DE10145311A1 - Kühlvorrichtung zur Kühlung von Elektronikbauteilen und Schaltschrank zur Aufnahme von Elektronikbauteilen - Google Patents
Kühlvorrichtung zur Kühlung von Elektronikbauteilen und Schaltschrank zur Aufnahme von ElektronikbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zur Kühlung von einem oder
mehreren Elektronikbauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
ein Schaltschrank zur Aufnahme von Elektronikbauteilen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 9.
Um Elektronikbauteile, wie beispielsweise Frequenzumrichter, innerhalb eines
Schaltschrankes zu kühlen, ist grundsätzlich bekannt, die Elektronikbauteile an
einem Kühlkörper anzuordnen. Dabei wird die von den Elektronikbauteilen
erzeugte Wärme unmittelbar in den Kühlkörper übertragen. Zur kontinuierlichen
Kühlung der Elektronikbauteile ist es nun erforderlich, dass die Wärmeenergie
des Kühlkörpers abgeführt wird. Zur Wärmeabfuhr sind grundsätzlich zwei
Varianten bekannt. Bei einer ersten Variante wird ein Heat-Pipe-System
eingesetzt, wobei der Kühlkörper mit einem die Wärme aufnehmenden Abschnitt
eines Kühlrohres verbunden ist. Innerhalb des Kühlrohres ist ein kondensierbares
Wärmeträgerfluid enthalten, das durch Verdampfen innerhalb eines Wärme
aufnehmenden Abschnittes des Kühlrohres und durch Kondensieren an einem
Wärme abgebenden Abschnitt des Kühlrohres zu einem Wärmetransport führt.
Somit wird die Wärmeenergie des Kühlkörpers über das Heat-Pipe-System
abgeführt. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Patentabstrakt der
JP 11-145664 bekannt. Hierbei wird die Wärme durch ein mit dem Wärme abgebenden
Abschnitt des Kühlrohres verbundenen Wärmetauscher außerhalb eines
Schaltschrankes abgeführt.
Bei einer zweiten Variante weist der Kühlkörper mehrere Kühlrippen auf, die die
Wärmeenergie unmittelbar in die. Umgebung abgeben. Eine derartige Vorrichtung
ist beispielsweise aus der DE 34 15 554 C2 bekannt. Bei Verwendung derartiger
Kühlkörper ragen die Kühlrippen vorzugsweise in einen Kühlschacht außerhalb
des Schaltschrankes, um die Wärme außerhalb des Schaltschrankes in der
Umgebungsluft abgeben zu können.
Bei beiden bekannten Systemen besteht das Problem, dass zum Austausch der
Elektronikbauteile diese unmittelbar vom Kühlkörper zu lösen sind. Da
insbesondere beim Anbringen der Elektronikbauteile an dem Kühlkörper darauf
geachtet werden muß, dass ein gleichmäßiger Wärmeübergang über die gesamte
Kontaktfläche zwischen dem Elektronikbauteil und dem Kühlkörper stattfinden
kann, sind derartige Austauschvorgänge besonders aufwendig.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung der eingangs
genannten Art sowie einen Schaltschrank der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, dass die Elektronikbauteile auf einfache Art ausgewechselt und
variabel angeordnet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schaltschrank für hohe Schutzklassen
bei flexibler Anordnung der Elektronikbauteile mit hoher Leistungsdichte zu
schaffen.
Die Erfindung wird einerseits durch eine Kühlvorrichtung gemäß den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst und andererseits durch einen Schaltschrank mit den
Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Die Erfindung basiert darauf, dass zum Auswechseln der Elektronikbauteile die
Schnittstelle zwischen dem Kühlkörper und den Bauteilen, die den
Wärmeabtransport ausführen, genutzt wird. Somit bildet der Kühlkörper und die
an dem Kühlkörper angeordneten Elektronikbauteile eine Baueinheit. Durch
Verwendung eines Kühlrohres (Heat-Pipe) wird vorteilhaft der Abschnitt zum
Aufnehmen der Wärme, das als Kaltende bezeichnet ist, zur Aufnahme der
Baueinheit verwendet, wobei die Baueinheit auf das Kaltende des Kühlrohres
aufgesteckt ist. Zum Austausch der Elektronikbauteile wird die Baueinheit von
dem Kaltende des Kühlrohres wieder abgezogen. Ein besonderer Vorteil der
Erfindung liegt darin, dass individuell geformte Kühlkörper verwendet werden
können, um beispielsweise eine hohe Anpassung zwischen dem Kühlkörper und
den speziellen Elektronikbauteilen zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt darin, dass eine Vormontage der Baueinheit möglich ist. Damit ist die zur
Wärmeübertragung erforderliche genaue Justierung auf einfache Weise möglich.
Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Kühlkörper und dem Kühlrohr zu
ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung gemäß der vorteilhaften
Weiterbildung nach Anspruch 2 ausgeführt. Hierbei weist der Kühlkörper eine
Klemmöffnung und zumindest ein Klemmmittel auf. Die Klemmöffnung ist derart
ausgebildet, dass der Kühlkörper auf das freie Kaltende des Kühlrohres
aufsteckbar und bis zu einer Klemmposition am Kühlrohr verschiebbar ist. In der
Klemmposition wird der Kühlkörper sodann durch das Klemmmittel an dem
Kühlrohr festgeklemmt. Somit ist ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem
Kühlrohr und dem Kühlkörper gegeben.
Besonders vorteilhaft läßt sich der Wärmeübergang zwischen dem Kühlkörper
und dem Kühlrohr dadurch beeinflussen, dass die Klemmöffnung durch eine
Bohrung und einen die Bohrung erweiternden Spannschlitz gebildet wird. Im
ungespannten Zustand besitzt die Bohrung einen Durchmesser, der geringfügig
größer ist als das Kühlrohr. Damit läßt sich die Baueinheit aus Kühlkörper und
Elektronikbauteilen auf einfache Weise auf das Kühlrohr aufstecken. Durch den
Spannschlitz sind zwei gegenüberliegende Spannflansche an dem Kühlkörper
ausgebildet, die mittels des Klemmmittels gegeneinander verspannbar sind. Damit
wird der Durchmesser der Bohrung derart verändert, dass die Innenwand der
Bohrung mit der Außenwand des Kühlkörpers in Kontakt kommt. Die Bohrung ist
vorzugsweise über die gesamte Länge des Kühlkörpers innerhalb des Kühlkörpers
ausgebildet.
Das Klemmmittel kann hierbei als eine oder mehrere Schrauben gemäß der
vorteilhaften Weiterbildung der Kühlvorrichtung nach Anspruch 4 oder als ein
Spannbügel gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Kühlvorrichtung nach
Anspruch 5 ausgebildet sein.
In Abhängigkeit von der Größe des Kühlkörpers beziehungsweise in
Abhängigkeit der abzuführenden Wärmemenge läßt sich der Kühlkörper gemäß
einer bevorzugten Weiterbildung der Kühlvorrichtung auch mit mehreren parallel
nebeneinander angeordneten Kühlrohren verbinden.
Dabei hat sich insbesondere die Ausbildung des Kühlkörpers als eine Kühlplatte
mit mehreren Dickstellen als besonders günstig erwiesen, um einen schnellen und
gleichmäßigen Wärmeabtransport zu erhalten. Hierbei sind in den Dickstellen die
Klemmöffnungen zur Aufnahme der Kühlrohre enthalten.
Der erfindungsgemäße Schaltschrank zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
dass das fest an der Rückwand angebrachte mit seinem Kaltende frei auskragend
vorgesehene Kühlrohr beliebig mit einer Baueinheit bestückt werden kann. Ein
Austausch und Veränderung der Elektronikbauteile ist somit schnell und ohne
größeren Aufwand ausführbar.
Zur Befestigung des Kühlrohres in der Rückwand des Schaltschrankes wird
vorzugsweise eine Verschraubung verwendet, so dass eine hohe Dichtigkeit
gegenüber der Umgebung an dem Schaltschrank realisiert wird. Eine derartige
Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaltschrankes ermöglicht den Einsatz bis
zu Schutzklassen von IP 65. Zur Aufnahme mehrerer Kühlkörper mit fixierten
Elektronikbauteilen sind an der Rückwand des Schaltschrankes vorteilhaft
mehrere Kühlrohre untereinander und/oder nebeneinander vorgesehen. Dabei
können Kühlkörper verwendet werden, die an einem oder mehreren Kühlrohren
aufgesteckt sind.
Weitere Vorteile sind anhand einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung
nachfolgend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung;
Fig. 2 und 3 schematisch weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung;
Fig. 4 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltschrankes;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltschrankes.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung. In Fig. 1.1 ist die Kühlvorrichtung schematisch in einer
Draufsicht und in Fig. 1.2 schematisch in einem Querschnitt dargestellt. Die
nachfolgende Beschreibung gilt, insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der
Figuren gemacht ist; für beide Figuren.
Die Kühlvorrichtung weist ein Kühlrohr 1 auf, das als eine bekannte Heat-Pipe
ausgebildet ist. Das Kühlrohr 1 enthält ein kondensierbares Wärmeträgerfluid, das
innerhalb des Kühlrohres in einem Wärme aufnehmenden Abschnitt verdampft
und in einem Wärme abgebenden Abschnitt kondensiert. Hierzu wird das
dampfförmige und flüssige Wärmeträgerfluid in einem Kreislauf innerhalb des
Kühlrohres 1 geführt. Bei dem in Fig. 1.1 gezeigten Kühlrohr ist der Wärme
aufnehmende Abschnitt als Kaltende mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet.
Der am gegenüberliegenden Ende des Kühlrohres ausgebildete Abschnitt zur
Abgabe der Wärme ist als Warmende mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnet.
Das Warmende 3 des Kühlrohres 1 ist mit einem Wärmetauscher 4 verbunden.
Der Wärmetauscher 4 wird hierbei beispielhaft aus einer Vielzahl von
Kühllamellen 5 gebildet, die am Umfang des Kühlrohres 1 angebracht sind.
Zwischen dem Warmende 3 und dem Kaltende 2 ist ein Anschlag 6 am Umfang
des Kühlrohres 1 befestigt. An dem Anschlag 6 liegt ein Kühlkörper 7 an, der auf
das Kaltende 2 des Kühlrohres 1 aufgesteckt ist. Auf der Oberfläche des
Kühlkörpers 7 sind mehrere Elektronikbauteile 8 befestigt. Die Elektronikbauteile
8 können beispielsweise Frequenzumrichter, Leistungshalbleiter oder Platinen
sein.
Wie in Fig. 1.2 dargestellt ist, besitzt der Kühlkörper 7 im mittleren Bereich eine
Klemmöffnung 9. Die Klemmöffnung 9 ist als eine Bohrung ausgeführt und
durchdringt den Kühlkörper über die gesamte Länge. Die Klemmöffnung 9 wird
von dem Kühlrohr 1 durchdrungen. Seitlich neben der Klemmöffnung 9 ist ein
Spannschlitz 10 in dem Kühlkörper 7 eingebracht. Der Spannschlitz 10 ist bis zur
Klemmöffnung 9 durchgehend und erstreckt sich zumindest über eine Teillänge
des Kühlrohres 1. Durch den Spannschlitz 10 sind an dem Kühlkörper 7 zwei
Spannflansche 11.1 und 11.2 gebildet. Der Spannflansch 11.1 ist gegenüber dem
Spannflansch 11.2 mittels eines Klemmmittels 12 verspannt. Das Klemmmittel 12
wird hierbei durch mehrere in Abstand hintereinander angeordnete Schrauben 21
gebildet. Mittels der Schrauben 21 wird der Kühlkörper 7 an dem Kaltende 2 des
Kühlrohres 1 geklemmt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung sind die Elektronikbauteile 8 wärmeübertragend auf der
Oberfläche des Kühlkörpers 7 befestigt. Zwischen den Unterseiten der
Elektronikbauteile 8 sowie der Oberseite des Kühlkörpers 7 ist vorzugsweise eine
Paste eingebracht, um einen über die gesamte Kontaktfläche gleichmäßigen
Wärmeübergang zu erhalten. Die von den Elektronikbauteilen 8 in den
Kühlkörper 7 übertragende Wärmeenergie wird innerhalb des Kühlkörpers 7 von
dem Kaltende 2 des Kühlrohres 1 aufgenommen. Dabei verdampft das im Inneren
im Kühlrohr anstehende Wärmeträgerfluid. Das dampfförmige Wärmeträgerfluid
wird sodann zum gegenüberliegenden Warmende 3 des Kühlrohres 1 geführt.
Hier erfolgt eine Abkühlung durch den Wärmetauscher 4, so dass das
Wärmeträgerfluid kondensiert. Dieser Vorgang läuft kontinuierlich, so dass eine
gleichmäßige Kühlung der Elektronikbauteile gewährleistet ist. Um zwischen dem
Kühlkörper 7 und dem Kühlrohr 1 einen guten Wärmeübergang zu erhalten, ist
der Kühlkörper 7 in einer Klemmposition am Umfang des Kühlrohres 1
geklemmt.
Für den Fall, dass die Elektronikbauteile gewechselt oder ausgetauscht werden
sollen, wird das Klemmmittel 12 gelöst. Hierzu werden die Schrauben 21 aus den
Spannflanschen 11.1 und 11.2 herausgedreht. Durch die Entspannung der
Spannflansche 11.1 und 11.2 vergrößert sich die Klemmöffnung 9 geringfügig, so
dass der Kühlkörper 7 mit den Elektronikbauteilen 8 als eine Baueinheit von dem
Kaltende 2 des Kühlrohres 1 abgezogen werden kann. Die Kühlvorrichtung ist
danach bereit zur Aufnahme eines identischen Kühlkörpers oder eines in seiner
Form veränderten Kühlkörpers. Damit wird eine hohe Flexibilität erreicht, so dass
insbesondere eine individuelle Paarung zwischen Kühlkörper und
Elektronikbauteilen möglich ist.
In Fig. 2 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Kühlvorrichtung im Querschnitt dargestellt. Grundsätzlich sind in den
nachfolgenden Figuren die Bauteile gleicher Funktion mit identischen
Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Kühlvorrichtung besteht aus zwei Kühlrohren 1.1 und
1.2. Jedem der Kühlrohre 1.1 und 1.2 ist jeweils ein Wärmetauscher -
beispielsweise wie in Fig. 1.1 dargestellt - zugeordnet. Die beiden Kühlrohre 1.1
und 1.2 dienen zur Aufnahme eines Kühlkörpers 7. Der Kühlkörper 7 weißt hierzu
zwei Klemmöffnungen 9.1 und 9.2 auf. Jede Klemmöffnung 9.1 und 9.2 ist durch
einen seitlichen Spannschlitz 10.1 und 10.2 erweitert. Die Spannschlitze 10.1 und
10.2 durchdringen den Kühlkörper in der gesamten Länge, so dass sich ein oberer
Spannflansch 11.1 und ein unterer Spannflansch 11.2 ausbildet. In dem oberen
Spannflansch 11.1 ist ein Spannbügel 13 drehbar gelagert. Der Spannbügel 13 läßt
sich zwischen einer Klemmposition - wie in Fig. 2 dargestellt - und einer
Ruheposition verschwenken. In der Klemmposition umgreift der Spannbügel 13
den unteren Spannflansch 11. 2 und verspannt beide Spannflansche 11.1 und 11.2
gegeneinander. Zur Begrenzung der Klemmung kann der Spannbügel 13 einen
Ansatz aufweisen, der die Einengung des Spannschlitzes 10 auf einen maximalen
Wert begrenzt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind die Spannbügel
13.1 und 13.2 in ihren Klemmstellung dargestellt. Der Kühlkörper 7 ist mit seinen
Klemmöffnungen 9 an den Kühlrohren 1.1 und 1.2 geklemmt. Auf der Oberseite
und auf der Unterseite des Kühlkörpers 7 sind jeweils Elektronikbauteile 8.1 und
8.2 angeordnet.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung dargestellt. Der Kühlkörper wird hier durch eine Kühlplatte 14
gebildet. Auf der Oberseite der Kühlplatte 14 sind mehrere Elektronikbauteile 8.1,
8.2 und 8.3 wärmeübertragend angeordnet. Auf der Unterseite der Kühlplatte 14
weißt die Kühlplatte 14 mehrere parallel nebeneinander ausgebildete Dickstellen
15 auf. Die Dickstellen 15 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge
der Kühlplatte 14. In den Dickstellen 15 sind die Klemmöffnungen 9.1, 9.2 und
9.3 sowie die Spannschlitze 10.1, 10.2 und 10.3 ausgebildet. In jeder
Klemmöffnung 9 ist ein Kühlrohr 1 aufgenommen. In den durch die Spannschlitze
10 gebildeten Spannflanschen 11 ist ein Klemmmittel 12 eingebracht, wie
beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Insoweit wird an dieser Stelle zu der in Fig.
2 gezeigten Ausführung Bezug genommen.
Bei den in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ist die lösbare Verbindung zwischen dem
Kühlkörper 7 und dem Kühlrohr 1 durch beispielhafte Klemmverbindungen
realisiert. Grundsätzlich sind jedoch alle Art von lösbaren Verbindungen möglich,
wobei die Wahl der Verbindung im wesentlichen durch den gewünschten
Wärmeübergang zwischen dem Kühlkörper und dem Kühlrohr bestimmt wird. So
wäre es grundsätzlich möglich, den Kühlkörper unmittelbar mit einer Bohrung auf
das Kaltende des Kühlrohres aufzuschieben. Zur Verbesserung des
Wärmeübergangs könnte dabei beispielhaft eine Wärmepaste zwischen dem
Kühlrohr und dem Kühlkörper eingesetzt werden.
In Fig. 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltschrankes in einem Querschnitt dargestellt. Der Schaltschrank besitzt ein
Schrankgehäuse 20. Innerhalb des Schrankgehäuses 20 sind Elektronikbauteile 8
gekapselt eingeschlossen. Zur Kühlung der Elektronikbauteile 8 ist eine
Kühleinrichtung vorgesehen, die durch ein Kühlrohrsystem (Heat-Pipe-System) 1
gebildet wird. Das Kühlrohr 1 ist in einer Rückwand 16 befestigt. Hierzu ist eine
Verschraubung 18 vorgesehen, die die Durchdringung des Kühlrohres 1 in der
Rückwand 16 gleichzeitig gegenüber der Umgebung abdichtet. Die
Verschraubung 18 ist auf der innen liegenden Seite der Rückwand 16 an einem
Halter 22 verschraubt. Das Kühlrohr 1 besitzt ein Kaltende 2 innerhalb des
Schrankgehäuses 20 und ein Warmende 3 außerhalb des Schrankgehäuses 20.
Hierzu ist auf der außen liegenden Seite der Rückwand 16 ein Kühlschacht 17
gebildet. In dem Kühlschacht 17 ist ein Wärmetauscher 4 mit dem Warmende 3
des Kühlrohres 1 verbunden. Der Wärmetauscher 4 weist eine Vielzahl von
Kühllamellen 5 auf, die am Umfang des Kühlrohres 1 angebracht sind. An dem in
das Innere des Schrankgehäuses 2 frei auskragend hineinragende Kaltende 2 des
Kühlrohres 1 ist ein Kühlkörper 7 aufgeschoben. Der Kühlkörper 7 liegt am
Halter 22 an. Der Halter 22 definiert somit die Klemmposition des Kühlkörpers 7.
Die Klemmverbindung zwischen dem Kühlkörper 7 und dem Kühlrohr 1 könnte
nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3
ausgeführt sein. Insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung Bezug
genommen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Schaltschrankes ist nur
eine Kühleinrichtung mit einem Kühlrohr 1 vorgesehen, so dass nur eine
Baueinheit, bestehend aus einem Kühlkörper und mehreren Elektronikbauteilen,
innerhalb des Schaltschrankes angeordnet ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schaltschrankes gezeigt, in Fig. 5.1 ist der Schaltschrank in einer Vorderansicht
und in Fig. 5.2 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Der Aufbau des in
Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen identisch zu dem in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, so dass an dieser Stelle zu der
vorhergehenden Beschreibung Bezug genommen wird und an dieser Stelle nur die
Unterschiede aufgezeigt werden.
Wie in Fig. 5.1 und Fig. 5.2 gezeigt, sind mehrere Kühleinrichtungen
nebeneinander und untereinander in der Rückwand 16 befestigt. Die
Wärmetauscher 4 sind innerhalb des Kühlschachtes 17 angeordnet. In dem
Kühlschacht 17 ist zusätzlich den Wärmetauschern 4 ein Gebläse 19 zugeordnet.
Das Gebläse 19 erzeugt dabei einen Kühlluftstrom, welcher die Wärmetauscher 4
umströmt. Innerhalb des Schrankgehäuses 20 ragen die Kaltenden 2 der
Kühlrohre 1 hinein. Dabei ist an jeweils zwei benachbarten Kaltenden 2 der
Kühlrohre 1 ein Kühlkörper 7 geklemmt. Im Inneren des Schrankgehäuses 20 sind
somit insgesamt acht Kühlkörper und sechzehn Kühlrohre angeordnet. Jeder der
Kühlkörper 7 weist ein oder mehrere Elektronikbauteile 8 auf, die
wärmeübertragend an den Kühlflächen des Kühlkörpers 7 befestigt sind. Die
Ausbildung der Kühlkörper sowie die Anordnung der Elektronikbauteile kann
hierbei jedoch individuell den Anfordernissen der Kühlung angepaßt werden. Auf
diese Weise kann eine sehr hohe Antriebs-/Heizleistungsdichte in dem
Schaltschrank installiert werden. Der Schaltschrank zeichnet sich insbesondere
durch den kompakten Aufbau und seine Möglichkeit zur flexiblen Bestückung
aus. Aufgrund der hohen Schutzklassenanforderung, die durch die Befestigung
der Kühlrohre in der Rückwand erreicht wird, sind die erfindungsgemäßen
Schaltschränke auch bei größerer Umweltbelastung durch flüchtige in der Umluft
enthaltene Bestandteile geeignet. So werden derartige Schaltschränke
vorzugsweise in Spinnanlagen oder Textilmaschinen eingesetzt.
Um sowohl einen guten Wärmeübergang als auch eine gute Wärmeleitung
innerhalb des Kühlkörpers zu erreichen, sind die Kühlkörper vorzugsweise aus
einem Aluminiumwerkstoff hergestellt. Die Klemmöffnungen sowie die
Kühlflächen zur Aufnahme der Elektronikbauteile lassen sich besonders durch
Stranggußprofile ausbilden. Damit sind die durch die Kühlkörper und
Elektronikbauteile gebildeten Baueinheiten sehr leicht und schnell zu demontieren
und montieren.
1
Kühlrohr, Heat Pipe
2
Kaltende
3
Warmende
4
Wärmetauscher
5
Kühllamellen
6
Anschlag
7
Kühlkörper
8
Elektronikbauteil
9
Klemmöffnung, Bohrung
10
Spannschlitz
11
Spannflansch
12
Klemmittel
13
Spannbügel
14
Kühlplatte
15
Dickstelle
16
Rückwand
17
Kühlschacht
18
Verschraubung
19
Gebläse
20
Schrankgehäuse
21
Schraube
22
Halter
Claims (17)
1. Kühlvorrichtung zur Kühlung von einem oder mehreren
Elektronikbauteilen (8) mit einem Kühlrohr (Heat Pipe) (1), welches
einen die Wärme aufnehmenden Abschnitt (Kaltende) (2) und einen
die Wärme abgebenden Abschnitt (Warmende) (3) aufweist, mit
einem Wärmetauscher (4), der mit dem Warmende (3) des Kühlrohres
verbunden ist, und mit einem Kühlkörper (7), der die
Elektronikbauteile (8) trägt und der mit dem Kaltende (2) des
Kühlrohres (1) wärmeübertragend verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (7) und die Elektronikbauteile
(8) eine Baueinheit bilden, die durch Aufstecken auf das Kaltende (2)
des Kühlrohres (1) oder Abziehen von dem Kaltende (2) des
Kühlrohres austauschbar mit dem Kühlrohr (1) verbunden ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlkörper (7) eine Klemmöffnung (9) und zumindest ein Klemmittel
(12) aufweist und daß die Klemmöffnung (9) derart ausgebildet ist,
daß der Kühlkörper (7) auf das freie Kaltende (2) des Kühlrohres (1)
aufsteckbar und bis zu einer Klemmposition am Kühlrohr (1)
verschiebbar ist, so daß der Kühlkörper (7) durch das Klemmittel (12)
in der Klemmposition an dem Kühlrohr (1) klemmbar ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmöffnung durch eine Bohrung (9) und einen die Bohrung (9)
erweiternden Spannschlitz (10) gebildet wird, daß die Bohrung (9) vor
einer Klemmung des Kühlkörpers (7) geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser des Kühlrohres (1) und daß zur Klemmung des
Kühlkörpers (7) zwei durch den Spannschlitz (10) gebildete
Spannflansche (11) gegeneinander verspannbar sind.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Klemmittel (12) zumindest eine Schraube ist, die den Spannschlitz
(10) zum Klemmen des Kühlkörpers durchdringt.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Klemmmittel zumindest ein Spannbügel (13) ist, der an einem der
Spannflansche (11.1) schwenkbar gelagert ist und der zum Klemmen
des Kühlkörpers (7) an dem zweiten Spannflansch (11.2) arretierbar
ist.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmposition durch einen Anschlag (6)
gebildet ist, der fest mit dem Kühlrohr (1) verbunden ist.
7. Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (7) mit mehreren parallel
nebeneinander angeordneten Kühlrohren (1) verbunden ist.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kühlkörper als eine Kühlplatte (14) mit mehreren Dickstellen (15)
ausgebildet ist, welche parallel nebeneinander angeordnet sind und
jeweils eine Klemmöffnung (9) zur Aufnahme der Kühlrohre (1)
aufweisen.
9. Schaltschrank zur Aufnahme von Elektronikbauteilen (8) mit einem
Schrankgehäuse (20), mit einem Kühlschacht (17), der an einer
Rückwand (16) außerhalb des Schrankgehäuses (20) angeordnet ist,
und mit einer Kühleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (1) derart an der
Rückwand befestigt ist, daß das Warmende (3) des Kühlrohres (1) mit
dem Wärmetauscher (4) in den Kühlschacht (17) hineinragt und daß
das Kaltende (2) des Kühlrohres (1) frei auskragend in das
Schrankgehäuse (20) hineinragt, und daß der Kühlkörper (7) und die
Elektronikbauteile (8) eine Baueinheit bilden, die durch Aufstecken
auf das Kaltende (2) des Kühlrohres (1) oder Abziehen von dem
Kaltende (2) des Kühlrohres (1) austauschbar mit dem Kühlrohr (1)
verbunden ist.
10. Schaltschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlkörper (7) eine Klemmöffnung (9) und zumindest ein Klemmittel
(12) aufweist und daß die Klemmöffnung (9) derart ausgebildet ist,
daß der Kühlkörper (7) auf das freie Kaltende (2) des Kühlrohres (1)
aufsteckbar und bis zu einer Klemmposition am Kühlrohr (1)
verschiebbar ist, so daß der Kühlkörper (7) durch das Klemmittel (12)
in der Klemmposition an dem Kühlrohr (1) klemmbar ist.
11. Schaltschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmöffnung durch eine Bohrung (9) und einen die Bohrung (9)
erweiternden Spannschlitz (10) gebildet wird, wobei die Bohrung (9)
vor der Klemmung größer ist als der Außendurchmesser des
Kühlrohres (1) und wobei die sich in dem Spannschlitz (10)
gegenüberliegenden Spannflansche (11) gegeneinander verspannbar
sind.
12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmposition durch einen Anschlag (22)
gebildet ist, der fest mit der Rückwand (16) und dem Kühlrohr (1)
verbunden ist.
13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass mehreren parallel nebeneinander angeordneten
Kühlrohre (1) an der Rückwand (16) befestigt sind und an den
Kaltenden (2) mit dem Kühlkörper (7) verbunden sind.
14. Schaltschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kühlkörper als eine Kühlplatte (14) mit mehreren Dickstellen (15)
ausgebildet ist, welche parallel nebeneinander angeordnet sind und
jeweils eine Klemmöffnung (9) zur Aufnahme der Kühlrohre (1)
aufweisen.
15. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (1) durch eine Verschraubung (18)
dichtend mit der Rückwand (16) verbunden ist.
16. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückwand (16) mehrere Kühlrohre (1)
zur Aufnahme mehrerer Kühlkörper (7) mit Elektronikbauteilen (8)
untereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind.
17. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kühlschacht (17) ein Gebläse (19)
zugeordnet ist, welches einen Kühlluftstrom in Richtung der
Wärmetauscher (4) erzeugt.
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DE10145311A DE10145311A1 (de) | 2000-09-28 | 2001-09-14 | Kühlvorrichtung zur Kühlung von Elektronikbauteilen und Schaltschrank zur Aufnahme von Elektronikbauteilen |
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2001
- 2001-09-14 DE DE10145311A patent/DE10145311A1/de not_active Withdrawn
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