der Aufschlämmung noch weiter hintanhalten,
wodurch man die Kieselsäureaufschlämmung in Suspension hält, während sich der Ionenaustauscher absetzt.
Selbstverständlich sind Ablagerungen kleinerer Mengen Kieselsäure auf dem Harz nicht schädlich, da sie sich beim
nächsten Gebrauch oder der Regeneration des Harzes
go entfernen lassen. So ist es z. B. vorteilhaft, die Abscheidung einer kleinen Menge, zwischen 0,1 und 10°/0 Kieselsäure,
bezogen auf das Harz, zuzulassen. Hierdurch wird eine vollkommene Abtrennung des Harzes von der Kieselsäure
gesichert und Verunreinigungen der letzteren ver-
709 659/412
mieden. Nach einer weiteren Durchführungsform der erfindungsgemäßen Verfahren kann man das Harz aus
der Kieselsäureaufschlämmung durch Filtrieren oder Sieben abtrennen, indem man das Gemisch durch ein Sieb
von 1600 Maschen je cm2 filtriert. Auf dem Sieb sollte man den Filterkuchen nicht über eine Stärke von etwa
12 bis 15 mm anwachsen lassen, da sich sonst Kieselsäure mit darauf absetzt.
Die so behandelte Kieselsäureaufschlämmung kann
harz behandeln, entweder vor oder nach Auswaschung eines Teils der gelösten Salze aus der Aufschlämmung.
Ist die Kieselsäure jedoch nicht stabilisiert, so nimmt die Oberfläche der behandelten Kieselsäure erheblich zu und
kann sogar so groß werden, daß das Produkt tatsächlich ein Gel wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann man diese Änderung der Oberfläche vermeiden,
indem man die Kieselsäure beträchtliche Zeit, überraschenderweise frei von Harz gewonnen werden. Sie io vorzugsweise etwa 30 Minuten lang oder langer, auf über
ist leicht filtrierbar. Nach dem Trocknen, z. B. durch 60°, vorzugsweise 80 bis 100°, erwärmt. Durch eine derartige
Behandlung wird die Kieselsäure so stabilisiert, daß sie bei der nachfolgenden Ionenaustauscherbehandlung
nicht angegriffen wird. Man kann die Kieselsäure 15 aber auch in der Wärme (bei 100° oder darüber) trocknen
und zur Behandlung nach der vorliegenden Erfindung erneut dispergieren.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Stabilisierung der Kieselsäure ist die Verwendung von etwa der stöchiodienen.
Wenn z. B. die Kieselsäure aus Natriumsilicat 20 metrischen oder einer größeren Menge Säure, als für die
durch Fällung mit CO2 gewonnen wurde, liegt als Anion Umsetzung mit dem Alkalimetallsilicat benötigt wird, um
in erster Linie das Carbonation vor. Bringt man nun diese das Alkalimetallsalz (zum Unterschied von dem sauren
Kieselsäure mit einem vorher mit Säure behandelten Salz) zu bilden. Man sollte deshalb dem Natriumsilicat
Ionenaustauscher in Berührung, der die Kationen in der genügend Säure zusetzen, um die Menge des gebundenen
Aufschlämmung durch Wasserstoffionen zu ersetzen ver- 25 Natriums oder eines anderen Alkalimetalls auf unter etwa
mag, so zerfällt das Carbonation, sobald der pH-WTert der 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kiesel-Auf
schlämmung unter 5 sinkt, und CO2 entweicht als säure, zu vermindern.
Gas aus der Lösung, d. h. also, der Kationenaustauscher Man kann verschiedene Arten kohlenstoffhaltiger Ionenbewirkt
hier die Entfernung sowohl von Kationen wie austauscherharze verwenden, z. B. die durch Sulfonierung
auch von Anionen. In ähnlicher Weise kann man auch 30 von Polystyrol oder von Mischpolymerisaten des Styrols
die Kieselsäure von Salzen anderer schwacher Säuren, wie mit Vinylbenzol hergestellten. Auch andere sulfonierte
Zerstäubung, erhält man eine sehr weiße, äußerst reine, leicht rieselnde Kieselsäure, die auch nicht durch irgendwelche
Zersetzung von darin enthaltenen Harzresten verfärbt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zwar in erster Linie zur Entfernung kationischer Verunreinigungen; es
kann jedoch auch, selbst wenn man nur einen Kationenaustauscher verwendet, zur Verwendung von Anionen
schwefelige Säure und Schwefelwasserstoff, befreien. Bei Behandlung der Kieselsäure mit dem durch Säure regenerierten
Austauscherharz werden in gleicher Weise auch die Anionen mit entfernt.
Zur wirksamen Entfernung der metallischen Kationen aus der Kieselsäure muß man genügend viel Kationenaustauscher anwenden oder sonstwie Säure zuführen, um
den pH-Wert der Kieselsäureaufschlämmung auf unter
unlösliche Harze mit hohem Molekulargewicht, z. B. sulfoniertes
Phenol-Formaldehydharz, sulfoniertes Lignin oder Torf od. dgl., sind brauchbar.
Zu den für das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbaren Anionen-Austauscherharzen gehören die
Amino- und ähnliche stickstoffhaltige Harze, z. B. die von Styrol und seinen Mischpolymeren abgeleiteten Harze.
Das Harz muß körnig, jedoch nicht zu fein sein, da es
etwa 5, vorzugsweise etwa 2 bis 4, herabzudrücken. Bei 40 sich sonst nicht selektiv absetzt oder sonstwie von der
einem höheren pH-Wert ist eine Entfernung schwieriger.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders
zur Anwendung bei solcher Kieselsäure, die unter den nachstehend beschriebenen, sorgfältig überwachten Be-
Kieselsäureaufschlämmung trennen läßt. Andererseits
muß das Harz in dem Kieselsäure-Wasser-Gemisch dispergierbar sein. Produkte mit einer Teilchengröße, die zwischen
den Siebweiten von 0,15 bis 2 mm Maschenweite
dingungen als feinpulveriges Erzeugnis mit einer Ober- 45 liegen, erwiesen sich als geeignet.
fläche von 25 bis 400 m2 je g, vorzugsweise zwischen etwa
50 und 200 m2 je g ausgefällt worden ist. Im Gegensatz
zu einem Kieselsäuresol besitzen die Kieselsäureteilchen in einer derartigen Aufschlämmung die Form von Flocken
Das Verfahren wird so durchgeführt, daß man die Kieselsäureaufschlämmung, gewöhnlich nach Auswaschen
der Hauptmenge der Mutterlauge mit den darin gelösten Salzen, mit dem Ionenaustauscherharz vermischt, das
aus lose zusammengeballten Teilchen; diese Flocken sind 50 Gemisch so lange unter Rühren stehen läßt, bis es Sich
äußerst porös. Wie durch das Elektronenmikroskop beob- annähernd im Gleichgewicht befindet, und anschließend
achtet wurde, beträgt die Größe der feinsten Teilchen
zwischen 0,015 bis 0,05 μ; die tatsächliche Teilchengröße
zwischen 0,015 bis 0,05 μ; die tatsächliche Teilchengröße
ist jedoch größer und liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und
das Harz von der Kieselsäure abtrennt. Dies geschieht durch Dekantieren oder Zentrifugieren. Während des
Absitzens muß man die aufgeschlämmte Kieselsäure 10 μ. Die Kieselsäure liegt meist in der Form von Flocken 55 (durch Dekantieren) von dem Harz trennen, bevor sie sich
vor, die sich aus den erwähnten feinsten Teilchen zusam- in schädlichem Maße darauf absetzt, und in jedem Falle
mensetzen und meist eine Größe von 1 μ oder etwas müssen bei der Abtrennung die Bedingungen derart selekdarüber
haben, während der Ionenaustauscher eine durch- tiv sein, daß man eine durch das Harz praktisch nicht
schnittliche Teilchengröße von 10 μ und mehr hat. Die verunreinigte Kieselsäureaufschlämmung erhält. Dies ge-Ausfällung
einer brauchbaren, nach vorliegender Erfindung 6o schieht am besten, wenn man nur einen Teil der Kieselzu
behandelnden Kieselsäure gelingt leicht durch Zusatz säure dekantiert und etwas davon, etwa V4 bis 25 Ge-
von Kohlendioxyd zu Natriumsilicatlösung unter den in
der französischen Patentschrift 1 064 230 geschilderten Bedingungen; auf Beschreibung und Zeichnungen der
genannten Patentschrift wird in der vorliegenden Beschreibung noch Bezug genommen, und typische Beispiele
dieses Verfahrens zur Ausfällung der Kieselsäure werden nachstehend näher beschrieben.
Nach dieser Ausfällung kann man die erhaltene Kieselwichtsprozent,
bezogen auf das Harz, bei letzterem zurückläßt. Diese restliche Kieselsäure kann später aus dem
Harz ausgewaschen werden. Beim Dekantieren zieht man darum die oberen Schichten des Gemisches als Kieselsäureaufschlämmung
ab und sammelt die übrige Kieselsäure zusammen mit dem Harz; Dieses Gemisch wird später
unter Entfernung der Kieselsäure nachgewaschen. Bei Trennung des Harzes von der Kieselsäure durch
säure, wie oben beschrieben, mit dem Ionenaustauscher- 70 Zentrifugieren führt man die Kieselsäure-Harz-Aufschläm-
5 6
mung in eine Zentrifuge ein, die ein Sieb mit Öffnungen verschiedene Zwecke verwenden. Man kann sie mit
von etwa 0,1 bis 0,6 mm enthält und läßt die Zentrifuge Kautschuklatex vereinigen und den Latex zum Gerinnen
mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen, damit die Kiesel- bringen, so daß man Kautschuk erhält, in dem Kieselsäureaufschlämmung
ausgeworfen wird. Dieses Verfahren säure dispergiert ist. Man kann sie jedoch auch trocknen
gestattet eine vollkommene oder fast vollkommene Tren- 5 und feinverteilte Kieselsäure daraus herstellen. Eine
nung der Kieselsäureaufschlämmung vom Harz. besonders leichte, frei rieselnde Kieselsäure," die sich als
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, nur die Haupt- Zusatz für Schmiermittel, Silikonkautschuk, natürlichen
menge der Kieselsäure abzuziehen und eine kleine Menge oder künstlichen Kautschuk u. dgl. eignet, erhält man,
davon, z.B. x/4 bis 5%, auf dem Harz zurückzulassen. indem man die durch Behandlung des oben erwähnten
Danach wäscht man das Harz mit Wasser und sammelt i° alkalischen Filterkuchens erhaltene Kieselsäureauf-
diese Aufschlämmung für sich. Hierdurch wird die Ge- schlämmung durch Zerstäubung trocknet,
winnung besonders reiner Kieselsäure gewährleistet. Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungs-
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungs- gemäßen Verfahrens kann man die Aufschlämmung durch
gemäßen Verfahrens kann man das Dekantieren und azeotrope Destillation mit organischen Flüssigkeiten
Zentrifugieren gemeinsam anwenden, indem man das 15 trocknen, gegebenenfalls nach vorheriger Teilentwässe-
Harz sich absetzen läßt, die obersten Schichten der Kiesel- rung durch Filtration.
säureaufschlämmung abzieht und anschließend den Rest Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung:
zentrifugiert. .
Ein besonders wirksames Verfahren ist die Behandlung Beispiel
von Filterkuchen, die durch Filtration von Kieselsäure- 20 64 m3 einer Natriumsüicatlösung werden in einen
aufschlämmungen erhalten wurden. Derartige Filter- 190 m3 faßenden Behälter geschüttet. Diese Lösung
kuchen enthalten normalerweise 12 bis 20 Gewichts- enthält das Natriumsilicat Na2O(SiO2) in einer Menge,
prozent Feststoffe und als Rest Wasser. Das Harz läßt die ausreicht, um eine Na2O-Konzentration von 20,3 g
sich gut mit diesen Filterkuchen vermischen, wobei man im Liter zu ergeben. Außer der geringen Menge (weniger
dem Gemisch nur begrenzte Mengen Wasser (oder über- 25 als 0,08 Gewichtsprozent), die gewöhnlich in handelshaupt
keins) zusetzt, so daß der Kieselsäuregehalt nicht üblichem Natriumsilicat vorhanden ist, enthält sie kein
unter etwa 12 % sinkt, bezogen auf den gesamten Kiesel- Natriumchlorid. Die Lösung wird auf 75° ± 2,8° gehalten,
säure- und Wassergehalt des Gemisches, worauf man das Man führt kohlendioxydhaltiges Gas, das 10,0 bis 10,8 Vo-Harz
von der Kieselsäureaufschlämmung trennt. Dieses lumprozent Kohlendioxyd und als Rest Stickstoff und
Verfahren ist besonders wertvoll, wenn Kieselsäureauf- 30 Luft enthält, mit einer Gastemperatur von 46 bis 63° und
schlämmungen mit pH-Werten über 5, vorzugsweise über 7, mit solcher Geschwindigkeit in die Lösung ein, daß die
zu filtrieren sind. Die Filterkuchen aus derartigen Auf- eingeleitete Menge in der Minute 35,4 m3 CO2 unter
schlämmungen enthalten eine beträchtliche Menge Wasser; 760 mm und 0° entspricht. Zur gleichmäßigen Verteilung
bei Behandlung mit einem sauren Ionenaustauscher zur des Gases leitet man dieses unmittelbar in einen Turbo-Herabsetzung
des pH-Wertes unter 5, werden sie zu dünnen, 35 rührer ein und rührt das Gemisch kräftig durch. Die
leicht fließenden Aufschlämmungen, die sich leicht von Kohlendioxydeinleitung wird mit dieser Geschwindigkeit
dem Harz abtrennen lassen. 8x/2 Stunden lang fortgesetzt, so daß während dieser Zeit
Diese Tatsache ermöglicht ein sehr zweckmäßiges und etwa 120 bis 140% der theoretisch erforderlichen CO2-
einfaches Verfahren zur Gewinnung von Kieselsäure in Menge eingeleitet werden. Nach diesen 81Z2 Stunden verbesonders
reiner Form nach der vorliegenden Erfindung. 40 ringert man die Einleitungsgeschwindigkeit für das Koh-
Die Kieselsäureaufschlämmung wird gegebenenfalls nach lendioxyd auf 11,3 m3 in der Minute und kocht die Lösung
ihrer Herstellung gewaschen und anschließend bei einem 1 χ/2 Stunden lang. Die dabei ausfallende Kieselsäure hat
pH-Wert über 5, vorzugsweise über 7, filtriert. Bei einem eine Oberfläche von etwa 140 bis 150 m2/g und besitzt
solchen pH-Wert geht das Filtrieren schnell vonstatten. die Form poröser Flocken aus Teilchen von der oben-
Der erhaltene Filterkuchen, der in jedem Falle 12% oder 45 erwähnten Größe.
mehr Kieselsäure-Feststoffe enthält, bezogen auf die Ge- Die erhaltene Kieselsäureaufschlämmung hat einen
samtmenge von Si O2 und Wasser, wird mit dem Ionen- pH-Wert von etwa 9,9; man filtriert sie und wäscht den
austauscherharz versetzt, worauf man den pH-Wert der Filterkuchen zweimal mit Wasser. Der gewaschene Filter-
Aufschlämmung so einstellt, daß er unter 5 liegt. Hierbei kuchen enthält etwa 20 Gewichtsprozent Feststoffe. Nun
bildet sich ein dünner Kieselsäureschlamm, aus dem man 50 mischt man einen sulfonierten Polystyrol-Kationen-
das Harz leicht von den übrigen Bestandteilen trennen austauscher zu, der mit Säure aktiviert ist und eine solche
kann. Der verbleibende Schlamm läßt sich wegen seiner Teilchengröße hat, daß alles durch ein 1,2 mm Sieb hin-
Dünnflüssigkeit besonders gut durch Zerstäubung durchgeht, auf dem 0,2 mm Sieb jedoch liegen bleibt,
trocknen. Das Mengenverhältnis des Harzes zu dem Filterkuchen
Die Menge des angewendeten Ionenaustauscherharzes 55 ist 1: 5. Man setzt genügend Wasser zu, um den Gehalt
muß zur Entfernung der Ionen genügen. Zur wirksamen an Kieselsäure-Feststoffen auf etwa 15 Gewichtsprozent,
Entfernung der Kationen sollte der pH-Wert der Auf- bezogen auf die Gesamtmenge von Kieselsäure und Wasser'
schlämmung durch Zusatz einer Säure und/oder eines im Gemisch, her abzudrücken. Durch Rühren entsteht aus
Ionenaustauschers auf unter 5, vorzugsweise 2 bis 4, dem Gemisch eine dünnflüssige Aufschlämmung. Man
herabgedrückt werden. Hierfür säuert man die Kieselsäure- 60 läßt das Harz sich absetzen; die verbleibende Aufschläm-
aufschlämmung entweder mit dem Kationenaustauscher mung hat einen pH-Wert von etwa 2,0. Die daraus ge-
an oder erst mit anderen Säuren und behandelt anschlie- wonnene Kieselsäure enthält 0,1 Gewichtsprozent CaO
ßend mit dem Harz. Das letztgenannte Verfahren bringt und 0,55 Gewichtsprozent R2O3.
jedoch zusätzliche Anionen hinein und verringert somit _ . T_
die Reinheit des Produktes oder macht eine anschließende 65 Beispie
Behandlung mit einem Anionenaustauscher erforderlich. 3000 ecm einer nach dem Verfahren des Beispiels I
Für die meisten Zwecke benötigt man auf 1 kg Kiesel- hergestellten Kieselsäureaufschlämmung, die 16,97%
säure ein oder mehrere kg des Ionenaustauschers in der Feststoffe enthielt, wurden zweimal mit Wasser gewaschen
Aufschlämmung. und unter solchen Bedingungen in einen Turbomischer
Die erhaltene Aufschlämmung läßt sich als solche für ηο eingeführt, daß die Kieselsäure wirksam homogenisiert
wurde. Das Produkt wurde mit 800 g Amberlit IR-112 vermischt, einem handelsüblichen sulfonierten Polystyrol-Kationenaustauscherharz
von solcher Teilchengröße, daß alles durch ein 1,2 mm Sieb, jedoch nichts durch ein 0,2 mm
Sieb hindurchging. Beim Mischen zerteilten sich die Klumpen des Filterkuchens. Das Harz wurde dann abgetrennt,
und es zeigte sich, daß die Kieselsäureaufschlämmung im Liter nur 0,19 g Natrium und 0,14 g CaO enthielt;
die ursprüngliche Aufschlämmung dagegen hatte 4,47 g Natrium und 0,3 g CaO enthalten.
Das im Beispiel I beschriebene Verfahren wurde mit einer Kieselsäureauf schlämmung wiederholt, die 500 g
Kieselsäure, 100 g Kationenaustauscherharz und 200 g eines kohlenstoffhaltigen Anionenaustauscherharzes in
Hydroxylform enthielt.
Natürlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Behandlung von Aufschlämmungen pigmentartiger
oder feinpulveriger Kieselsäure anwenden, die nach anderen Verfahren hergestellt wurde.
Der in den nachstehenden Patentansprüchen gebrauchte Ausdruck »stabilisierte Kieselsäure« bezieht sich auf
solche Kieselsäure, die zum Unterschied von einem Sol in filtrierbarer Form vorliegt, wenn man sie zur Entfernung
der Metallkationen behandelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung der kationischen und/ oder anionischen Verunreinigungen aus feinverteilter
stabilisierter Kieselsäure, die durch Ionen verunreinigt ist und in filtrierbarer Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß man aus der Kieselsäure und einem Kationen- und/oder Anionenaustauscher, dessen Teilchen
größer als die der Kieselsäure sind, eine wäßrige Mischung oder Aufschlämmung herstellt und darauf
den Kationen- und/oder Anionenaustauscher und die Kieselsäure voneinander trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kieselsäure aus dem Gemisch
durch selektive Zentrifugierung abscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entfernung des Ionenaustauschers
das Gemisch durch ein Sieb mit 1600 Maschen/cm2 schickt, wobei man die sich auf dem
Sieb ansammelnde Harzschicht nicht höher als etwa 25 mm anwachsen läßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der Kieselsäure
durch Dekantieren von dem Ionenaustauscher abtrennt und den Rest der Kieselsäure durch Zentrifugieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu behandelnde Kieselsäure in Form von Flocken vorliegt, die bei einer Teilchengröße
von 0,1 bis 10 μ größer als 1 μ sind und daß der Ionenaustauscher eine durchschnittliche Teilchengröße
von über 10 μ hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Mischung durch
Filtration eines Kieselsäureschlammes bei pH über 5 und Zugabe des Ionenaustauschers zu dem bei der
Filtration erhaltenen Filterkuchen herstellt, wobei man die Wassermenge in dem Gemisch so einstellt,
daß der Kieselsäuregehalt, berechnet auf die in dem Gemisch vorhandene Menge SiO2 und Wasser, wenigstens
12 Gewichtsprozent beträgt, und daß man den Ph"Wert des Schlammes auf unter 5 einstellt und aus
dem dabei entstandenen dünnflüssigen Kieselsäureschlamm den Ionenaustauscher von der Kieselsäure
abtrennt.
©709 «59/412 8.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US774586XA | 1953-08-14 | 1953-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014532B true DE1014532B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=22138169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9791A Pending DE1014532B (de) | 1953-08-14 | 1954-08-12 | Verfahren zur Entfernung der kationischen und/oder anionischen Verunreinigungen aus feinverteilter stabilisierter Kieselsaeure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014532B (de) |
FR (1) | FR1109952A (de) |
GB (1) | GB774586A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176305B (de) * | 1960-03-01 | 1964-08-20 | Atlantic Refining Co | Verfahren zur Entfernung metallischer Verunreinigungen von einem gebrauchten Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Crackkatalysator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471949A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Rhone Poulenc Ind | Procede de fabrication de silices precipitees fines |
CN115196644A (zh) * | 2022-08-04 | 2022-10-18 | 安徽进化硅纳米材料科技有限公司 | 一种二氧化硅的制备方法及其应用 |
-
1954
- 1954-07-29 GB GB22161/54A patent/GB774586A/en not_active Expired
- 1954-08-12 DE DEC9791A patent/DE1014532B/de active Pending
- 1954-08-13 FR FR1109952D patent/FR1109952A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176305B (de) * | 1960-03-01 | 1964-08-20 | Atlantic Refining Co | Verfahren zur Entfernung metallischer Verunreinigungen von einem gebrauchten Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Crackkatalysator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1109952A (fr) | 1956-02-03 |
GB774586A (en) | 1957-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832947B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zeolith A | |
DE1203238B (de) | Verfahren zur Herstellung von Molekularsiebformlingen | |
DE2518431C3 (de) | Verfarhen zur Entfernung der schädlichen organischen Verbindungen aus der bei der Tonerdegewinnung nach dem Bayer-Verfarhen anfallenden Aluminatlauge | |
CH629162A5 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinen alumosilicat-basenaustauschern. | |
DE2333068C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen kristallinen zeolithischen Molekularsiebes des Typs A und dessen Verwendung | |
DE1068232B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alumosifficat-Gelien | |
DE2917313C2 (de) | ||
DE1467130A1 (de) | Pigmente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1014532B (de) | Verfahren zur Entfernung der kationischen und/oder anionischen Verunreinigungen aus feinverteilter stabilisierter Kieselsaeure | |
DE1297587B (de) | Verfahren zur Herstellung eines schnelloeslichen agglomerierten Natriumperborats | |
DE3015415C2 (de) | Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von Zeolith A | |
DD292432A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines feinteiligen, kristallinen zeolithpulvers vom typ 4a mit vorherbestimmbarer korngroessenverteilung | |
DE2354842A1 (de) | Verfahren zur entfernung organischer verunreinigungen aus fluessigkeits- und gasstroemen | |
DE1134974B (de) | Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat | |
DE1077646B (de) | Verfahren zur Trocknung von feinteiligen gefaellten Kieselsaeurefuellstoffen | |
DE977129C (de) | Verfahren zur Herstellung eines extrem feinteiligen, im wesentlichen aus Calciumcarbonat bestehenden Gemisches von wasserloeslichen Calciumverbindungen | |
US2516988A (en) | Method of producing purified brine | |
DE1926214C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsäuregel | |
DE1098926B (de) | Verfahren zur Reinigung von Kieselsaeure | |
DE1110814B (de) | Verfahren zur Reinigung der schwefelwasserstoffhaltigen Abluft von Viskose verarbeitenden Fabriken | |
DE2652776A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonat | |
DE2024439A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus kondensierten Alkaliphosphaten | |
DE1519885A1 (de) | Verfahren zur Verfestigung oder Agglomerierung von feinteiligen Stoffen | |
US1756275A (en) | Liquid treatment | |
DE2924417A1 (de) | Verfahren zum herstellen von im wesentlichen kein freies alkali enthaltendem zeolith |