DE10143668C1 - Halterung für eine Röntgenröhre einer Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents
Halterung für eine Röntgenröhre einer RöntgendiagnostikeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Röntgenröhre, insbesondere einer Festanodenröhre in einem ölgefüllten Tank eines Röntgenstrahlengenerators einer Röntgendiagnostikeinrichtung, wobei die Anode der Röntgenröhre auf Hochspannungspotential liegt. Der Anodenträger der Röntgenröhre ist an ein hochspannungsisolierendes und gleichzeitig gut wärmeleitendes Zwischenstück und dieses wiederum an einer konvexen Kalotte eines metallischen Kugelgelenkes angebrcht. Das konkave Gegenstück des Kugelgelenkes stellt einen Teil der Wandung des ölgefüllten und evakuierten Generatorkessels dar. Die beiden Teile des Kugelgelenkes sind mit einer Schraube einstellbar und lösbar verbunden, wobei die Schraube beziehungsweise die die Schraube aufnehmende Bohrung in der Wand des Generatorkessels gegen die Ölfüllung des Generatorkessels mittels einer Elastomerdichtung abgedichtet ist. Die Wandung des Generatorkessels steht vorzugsweise in einem guten Wärmekontakt mit der Halterung des Generatorkessels, welche beispielsweise ein C-Bogen einer mobilen Röntgendiagnostikeinrichtung ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Halterung für eine
Röntgenröhre, insbesondere für eine Festanodenröhre in einem
ölgefüllten Tank eines Röntgenstrahlengenerators einer
Röntgendiagnostikeinrichtung, bei der die Anode der Röntgenröhre auf
Hochspannungspotential liegt.
Eine derartige einstellbare Halterung ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift DE 198 24 008 C2 bekannt. Dabei ist eine
Festanoden-Röntgenröhre zusammen mit einem Hochspannungsgenerator in
einem ölgefüllten hermetisch dichten und evakuierten Kessel angeordnet,
wobei alle Hochspannung führenden Teile durch die Ölfüllung gegenüber
der auf Nullpotential liegenden Kesselwand isoliert sind. Die
Justierung der Röntgenröhre gegenüber einem in der Kesselwandung
angeordneten Strahlenaustrittsfensters erfolgt über drei Stellschrauben
und ermöglicht die Justierung des Zentralstrahls der Röntgenröhre nach
Einbau des Röntgengenerators in eine Röntgendiagnostikeinrichtung.
Nachteil der in der DE 198 24 008 C2 beschriebenen Anordnung der
Festanoden-Röntgenröhre im Generatorkessel ist, daß die während des
Betriebs der Röntgenröhre in der Anode entstehende Verlustwärme an die
Ölfüllung des Generators abgegeben wird und dies dazu führen kann, daß
bei einer längeren Dauerbenutzung der Röntgenröhre die Temperatur der
Anode so stark ansteigt, daß von einem Sicherheitsschaltkreis eine
Zwangsabschaltung der Röntgenröhre bis zur Abkühlung auf eine zulässige
Betriebstemperatur erwirkt wird, um eine Zerstörung der Röntgenröhre
durch thermische Überlastung wirkungsvoll zu verhindern.
Aus der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung sind Röntgenröhren bekannt,
deren Anoden auf Nullpotential liegen, wobei die Kühlung der Anoden
mittels Kühlwasser erfolgt, das durch Kanäle im Inneren der Anode
geführt wird.
Bei Röntgenröhren, die in medizinischer. Röntgendiagnostikeinrichtungen
zur Anwendung kommen, ist es zweckmäßig, die Anode auf
Hochspannungspotential zu legen, wodurch die Kathode und die
elektrische Schaltung zur Regelung des Röhrenstromes auf Nullpotential
liegt.
Wird in einer Röntgendiagnostikeinrichtung sowohl für den Impuls- als
auch für den Dauerbetrieb eine höhere Röntgenstrahlenleistung benötigt
als mit einer herkömmlich gehaltenen Festanodenröhre zu erzielen ist,
so ist heute man gezwungen, an Stelle der Festanodenröhre eine in
Investition und Unterhalt kostenintensivere Drehanodenröhre
einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstigen und
wartungsfreundlichen Röntgenstrahlengenerator mit einer Festanoden-
Röntgenröhre zu schaffen, der gegenüber den bekannten
Röntgenstrahlengeneratoren eine höhere Dauerbetriebsleistung
ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die metallische
Anode der Röntgenröhre mit einem gut wärmeleitenden, elektrisch
isolierenden Zwischenstück an der Wandung des Generatorkessels
angeordnet ist und daß die Anode mittels einer lösbaren und
einstellbaren Halterung an der Wandung gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Halterung 1 einer Röntgenröhre 2 mit
einer Festanode 3 im Teilschnitt dargestellt. Die Festanode 3 wird von
einem evakuierten Röhrengehäuse 5 umschlossen und weist im Bereich der
Aufprallfläche des nicht dargestellten Elektronenstrahls einen
Anodeneinsatz 4 aus einem Material vorzugsweise hoher Kernladungszahl
und eines hohen Schmelzpunktes auf. Die Festanode ist mit dem
Röhrengehäuse 5 durch eine Vakuumdurchführung 6 verbunden. Das dem
Anodeneinsatz 4 gegenüberliegende Ende der Festanode 3 ist mittels
einer nicht gezeigten Hochspannungsleitung mit einem im
Röntgengenerator angeordneten Hochspannungsgenerator verbunden und wird
von einer vorzugsweise metallischen Aufnahme 7 teilweise umschlossen
und zwar derart, daß ein möglichst geringer Wärmeübergangswiderstand
zwischen der Festanode 3 und der Aufnahme 7 vorhanden ist. Die
Festanode 3 ist mit der Aufnahme 7 starr verbunden; dies geschieht
mittels bekannter Fügetechniken durch Löten, Aufschrumpfen, Klemmen mit
einer Schellle bei einer geschlitzten Aufnahme oder durch eine
Gewindeverbindung. Die beim Fügen auftretenden Spalte zwischen der
Festanode 3 und der Aufnahme 7 werden vorzugsweise mit einer geeigneten
Wärmeleitpaste gefüllt. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob die
Festanode 3 und die Aufnahme 7 aus zwei Teilen zusammengefügt ist oder
ob die Festanode 3 einen der Form der Aufnahme entsprechenden Fuß
aufweist und somit der Fuß der Festanode 3 direkt an dem Zwischenstück
8 angeordnet ist und an diesem gehalten wird. Die Aufnahme 7 für die
Festanode 3 ist mit einem Gelenkkopf 9 eines durch diesen und eine
Gelenkpfanne 10 gebildeten Kugelgelenkes über ein Zwischenstück 8 starr
verbunden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Zwischenstück 8
mit der Aufnahme 7 und dem Gelenkkopf 9 jeweils durch eine
Lötverbindung verbunden. In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weisen sowohl die Aufnahme 7 als auch der Gelenkkopf 9
jeweils einen Überwurfring aus einem hochspannungsisolierenden Material
auf. Die Überwurfringe werden mittels geeigneter Schrauben
zusammengehalten, wobei das Zwischenstück 8, kraftschlüssig und
spaltfrei zwischen der Aufnahme 7 und dem Gelenkkopf 9 gehalten wird.
Um einen geringen Wärmedurchgangswiderstand von der Aufnahme 7 über das
Zwischenstück 8 zu dem Gelenkkopf 9 zu erreichen, sind die
Begrenzungsflächen dieser Bauteile im zusammengefügten Zustand
vorzugsweise eben und planparallel.
An dem Gelenkkopf 9 ist eine Schraube 15 angeordnet, die von diesem
drehstarr und kraftschlüssig gehalten wird. Die Schraube 15 erstreckt
sich durch eine Bohrung 18 des die Gelenkpfanne 10 bildenden Teils der
Kesselwand 11 und ist mittels einer Scheibe 17 und wenigstens einer
Mutter 16 an der Gelenkpfanne gehalten. Die Gelenkpfanne weist eine
umlaufende Nut auf, in der eine Elastomerdichtung 14 angeordnet ist. Es
ist für die Erfindung unerheblich, ob die umlaufende Nut in der
Gelenkpfanne 10 oder im Gelenkkopf 9 angeordnet ist. Entscheidend ist,
daß die in der Nut angeordnete Elastomerdichtung 14 den mit einer
Ölfüllung 13 versehenen Innenraum des Röntgenstrahlengenerators 1 gegen
den Außenraum 19 abdichtet, wobei die Abdichtung sowohl öl- als auch
vakuumdicht sein muß und dies insbesondere auch bei einer Verdrehung
des Gelenkkopfes 9 gegenüber der Gelenkpfanne 10 um die Längsachse der
Schraube 15 als auch beim Verschwenken der Schraubenachse gegenüber der
Achse der Bohrung 17.
Entscheidend für die erfindungsgemäße Halterung ist, daß der durch die
Konstruktion der Halterung bedingte Wärmeübergangswiderstand zwischen
der Festanode 3 und der Kesselwand 11 einerseits und zwischen der
Festanode 3 und dem C-Bogen 12 andererseits möglichst klein ist, damit
ein Temperaturunterschied zwischen der Festanode 3 und der Kesselwand
11 bzw. dem C-Bogen 12 zu einer möglichst schnellen Verringerung der
Temperatur der Festanode 3 führt. Als Temperatur der Festandode 3 soll
für die weiteren Betrachtungen die Temperatur an einem Referenzpunkt 20
bezeichnet werden.
Bei den bekannten Röntgenstrahlengeneratoren mit Ölfüllung, bei denen
die Röngtenröhre an ihrem Gehäuse an der Wand des Generatorkessels
gehalten wird, erfolgt eine Temperaturerniedrigung am Referenzpunkt 20
durch die Erwärmung des die Festanode umgebenden Öls und durch die
Konvektion des Öls in dem Kessel.
Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht einen guten Wärmetransport
zwischen dem Referenzpunkt 20 und der Außenseite der Kesselwand 11 bzw.
zwischen dem Referenzpunkt 20 und dem C-Bogen 12. Dadurch können der C-
Bogen 12 und die Kesselwand 11 als Wärmekapazitäten und als Kühlkörper
für die in der Festanode erzeugte Verlustwärme genutzt werden.
Entscheidend ist hierbei, daß einmal der Spalt in dem Kugelgelenk
zwischen Gelenkkopf 9 und Gelenkpfanne 10 einen geringen
Wärmeübergangswiderstand aufweist und auch der C-Bogen 12 thermisch an
die Gelenkpfanne 10 angekoppelt ist. Dies wird vorzugsweise dadurch
erreicht, daß die Kesselwand aus einem gut wärmleitenden Material,
beispielsweise Aluminium, gebildet wird und im Bereich der Gelenkpfanne
10 eine größere Wandstärke aufweist als an anderen Stellen des Kessels.
Die Bohrung 18 und der Spalt zwischen dem Gelenkkopf 9 und der
Gelenkpfanne 10 werden vorzugsweise mit einer geeigneten Wärmeleitpaste
gefüllt.
Das Material des Gelenkkopfes 9 und der Gelenkpfanne 10 besteht aus
einem gut wärmeleitenden Material, wie vorzugsweise Kupfer oder einer
Legierung davon. Das Zwischenstück besteht aus einem Material mit hoher
Spannungsdurchschlagsfestigkeit und einem hohen spezifischen Widerstand
sowie einer hohen Wärmeleitfähigkeit. Diese Eigenschaften werden von
keramischen Materialien wie beispielsweise Aluminiumnitrid (AlN)
erfüllt.
In der Praxis wird der Röntgenstrahlengenerator 1 nach der Montage mit
der Ölfüllung 13 versehen, evakuiert und vakuumdicht verschlossen.
Dadurch wird sichergestellt, daß keine Luftblasen in der Ölfüllung
verbleiben, die die Durchschlagsfestigkeit herabsetzen würden. Nach
einer Funktionsprüfung wird der Röntgenstrahlengenerator an einer dafür
vorgesehenen Stelle der Kesselwand 11 am C-Bogen 12 angeordnet und
vorzugsweise durch Schrauben gehalten. An der Schraube 15 ist für die
Justierung der Festanode 3 ein nicht gezeigter Adapter angeordnet und
wird von dieser lösbar und kraftschlüssig gehalten. Durch leichtes
Lösen der Mutter 16 ist der Gelenkkopf 9 mittels der Schraube 15 bzw.
des Adapters in der Gelenkpfanne dreh- und schwenkbar, wobei durch die
Elastomerdichtung 14 die hermetische Dichtung des
Röntgenstrahlengenerators 1 erhalten bleibt. In der Regel erfolgt diese
Justage unter Röntgenstrahlenkontrolle, wobei die Lage des im Bereich
des Anodeneinsatzes 4 der Röntgenröhre 2 liegenden Brennflecks mittels
einer geeigneten Kalibriervorrichtung überprüft wird. Nach Beendigung
der Justage der Röntgenröhre 2 wird die Mutter 15 angezogen und
gegebenenfalls die Justiervorrichtung entfernt. Zur Sicherung der
Schraubverbindung aus Schraube 15 und Mutter 16 werden bekannte
Techniken wie Verwendung einer Kontermutter oder eines
Schraubensicherungsklebers angewandt.
Die Kühlung der Festanode 3, die mittels einer erfindungsgemäßen
Halterung an der Kesselwand 11 und dem C-Bogen 12 angeordnet ist, kann
durch den Einsatz einer externen Röhrenkühlung weiter verbessert
werden. Dabei wird beispielsweise der C-Bogen 12 über eine
Kühlmittelleitung gekühlt, wobei die vorzugsweise als Ringleitung
ausgeführte Kühlmittelleitung zu einem geeigneten Kühlaggregat in der
Röntgendiagnostikeinrichtung führt.
Fig. 1 Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Halterung
1
Röntgenstrahlengenerator
2
Röntgenröhre
3
Festanode
4
Anodeneinsatz
5
Röhrengehäuse
6
Vakuumdurchführung
7
Aufnahme
8
Zwischenstück
9
Gelenkkopf
10
Gelenkpfanne
11
Kesselwand
12
C-Bogen
13
Ölfüllung
14
Elastomerdichtung
15
Schraube
16
Mutter
17
Scheibe
18
Bohrung
19
Außenraum
20
Referenzpunkt
Claims (8)
1. Halterung für eine Festanoden-Röntgenröhre in einem ölgefüllten
Kessel eines Röntgenstrahlengenerators einer
Röntgendiagnostikeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Festanode (3) der Röntgenröhre (2)
und einer Kesselwand (11) des Röntgenstrahlengenerators (1) ein
Zwischenstück (8) aus einem elektrisch isolierenden und gut
wärmeleitfähigen Material sowie ein aus einem Gelenkkopf (9) und einer
Gelenkpfanne (10) gebildetes Kugelgelenk angeordnet ist und daß der
Gelenkkopf (9) an der Gelenkpfanne (10) lösbar und einstellbar gehalten
ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) aus
Aluminiumnitrid (AlN)-Keramik besteht.
3. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus Aluminiumoxid
(Al2O3)-Keramik besteht.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (9) und die Gelenkpfanne (10)
des Kugelgelenkes aus einem gut wärmeleitfähigen metallischen Material
bestehen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (9) aus dem gleichen Material
wie das Zwischenstück (8) ausgebildet ist und an diesem angeformt ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (10) durch eine Ausformung
der Kesselwand des Röntgenstrahlengenerators (1) gebildet wird.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenkkopf (9) und der
Gelenkpfanne (10) eine ringförmige Elastomerdichtung (14) angeordnet ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselwand (11) des
Röntgenstrahlengenerators mittels einer gut wärmeleitenden Verbindung an
einem C-Bogen (12) einer Röntgendiagnostikeinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10143668A DE10143668C1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Halterung für eine Röntgenröhre einer Röntgendiagnostikeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10143668A DE10143668C1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Halterung für eine Röntgenröhre einer Röntgendiagnostikeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10143668C1 true DE10143668C1 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7697911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10143668A Expired - Lifetime DE10143668C1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Halterung für eine Röntgenröhre einer Röntgendiagnostikeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10143668C1 (de) |
Cited By (2)
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WO2003049138A2 (en) * | 2001-12-04 | 2003-06-12 | X-Ray Optical Systems, Inc. | Method and device for cooling and electrically insulating a high-voltage, heat-generating component such as an x-ray tube |
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-
2001
- 2001-09-06 DE DE10143668A patent/DE10143668C1/de not_active Expired - Lifetime
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