DE2260756A1 - Gekuehlte leuchte - Google Patents
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Description
2260758
Stramax Aktiengesellschaft, ' Zürich (Schweiz)
Gekühlte Leuchte
Die Erfindung betrifft eine gekühlte Leuchte, welche mindesten;
eine an einem Reflektor angeordnete Leuchtröhre und parallel
zu dieser ein am Reflektor angeordnetes von einem Kühlmittel durchflossenes Kühlrohr aufweist.
Es sind bereits eine Reihe gekühlter Leuchten bekannt. Insbesondere
ist eine gekühlte Leuchte der eingangs genannten Art
bekannt, die ein teilweise als Reflektor ausgebildetes Gehäuse aufweist, in dem weitere Reflektorteile angeordnet sind,
die an der Leuchtröhre anliegende Stützelemente aufweisen, welche zur Wärmeübertragung von der Leuchtröhre an den
Reflektor dienen. Weiter weist die Leuchte eine ein Kühlrchr umfassende Halterung auf. Nachteilig bei dieser bekannten
gekühlten Leuchte ist es, dass die Ausbildung des Reflektors
relativ kompliziert ist. Zwar enthält der Reflektor Stützelemente, die zur Wärmeableitung beitragen sullen, doch ist der
Weg bis zum Kühlrohr derart weit, dass nur eine beschränkte Wärmeabfuhr möglich ist und ein anderer Teil über das Gehäuse
A-22968
Climalux
06.12.1972/su
Climalux
06.12.1972/su
309826/0823
BAD ORtGtNAU
direkt in don Baukörper abgeleitet wird, in dem die Leuchte befestigt
ist. Letzteres ist insbesondere deshalb der Pall, Ua der Reflektor direkt als Gehäuse dient und keine dem Baukörrer
vor Erwärmung schützende Isolation trägt. Der erwärmte Baukörper trägt somit zur unerwünschter Erwärmung eines beleuchteten
Raumes durch die Leuchte bei.
Zweck der Erfindung ist es, eine gekühlte Leuchte zu schaffen, die unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile einen besonders
einfachen Aufbau aufweist und eine grösstrnö&liche
Wärmeabfuhr von der Leuchte an das Kühlmittel gestattet.
Bei der eingangs genannten erfindungsgernässen gekühlten Leuchte
wird die gestellte Aufgabe dadurch erfüllt, dass das Kühlrohr direkt über der Leuchtröhre liegt.
Dadurch, dass das Kühlrohr praktisch direkt über der Leuchtröhre liegt, ist eine unmittelbare Wärmeabfuhr möglich. Es
kann auf Stützelemente verzichtet und dennoch eine grössere Wärmeabfuhr erzielt werden, als dies bei den bekannten mit
Stützelementen versehenen gekühlten Leuchten der Fall ist.
ZweckmässigerweiBe 'Verwendet- man als Kühlrohr ein Präzisioncrohr,
das eine engere Verbindung mit der Halterung und somit einen grösseren V/ärmeübergang ermöglicht.
Zur Verbesserung des V/ärmeüberganges kann zusätzlich eine warmeübei-tragende Ausgleichsmasse zwischen Rohr und Halterung
angeordnet werden.
Besonders zweckmässig ist es, wenn hinter dem Reflektor ein
Schirm angeordnet ist, der ebenfalls mit dem Kühlrohr verbunden ist und die vom Reflektor auf die Rückseite der Leuchte
abgegebene V/ärme auffängt und an das Kühlrohr ableitet.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausbildungsform ist die für die
Leuchtröhre erforderliche Drosselspule an mindestens zwei Seiten
vom Reflektor und/oder Schirm umgeben, so dass dessen
Wärme ebenfalls direkt an das Kühlrohr -weitergeleitet werden
kann. f
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform ist die
Leuchte mit einem Gehäuse ausgestattet, das mit einer Isolation
versehen ist, die verhindert,' dass von der Leuchte erzeugte Wärme in den Baukörper abgeleitet wird, j η dem die Leuchte ange
ordnet ist» Dadurch wird eine indirekte Aufheizung des zu beleuchtenden
Baumes über den Baukörper vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Leuchte ergibt sich, wenn sie mindestens
zwei parallel zueinander angeordnete Leuchtröhren, mit je einem Reflektor aufweist und bezüglich der vertikalen
Längsmittelebene spiegelbildlich symmetrisch aufgebaut ist. Dann kann der Bereich zwischen den beiden Röhren zur Aufnahme
des elektrischen Zubehörs wie beispielsweise der Drosselspule und der Verkabelung dienen. - " · . -
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Leuchte werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeiger.:
Fig. 1 eine Leuchte mit einer Leuchtröhre im Querschnitt und in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Leuchte mit zwei parallel angeordneten
Leuchtröhren, im Querschnitt und in schaubildlicher Darstellung, wobei weitere Teile der Leuchte in abgebrochener
Stellung gezeigt sind;
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Fig. j> cine weitere Leuchte mit zwei parallel angeordnete;)
Leuchtröhren, die gegenüber der Leuchte nach Fig. 2 einen hinter dem Heflektor liegenden Schirm aufweist,
in schaubildlicher Darstellung und mit herausgeschnittenem
Mittclstück;
Fig. h die Leuchte nach Fig. 3* wobei die Kühlrohre in eier
Halterung mittels eines elastischen Distanzstiicker; t-4—
halten sind, im Querschnitt und in achaubildlieher
■ Darstellung;
Fig. 5 eine weitere Leuchte, die an fest im Baukörper rr.oi;-tierte
Kühlrohre von aussen ansetzbar und mittel:·, einer Klemmvorrichtung fcstspannbar ist, irn Querschnitt und
in schaubildlicher Darstellung -
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zur Halterung eines Kühl —
rohros dienende Kontaktschiene mit daran befestigtem
Bauteil;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Kontaktschiene
im unmontierten Zustand; und
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich Fig. 6, jedoch durch eine aus zwei Schienenhälften bestehende Kontaktschiene.
Die Fig» 1 zeigt eine gekühlte Leuchte, die eine an einem
Heflektor 1 angeordnete Leuchtröhre 2 aufweist, wobei praktisch direkt über der Leuchtröhre ein Kühlrohr 2 angeordnet
ist. Das Kühlrohr besteht vorzugsweise aus einem Präzisionsrohr.
Die Leuchte enthält ferner ein Gehäuse h, das auf seiner Innenseite mit einer Isolation fj ausgekleidet ist. Auf
der Innenseite der Decke 6 des Gehäuses 1I ist eine im Querschnitt
U-förmige Befestigungsschiene 7 mit ihrem Basisteil I'
angeordnet. Die Schenkel 9 der Befcstigüngsschiene tragen an
ihren freien finden Ansätze 10, an denen der Heflektor 1 mittels Schrauben 11 befestigt ist.
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Der Reflektor 1 ist im vorliegenden Beispiel geteilt ausgebildet und v/eist eine einen Teil, vorzugsweise die untere
Hälfte, des Kühlrohrmantels umfassende Kontaktschiene 12 auf, an deren Längsseiten Seitenteile 13 des Reflektors 1, vorzugsweise
lösbar, angeordnet sind. Die lösbare Anordnung der Soile-jteile
dient-dazu, gegebenenfalls einen Teil des Re fiele toi -s
abzuschrauben, um die elektrische Installation auf der lnrton-seite
der Leuchte, wie beispielsweise die Zuleitung öder eihio
Drosselspule 14 zvzecks V/art.upgs- oder Reparaturarbeiten zugänglich
zu machen. Die Kontaktschiene 12 und die Seitenteile Jj
sind über die Schrauben 11 mit der U-förmige.n Befestigungsschiöne
7 verschraubt.
Auf der Rückseite des Reflektors 1 ist ein Schirm 16 angeordnet,
der im wesentlichen über die ganze Ausdehnung der Innenseite des Gehäueses h reicht. Der Schirm ist mit einer Auslegung 17 versehen, die einen Teil, vorzugsweise die obere
Hälfte, des Kühlrohres umfasst.und im Wärmeaustausch mit. _diesem
steht. Die Ausbiegung 17 des Schirmes 1.6 und die Kontaktschiene 12 des Reflektors 1 bilden eine Halterung, schliessen
das' Kühlrohr 3 ein und stehen mit diesem in innigem Kontakt, mn
eine gute Wärmeleitung zu erreichen. Gegebenenfalls kann es zWeclfmässig
sein, zwischen der Kontaktschiene 12 und der Ausbiegung
des Schirmes eine Kontaktmasse vorzusehen, die den Kontakt und damit
den Wärmeübergang zwischen den Teilen erhöht. Der Schirm 1-6 steht im Strahlungsaustausch mit den Seitenteilen 13 des Hoflektors
1, um den Wärmeaustausch bzw.. die Wärmeableitung zu
verbessern. Der Schirm 16 enthält an einer Seite eine;Abbiegung 18, die an einer Seite der Drosselspule I^ anliegt. Die
Drosselspule ist mit ihrer der Abbiegung gegenüberliegenden Seite wärmeleitend am Reflektor 1 befestigt. Der innige .
Kontakt des Reflektors 1 und des Schirmeß 16 mit der Drosselspule
'l'l· sorgt'für eine weitere-Wärmeabfuhr zum Kühlrohr j*. ..
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Die Fig. 2 . zcißt eine weitere Leuchte, die analog der Leuchte
der FiK· 1 aufgebaut ist, Jedoch zwei parallel zueinander angeordnete Leuchtröhren 2 besitzt. Penentsprechend enthält
die Leuchte auch zwei Kühlrohre ), zwei Reflektoren 1 und
entsprechende Befestigungsschienen 7 zu deren Befestigung an
der Decke 6 des gemeinsamen Gehäuses h.
Die aneinander benachbarten Seitenteile der Reflektoren 1
.sind zu einem einstüokigen Seitenteil l>i ausgebildet, an
dem die Leuchtröhren 2 befestigt sind und auf deren Innenseiten von zwei Seiten umschlossen die Drosselspule I^ liegt.
Leitungen 19 stellen die Verbindung zwischen den Leuchtröhren
2, der Drosselspule l'f und dem Netz her. Der mittlere seitliche
Teil l>'x ist an seinen Flanschen mit Langlöchern 20 ausgestattet,
so dass der Abstand der Kühlrohre J> in gewissen
Grenzen variieren kann. Für Installations- und Reparaturzwecke
kann der mittlere Seitenteil Ij5a unabhängig von den übrigen
Teilen der Leuchte durch Lösen der Schrauben 11 demontiert werden. .
Im Gegensatz zum Beispiel der Fig. 1 ist die Leuchte der Fig.
2 nicht mit einen. Schirm ausgestattet, sondern weist Abdeckleisten 21 auf, die die Oberseite der Kühlrohre 3 umfassen und
zwischen der Kontaktschiene 12 und der U-förmigen Befestigung:;-schiene
7 eingeklemmt sind. Die Abdeckleiste 21 und die Kontaktschiene 12 halten das Kühlrohr 3 fest umschlossen und in
innigem Wärmekontakt.
Auf die Schirme 16 kann in diesem Beispiel verzichtet werden, wenn der Reflektor 1 aus genügend dickem, gut wärmeleitendem
Material besteht, wie beispielsweise Aluminium.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführurigsbeispiel einer mit >:wci
parallelen Leuchtröhren 2 ausgestatteten Leuchte, die analog
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dem Beispiel der Pig. 1 ausgebildet ist und ebenfalls für
jeden'Reflektor einen Schirm Iß zwischen den Reflektoren ι
und der Decke 6 des Gehäuses H trägt. Die einander angrenzer.-ricn
Teile der Schirme 16 bilden einen einstückigen mittleren Schirmteil l6a, der zusammen mit dem mittleren Seitenteil 3J&
des Reflektors eine Kammer zur Aufnahme der Drosselspule Vi
bilden. Die Drosselspule 14 ist hier auf vier Seiten von car.
mittleren Seitenteil 13>a und dem mittleren Schirmten lGa umschlossen
. · ·'
Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Pig. I und 2
sind in diesem Beispiel die Reflektoren einstückig ausgeMlöfi,
wobei sogar die Reflektoren der beiden Leuchtröhren ein Stück bilden können. Die Schirme 16 sind zweckrnässigerweise getrennt,
mit der U-förmigen Befestigungssehiene 7 verschraubt, damit
die Reflektoren 1 jederzeit unabhängig von den Schirmen l6 demontiert worden können.
Fig. 1J zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte,
bei der sowohl die Reflektoren 1 v/ie auch die Schirme 16
gleichgerichtete Ausbiegungen aufweisen, die die Kühlrohre J5
von unten mindestens teilweise umfassen und die mit der U-fÖrmigen
Befestigungsschiene verschraubt sind. Um die Kühlrohre 5 in innigem Kontakt mit den Ausbiegungen der Schirme und der
Reflektoren zu halten, sind sie gegen die Basis der U-förjr.ice;.
Befestigungsschienen mittels elastischer Distanzstücke 25 abgestützt.
Die durch die Ausbiegungen der Schirme und der Reflektoren bedingte doppelte Schichtdicke auf der Unterseite
der Kühlrohre J5 gewährleistet den selben Yiärmeübergang, vie
wenn das Kühlrohr rings von der einfachen Schichtdicke umschlossen
wäre.
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Während es bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis k ■
praktisch unumgänglich ist, dass die Kühlrohre Eusarn.^i. mit
der Leuchte an einem Baukörper befestigt werden, gestattet das Ausführungsbeispiel'der Fig. 5 eine unabhängige Befestigung
der Kühlrohre am Baukörper.
Hierzu sind zunächst die Schirme 16 und der Reflektor 1 mit
gleichgerichteten Einbiegungen 2Λ ausgestattet, wie beim Aueführüngsbeispiel
der Fig. 4. Gleichzeitig weist die Decke 6
des Gehäuses h nach innen gerichtete, im-Querschnitt U-förmi£c
Halterungsrinne 25 auf, deren Basis ebenfalls mit einer einen
Teil des Kühlrohrrnantels umfassenden Einbiegung 26 versehen ist. Die Einbiegungen 2h des Schirmes l6 und desReiiektörs
1 umschliessen die Einbiegung 26 der U-förmigen HaiterunßsrJrne
25 der Decke 6 und liegen gemeinschaftlich von unten an den
Kühlrohren j> an. Eine von der Innenseite der Leuchte aus zu
betätigende Klemmvorrichtung 27 liegt in der U-förmigen l'alltni _,
rinne 25 der Decke 6. Diese Klemmvorrichtung enthält einen
Haltearm 28, der von einer Spannvorrichtung 29 betätigt werden
kann. Der Haltearm weist zwei Anschläge JO und 31 auf,
von denen der erste Anschlag JO beim Lösen der Spannvorrichtung
29 den Haltearm parallel zum Kühlrohr 3 hält, während
•der andere Anschlag yi beim Spannen der.-Spannvorrichtung den
Haltearm 28 quer zum Kühlrohr jj ausrichtet. Beim wei lerer.
Spannen der Spannvorrichtung drückt der Haltearm 28 gegen das Kühlrohr 3 und presst dieses in die Einbiegungen 26 und 2k.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen weitere vorteilhafte Möglichkeiten der Befestigung eines Reflektors am Kühlrohr.
In Fig. 6 ist das Kühlrohr 3 von einer Kontaktschiene 32 umklammert,
an der der wärmeabgebende Reflektor 1 der gekühlten Leuchte befestigt ist. Aus der Fig. 6 geht hervor, dass die gesamte
kreisbogonförmige Innenfläche der Kontaktschiene 32 dicht
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an d.em Kühlrohr 3 anliegt. Da der .Reflektor 1· seinerseits dicht
an der Kontakt schiene anliegt, ist ein guter Wärmeübergang zwischen Reflektor und Kühlrohr ohne nennenswerten Uebergangswiderstand
gewährleistet. ■-
Me Kontaktschiene 32 ist in Fig. 7 unmontiert dargestellt. Daraus
geht hervor, dass der Reflektor 1. mittels einer Schi*attbe 33 mit
einem Befestigungsteil 3k der Kontaktschiene verschraubt ist. Bei
relativ dünnen Reflektoren !.kann zu deren Stützuiig'und zur ■Verbesserung der Anlage der Reflektor auf der der Kontaktschiene abgewandten
Seite durch ein Stützprofil 35 unterlegt-sein.. Die Kontaktschiene
enthält neben dem Befestigungsteil 3*f noch einen
Klammerteil 3^5 wobei die Uebergangszone zwischen den- beiden
Teilen 3*t, 36 die Form einer abgerundeten Rille 37 aufweist. Die
Anlagefläche 38 des Befestigungsteils "ist in der Querrichtung
leicht konkav ausgebildet und in der Mitte mit einer Längsrille
39 versehen, deren Querschnitt sich von aussen nach innen stetig
verjüngt. Verlängert schneiden sich die Seitenwände der Längsrille 39 unter einem Winkel von z.B. 30°. Infolge der Längsrille
39 ist die Kontaktschiene 32 an dieser Stelle in der Längsrichtung gelenkartig biegsam.- Zur Befestigung und zum Spannen bzw«
Anklemmen der Kontaktschiene am Reflektor können z.B. in der
Längsrille 39 oder in der Anlagefläehe 38 angeordnete Gewindelöcher
vorgesehen sein, die zur Aufnahme der Schrauben 33 dienen,·
mittels denen der Reflektor gegen öie Anlagefläehe 38 gepresst
wird. Anstelle der Gewindelöcher kann der Befestigungsteil auch ·
Bolzen aufweisen, die mittels Muttern mit dem Reflektor ver- *
schraubbar sind.
Damit die Kontaktschiene gelenkartig biegsam ist, kann anstelle
der gezeigten Längsrille 39 ein Scharnier vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist die konkave Ausbildung der Anlagefläche 38 so
gewählt, dass die beiden Flächenteile auf den beiden Seiten der
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Längbrille 39 eben ausgebildet sind und mit der Horizontalebene
je einen Winkel von z.B. 1,5° bilden. Die .Längsrllle 39 und die
konkave Form der Anlagefläche 38 dienen 'zusaiMera dazu ι beim Befestigen
des Reflektors die Kontaktschiene rund um ctös Kühlrohr
3 festzuspannen» um dadurch den Kontakt .druck zu erhöhen. Zu diesem Zweck kann ferner der Querschnitt der: Ximenwandung des Klaranierteils
30 so gewählt werden, dass er erst in» gespannten Zustand der Kontaktschiene genau kreisbogenförmig ist.
An das Material für die Kontaktschiene wir^ die Forderung gestellt, dass es leicht und biegsam ist und ausserdem die Wärme
gut leitet, was beispielsweise für Aluminium zutrifft, ferner
kann die Kontaktschiene aus einem federnden Material hergestellt sein.
Die Breite dar Klammeröffnung zum Einführen des Kühlrohres 3 ist
gerade so breit gewählt, dass das Kühlrohr im ungespannten Zustand
der Kontaktschiene durch leichtes Aufbiegen des Klammerteiles der Kontaktschiene einführbar ist»
In Pig. 8 ist eine der Fig. 6 ähnliche Aueführung mit einem in
einer aus zwei Schienenhälften *tO, *ll bestehenden Kontaktschiene
angeordneten Kühlrohr 3 dargestellt. Die beiden Schienenhälften 1IO, ^l werden von einem U-förmigen Bügel %2 »usamwiengehalten,
welcher ferner die Kontaktschiene gegen einen Reflektor 1 festklemmt.
Da der Reflektor aus Gewichtsgründen normalerweise aus einem dünnen Blech besteht, ist ferner ein biegefeetes U-förmiges
Stützprofil 35 unterhalb des Reflektors 1 angeordnet. Zur Befestigung des Bügels k2 sind die Enden seiner Schenkel mit Gewinden 43 versehen. Diese Enden führen durch Löcher im-Reflektor
1 und Stützprofil 35 und sind auf der vom Kühlrohr 3 abliegenden
Seite des Stützprofils zum Spannen des Bügele H2 mit Muttern M
versehen.
Die Kontaktschiene dient nicht nur zur Befestigung an Kühlrohren
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■AD ORIGINAL
aus Metall sondern insbesondere auch aus Kunststoff. Die Kontaktschiene
umklammert dabei ein Kühlrohr aus Kunststoff vollständig. Um das
Kunststoffrohr vollständig auf der Innenseite der Kontaktschiene zur Anlage zu bringen, kann das 'Kühlrohr mit einem heissen
Medium, dessen Temperatur den Kunststoff erweicht, gefüllt-und
unter Druck gesetzt werden. Das Kunststoffrohr schmiegt sich
dann vollständig der Innenseite der Schiene, an.
Diese Leuchte hat, wie erwähnt, den grossen Vorteil, dass das Kühlrohrsystem zunächst unabhängig von der Leuchte montiert-
und auf Dichtigkeit geprüft werden kann. Jede Leuchte ist jederzeit
ohne Unterbrechung des Kühlvmsserkreislaufes montier- und demontierbar. .
Es sind noch eine ganze Reihe weiterer Ausführungen möglich, insbesondere können die bereits beschriebenen Ausgestaltungen
je nach dem bestimmten Verwendungszweck untereinander kombiniert werden.
Das Kühlrohr weist vorzugsweise Rohrdimensionen auf, wie sie
für Einrichtungen zur Deckenheizung und -kühlung üblich siind,
also nicht kleiner als y2 Zoll. Solche Kühlrohre haben geringe
Strömungsverluste für das Kühlmittel und zugleich eine relativ grosse Oberfläche. Die Temperatur des Kühlmittels, das vorzugsweise
Wasser ist, kann im Winter wärmer und im Sommer kühler gehalten werden. Das von der Leuchte erwärmte Kühlmittel kann
gegebenenfalls zu Heizungszwecken verwendet werden.
Im Gegensatz zum. dargestellten Beispiel der Pig·. 5 kann die
Halterungsrinne .25 in der Basis keine Einbiegung 26 aufweisen
sondern nur Flansche, an denen der Schirm und der Reflektor
309826/0823 ;:
/PAD
befestigt, vorzugsweise angeschraubt, sind. Weiter kann die
Klemmvorrichtung als Spannvorrichtung eine Schraubspindel aufweisen. Es sind auch Spannvorrichtungen mit.Schrägrührungen
und auf diesen gleitenden Mitnehmern möglich.
Es- sind auch Leuchten möglich, die im Gegensatz zu den gezeigten
Ausführungen keine U-fö'rmigen Befestigungsschifenen und
Halterungsrinnen am Gehäuse aufweisen* sondern bei denen Stirnseiten
des Gehäuses entsprechende Halterungen für die Kühlrohre haben. So können beispielsweise in den Stirnseiten de6
Gehäuses Oeffnungen vorgesehen, sein, in denen die Kühlrohre
über Zwischer.lagen, beispielsweise Gummiringen, angeordnet
sind und die Leuchte tragen. %
BAO ORIGINAL
309826/08 2 3
Claims (1)
- P.a.t en t a-ns ρ r.ü α h eGekühlte Leuchte, welche mindestens eine an einem Reflektor angeordnete Leuchtröhre und parallel zu dieser ein am Reflektor angeordnetes von einem Kühlmittel durehflossenes Kühlrohr ' aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das" Kühlrohr (3) direkt über der Leuchtröhre (2) liegt. ·2. .Leuchte nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass' das Kühlrohr (3) ein Präzisionsrohr.ist.3. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein vorzugsweise auf der Innenseite mit einer Isolation (5.) versehenes Gehäuse (4) aufweist.4. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche .1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, dass über dem Reflektor (1) ein mit dem Kühlrohr (3) verbundener Schirm (l6) angeordnet ist.5· Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis H3 dadurch gekennzeichnet, dass der· Reflektor (1) einstückig ist und eine einen Teil des Kühlrohrmantels umfassende Einbiegung aufweist.6. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch . gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) mehrteilig ist und eine einen Teil des Kühlrohrmantels umfassende Kontaktschiene (12) aufweist, an deren Längsseiten vorzugsweise lösbare Seitenteile (13) des Reflektors angeordnet sind.7· Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (16) eine einen Teil des KüÄlrohrmantels umfassende Ausbiegung (17) aufweist.3098 28/08 23 "BAD8. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (3) separat an einem Bauteil befestigt und der Rest der Leuchte an das Kühlrohr angesetzt und mittels einer Klemmvorrichtung (27) restgespannt9. Leuchte nach Anspruch 8,, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (*1) der Leuchte eine Halterungsrinne (25) mit mehreren übet* iht*e Länge verteilten Klemmvorrichtungen (27) aufweist, wobei letztere jeweils einen Haltearm (28), eine Spannvorrichtung (29) und zwei Anschläge (30, 3D aufweist, von denen der erste Anschlag (30) den Haltearm (28) beim Lösen parallel und der zweite Anschlag (31) den Haltearm quer zum Kühlrohr (3) halten,10. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterungsrinne für das Kühlrohr (3) eine im Querschnitt U-förmige Einbiegung (26) des Gehäuses? (^) ist,*die einen Teil des Kühlrohrmantels umfasst.11. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Querschnitt U-förmige Befestigungsschiene (7) aufweist # deren Basisteil (8) an der Decke (6) des Gehäuses (Ί) befestigt ist und zwischen deren Schenkel (9) das Kühlrohr (3) liegt, wobei letztere abstehende Ansätze (10) aufweisen, die mit dem Reflektor (1) verbunden sind.12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basisteil (8) der Befestigungsschiene (7) und dem Kühlrohr (3) mindestens ein elastisches Distanzstück (23) angeordnet ist.13- Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Drosselspule (I1O aufweist, die auf mindestens zwei309826/08231^ BADQfHGtNAL' ' Seiten wärmeleitend mit dem Reflektor (1) und/oder dem Schirm (,16) verbunden ist*Ik. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis13, da-■ durch gekennzeichnet, UaSs" sie mindestens zwei parallel' zueinander angeordnete Leuchtröhren (2) mit je einem Reflektor (1) aufweist und bezüglich.der vertikalen Längsmittelebene spiegelbildlich symmetrisch aufgebaut ist.15· Leuchte nach den Ansprüchen 13 und I1I, dadurch gekennzeichnet dass die DrosselspUle> {1*0 in der Längsmittelebene liegt und von zwei Seiten von den Reflektoren (1) und von zwei Seiten von den Schirmen (l&l umgeben ist.16. Leuchte nach Anspruch lH, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Leuchtröhren (2) liegenden Seitenteile (13a) des Reflektors die elektrische Schalteinrichtungen (1*1, 19) enthalten und abnehmbar sind.17. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch • gekennzeichnet, das's der Reflektor (1) mittels einer Kontaktschiene (32) am Kühlrohr (3) befestigt ist, 'die einen Klammerteil (36) aufweist, dessen Innenquerschnitt dem Aussenquerschnitt des zu umklammernden Kühlrohres (3) entspricht und. der mehr als den halben Rohrumfang umfasst, sowie einen Befestigungsteil (34) mit einer im unmontierten Zustand konkaven Anlagefläche (38), an welcher der Reflektor (1) mittels einer Befestigungsvorrichtung (33) befestigt ist, wobei die Kontaktschiene (12) im Bereich der Anlagefläche (38) gelenkartig ausgebildet ist, so dass-bei Befestigung des Reflektors (1) dieser an der Anlagefläche (38) und der Klammerteil (36) am Kühlrohr (3) mindestens angenähert satt angepresst ist.18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (12)- im Bereich der Anlagefläche (38) eine in,309826/0823 . ·ihrer Längsrichtung verlaufende Schwächungsstelle aufweist.19. Leuchte nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsstelle durch eine Längsrille (39) gebildet ist.20. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (12) im Bereich der Anlagefläche (3.8) ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Scharnier aufweist.21. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3*0 in die Anlagefläche (3B) mündende Gewindelöcher aufweist.22. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3*0 au* der Anlagefläche (38) vorstehende Gewindebolzen aufweist.23. Leuchte nach den Ansprüchen l8 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindelöcher längs der Schwächungsstelle angeordnet sind.24. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 2 3; dadurch gekennzeichnet., dass die Befestigungsvorrichtung ein den Reflektor (1) gegen die Anlagefläche (38) pressendes, biegesteifes Stützprofil (35) aufweist.25. Leuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das , Stützprofil (35) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.26. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (12) symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene aufgebaut ist.27. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 26,309826/0823BAD ORIGWAL.dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (12) aus Aluminium besteht.28. Leuchte, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) mittels einer Kontakt schiene (12) am ■ .Kühlröhr (3)" befestigt ist, die aus zwei mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, annähernd halbzylindrischen Ausnehmungen versehenen Schienenhälften (40, 41.) besteht. ' ' " . ·29. Leuchte nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die aus zwei Schienenhälften (40, 4l) bestehende Kontaktschiene (12) einen viereckigen Querschnitt besitzt und mittels eines U-förmigen Bügels (42) zusammengehalten und am Reflektor (1) befestigt ist. -309 8267 08 2 3 :;BAD OFHCHfNAl.L e e r s e i t e
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