DE19824008C2 - Röntgenstrahler - Google Patents
RöntgenstrahlerInfo
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- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/02—Constructional details
- H05G1/04—Mounting the X-ray tube within a closed housing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler mit einer Röntgenröhre nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus EP 04 26 897 A1 bekannt ist.
Derartige Röntgenstrahler dienen insbesondere als Einkesselgeneratoren zur
Aufnahme sämtlicher für die Röntgenstrahlenerzeugung notwendigen Bauelemente und
werden vorzugsweise in mobilen Röntgendiagnostikeinrichtungen mit einem C-Bogen
eingesetzt.
Durch Fertigungstoleranzen beim C-Bogen-Profil und beim Röntgenstrahler ist es notwendig,
in einer Röntgendiagnostikeinrichtung den Zentralstrahl der Röntgenröhre derart zu justieren,
daß er auf dem Mittelpunkt des Strahleneintrittsfensters eines am gegenüberliegenden
Schenkel des C-Bogens angeordneten Röntgenbildverstärkers trifft. Dazu müssen
Verstellmittel für die Röntgenröhre im Gehäuse oder Verstellmittel für das Gehäuse bezüglich
des C-Bogens vorgesehen werden.
Eine verstellbare Halterung einer Röntgenröhre in einem Gehäuse ist aus der europäischen
Patentanmeldung EP 426 897 A1 bekannt. Die Röntgenröhre wird dabei von einem
Röhrenträger gehalten, der durch Haltemittel verstellbar mit einem Montagekopf verbunden
ist, der einen Teil eines flüssigkeitsdichten, starren Gehäuses aus einem Montagekopf und
einer Wanne bildet. Die Lage der Röntgenröhre wird hierbei durch Verstellung der Haltemittel
bezüglich des Montageflansches, der Wanne und des Strahlenaustrittsfensters verstellt.
Zwischen den verstellbaren Haltemitteln und dem Gehäuse sind Dichtungen vorgesehen, die
einen Austritt des Kühlmittels aus dem Gehäuse verhindern.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 90 14 937 U1 ist ein Röntgenstrahler bekannt, bei dem ein
Montagekopf in eine Wanne eingreift und zwischen Montagekopf und Wanne Dichtmittel
eingepreßt werden, die eine öldichte Verbindung zwischen dem Montagekopf und der Wanne
sicherstellen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 42 07 173 A1 ist eine Halterung für einen Röntgenstrahler
bekannt, wobei die Halterung im Bereich der Achse des Zentralstrahles der Röntgenröhre
angreift und so ausgebildet ist, daß sich eine temperaturbedingte Ausdehnung allenfalls in
Richtung des Zentralstrahles auswirkt.
Ferner ist aus der Offenlegungsschrift DE 42 07 174 A1 ein Röntgenstrahler mit einer
Befestigungsvorrichtung bekannt, bei dem die Befestigungsvorrichtung an der Röntgenröhre
angebracht ist und durch ein ölgefülltes, zweiteiliges Schutzgehäuse nach außen tritt, wobei
die beiden Teile des Schutzgehäuses in der Trennungsebene durch einen Dichtungs-o-Ring
gegeneinander abgedichtet werden.
Ferner sind auf dem Markt verstellbare Halterungen für Röntgenstrahler bekannt, bei denen
die Wanne des Röntgenstrahlers mit verstellbaren Haltemitteln an einem Schenkel des C-
Bogens angebracht ist.
Nachteil der bekannten Lösungen ist, daß bei der Verstellung der Röntgenröhre gegenüber
dem Montagekopf der Zentrahlstrahl gegenüber dem Strahlenaustrittsfenster und dem
Montagekopf verstellt wird. Wird eine Blendenanordnung am Montageflansch angebracht, so
muß diese nach Einstellung der Röntgenröhre bezüglich des Zentrahlstrahles mit
Einstellmitteln eigens justiert werden. Im Fall, daß die Wanne am C-Bogen verstellbar gehalten
wird, ist in der Praxis ein guter Wärmekontakt zwischen C-Bogen und Wanne nicht
gewährleistet. Dieser ist jedoch wünschenswert, um einen Teil der Verlustwärme der
Röntgenröhre durch Wärmeleitung in den C-Bogen abzuführen und diesen als Kühlkörper zu
verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preisgünstig herstellbaren Röntgenstrahler der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine Einstellung der Ausrichtung der Röntgenröhre und
damit des Zentralstrahles bei zusammengebautem Gehäuse erfolgen kann, ohne daß der
Zentralstrahl bezüglich des Strahlenaustrittsfensters und des Montageflansches verstellt wird.
Ferner soffen die oben erwähnten Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Montageflansch durch verstellbare Haltemittel verstellbar
mit dem Deckel des Gehäuses verbunden ist,
wobei die Dichtung längs ihres Umfanges eine durch die
Haltemittel einstellbare Dicke aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert. In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße
Röntgenstrahler im Schnitt dargestellt. An einem Ende des C-Bogens (14) ist die mit einem
Kühlmittel (13) gefüllte Wanne (10) des Röntgenstrahlers starr angeordnet und wird mit
Haltemitteln (15, 15') gehalten. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen Wanne
(10) und C-Bogen (14) ist vorgesehen, den durch Fertigungstoleranzen entstehenden
Flächenspalt mit einer wärmeleitfähigen Masse auszufüllen. Die Wanne (10) weist im Bereich
des C-Bogens (14) eine Kabeldurchführung (11) auf, durch die im Inneren des C-Bogens (14)
verlegten Kabel (12) flüssigkeitsdicht in die Wanne (10) eingeführt werden. Die Wanne (10)
trägt an der Oberseite eine Dichtung (21), mit der ein Deckel (20) flüssigkeitsdicht mit der
Wanne verbunden ist. Bei der schematischen Darstellung in Fig. 1 wurde auf die Darstellung
der notwendigen Haltemittel, wie beispielsweise Schrauben, verzichtet. Am Deckel (20) ist im
Bereich einer Öffnung ein Montageflansch (30) angeordnet, der durch eine Dichtung (31)
flüssigkeitsdicht mit dem Deckel (20) verbunden ist und durch verstellbare Haltemittel (32) und
durch Sicherungsschrauben (33) gehalten wird. Der Montageflansch (30) weist seinerseits
eine Öffnung auf, in der ein nahe an die Röntgenröhre (50) heranreichendes
Strahlenaustrittsfenster (40) flüssigkeitsdicht am Montageflansch (30) angeordnet ist. Im
Beispiel der Darstellung ist zwischen Strahlenaustrittsfenster (40) und dem Montageflansch
(30) eine Dichtung (41) angeordnet und das Strahlenaustrittsfenster (40) wird durch einen
lediglich schematisch, ohne Haltemittel dargestellten Flansch (42) gehalten. Am
Montageflansch (30) ist ein Röhrenträger (51) angeordnet, durch den die Röntgenröhre (50)
starr mit dem Montageflansch (30) verbunden ist. Es ist für die Erfindung unerheblich, wenn
der Röhrenträger verstellbar ausgeführt ist, um bei der Vormontage des Röntgenstrahlers eine
bequeme Vorjustierung der Röntgenröhre vornehmen zu können.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Röntgenstrahler schematisch dargestellt, bei dem der
Montageflansch auf der der Kühlflüssigkeit (13) zugewandten Seite des Deckels (20)
angeordnet ist. Fig. 2a.) zeigt den Montageflansch (30) in der Ansicht. Auf einem Lochkreis,
der außerhalb einer kreisförmigen Öffnung liegt, sind 6 Gewindebolzen (34, 34', ...) im Abstand
von 60° angeordnet. Die Gewindebolzen sind im Ausführungsbeispiel alle identisch; sie
werden jedoch bei der Montage des Montageflansches jeweils abwechselnd als verstellbare
Haltemittel (32) beziehungsweise als Sicherungsschrauben (33) festgelegt. Durch die
Anordnung von drei verstellbaren Haltemitteln (32) im Winkelabstand von 180° kann der
Montageflansch taumelnd gegenüber dem Deckel (20) verstellbar gehalten werden. Außerhalb
des Lochkreises ist eine ringförmige Nut (39) zur Aufnahme der Dichtung (31) vorgesehen. In
Fig. 2b.) ist der Röntgenstrahler im Schnitt längs der Linie AA' aus Fig. 2a.) dargestellt. Der
Deckel (20) weist außerhalb der Öffnung, durch die das Röntgenstrahlbündel hindurchtritt,
einen Lochkreis mit Bohrungen auf, deren Durchmesser wenigstens 2,5 mm größer ist als der
Durchmesser der Gewindebolzen (34). In diesen Bohrungen sind die Gewindebolzen (34, 34')
angeordnet, die mit dem Montageflansch starr verbunden sind. Es ist unerheblich, ob die
Gewindebolzen (34, 34') in den Montageflansch (30) eingelötet, eingegossen oder
aufgeschweißt sind. Zwischen dem Deckel (20) und dem Montageflansch (30) ist außerhalb
des Kreises der Gewindebolzen (34, 34') eine über einen Bereich von einigen Millimetern
komprimierbare Dichtung (31) in der Nut (39) angeordnet. Die Dichtung dichtet den Bereich
der verstellbaren Haltemittel (32) und der Sicherungsschrauben (33) gegenüber dem
Kühlmittel (13) in der Wanne ab. Dadurch ist sichergestellt, daß sowohl die verstellbaren
Haltemittel (32) als auch die Sicherungsschrauben (33) vollständig an Luft angeordnet sind
und keine Abdichtung der verstellbaren Haltemittel (32) gegenüber dem Kühlmittel (13)
erforderlich ist. Der Montageflansch (30) weist in seinem Zentrum eine Öffnung auf, in dem ein
Strahlenaustrittsfenster (40) flüssigkeitsdicht angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist das
Strahlenaustrittsfenster (40) mit einer Vergußmasse (43) in den Montageflansch
flüssigkeitsdicht eingeklebt. Das Strahlenaustrittsfenster (40) reicht nahe an die Röntgenröhre
(50) heran, um den Weg der Röntgenstrahlung durch das Kühlmittel (13) möglichst klein zu
halten. Die Röntgenröhre (50) ist starr am Montageflansch (30) angeordnet und wird durch
einen schematisch 3 dargestellten Röhrenträger (51) gehalten. Die dargestellte
Sicherungsschraube (33) verhindert, daß bei Verstellen des verstellbaren Haltemittels (32)
über die zulässige, maximale Dichtungsdicke dmax hinaus, der Abstand zwischen
Montageflansch (30) und Deckel (20) durch die Sicherungsschraube (33) derart begrenzt wird,
daß die maximale Dichtungsdicke dmax gerade nicht überschritten wird. Im
Ausführungsbeispiel ist zur Begrenzung des Abstandes jeweils eine Abstandshülse (36)
vorgesehen, die durch eine Mutter (35) gehalten wird. Zwischen Mutter (35) und der
Abstandshülse (36) ist schematisch die Grundplatte (37) der Blendenhalterung dargestellt, die
durch die dargestellte Anordnung stets parallel zum Montageflansch angeordnet ist,
unabhängig davon, wie die Röntgenröhre (50) gegenüber dem Deckel (20) verstellt wird. Der
Zentralstrahl (53) liegt bei dieser Anordnung stets zentral in der Mitte des Montageflansches
(30) und ein Nachjustieren der Blende nach dem Justieren der Röntgenröhre ist nicht
erforderlich.
Die Verstellung der Lage des Montageflansches gegenüber dem Deckel wird mit Hilfe von
verstellbaren Haltemitteln (32) bewirkt, die es erlauben, die Dicke "d" der Dichtung (31) zu
verändern. Es sind auf dem Montageflansch drei verstellbare Haltemittel (32) vorgesehen, die
unabhängig voneinander so einstellbar sind, daß die Abstände di jeweils im Bereich dmin < di <
dmax liegen, wobei i = 1-3 und dmin der kleinste einstellbare Abstand und dmax der größte
einstellbare Abstand bedeuten, bei denen die Dichtung ihre Dichtfunktion erfüllt. Beispielhaft
wird die Dimensionierung für eine Dichtung (31), die als o-Ring ausgebildet ist, angegeben.
Der Durchmesser des torusförmigen o-Ringes wird mit 16 mm angenommen; der
Torusdurchmesser mit 120 mm. Das Material des o-Ringes sei so gewählt, daß dmin =
7,77 mm und dmax = 13 mm betragen. Der maximale Kippwinkel des Montageflansches
gegenüber dem Deckel berechnet sich aus arctan ((13-7, 77)/120) zu 2,5°. Bei einem
angenommenen Abstand zwischen dem Fokus der Röntgenröhre und dem Eingangsfenster
des Röntgenbildverstärkers von 800 mm ergibt sich am Eingangsfenster des Bildverstärkers
ein kreisförmiger Bereich von 68 mm Durchmesser, innerhalb dessen die Lage des
Zentralstrahles einstellbar ist. Es ist unerheblich für die Erfindung, welche Querschnittsform die
Dichtung (31) aufweist. Es sind neben einem runden Querschnitt beispielsweise auch
rechteckige oder ellipsenförmige Querschnitte denkbar. Vorzugsweise wird jedoch die
Dichtung (31) kreisförmig, beispielsweise in eine Nut (39) eingelegt. Es ist jedoch auch
vorgesehen, auf der dem Kühlmittel (13) abgewandten Seite der Dichtung (31) einen
kreisförmigen Stützring anzubringen. Ein solcher Stützring kann auch die Funktion
übernehmen, die minimale Dicke der Dichtung (31) zu begrenzen.
Es ist für die Erfindung unerheblich, ob der Montageflansch von der Röntgenröhre aus
gesehen hinter dem Deckel des Gehäuses angeordnet ist oder davor. In der Praxis ist es
häufig von Vorteil, den Montageflansch mit den Röhrenträgern, der Röntgenröhre, und dem
Stahlenaustrittsfenster als eine Einheit vorzumontieren, die Lage des Zentralstrahles bezüglich
des Zentrums des Montageflansches zu überprüfen und die vorgeprüfte Einheit auf der
Innenseite des Deckels anzubringen. Ferner ist es für die Erfindung unerheblich, ob der
Montageflansch auf einem weitgehend ebenen Deckel (20) oder an der Wanne (10)
angeordnet ist. Es kann in der Praxis von Vorteil sein, das als Deckel (20) in Fig. 1 und 2
bezeichnete Gehäuseteil wannenförmig auszuführen und das Gehäuse auf der dem
Strahlenaustrittsfenster (40) der Röntgenröhre (50) abgewandten Seite mit einem Deckel
flüssigkeitsdicht zu verschließen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn elektronische
Schaltungen innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
Verzeichnis der Abbildungen:
Fig. 1: Schnitt durch den erfindungsgemäßen Röntgenstrahler
Fig. 2: a.) Ansicht des Montageflansches
b.) Darstellung des Schnittes AA' aus Fig. 2a)
10
Wanne
11
Kabeldurchführung
12
Kabel
13
Kühlmittel
14
C-Bogen
15
,
15
' Haltemittel für Wanne
20
Deckel
21
Deckeldichtung
30
Montageflansch
31
Dichtung
32
verstellbares Haltemittel
33
Sicherungsschraube
34
,
34
' Gewindebolzen
35
,
35
' Mutter
36
Abstandshülse
37
Grundplatte der Blendenhalterung
38
Scheibe
39
Nut
40
Strahlenaustrittsfenster
41
Dichtung des Strahlenaustrittsfensters
42
Flansch
43
Vergußmasse
50
Röntgenröhre
51
Röhrenträger
53
Zentralstrahl der Röntgenröhre
Claims (4)
1. Röntgenstrahler mit einer Röntgenröhre (50), die in einem mit Kühlmittel (13) gefüllten,
flüssigkeitsdichten Gehäuse angeordnet ist, wobei das flüssigkeitsdichte Gehäuse aus einer
Wanne (10), einem Deckel (20) und einem mehrfach verstellbaren Montageflansch (30) mit
einem Strahlenaustrittsfenster (40) und einer Dichtung (31) zwischen dem Montageflansch
(30) und dem Deckel (20) besteht, wobei die Röntgenröhre (50) von einem Röhrenträger (51)
gehalten wird, der starr mit dem Montageflansch (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch (30)
durch verstellbare Haltemittel (32) verstellbar mit dem Deckel (20) verbunden ist, wobei die
Dichtung (31) längs ihres Umfanges eine durch die Haltemittel (32) einstellbare Dicke aufweist.
2. Röntgenstrahler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) ein torusförmiger o-Ring aus einem
elastischem Material ist, und zwischen dem Montageflansch (30) und dem Deckel (20) durch
die verstellbaren Haltemittel (32) längs ihres Umfanges unterschiedlich stark komprimierbar ist.
3. Röntgenstrahler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) aus einem elastischem Material mit im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht und zwischen dem Montageflansch (30) und
dem Deckel (20) durch die verstellbaren Haltemittel (32) längs ihres Umfanges unterschiedlich
stark komprimierbar ist.
4. Röntgenstrahler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) aus einem elastischen Material mit im
wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt besteht und zwischen dem Montageflansch (30)
und dem Deckel (20) durch die verstellbaren Haltemittel (32) längs ihres Umfanges
unterschiedlich stark komprimierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1998124008 DE19824008C2 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Röntgenstrahler |
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